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1 IT mit mehr Effizienz. Geschäftsbericht 2009 Ein Unternehmen der Finanz Informatik

2 profil Unternehmens Die Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG (FI TS) ist ein Tochter unter nehmen der Finanz Informatik und ein etablierter Outsourcing-Partner für die Finanzbranche. Das Unternehmen bietet hochverfügbare, sichere und leistungs starke IT-Infrastruktur-Lösungen. Mit ihnen können Banken und Finanzdienstleister ihr Geschäft erfolgreicher gestalten, ihre Effizienz steigern und ihre IT-Kosten optimieren. In Partnerschaft mit führenden Anbietern entwick elt und betreibt FI TS darüber hinaus innovative Services für den Finanzsektor. Made in Germany FI TS ist der effizienzsteigernde IT-Servicepartner für die Finanzbranche. Das Unternehmen kann auf mehr als vier Jahrzehnte Erfahrung und Know-how made in Germany verweisen. Seine Wurzeln reichen bis in die 1960er Jahre zu den Rechen zentren der Bayerischen Sparkassen und der Bayerischen Landesbank. Zuverlässiger Outsourcing-Partner Heute ist FI TS ein etablierter Outsourcing-Partner für sichere und hochverfügbare IT-Infrastrukturen. Seit 2008 gehören zudem Anwendungs-Services zum Portfolio. In Partnerschaft mit führenden Anbietern von Banking-Applikationen kann FI TS damit seinen Kunden helfen, flexibel und zügig neue Produkte auf den deutschen Markt zu bringen. Wettbewerbsvorteile FI TS ist erfolgreich, weil das Unternehmen die Qualität seiner Leistungen zu marktgerechten Preisen ständig steigert. Es reduziert durch Outsourcing nachhaltig die Kosten seiner Kunden und sichert ihnen damit Wettbewerbsvorteile. Dabei berät FI TS stets mit höchster Branchenkompetenz und bietet optimierte Services an. Diese beruhen auf standardisierten Technologien und Prozessen, die FI TS mit seinen Kunden zu individuellen Lösungen zusammenstellt. 2

3 Kennzahlen 2009 T 2008 T Veränderung zum Vorjahr % Anlagevermögen ,3 Umlaufvermögen ,2 Bilanzsumme ,9 Investitionsvolumen ,9 Umsatzerlöse ,2 Jahresüberschuss ,0 Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2009 sanken vorwiegend aufgrund der im Vorjahr abgeschlossenen Migration der bayerischen Sparkassen auf OSPlus. Umfassende Expertise Mit seiner umfassenden Expertise in Service-Design und System-Engineering kann FI TS für die Anwendungen seiner Kunden die jeweils beste Betriebsplattform bereitstellen. Jeder Geschäftsprozess fordert von der IT-Infrastruktur eigene Lösungen für Leistung, Verfügbarkeit, Kosten und Agilität. Gemeinsam mit seinen Hard- und Softwarepartnern findet FI TS die optimale Umgebung für seine Kunden, auf die diese sich auch bei anspruchsvollsten Aufgaben verlassen können. FI TS begleitet seine Kunden auf ihrem Weg und passt seine Unterstützung an ihre Bedürfnisse an. Outsourcing verbindet das Unternehmen nicht nur mit Branchenkompetenz bei Beratung und Umsetzung, es übernimmt auch Verantwortung für den laufenden Betrieb. Qualität und Sicherheit Wichtig sind dabei vor allem erstklassige Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Deshalb gehört für FI TS die Erfüllung der entsprechenden Normen zum Pflichtprogramm. Das Unternehmen ist unter anderem nach ISO 9001:2008, ISO 27001:2008, Trusted Site Infrastructure (TSI) der TÜViT zertifiziert und hat den Bankenstandard Sicherer IT-Betrieb des Informatikzentrums der Sparkassen-Organisation (SIZ) umgesetzt. Inhalt Ihr Performance-Plus sind wir 4 Vorwort 6 Kunden Am Hauptsitz in Haar bei München sowie an den Standorten Nürnberg und Offen bach beschäftigt FI TS rund 500 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 125 Millionen Euro. Kunden wie die BayernLB, Landesbank HessenThüringen, Bank of Scotland, Finanz Informatik, DekaBank, Deutsche Kreditbank, dwpbank, Hauck & Aufhäuser, LBS IT und State Street Bank zählen auf die Dienstleistungen von FI TS. 01 Wirtschaftliches Umfeld 8 02 Perspektiven Kompetenz Erfolge 28 Sparkassen-Finanzgruppe FI TS gehört der Sparkassen-Finanzgruppe an. Mit insgesamt 620 Unternehmen und einem zusammengefassten Bilanzvolumen von rund Milliarden Euro ist sie die größte Kreditinstitutsgruppe in Europa. 05 Aufsichtsrat Bilanz 38 3

