Internetgestützte Visualisierung, Fernüberwachung und Datenspeicherung

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1 Bedienungsanleitung Internetgestützte Visualisierung, Fernüberwachung und Datenspeicherung

2 Inhalt 1 Allgemeines Konformitätserklärung Sicherheitshinweis Support Technische Daten Geräteinstallation Netzwerkverbindung Bedienung des Startseite Monitor Übersicht Solar / alt. WE Temperaturverlauf Schaltuhren Schaltuhr Heizung Wochenschaltuhr Heizung Einstellung der Schaltuhr Schaltuhr Warmwasser Einstellung Zirkulation Konfiguration Impressum Angaben für Impressum Angaben für freie Texte Netzwerk Konfiguration ziele für Ereignisse Zugriffsrechte Inbetriebnahme Einstellungen im Router Standard IP-Adresse bei Auslieferung Setup Tool Ausgabe: Seite: 2/29

3 1 Allgemeines Dieses Handbuch entspricht dem Stand des V Konformitätserklärung Die Firma Automationsanlagen GmbH, D Hünstetten erklärt, dass das Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt: EN EN Gemäß den Bestimmungen der folgenden Richtlinien wird dieses Produkt mit gekennzeichnet: 73 / 23 / EWG 89 / 336 / EWG Das Gerät erfüllt die Normen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit: EN 55011, EN 55022, EN Teil 2, EN Teil 2, ENV 50140, VDE 0843 Teil 2, VDE 0843 Teil 4, VDE 0871, VDE 0875 Teil 3 ("N"), VDE 0875 Teil 11, VDE 0877 Teil 2, IEC 801 Teil 3, IEC 801 Teil 2, IEC 801 Teil 4, IEC 801 Teil Sicherheitshinweis Bitte beachten Sie unbedingt diese Sicherheitshinweise, die anerkannten Regeln der Technik und Folgendes: Beachten Sie bei den Arbeiten die gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz die Bestimmungen der Berufsgenossenschaft die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE Die Installationsanleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte die als VIU bei dem örtlichen Energie-Versorgungsunternehmen eingetragen sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften (VIU) durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. 1.3 Support Für nähere Informationen zum Produkt setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung: Montag bis Donnerstag 08:00 Uhr - 17:00 Uhr Freitag 08:00 Uhr - 15:00 Uhr Telefon: mail@digitronic.com Ausgabe: Seite: 3/29

4 1.4 Technische Daten Anzeige HTTP Server:... HTML via WWW Browser Schnittstellen:... RS232 Protokolle:... HTTP, FTP, DHCP, NTP SMTP Protokoll:... mit Passwortprüfung (Authentifizierung) am SMTP Datenspeicherung:... 8 Mb Anschlussspannung: V AC / Hz Versorgungsspannung vom Netzteil:... 24VDC 20 % >1A Anschlüsse für: LAN:... RJ45 Spannungsversorgung:... Schukostecker vergossen RS232:... DSUB9 IP20 Montage:... Vorinstalliertes Gehäuse IP 66 Abmessung L x B x H: mm x 110 mm x 165 mm Schutzart:... Gehäuse entspricht IP 66 Arbeitstemperatur:... 0 C C 1.5 Geräteinstallation Das wird steckerfertig ausgeliefert. Der 230V-Anschluß wird über das vorhandene Anschlusskabel mit Stecker realisiert. Die Verbindung zum RS232-Gateway wird über das mitgelieferte RS232 Verbindungskabel hergestellt. Bitte beachten Sie, dass die Adresse des Master-Reglers Logamatic 4000, welcher mit den RS232-Gateways verbunden ist, von der Werkseinstellung 0 auf 1 gestellt wird (Adresskodierschalter befindet sich hinter der Bedieneinheit MEC2). Wenn mehrere Logamatic 4000 über den CAN Bus miteinander vernetzt sind, muss das RS232 Gateway mit dem an die letzte Logamatic 4000 angeschlossen werden. 1.6 Netzwerkverbindung Die Verbindung zu einem vorhandenen Netzwerk oder DSL-Router erfolgt über das mitgelieferte Cat 5 Netzwerkkabel. Ausgabe: Seite: 4/29

