BANKENMONITORING ÜBER SPESEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BANKENMONITORING ÜBER SPESEN"

Transkript

1 Arbeiterkammer Wien Abteilung Konsumentenpolitik Prinz-Eugen-Straße A-1041 Wien Tel: /2144 DW Fax: /2693 DW Internet: /2015 Jänner 2015 BANKENMONITORING ÜBER SPESEN Wie sich wichtige Bankspesen im Vergleichszeitraum November 2013 November 2014 entwickelt haben Erhebung: Martin Korntheuer, Christian Prantner, Benedikta Rupprecht, Die wichtigsten Ergebnisse Das laufende Bankenmonitoring von 12 Banken in Wien (Erhebungszeitpunkt Nov 2014 im Vergleich zu November 2013) über die Preise von 53 Dienstleistungen (Zahlungsverkehr, Sparen, Kredit, Wertpapiere) zeigt, dass die Hälfte aller 12 Banken Preis- bzw Entgelterhöhungen vorgenommen haben. 6 Banken haben keine Preis- bzw Entgelterhöhungen vorgenommen. Von den 6 Banken, die ihre Entgelte erhöht haben, haben Bank Austria und Generali Bank bei den meisten Positionen Preiserhöhungen durchgeführt (jeweils 18 Positionen). Die Bank Austria hat - bedingt durch eine Umgestaltung der Kontopakete - 4 Preise neu eingeführt, die bei den Vorjahreskontomodellen nicht angefallen wären. Auffallend sind einzelne Ausreißer. Markante Bespiele: Die RLB NÖ Wien erhöhte den Preis für den Allgemeinen Stundensatz um 18,06% und die Spesen für die Ratenplanänderung um 40%. Die Bank Austria erhöhte die Spesen für die Zahlungserinnerung um 6,67% sowie für die Ratenplanänderung um 11,9%. Die Bawag schraubte die Spesen für die Kontoführung beim Kreditkonto um 7,91% in die Höhe; die Generali-Bank hob den Spesensatz für die Pfandrechtslöschung um 14,73% an. Auch bei Schalterspesen (Zahlungsverkehr) gab es Teuerungen: Die RLB verdoppelte die Gebühr für die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto. Auch bei der Bank Austria stiegen die Spesen für beleghafte Buchungen von 0,24 Euro auf 1,80 Euro ein rechnerischer Anstieg um 650%! Bei den 6 Banken, die Entgeltänderungen vornahmen, lag die Anzahl der Preissteigerungen zwischen 2 (BAWAG P.S.K.) und 18 (Bank Austria, Generali Bank). Im Durchschnitt (Median) wurden rund 10 Preispositionen angehoben. Preissenkungen oder wegfallende Gebühren fanden bei 6 Banken statt. 4 Banken beispielsweise verzichten ab sofort auf die Verrechnung der Gebühr für eine Kreditrestschuldbestätigung, was allerdings die Konsequenz einer jüngst ergangenen verbraucherfreundlichen Gerichtsentscheidung ist. 1

2 1. Ergebnisse des Zeitreihenvergleichs von Bankspesen Die AK hat von 12 Banken in Wien (Erhebungszeitpunkt November 2014) die Preise (Entgelte) von 53 Dienstleistungen (im Zahlungsverkehr, Spar- und Kreditbereich, Wertpapiere) erhoben. In Summe wurden somit bei den 12 Banken 636 Preispositionen ausgewertet und mit den Preisen aus der AK-Erhebung im November des Vorjahres verglichen. Seit November 2013 werden zusätzlich die Zinsaufschläge bei hypothekarisch besicherten Wohnbaukrediten erhoben. Erstmals wird in dieser Publikation ein Vergleich dieser Werte im Zeitverlauf dargestellt. Auch in Zukunft werden die Aufschläge (Margen) bei Hypothekarkrediten fixer Bestandteil des AK- Bankenmonitorings sein. Die Ergebnisse aus diesem Zeitreihenvergleich sind: 6 von 12 Banken (easybank, HYPO NOE, ING DiBa, Santander Consumer Bank, Volksbank Wien-Baden und WSK Bank) haben zwischen November 2013 und Dezember 2014 keine Preis- bzw Entgelterhöhungen vorgenommen. 6 Banken (BAWAG P.S.K., easybank, Erste Bank, RLB NÖ-Wien, Santander Consumer Bank und Volksbank Wien-Baden) haben vereinzelt Entgelte gesenkt oder diese gänzlich gestrichen. Bei vier Banken (BAWAG P.S.K., easybank, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Santander) wird nun auf die Gebühr für die Kreditrestschuldbestätigung verzichtet was in erster Linie rechtliche Gründe hat. Erst kürzlich hat der Oberste Gerichtshof (OGH) in einem Urteil festgestellt, dass die Verrechnung der Gebühr zumindest für Vertragsabschlüsse ab dem nicht zulässig ist. In Summe wurden 9 Gebührenpositionen bei den 6 genannten Banken gesenkt oder gestrichen 3 von diesen Banken (BAWAG P.S.K., Erste Bank und Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien) haben im Gegenzug jedoch auch Gebühren erhöht. 6 Banken haben ihre Preise für verschiedene Dienstleistungen erhöht: - Die Generali Bank erhöhte 18 ihrer Preise im Ausmaß zwischen 1,67% und 14,73% - Die Bank Austria führte bei 18 Positionen Preissteigerungen zwischen 1,85% und 11,9% durch. Aufgrund einer Umstellung der Kontopakete für Neukunden ergaben sich im Vergleich zum Vorgängerprodukt teilweise drastische Erhöhungen einzelner Gebühren im Ausmaß des 7,5-fachens oder 650% (!) Auch wurden bei den neuen Kontopaketen 4 Gebühren eingeführt, die bei den Konten des Altbestands teilweise noch deutlich günstiger bzw völlig kostenlos waren. Ein reiner Vergleich der beiden Produkte ist jedoch nicht aussagekräftig, da bei den neuen Produkten beispielsweise die Kontoführungsgebühr geringer ausfällt als zuletzt. Deshalb wurden diese Ausreißer in der Bandbreite nicht berücksichtigt Posten erhöhte die bankdirekt.at. Sie nahm Anpassungen nach oben im Ausmaß zwischen 1,35% und 1,42% vor. 2