4 Ihr Performance-Plus sind wir FI TS vereint die unterschiedlichsten Services, Lösungen und Köpfe. Wie zum Beispiel die sechs Kollegen, die wir Ihnen hier näher vorstellen. Ob sie entwickeln, organisieren oder managen die Menschen in diesem Holger Voigt Abteilungsleiter MS Windows Holger Voigt hat nicht nur die Technik, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden stets im Blick: IT ist kein Selbstzweck. Uns geht es darum, technologische Entwicklungen zu verfolgen und zu schauen, wie wir damit unter Berücksichtigung der verschiedenen IT-Strategien unserer Kunden die jeweils höchsten Effizienzgewinne für sie realisieren können. Rainer Zeitler Bereichsleiter in der IT Fabrik Rainer Zeitler arbeitete intensiv an der Entwick lung des Arbeitsplatz der Zukunft (AdZ), einem Desktop-Service-Modell zur Client- Virtu a li sierung. Was er persönlich beson ders daran schätzt: Das zeitgemäße Look and Feel und auch die Gestaltungsmöglichkeiten, die es mir ermöglichen, mein System nach mei nen Präferenzen einzurichten. Nick Schneidewind Teamleiter Campusnetze Die Aufgeschlossenheit für Neues und Ver ände rungen ist kennzeichnend für den er fahrenen Netzwerk-Profi und sein Team: FI-TS ist in der Lage, individuelle Kunden wünsche zu erfassen und umzusetzen. Nach dem Motto: Es gibt nichts, was wir nicht können. Probleme sind dafür da, gelöst zu werden. 4

5 Geschäftsbericht haben einen klaren Anspruch: IT mit mehr Performance zu gestalten. Zusammen mit knapp 500 anderen Kolleginnen und Kollegen. Walter Huber Gesamtverantwortlicher Projektleiter M 2 Unser größtes Umzugsprojekt der vergangenen Jahre verantwortete Walter Huber: Über Virtualisierung als Migrationsvariante konnten wir auch maßgeblich an der Kostenschraube für unsere Kunden drehen. Sowohl IT-Kosten als auch Stromkosten wurden deutlich reduziert. Das ist gelebte Green IT. Michaele Franz Management Systeme & Organisation Michaele Franz setzt mit ihren Kollegen die immer komplexeren Anforderungen von Kunden, Gesetzen und Normen um: Qualität umfasst bei FI-TS heute ein integriertes Manage mentsystem, das Qualitätsmanagement, IT- Sicherheitsmanagement, Risiko manage ment und zukünftig auch IT-Service- Management beinhaltet. Dirk Schemmann Bereichsleiter Betriebswirtschaft Als Bereichsleiter der Betriebswirtschaft weiß Dirk Schemmann: Kostenflexibilität ist ein großer Vorteil des Cloud Computings. Dynamische Infrastrukturen sind die wichtigste Möglichkeit, im IT-Bereich effizienter zu werden. Unternehmen können neue Lösungen wesentlich kostengünstiger und bedeutend schneller nutzen. Sie möchten mehr über FI-TS wissen? In unserem interaktiven Online-Geschäfts bericht hören und sehen Sie mehr von uns. i ts.de/geschaeftsbericht2009 Und natürlich auf facebook, twitter, Xing, slideshare und YouTube. 5