5 2 Bedienung des Öffnen Sie einen Internet Browser (zum Beispiel Mozilla Firefox oder Internet Explorer) und geben Sie die zugeteilte IP-Adresse des ein. Im internen Netzwerk könnte dies zum Beispiel sein. Greifen Sie über das Internet auf das zu, benötigen Sie den Internetnahmen Ihres (zum Beispiel m0050c21e2500.langateway.net). Hierzu muss in Ihrem Router eine entsprechende Portweiterleitung vorgenommen werden. Geben Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein (voreingestellt sind Admin / Admin). Jetzt gelangen Sie auf die Bedienoberfläche des. Sämtliche im Handbuch dargestellten Bilder wurden mit einer Simulation erstellt. Die Eingaben oder Temperaturwerte entsprechen nicht der Realität und dienen lediglich der Darstellung der Bedienoberfläche. Die Darstellung richtet sich nach den angeschlossenen Komponenten. Die Bedienoberfläche kann je nach verwendeten Internet Browser unterschiedlich dargestellt werden. Die Funktionalität wird davon nicht beeinflusst. Die Seiten sind für den Internet Browser Mozilla Firefox optimiert, um einen schnelleren Bildaufbau zu erreichen. Ausgabe: Seite: 5/29

6 2.1 Startseite Hier werden nur die verwendeten Kessel und Heizkreise angezeigt. Über die Schaltflächen auf der linken Seite gelangen Sie in die jeweiligen Menüs. Über die Select-Felder können Sie eine Auswahl der angeschlossenen Regelgeräte, Kessel und Heizkreise treffen. In der Bildmitte werden Ihnen die angeschlossenen Komponenten und die Regelgeräteversion der Logamatic angezeigt. Datum und Uhrzeitanzeige Es werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit angezeigt. Durch einen Klick auf die Datums- und Uhrzeitanzeige wird diese mit der Uhrzeit Ihres Browser synchronisiert. Bild ändern An dieser Stelle können Sie das Anlagenbild ändern, wenn Sie mit Admin -Rechten eingeloggt sind. Das neue Bild muss im Format.jpg vorliegen, die Größe ist mit 400x400 Pixel festgelegt. Wenn Sie ein Bild in einer anderen Größe Hochladen, wird es verzerrt dargestellt. Die Größe der jpg-datei sollte ca. 50 bis 100 kb betragen. Ausgabe: Seite: 6/29

7 Bedienung: Durch Betätigen der Schaltfläche Bild ändern öffnet sich ein Uploadfenster des verwendeten Internetbrowsers. Mit der Schaltfläche Durchsuchen können Sie die neue Datei auswählen. Die Schaltfläche Bild hochladen aktiviert die Bildvorschau, Ausgabe: Seite: 7/29

8 und mit Drücken der Fläche Fenster schließen und Langateway mit neuem Bild anzeigen wird das Bild Ihrer Startseite geändert. Ausgabe: Seite: 8/29

9 2.2 Monitor In diesem Menü befinden sich sämtliche Seiten mit Monitoring-Werten, aktuellen Soll- und Istwerten sowie die Schaltzustände der angeschlossenen Logamatic Übersicht Hier werden die aktuellen Temperaturen und Betriebszustände der angeschlossenen Kessel und Heizkreise angezeigt. Es handelt sich hierbei um reine Informationen, eine Änderung der Betriebszustände, Temperaturen oder eine Fehlerquittierung ist an dieser Stelle nicht möglich. Am unteren Bildrand werden die letzten 4 gespeicherten Störungsmeldungen der Logamatic dargestellt. Ausgabe: Seite: 9/29

10 2.2.2 Solar / alt. WE Die aktuellen Daten einer angeschlossenen Solaranlage (Modul FM443) und/ oder eines alternativen Wärmeerzeugers (Modul FM444) und/ oder eines Strategiemodul werden hier dargestellt. Ausgabe: Seite: 10/29

