Neue fachliche Ansätze zur Berücksichtigung lokaler meteorologischer Besonderheiten bei der Ausbreitung von Luftschadstoffen und Gerüchen

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1 Neue fachliche Ansätze zur Berücksichtigung lokaler meteorologischer Besonderheiten bei der Ausbreitung von Luftschadstoffen und Gerüchen

2 Anlass Qualitätssicherung von Immissionsprognosen Sachgerechte Standortbeurteilung Novelle der TA Luft 2017 (?)

3 Vorstellung von Erwartungen zur Schornsteinhöhenbestimmung und Ausbreitungsrechnungen an die neue TA Luft Synthetische Ausbreitungsklassenstatistiken mit METRAS Perspektivische Berücksichtigung der Meteorologie bei Ausbreitungsrechnungen das Kaltluftabflussmodell KLAM_21 Neue Entwicklungen im System ODEN Das QS-System QUISI

4 Erwartungen an die neue TA Luft Kaminhöhenbestimmung nicht mehr über Nomogramm sondern mittels iterativer Ausbreitungsrechnung (laufendes UBA-Projekt) Zulassung synthetischer meteorologischer Daten neben Messung und Übertragung Berechnung nasser Depositionen Integration der GIRL

5 Synthetische Ausbreitungsklassenstatistiken TA Luft sieht bisher nur gemessene oder übertragene Messdaten von Stationen vor Übertragene Daten enthalten letztlich auch synthetische Bestandteile Synthetisch modellierte AKS oder AKTerm können Langzeitrepräsentativität, Oberflächenstruktur und Landnutzung gut berücksichtigen

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11 Perspektivische Berücksichtigung der Meteorologie bei Ausbreitungsrechnungen Bestimmung der Ersatzanemometerposition durch subjektive Festlegung (VDI-RL 3783/20) objektiv mit Rechenverfahren (VDI-RL 3783/16) Beschaffung meteorologischer Antriebsdaten durch Messung vor Ort (VDI-RL 3783/21) Übertragung von Messdaten (VDI-RL 3783/20) Anpassung von Messdaten (VDI-RL 3783/20) synthetische Daten (VDI-RL 3783/7) Berücksichtigung der Topografie durch Steilheit des Geländes (VDI-RL 3787/16) Kaltluftflüsse (VDI-RL 3787/5) Berücksichtigung von Bebauung durch Bodenrauigkeit (VDI-RL 3783/13) diagnostische Modellierung (VDI-RL 3783/10) prognostische Modellierung (VDI-RL 3783/9)

12 In Zukunft auch Berücksichtigung der nassen Deposition durch Niederschlag Zur Zeit Projekt des UBA beim Lehrstuhl für Hydrologie an der Universität Hannover (Prof. Dr. Haberland) (RESTNI) Ziel: Bereitstellung eines deutschlandweiten Niederschlagsdatensatzes auf Stundenbasis im 1 x 1 km-raster ( km² x 8760 h bedeuten rund 3,1 Milliarden Daten)

13 Kaltluftabflussmodell KLAM_21 zweidimensionales, mathematischphysikalisches Simulationsmodell zur Berechnung von Kaltluftflüssen in orographisch gegliedertem Gelände für Fragen der Standort-, Stadt-und Regionalplanung

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15 Neue Entwicklungen im System ODEN Neben der Integration von MISKAM wird auch AUSTAL in ODEN integriert. Derzeit laufen Tests und Fehlerbereinigungen. Dabei lassen sich sowohl die in ODEN enthaltenen Sachlayer (Gelände, Gebäude) nutzen (Internal AUSTAL) als auch anderweitig erzeugte austal2000.txt Dateien nutzen (External AUSTAL). Damit soll auch die Prüfung von Geometrien aus austal2000-dateien auf dem Luftbild von ODEN möglich werden. Beispiel

16 QS-System QUISI Zweck des Bewertungsschemas QUISI Zweck dieses Bewertungsschemas ist es, Immissionsprognosen im Rahmen des anlagenbezogenen Immissionsschutzes im Hinblick auf ihre Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit und Korrektheit zu prüfen.

17 Umsetzung Aufstellung eines Bewertungsschemas mit Fragen in Form einer Hierarchie, deren Umfang und Inhalt vom Sachverhalt abhängt Grundlagen sind TA Luft, GIRL, VDI-Richtlinien sowie länderspezifische Regelungen Web-Applikation integrierbar ins Intranet der TLUG Bereitstellung für die Immissionsschutzvollzugsbehörden Schulung und Unterweisung zu AUSTAL und QUISI durch Programmentwickler und bisherige Anwender Einjährige Testphase mit freiwilligen Mitstreiterbehörden im Jahr 2015

18 Vielen Dank

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