6 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ein bewegtes Jahr, in dem unser Unternehmen bewiesen hat, dass es auch in einer Wirtschaftskrise Chancen zu nutzen versteht, liegt hinter uns. Der Finanzsektor, dem unsere Kunden angehören, stand 2009 weiterhin unter Druck. Waren es zuvor besonders Investmentbanken gewesen, die schwere Verluste an Kapital und Vertrauen hinnehmen mussten, so klagten nun oft Kreditinstitute über steigende Ausfallquoten. Unter wachsendem Kostendruck stellte die Branche vielfach auch ihre IT-Projekte auf den Prüfstand. In diesem Geschäftsbericht zeigen wir, welche Outsourcing-Lösungen wir als Partner unserer Kunden einsetzen konnten, und wie wir gemeinsam mit ihnen in eine erfolgreiche Zukunft gehen wollen. Als Dienstleister mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung kann FI TS den Banken Instrumente bieten, die sowohl ihre IT-Kosten senken als auch ihre Geschäftsprozesse verbessern und effizienter gestalten. Dieses Leistungsversprechen haben wir im Jahr 2009 mit unserer klaren Serviceausrichtung und Leistungstransparenz erfüllt. Wir bieten unsere Infrastruktur-Services skalierbar und kostenoptimiert an. Banken und Finanzdienstleister können dank unserer Anwendungs-Services neue Finanzprodukte und -prozesse innerhalb weniger Monate auf den Markt bringen. In der Krise rücken Auftraggeber und Lieferant näher zusammen. Wir begrüßen diese Entwicklung, denn wir sind an einer nachhaltigen Kostensenkung auf Kundenseite interessiert und gewährleisten dabei höchste Qualitätsstandards. Größtmög liche Flexibilität in unseren Dienstleitungen ist unsere Mission. Diese erarbeiten wir stets im engen Dialog mit unseren Kunden und entwickeln dabei langfristige Partnerschaften. Das gelingt uns, indem wir uns am Markt klar positionieren und uns durch herausragenden Service von der börsennotierten Konkurrenz abheben. Wir verstehen die Herausforderungen, vor denen die Finanzbranche steht, und nehmen uns Zeit, unseren Kunden bei der weitsichtigen Neuausrichtung ihrer Infrastruktur und Prozesse zu helfen. Unsere Unternehmensvision lautet: Wir sind der beste Dienstleister für Informationstechnologie im Finanzsektor. Deshalb treibt uns stets eine Frage an: Wie können wir unseren Kunden einzigartigen Service bieten? Einige Beispiele dafür finden Sie in diesem Geschäftsbericht: Mit dem Arbeitsplatz der Zukunft steigt FI TS mit dem 6

7 Anton Müller Dr. Walter Kirchmann strategischen Partner visionapp in den Markt für professionelle Cloud-Services in der Finanz branche ein. Durch das Hosting verschiedener Sparkassen-Portale und des neuen Bausparportals der Landesbausparkassen auf eigenen Servern bietet FI TS seinen Kunden höhere Stabilität der Systemumgebungen, mehr Flexibilität bei der Arbeit und Ausbringung sowie maximale Sicherheit durch zertifizierte Prozesse. Das Projekt M 2 unterstreicht unsere herausragende Kompetenz im klassischen IT-Outsourcing und der damit verbundenen Optimierung von Systemen. In diesem Projekt haben wir 2009 ein komplettes Rechenzentrum von München nach Nürnberg verlagert und dabei eine sehr große, komplexe und heterogene Server-Landschaft mi griert und neu organisiert. Unter dem neuen Namen Finanz Informatik Technologie Service haben wir im Jahr 2009 unser Ziel erreicht, trotz Wirtschaftskrise schwarze Zahlen zu schreiben. Das Jahr konnten wir über unsere Erwartungen hinaus positiv abschließen. Heute stehen wir als eigenständiges und wettbewerbsfähiges Unternehmen im Verbund der Finanz Informatik da. Für die Zukunft stehen die Zeichen auf Wachstum. Wir werden unsere Position als IT-Dienstleister innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe mit Landesbanken und Verbundunternehmen sowie außerhalb mit Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern konsequent ausbauen. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Auch unseren Kooperations- und Technologiepartnern danken wir an dieser Stelle, ebenso wie unseren Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat. Das Erfolgsrezept von FI TS beruht nicht zuletzt auf den besonderen Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür danken wir ihnen herzlich. Erst durch ihren persönlichen Einsatz, ihre Ideen und ihre Bereitschaft, neue Wege zu gehen, wird FI TS zu einem unverwechselbaren IT-Dienstleister für den Finanzsektor in Deutschland. Wir freuen uns darauf, mit ihnen 2010 unseren erfolgreichen Weg fortzusetzen. Dr. Walter Kirchmann Anton Müller 7

8 01 Wandel positiv moderieren Die Wirtschaftskrise 2009 hat in durchaus positiver Form einen Anstoß zu mehr Veränderungsbereitschaft und Experimentierfreude gegeben. Banken und FI TS als Dienstleister sind näher zusammengerückt. Gemeinsames innovatives Handeln hat die Beziehungen vertieft. Künftig werden Bank und Provider gemeinsam Services entwickeln, die FI TS dann flexibel und kostenoptimiert für die Bank umsetzt und betreibt. 8