11 2.2.3 Temperaturverlauf In diesem Diagramm werden die angeschlossenen Temperaturfühler sowie Sollwerte angezeigt. Auf der linken Seite des Diagramms befindet sich die Temperatur-Skala von -30 C bis 160 C. Unter dem Diagramm befindet sich die Zeitachse von 0:00 Uhr bis 24:00 Uhr. Die aufgezeichneten Daten werden in 7,5 Minuten-Schritten dargestellt. Eine aufgezeichnete Stunde hat also 8 Datenpunkte. Der Bereich links des grauen Balkens stellt den heutigen Tag dar und der Bereich rechts des grauen Balkens den gestrigen Tag. Es sind also immer die letzten 24 Stunden sichtbar. Gestern 24:00 Uhr ist identisch mit Heute 0:00 Uhr. Die Tagesdiagramme werden einmal am Tag, um 24:00 Uhr, abgespeichert. Bei Stromausfall geht jedoch der aktuelle Tag verloren. Mindestens die vergangenen 7 Tage sind gespeichert. Ist der Speicher voll, wird der älteste Tag gelöscht, um den Platz für den aktuellen Tag frei zu geben. Bei Diagrammauswahl kann der gewünschte Tag angesehen werden. Mit +/-1 Tag, +/- 7 Tage oder der direkten Eingabe des gewünschten Datums, werden die entsprechenden Tagesdaten angezeigt. Mit dem Button Heute gelangt man wieder auf den heutigen Tag. Auf der rechten Seite befinden sich die vorhandenen Temperaturwerte zur Auswahl. Mit der Auswahl der Werte (durch Aktivieren der Häkchen), werden die Daten im Diagramm angezeigt. Werden dort keine logischen Temperaturwerte, sondern 110 C angezeigt, ist der Fühler defekt oder nicht angeschlossen. Um den gewünschten Kessel- oder Heizkreis darzustellen, muss auf der linken Seite mit den Select-Feldern der jeweilige Kessel-/Heizkreis ausgewählt werden. Das Diagramm aktualisiert sich selbständig. Ausgabe: Seite: 11/29

12 Die anzuzeigenden Temperaturverläufe können Sie durch markieren des jeweiligen Feldes (grün hinterlegt) und Auswahl der Fühler in den PopUp Fenstern bestimmen. Gleiches gilt auch für die Anzeige der Pumpenlaufzeiten im unteren Bildbereich. Die Schaltfläche Speichern kann nur mit Administratorrechten genutzt werden. Über diese Funktion werden die Monitoring Werte gespeichert und sind über die Funktion Laden durch alle Nutzer abrufbar. Ausgabe: Seite: 12/29

13 2.3 Schaltuhren Schaltuhr Heizung Wochenschaltuhr Heizung Mit der Heizkreis-Wochenschaltuhr wird festgelegt, an welchen Tagen, zu welcher Zeit, welche Raum- Temperatur bereitgestellt werden soll. Man kann einzelne Tage oder die ganze Woche auf einmal bearbeiten. Der gelbe Strich in der Wochenschaltuhr zeigt die aktuelle Uhrzeit an. Der grün markierte Tag ist der heutige Tag. Hinweis: Jeder Heizkreis hat eine eigene Schaltuhr. Bevor man die Einstellungen vornimmt, muss man den entsprechenden Heizkreis auswählen (links im Bild). Ausgabe: Seite: 13/29