9 Holger Voigt Abteilungsleiter MS Windows 9

10 01 Wirtschaftliches Umfeld Outsourcing weiter gefragt Das Krisenjahr 2009 hat auch bei IT-Outsourcern zu Einbußen geführt. Vor allem der starke Preisverfall der Dienstleistungen hat die Branche belastet. In der Finanzwelt war die IT weiterhin gefordert, die Effizienz zu steigern und die Kosten zu reduzieren. Für 2010 ist eine verhalten positive Marktentwicklung in Sicht. Dabei sind Lösungen gefragt, die flexibel genutzt und abgerechnet werden. Kosten reduzieren diese Botschaft prägte die Wirtschaft In allen Bereichen wurden Investitionen hinterfragt, Budgets reduziert oder gestrichen. Auch die IT- Outsourcing-Dienstleister blieben davon nicht verschont und mussten Einbußen hinnehmen. Erst im letzten Quartal verzeichnete das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen TPI eine positive Wende in der Region EMEA (Europe/Middle East/Africa): Der 4Q09 EMEA TPI Index zeigt für diesen Zeitraum ein Gesamtvertragsvolumen von 12,4 Milliarden Euro, entsprechend einem Zuwachs von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auf das Gesamtjahr gesehen, hat diese späte Erholung den Einbruch durch die Krise nicht wettgemacht: 29,3 Milliarden Euro Gesamtvertragsvolumen für 2009 bedeuten einen Rückgang um 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei einem Gesamtvertragsvolumen von rund 29 Mrd. Euro ging der IT-Outsourcing- Markt 2009 um ein Fünftel zurück. Der Trend ist allerdings positiv, denn im letzten Quartal stieg das Volumen um 61 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Banken und Finanzdienstleister sparen Der deutsche IT-Outsourcing-Markt schrumpfte nach Angaben der Experton Group um knapp ein Prozent auf 17 Milliarden Euro. Die Anzahl der Vertragsabschlüsse wird auf rund 800 geschätzt. Bei Banken und Finanzdienstleistern hat sich ihre Zahl im letzten Jahr fast halbiert. Inhaltlich dominierten die Themen Infrastruktur-Outsourcing und Applikationsmanagement. Der BPO-Markt (Business Process Outsourcing) ist stark eingebrochen. Nur wenige Unternehmen haben 2009 ihre gesamten Personal-, Finanz- oder Beschaffungsprozesse ausgelagert. Dieser Trend setzt sich im laufenden Jahr fort: weg von großen Volumen hin zu kleineren Auftragseinheiten. Grundsätzlich führt der Kostendruck allerdings dazu, dass mehr Unternehmen für die Zukunft die Auslagerung von Informationstechnologie erwägen. 10

11 $1,280 Growth: 16% 12% 34% 53% 46% 17% 14% Source: TPI Research Copyright 2010 TPI, Inc. All Rights Reserved Marktumfang Outsourcing Deutschland Millionen US $ Quelle: TPI Research ,302 5,046 5,732 5,479 5,884 2,955 1,932 1,280 1,438 Es geht (leicht) aufwärts Das Jahr 2010 startete im Aufwärtstrend: Mit einem Volumen von etwas über sieben Milliarden Euro stieg der TPI-Index für die Region EMEA im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund sieben % % % % % % % % % Prozent. Allein in Deutschland überstieg das Gesamtvertragsvolumen für diese Zeit bereits eine Milliarde Euro. Dieser signifikante Zuwachs kam durch einzelne Großverträge zustande. Eine breite Erholung des Marktes ist noch nicht absehbar. Der deutsche IT-Markt erholt sich eher langsam, schätzen die Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC). Die enormen Einbrüche bei Preisen und Auftragsvolumina sowie Konkurse von Outsourcing-Kunden im Jahr 2009 dämpfen den Aufschwung. Im Outsourcing ist jedoch bereits in den ersten Monaten beim Applikationsmanagement eine steigende Nachfrage zu verzeichnen. Wie in der Vergangenheit, führen Themen aus dem Bereich Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) zu höheren IT-Investitionen. Gefragt sind außerdem weiterhin Formen des Outsourcings, die primär der Kostenreduktion dienen, etwa bei Infrastruktur, Hosting, Software-as-a-Service (SaaS) und BPO. 11

12 01 Wirtschaftliches Umfeld Umsatzerwartung der Segmente 2010 ITK gesamt 71% 13% 16% IT-Services 69% 14% 17% Software 77% 13% 10% IT-Hardware 67% 11% 22% Kommunikationstechnik 62% 15% 23% Sonstige ITK-Segmente 74% % 17% Quelle: BITKOM, 31. Branchenbarometer Basis: alle Unternehmen (im jeweiligen Segment) steigend stabil fallend Die Auslagerung von IT kann Kosten optimieren und Prozesse effizienter gestalten. Die Voraussetzungen dafür sind Transparenz, Sicherheit und Vertrauen in der Beziehung zwischen Bank und Provider. Flexibel, leicht und innovativ Analysten vom IDC rechnen damit, dass Hosting-Angebote und Cloud-Services in diesem Jahr besonders gefragt sein werden. Die Akzeptanz von flexiblen, online abrufbaren IT-Lösungen steigt. Die Vorteile dieser Services überzeugen die Kunden: geringe Kapitalbindung, verbrauchsabhängige Abrechnung und hohe Skalierbarkeit. Mit einer nachhaltigen Erholung des deutschen IT-Services-Marktes rechnen die Experten ab der zweiten Jahreshälfte, vorausgesetzt, das Vertrauen in den Aufschwung der Wirtschaft wächst. Dann werden Unternehmen insbesondere in Outsourcing investieren denn der Kostendruck wird bleiben. Gefragt sind IT-Services, die flexibel in Anspruch genommen und bezahlt werden können. Immer komplexere Prozesse erfordern mehr Branchenwissen seitens der Dienstleister. Eine Umfrage des Branchenverbandes BITKOM unterstreicht diese Trends für das laufende Jahr: Demnach nennen 45 Prozent der Befragten Cloud Computing und 44 Prozent Virtualisierung als wichtigste Themen. Auf Platz drei folgen mit je 42 Prozent das mobile Internet und die IT-Sicherheit. IT-Outsourcing bleibt aktuell und wird von 39 Prozent der Anbieter genannt. Nach dieser Prognose legen IT-Dienstleistungen wie Wartung und Outsourcing im Jahr 2010 um 2,2 Prozent auf 33 Milliarden Euro zu. Die positive Marktentwicklung soll im kommenden Jahr anhalten: 2011 sind Wachstumsraten von fünf Prozent für IT-Dienste zu erwarten. Für den IT-Gesamtmarkt rechnet BIT- KOM für 2011 mit einem Zuwachs von 3,8 Prozent. Die Umsätze mit Hardware sollen sich 2010 auf dem Vorjahresniveau von 17 Milliarden Euro stabilisieren. 12

13 Banken brauchen Innovationen Der permanente Druck zur Weiterentwicklung des eigenen Produkt-Portfolios zwingt die Banken, ständig ihre IT-Infrastruktur anzupassen. Sie haben zudem mit einem starken Vertrauensverlust in die Finanzbranche zu kämpfen. Banken müssen deshalb vor allem beim Kundenbeziehungs- und Risikomanagement in Innovationen investieren. Die optimale Abwicklung von Kundenvorgängen von der Datenqualität im Customer Relationship Management bis hin zum Internet-Banking kann Kundenbeziehungen stärken. Mit durchgängiger Automatisierung lassen sich Kundenaufträge schneller bearbeiten, etwa bei der Wertpapier- und Kreditabwicklung. Banken setzen auf innovative IT-Services, die für eine schnelle und verlässliche Abwicklung sorgen und das Kundenmanagement unterstützen. Für den stark regulierten Finanzsektor bringt der Trend zum Cloud Computing viele Ansätze für eine flexibler einsetzbare IT bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Unter Einhaltung entsprechender Sicherheits- und Verfügbarkeitskriterien lassen sich langfristige und gleichzeitig effizienzsteigernde IT-Lösungen entwickeln. IT-Serviceanbieter mit Branchenexpertise und kompetenten Beratungsleistungen werden sich als Partner für Banken behaupten. Die Stimmung in der Hightech-Branche steigt weiter BITKOM-Index Ifo-Konjunkturtest Quelle: BITKOM 13