14 Einstellung der Schaltuhr Zuerst wählt man mit dem oberen Reiter (graues Dreieck) auf der Stundenskala die Anfangszeit aus. Hierfür zeigt man mit der Maus auf den Reiter, klickt mit der linken Maustaste darauf, hält den Reiter fest und zieht ihn auf die gewünschte Zeit. Dann lässt man die Maustaste wieder los. Danach wählt man mit der gleichen Vorgehensweise und dem unteren Reiter die Endzeit aus. Nun hat man die Anfangs- und Endzeit markiert und erkennt diese Zeit an den grünen Farblinien parallel zur Schaltuhr verlaufend. Jetzt wählt man mit den farbigen Buttons (Tag oder Nacht) die gewünschte Raumtemperatur aus. Dies kann man für jeden einzelnen Tag oder für die ganze Woche bestimmen. Es können über die 24-Stunden-Grenze hinweg die Schaltzeiten eingestellt werden. Die einzustellende Zeit wird mit einem hellgrünen Balken zwischen den grauen Schiebereitern angezeigt. Hinweis Kürzester Schaltabstand ist 10 Minuten. Pro Woche können maximal 42 Schaltpunkte eingestellt werden. Pause Eine an dieser Stelle angegebene Zeit legt fest, wie lange der Heizbetrieb mit Nachttemperatur betrieben wird. Beispiel: Sie verlassen für drei Stunden die Wohnung und wollen während Ihrer Abwesenheit weniger heizen. Party Eine an dieser Stelle angegebene Zeit legt fest, wie lange der Heizbetrieb im Tagbetrieb weitergeführt wird. Beispiel: Sie feiern eine Party und wollen die nächsten vier Stunden auf die voreingestellte Raumtemperatur heizen. Ferien Hier kann die Absenkperiode für eine Ferienzeit eingegeben werden. Bitte beachten Sie, dass die Ferienzeit, bei bekannten Zugangsdaten, im Internet eingesehen werden kann. Absenkart Ferien An dieser Stelle kann die gewünschte Absenkart im Ferienbetrieb eingegeben werden. Sie können unter den Betriebsarten Abschalt, Reduziert, Raumhalt oder Außenhalt wählen. Tag Hier wird die Tag-Temperatur eingegeben. Nacht Die Eingabe der Absenktemperatur erfolgt hier. Sommer ab Bei Außentemperaturen oberhalb des eingegebenen Wertes befindet sich der jeweilige Heizkreis im Sommerbetrieb. Es wird nur die Warmwasserladung nach der eingegebenen Programmierung durchgeführt. Familienprogramm Mit Klick auf diese Schaltfläche wird das Standardprogramm Familie in die Schaltuhr übernommen. Hinweis: vordefinierte 8 Standardprogramme, also z.b. Familie / Früh / Späht etc. werden mit dem als Eigen Programm im Regelgerät abgespeichert. Auto / Tag / Nacht Im Automatikmodus (Feld Auto grün hinterlegt) wird die derzeitige Betriebsart Tag / Nacht angezeigt. Bei Betätigung der Schaltfläche Tag oder Nacht wird der jeweilige Betriebszustand, ungeachtet der Einstellungen der Zeitschaltuhr, bis zu einer Neueingabe aufrechterhalten. Ausgabe: Seite: 14/29

15 2.3.2 Schaltuhr Warmwasser Einstellung Mit der Warmwasser-Wochenschaltuhr wird festgelegt, an welchen Tagen, zu welcher Zeit, welche Warmwasser-Temperatur bereitgestellt werden soll. Man kann einzelne Tage oder auch die ganze Woche auf einmal bearbeiten. Einstellung der Schaltuhr Zuerst wählt man mit dem oberen Reiter auf der Stundenskala die Anfangszeit aus. Hierfür zeigt man mit der Maus auf den Reiter, klickt mit der linken Maustaste darauf, hält die Taste fest und zieht den Reiter auf die gewünschte Zeit. Dann lässt man die Maustaste los. Danach wählt man mit dem unteren Reiter die Endzeit aus. Nun hat man die Anfangs- und Endzeit markiert. Die Eingabe erkennt man an den grünen Farblinien, die parallel zur Schaltuhr verlaufen. Jetzt wählt man mit den farbigen Buttons den gewünschten Warmwassermodus aus (an / aus). Der gelbe Strich auf der Wochen-Schaltuhr zeigt die aktuelle Uhrzeit an. Der grün markierte Tag (links) ist der heutige Tag. Hinweis Kürzester Schaltabstand ist 10 Minuten. Pro Woche können maximal 42 Schaltpunkte eingestellt werden. Ist die Schaltuhr der Trinkwassererwärmung nach Heizkreisen eingestellt, so ist hier keine separate Einstellung möglich. Pause Eine an dieser Stelle angegebene Zeit legt fest, wie lange die Warmwasserbereitung unterbrochen wird. Party Eine an dieser Stelle angegebene Zeit legt fest, wie lange die Warmwasserbereitung im Tagbetrieb weitergeführt wird. Ausgabe: Seite: 15/29