14 01 Wirtschaftliches Umfeld Wir haben 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld beständig unser Leistungsversprechen eingelöst als ein verlässlicher Partner der Banken, der ihre IT effizienter macht und den Aufwand reduziert. Auf FI TS ist Verlass In der allgemein schwierigen Wirtschaftslage hat sich in unserem Markt der Wett bewerb spürbar verschärft. Das zeigte sich in der Ausschreibungspraxis von Auftrag gebern ebenso wie im Kampf der Provider um die Kostenführerschaft. In diesem Umfeld hat FI TS dennoch beständig das eigene Leistungsversprechen als ein verlässlicher Partner der Banken eingelöst, der ihre IT effizienter macht und den Aufwand reduziert. Ein Vorteil von FI TS war dabei, dass das Unternehmen auf nachhaltiges Wirtschaften mit hohen Qualitätsstandards setzt, da es im Gegensatz zu börsen notierten IT-Providern nicht vorranging quartalsumsatzgetrieben handelt. Als anerkannte Branchenkenner sind die Verantwortlichen von FI TS stets auf Augenhöhe im Gespräch mit den Kunden. Als eine positive Konsequenz der Finanzkrise sieht die Geschäftsführung, dass Banken und Dienstleister näher zusammenrücken. Wir sind aktiv auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingegangen und haben damit viele Pluspunkte gesammelt. Bei der Migration und Konsolidierung der IT-Infrastruktur der Bayerischen Landesbank von München in unsere modernen Rechenzentren in Nürnberg war es uns 2009 möglich, die Vertragsverhältnisse den neuen Marktbedingungen anzupassen. Uns zeichnet aus, dass wir auch die emotionale Seite des Geschäfts verstehen. Wir zeigen, dass wir als Outsourcer bei unseren Kunden nicht Know-how abziehen, sondern es gemeinsam mit ihnen aufbauen und schützen wollen. Service geschieht zwischen Menschen. Nicht nur der Charakter eines Unternehmens, sondern auch seine Persönlichkeiten machen seinen Service unverwechselbar. Deshalb sind wir mit unseren Teams immer nah bei den Kunden. Dadurch entwickelt sich das Vertrauen für langfristige Partnerschaften. Service geschieht 14

15 Neue Aufgaben für 2010 Trotz der tiefen Wirtschaftskrise konnte FI TS 2009 seinen Planumsatz erreichen wird FI TS im Zuge der Kundensegmentierung im Mutterkonzern FI sein Geschäft erheblich ausbauen, zum Beispiel als Dienstleister für die LBS IT. Auch bei einer gesamtwirtschaftlichen Erholung bringt die Zukunft viele Herausforderungen. Die Zahl der Finanzunternehmen wird weiter abnehmen. Durch Fusionen bilden sich auf Seiten der Auftraggeber größere Einheiten mit mehr Verhandlungsgewicht. Für die IT-Budgets heißt das: Der Kuchen wird kleiner, der Wettbewerb um die besten Stücke härter. Finanzunternehmen müssen sich fragen, wie viel eigene Infrastruktur und Anwendungen noch notwendig und zeitgemäß sind. Künftig werden Bank und Provider gemeinsam Services entwickeln, die der Dienstleister dann flexibel und kostenoptimiert für die Bank umsetzt und betreibt, erklärt Dr. Walter Kirchmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von FI TS. Outsourcing wird dazu beitragen, den operativen Geschäftsbetrieb von Banken flexibler und skalierbarer zu gestalten. Wir handeln innovativ und vertiefen die Beziehung zwischen Bank und IT-Dienstleister. Wir handeln innovativ und vertiefen die Beziehung zwischen Bank und IT-Dienstleister. Sicherheit und Service auch in den Wolken Zu den wichtigsten Trends zählt aus der Sicht von FI TS im Infrastrukturbereich die Desktop-Virtualisierung. Bei den Servern in den Rechenzentren ist diese Entwicklung bereits abgeschlossen. Virtualisierungsmodelle für PC-Arbeitsplätze sind der nächste logische Schritt. Auch der stete Wandel in der privaten Nutzung der IT durch Endkunden Stichwort Social Media und die wachsende Mobilität der Verbraucher sind Triebkräfte des Marktes, die sich auf die Geschäftswelt auswirken werden. Wir sind der Meinung, dass spezielle Services innerhalb einer Finance Cloud den Banken enorme Ersparnisse und Innovationen bringen werden. Eine Finance Cloud berücksichtigt die besonderen Anforderungen der Finanzbranche bei Sicherheit, Governance und Regularien. Sie ermöglicht es den Banken, alle Vorteile des Cloud Computings ohne Kompromisse zu nutzen. Verglichen mit anderen Cloud-Anbietern bieten wir unseren Kunden erheblichen Mehrwert im Umgang mit sensiblen Daten. Eine Finance Cloud soll es Banken ermöglichen, alle Vorteile des Cloud Computings ohne Kompromisse bei Sicherheit, Governance und Regularien zu nutzen. FI TS bietet hier seinen Kunden erheblichen Mehrwert in Sachen Vertraulichkeit und Datenschutz. zwischen Menschen. 15