16 Ferien Hier kann die Warmwasserladung für eine Ferienzeit eingegeben werden. Bitte beachten Sie zum Schutz vor Legionellen die Vorgaben und Empfehlungen des DVGW-Arbeitsblattes W551. Familienprogramm Mit Klick auf diese Schaltfläche wird das Standardprogramm in die Schaltuhr übernommen. Automatik / Manuell Tag / Manuell Nacht Der Betriebsmodus wird hier eingestellt. - Automatik die Warmwasserbeladung erfolgt nach Schaltuhr. - Manuell Tag durchgehende Warmwasserbereitung ohne Rücksicht auf die Schaltuhr, bis zum manuellen Umschalten. - Manuell Nacht keine Warmwasserbereitung bis zum manuellen Umschalten. Solltemperatur Die Warmwassertemperatur kann individuell eingegeben werden. Tägliche Aufheizung Ungeachtet der Schaltuhr wird zur eingestellten Zeit eine Einmalladung des Speichers auf Tagtemperatur durchgeführt. Thermische Desinfektion Es können folgende Einstellungen vorgenommen werden: ja / nein Funktion aktiviert oder deaktiviert. Temperatur Welche Temperatur soll im Warmwasserspeicher erreicht werden? (im Beispiel: 65 C) Tag An welchem Wochentag soll die thermische Desinfektion durchgeführt werden? Uhrzeit Wann soll die thermische Desinfektion beginnen? Ausgabe: Seite: 16/29

17 Zirkulation Die Bedienung entspricht der Schaltuhr Warmwasser. Siehe dazu Abschnitt Pause Hier kann eine Pausenzeit für die Zirkulationspumpe eingegeben werden. Party Eine an dieser Stelle angegebene Zeit legt fest, wie lange der Zirkulationsbetrieb im Tagmodus weitergeführt wird. Ferien Hier kann die Funktion der Zirkulationspumpe für eine Ferienzeit eingegeben werden. Bitte beachten Sie zum Schutz vor Legionellen die Empfehlungen des DVGW-Arbeitsblattes W551. Automatik Dies ist die Handbedienebene der Zirkulationspumpe. Sie können zwischen den Funktionen Manuell Nacht, Manuell Tag und Automatik wählen. Die gewählte Funktion kann nur an dieser Stelle geändert werden, es erfolgt kein automatischer Rücksprung in eine andere Betriebsart. Laufzeitvorgabe In diesem Feld kann gewählt werden, in welchem Modus die Zirkulationspumpe im Betrieb laufen soll. Möglichkeiten: ständig an, ständig aus oder 2 7-mal je Stunde für jeweils 3 Minuten. Ausgabe: Seite: 17/29

18 2.4 Konfiguration Impressum Angaben für Impressum Hier kann der verantwortliche Betreiber des Gerätes eingetragen werden. Im Info-Feld können zusätzliche Informationen hinterlegt werden Angaben für freie Texte In diesen Eingabefeldern können Sie einen zusätzlichen Namen für den gewählten Regler und/oder Heizkreis angeben, welche auf der Startseite angezeigt werden Netzwerk Konfiguration Sämtliche Adressen zur Netzwerkeinbindung werden hier verwaltet. Select-Feld DHCP Die Auswahl ist dafür verantwortlich, ob dem automatisch eine neue IP-Adresse zugewiesen wird (ON) oder ob es mit der angegebenen festen IP-Adresse (OFF) im Netzwerk erscheint. Werkseinstellung = DHCP off. Diese Einstellung sollte nicht geändert werden. Bitte beachten Sie, dass bei dynamischer IP-Adresszuteilung das nach einem Spannungsausfall eine andere IP-Adresse haben kann. Aus diesem Grund empfehlen wir die feste Zuweisung einer IP-Adresse. IP-Adresse Hier wird die feste IP-Adresse eingetragen. Unter dieser Adresse wird das mit einem Internet Browser im eigenen Netzwerk aufgerufen. Diese Adresse kann aus dem Internet nicht erreicht werden! Bitte kontaktieren Sie den zuständigen Netzwerkadministrator. Subnetzmaske Ausgabe: Seite: 18/29