16 Rainer Zeitler Bereichsleiter in der IT Fabrik 16

17 02 Der Arbeitsplatz der Zukunft Der Arbeitsplatz der Zukunft (AdZ) ist ein neues, flexibles Desktop Service Modell, speziell entwickelt für die Anforderungen des Finanzsektors. Mitarbeiter können ihre gesamte Arbeitsumgebung überall und auf jedem beliebigen Endgerät nutzen: Ob der Thin Client im Büro, der eigene PC zu Hause, das Smartphone oder der Laptop für unterwegs sobald sie sich einloggen, steht ihnen mit dem Arbeitsplatz der Zukunft ihre gewohnte Arbeitsumgebung zur Verfügung. 17

18 02 Perspektiven FI TS präsentiert: Arbeitsplatz der Zukunft Mit dem Arbeitsplatz der Zukunft (AdZ) steigt Finanz Informatik Technologie Service (FI TS) in den Markt für professionelle Cloud-Services in der Finanzbranche ein. Die Lösung ermöglicht Anwendern, flexibel auf ihren virtuellen Arbeitsplatz zuzugreifen und schafft große Sparpotenziale für Unternehmen. Dank des Arbeitsplatzes der Zukunft können Anwender von fast überall aus und weitgehend unabhängig vom Endgerät auf ihre Arbeitsumgebung zugreifen: egal ob im Büro, mit dem Laptop am Flughafen oder von unterwegs mit dem Smartphone. Wenn Finanzberater Felix Schuster an seinen Arbeitsplatz in der Bank kommt, dann steht auf seinem Schreibtisch neuerdings nur noch ein kleiner schwarzer Thin Client. Der große PC von früher ist verschwunden. Seit kurzem kann Schuster auch mit dem Internet-Browser von seinem Rechner zu Hause auf seine Arbeitsumgebung zugreifen. Er hat dort dieselben Möglichkeiten wie in der Bank. In dem Bearbeitungszustand, wie er seine Arbeit verlassen hat, findet er sie auch wieder vor, wenn er sich im Flughafenterminal drahtlos mit dem Laptop einloggt. Das funktioniert sogar, wenn Schuster von einem Internetcafé oder seinem Smartphone aus auf seine Daten zugreifen möchte. Möglich macht dies alles der Arbeitsplatz der Zukunft, den Felix Schusters Arbeitgeber von FI TS hat einrichten lassen. Er überträgt den Bildschirm des Arbeitsplatzes über ein Portal direkt auf jedes beliebige internetfähige Gerät, und das ohne lange Ladezeiten. Ein solches Gerät ist etwa der Thin Client an Schusters Schreibtisch, ein Kästchen von der Größe eines Taschenbuchs, das Daten sendet und empfängt. Der eigentliche Rechner samt Speicher, Betriebssystem und Software steht im Rechenzentrum von FI TS. Die Finance Cloud von FI TS bietet eine leistungsstarke IT- Infrastruktur, in der für jeden Nutzer eine virtuelle Arbeitsumgebung angelegt ist. Mit ihr lässt sich wie mit einem eigenständigen PC arbeiten. 18

19 Einfach zu administrieren, günstiger und grün Seitdem die Bank, in der Felix Schuster arbeitet, auf den AdZ umgestellt hat, muss er nur noch selten einen Techniker rufen. Updates erfolgen automatisch und im Hintergrund, das heißt im Rechenzentrum. Kosten für Vor-Ort-Service entfallen damit weitgehend und Schuster hat immer das aktuelle System zur Verfügung. Außerdem kann er über das AdZ-Portal Anwendungen beziehen etwa SAP. Dazu braucht er nur das Programm in den Warenkorb zu legen und kann es sofort nutzen. Schusters Arbeitgeber kann steuern, ob er und seine Kollegen ihre Einstellungen verändern und welche Funktionen oder Programme sie hinzufügen dürfen. Der Arbeitsplatz der Zukunft bietet Unternehmen viele Möglichkeiten Kosten zu senken: vom Stromverbrauch über reduzierte Investitionen in Hardware und Infrastruktur bis hin zu Ausgaben für den Vor-Ort-Service. Durch die Möglichkeit, vollwertige Rechner durch Thin Clients zu ersetzen, spart die Bank Strom und vermindert CO 2 -Emissionen. Das kommt dem Image der Bank zugute, denn immer mehr Kunden und Partner achten darauf, ob ein Unternehmen nachhaltig wirtschaftet. Mit dem AdZ lassen sich bis zu 30 Prozent der Kosten beim Betrieb von IT-Infrastrukturen sparen. Das erzielen wir beispielsweise durch den geringeren Anschaffungspreis und längere Nutzungszeiten von Thin Clients. Weitere Kostensenker sind die reduzierten Ausgaben für Strom, erheblich weniger Technikereinsätze am Arbeitsplatz sowie die opti mierte Auslastung verfügbarer Ressourcen im Rechen zentrum. 19