19 Die richtige Subnetzmaske erfährt man vom Netzwerkadministrator oder z.b. aus dem Internet-DSL-Router. Gateway Hier trägt man die IP-Adresse des DSL-Routers ein, über den das in das Internet gelangt. (Beispiel: , typisch für AVM-Router). Bitte fragen Sie ihren Netzwerkadministrator. DNS-Server Im häuslichen Netzwerkbereich in der Regel die gleiche IP-Adresse wie das Gateway (hier im Beispiel: ). In größeren Netzwerken lassen Sie sich diese IP-Adresse von dem Netzwerkadministrator geben. NTP-Zeit-Server Da das keine eigene Uhr besitzt, holt es sich die Uhrzeit in Echtzeit aus dem Internet. Die Zeit wird zyklisch mit dem angegebenen NTP-Zeit-Server abgeglichen. Hierdurch müssen keine Sommer-/Winter- Zeiten manuell umgestellt werden. Die Umstellung erfolgt automatisch. Zeitzone Um die richtige Zeitzone einzustellen, benötigt man die Korrekturstunden (in Sekunden) zu der Ausgangszeit in Greenwich/London (GMT Greenwich Mean Time). Deutschland befindet sich in der MET-Zeitzone und ist hierdurch +1 Stunde vor der UTC (Universal Time Coordinated)-Zeit. Eingabewert Deutschland : 3601 Sekunden. Die (360)1 steht für automatische Sommer-/Winterzeit. Updates Der automatische Update-Service wird für die ersten 2 Jahre durch die Firma Digitronic kostenfrei zur Verfügung gestellt. Internetname Unter dieser Adresse, zum Beispiel: ist das im Internet erreichbar, sofern der Internetanschluss über das Festnetz erfolgt und eine entsprechende Portweiterleitung besteht. Die Internetadresse wird wie folgt gebildet: m (für Mac Adresse); 0050c21e251b (die Mac Adresse / Seriennummer des, siehe Typenschild auf der rechten Gehäuseseite); und der Bezeichnung.langateway.net. Alternativ ist es möglich, einen eigenen Namen über Service wie DynDNS festzulegen. Beim Einsatz einer Mobilfunklösung steht dieser Name aus technischen Gründen nicht zur Verfügung. 2.http-Port Sollte in Ihrem Netzwerk der Port 80 nicht nutzbar sein, kann an dieser Stelle ein alternativer Port angegeben werden. Hinweis: Der Port ist reserviert und darf nicht benutzt werden! Diese Einstellungen sollten Sie unbedingt einem Fachmann überlassen. Ausgabe: Seite: 19/29

20 ziele für Ereignisse Aus Datenschutzrechtlichen Gründen weisen wir Sie darauf hin, dass der Versand der s über einen Server der Firma Digitronic stattfindet. Hier kann man verschiedene -Adressen eingeben. Mit einem Semikolon, gefolgt von einem Leerzeichen (Space) hinter der -Adresse können weitere Adressen eingetragen werden. Beispiel: Jeder Fehler wird automatisch an die eingegebenen Zieladressen versandt. Betreff In die Betreffzeile kann man z.b. den Namen und die Internetadresse z.b. F.Meyer m0050c21e1234.langateway.net Fehler angeben. Dann kann die von dem Empfänger schneller zugeordnet werden. Schaltfläche Ziel 1 bis Ziel 4 Mit Betätigung einer dieser Schaltflächen wird eine Status- an die eingetragenen Empfänger gesandt. Fehler- und Sendeverzögerung Eine frei einstellbare Fehler- und Sendeverzögerung ermöglicht es, dass nicht mit Eintritt eines Ereignisses sofort eine dazugehörige versandt wird. Erst wenn ein Fehler länger als die angegebene Zeit ansteht, wird eine geschickt. Wichtig: Tritt ein Ereignis 10 Sekunden lang auf und fällt wieder ab, würde dieser Zustand bei einer eingestellten Verzögerungszeit von 20 Sekunden nicht übermittelt! Interne Fehler Logamatic melden Mit Aktivierung dieser Funktion werden interne Fehlermeldungen der Logamatic bei Auftreten an alle Ziele versendet. Fehlermeldungen, welche keine internen Logamatic-Fehlermeldungen sind, werden bei Deaktivierung dieser Funktion nicht unterdrückt Folgende CAN-Adressen auf Anwesenheit überprüfen Die mit einem Häkchen aktivierten Adressen werden auf Vorhandensein überwacht. Sollte zum Beispiel ein überwachter Regler ausfallen (defekte Sicherung, Verbindung unterbrochen, Ausfall ) wird eine Fehlermeldung angezeigt und eine Fehler- versendet Zugriffsrechte Das hat drei Benutzerebenen: Gast User Admin Kann sämtliche Parameter und Heizkreise sehen, aber nichts verstellen. Ist der Betreiber der Heizungsanlage. Hier wird das Einstellen der Betriebsarten, Schaltuhren und Raumtemperaturen zugelassen. Tiefere Eingriffe sind dem User nicht gestattet. Kann alle Parameter und Heizkreise sehen und bearbeiten. Hinweis: Werksseitig sind folgende Kennwörter voreingestellt: User Benutzername: User Passwort: User Gast Benutzername: Gast Passwort: Gast Admin Benutzername: Admin Passwort: Admin Achtung: Bitte ändern Sie den voreingestellten Benutzernamen und das Passwort! durch klicken auf den jeweiligen Button. Haben Sie das Admin Passwort geändert und vergessen, so muss das Gerät ins Werk eingesendet und urgelöscht werden. Ausgabe: Seite: 20/29

21 3 Inbetriebnahme 3.1 Einstellungen im Router Im Router des Betreibers muss der Port 80 freigegeben werden. Die Einstellung Ihres Routers finden Sie in dessen Bedienungsanleitung oder fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator. 3.2 Standard IP-Adresse bei Auslieferung Die voreingestellte IP Adresse bei Auslieferung des ist Mit dem im nächsten Kapitel beschriebenen Setup Tool können Sie diese ändern bzw. Ihrem Netzwerk anpassen. 3.3 Setup Tool Bestätigen Sie den Willkommensbildschirm mit Weiter. Alle Vorgänge der nächsten Schritte können jederzeit mit der Schaltfläche Abbrechen beendet oder mit der Schaltfläche Zurück rückgängig gemacht werden. Ausgabe: Seite: 21/29

22 Das Setup-Programm sucht im Netzwerk nach angeschlossenen Webservern. Nach abgeschlossener Suche markieren Sie das in der Auflistung der im Netzwerk vorhandenen Webserver. Bitte achten Sie bei der Auswahl auf die Seriennummer. Ausgabe: Seite: 22/29

23 Wenn Sie Ihre Seriennummer nicht finden können überprüfen Sie bitte, ob die richtige Netzwerkkarte ausgewählt ist und nutzen die Schaltfläche Erneut suchen. Nachdem Sie das markiert haben, drücken Sie auf Weiter. Ausgabe: Seite: 23/29

24 Geben Sie an dieser Stelle den voreingestellten Benutzernahmen (Admin) und das voreingestellte Passwort (Admin) ein. Es muss zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden. Die Eingaben bestätigen Sie mit Weiter. Ausgabe: Seite: 24/29

25 Dies ist die durch das Setup Programm ermittelte IP Adresse im Netzwerk. Sollte diese automatisch ermittelte Adresse im Netzwerk nicht benutzt werden, markieren Sie bitte das Auswahlfeld IP Adresse manuell zuweisen und geben dort die notwendigen Daten ein. Kontaktieren Sie dazu bitte Ihren Netzwerkadministrator. Die Eingaben werden mit Weiter bestätigt. Ausgabe: Seite: 25/29

26 Bitte verändern Sie diese Einstellungen nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzwerkadministrator. Ausgabe: Seite: 26/29

27 Achten Sie bitte auf die richtige, Ihren Wohnort betreffende Eingabe der Zeitzone und die Einstellung im Feld Automatische Sommer-/Winterzeit und bestätigen Sie mit Weiter. Ausgabe: Seite: 27/29

28 Alle vorgenommenen automatischen oder manuellen Einstellungen werden an dieser Stelle zusammengefasst. Kontrollieren Sie nochmals die Angeben, merken Sie sich die IP Adresse und bestätigen Sie mit Weiter. Ausgabe: Seite: 28/29

29 Nutzen Sie die Einstellung Protokoll auf dem Desktop speichern. Damit wird auf dem Desktop Ihres Computers eine PDF Datei mit den Einstellungsdaten gespeichert. Bestätigen Sie mit Fertigstellen. Jetzt können Sie Ihr über einen Internet-Browser durch die Eingabe der IP Adresse aufrufen. Ausgabe: Seite: 29/29

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