20 02 Perspektiven Der Arbeitsplatz der Zukunft eine universelle Oberfläche für Ihre Anwendungen. Mitarbeiter können praktisch jedes Gerät für ihre Arbeit nutzen: Ob ein Thin Client im Büro, der eigene PC zu Hause, das Smartphone oder der Laptop für unterwegs sobald sie sich einloggen, steht ihnen mit dem Arbeitsplatz der Zukunft ihre gewohnte Arbeitsumgebung zur Verfügung. Kunden aus der Finanzbranche erwartet mit dem Arbeitsplatz der Zukunft ein sicheres Produkt, das auf die Bedürfnisse seiner Nutzer abgestimmt ist. FI TS ist ein erfahrener Dienstleister für Banken IT und erfüllt alle relevanten Compliance Anforderungen. Sicherheit und Stabilität unter einheitlicher Oberfläche Weil Felix Schusters Arbeitgeber eine Bank ist, muss ihr IT-Dienstleister höchste Sicher heitsanforderungen erfüllen. Auf den Zugriffsgeräten für das AdZ-Portal Thin Clients, Laptops, gewöhnliche PCs oder Smartphones müssen keine für die Arbeit relevanten Daten mehr abgelegt werden. So können diese im Falle eines Diebstahls auch nicht in falsche Hände geraten. Alles ist zentral bei FI-TS gespeichert und dort bestens aufgehoben. Die Kunden bekommen mit dem AdZ ein sicheres Produkt. FI-TS erfüllt alle nötigen Compliance-Anforderungen und besitzt die branchenrelevanten ISO-Zertifizierungen. Wenn Felix Schuster und seine Kollegen bei der Arbeit rechenintensive Anwendungen einsetzen müssen, kann das auf Terminalserver-Umgebungen die gesamte Infrastruktur überlasten. Die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) des Arbeitsplatzes der Zukunft schafft da Abhilfe. Die Virtualisierungstechnologie simuliert für jeden Nutzer einen eigenständigen PC. Die Folge ist ein harmonischeres System, das sehr stabil läuft und darüber hinaus den Einsatz von Software erlaubt, die aus Lizenz gründen nicht auf Terminalservern betrieben werden darf. Für den Anwender macht es keinen Unterschied, ob die Anwendung vom Terminalserver oder von einem virtuellen Desktop bereitgestellt wird. Der Zugriff erfolgt immer über das AdZ-Portal. 20

21 Mit dem Arbeitsplatz der Zukunft soll Banking dort stattfinden, wo der Kunde ist. Das heißt, die Mitarbeiter des Kunden sollen ihre Arbeitsplätze sehr flexibel nutzen können. Gleichzeitig wollen wir auf der Kostenseite deutlich vorankommen und einen Beitrag zur künftigen Profitabilität unserer Kunden leisten. Thomas Müller Chief Architect SVP Global visionapp AG Partnerschaft auf Augenhöhe Für die Umsetzung des Arbeitsplatzes der Zukunft ist FI-TS eine Partnerschaft mit der visionapp AG eingegangen, einem der weltweit führenden Anbieter für Konzeption, Implementierung und Betrieb dynamischer IT-Infrastrukturen. visionapp liefert die Software und das Know-how für Virtualisierung und Arbeitsplatz-Cloud-Computing. FI-TS macht die visionapp-produkte für den Einsatz in der Finanzbranche sinnvoll und sicher nutzbar. Bei vergleichbarer Unternehmensgröße ist dies eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Bei der Umsetzung des Arbeitsplatzes der Zukunft arbeitet FI TS mit der visionapp AG zusammen, einem der weltweit führenden Anbieter für Konzeption, Implementierung und Betrieb dynamischer IT Infrastrukturen. visionapp und FI-TS ergänzen sich, da visionapp sich auf Technologie- und Produktkompetenz bei der Virtualisierung von Arbeitsplätzen konzentriert und FI-TS diese Technologie ideal in die Angebotspalette integrieren kann. Für Kunden, wie die Bank, in der Felix Schuster arbeitet, hat das den Vorteil, dass sie über FI-TS das gesamte Leistungsspektrum des Arbeitsplatzes der Zukunft aus einer Hand bekommen. Seit Schuster die Vorzüge von AdZ genießt, hat er nicht weniger zu tun als vorher. Aller dings ist er flexibler und kann manches unterwegs erledigen. Und wenn er einmal einen Tag von zu Hause aus arbeitet, hat er dort dieselben Möglichkeiten wie im Büro. 21

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