3 - Bei der Ersten Bank gab es 9 Preissteigerungen zwischen 1,97% und 2,60%, wobei keine Gebühr mehr für die Auflösung eines Sparbuches anfällt. - 8 Preise erhöhte die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien; sie senkte jedoch 2 Entgelte und strich weitere 2 Posten gänzlich. Die teils markanten Preissteigerungen fanden in einer Bandbreite von 1,40% und 100% statt im Durchschnitt (Median) 10%. - Die BAWAG P.S.K. nahm bei 3 Preisen Anpassungen vor, wobei 2 Erhöhungen um jeweils 7,61% stattfanden und 1 Gebühr (Kreditrestschuldbestätigung) nun nicht mehr anfällt. 1.1 Zu den Preiserhöhungen der Banken in Wien im Detail: Die Generali Bank erhöhte gemeinsam mit der Bank Austria mengenmäßig die meisten Entgeltpositionen. 18 Preise verteilt über alle Produktkategorien wurden um durchschnittlich 1,98% (Median) erhöht. Besondere Ausreißer konnten bis auf die Gebühr Grundbuchsgesuch und abwicklung keine festgestellt werden. Für diesen Posten müssen dafür künftig 128,50 Euro - knapp 15% mehr - berappt werden. Die übrigen 18 Spesenerhöhungen fanden zwischen 1,69% und 2% statt und waren im Vergleich noch einigermaßen moderat. Bei der Bank Austria wurden ebenfalls 18 Positionen angehoben. Die Erhöhungen finden sich verteilt über alle Produktbereiche und schlugen mit durchschnittlich 4,44% (Median) zu Buche. Die höchsten Steigerungen verzeichneten wir im Kreditbereich so verlangt die Bank Austria für eine Stundung nun 47 statt 42 Euro, was einer Erhöhung um fast 12% entspricht. Bedingt durch die Umstellung ihrer Kontopakete für Neukunden wurden teilweise neue Gebühren eingeführt bzw andere, die beim Vorgängerprodukt deutlich günstiger waren extrem verteuert. Beispiel: Belief sich bei den alten Kontopaketen (Erfolgskonten) die Gebühr für eine Barauszahlung an der Kassa noch auf maximal 24 Cent, so müssen jetzt je nach Kontomodell bis zu 1,80 Euro dafür bezahlt werden. Dies entspricht einer Verteuerung um mehr als das Siebenfache oder einer Steigerung um 650% (!). Fairerweise muss jedoch erwähnt werden, dass das reine Kontoführungsentgelt nun teilweise günstiger geworden ist ein aussagekräftiger Vergleich lässt sich daher kaum anstellen. Soviel lässt sich sagen; für Kunden, die häufig Bargeldtransaktionen an der Kassa durchführen, ist die neue Kontogeneration jedenfalls spürbar teurer. Auch wenn bei der bankdirekt.at 10 Gebührenposten angehoben wurden, so fielen diese im Vergleich zu den übrigen Banken die erhöht haben am moderatesten aus. Die Erhöhungen bewegen sich alle in einer Bandbreite von 1,35% bis 1,42% was einen Medianwert von 1,37% ergibt. Die Preissteigerungen betreffen nur den Bereich Kontoführung und Zahlungsverkehr im Wertpapiergeschäft wurden keine Anpassungen vorgenommen. Die Erste Bank führte bei 9 ihrer Spesensätze Erhöhungen zwischen 1,97% und 2,22% durch dies ergibt einen Durchschnittswert (Median) von 2%. Es wurde sehr gleichmäßig durch alle Produktbereiche bis auf das Wertpapiergeschäft erhöht. Erfreulicherweise fallen künftig für die Auflösung eines Sparbuches keine Gebühren mehr an. Zuletzt wurden dafür noch 2,48 Euro verlangt. 3

4 Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien erhöhte zwar nur 8 Preispositionen die Steigerungen fielen jedoch teilweise sehr kräftig aus. Von 1,40% (Bankomatkartengebühr) bis zu einer Verdoppelung (100%) der Gebühr für die Bareinzahlung auf ein fremdes Konto bei derselben Bank reicht das Spektrum. Im Durchschnitt (Median) wurden die Gebühren um 10% erhöht. Damit rangiert die Raiffeisenbank NÖ-Wien im Spitzenfeld was die prozentuellen Erhöhungen betrifft, die sich über alle Produktbereiche erstrecken. Weitere Ausreißer betreffen den Kreditbereich so müssen Kreditnehmer, die aufgrund eines finanziellen Engpasses eine Stundung beantragen, nun 70 statt 50 Euro entrichten ein Unterschied von 40%. Positiv: Gebühren für Kreditrestschuldbestätigungen und die Auflösung eines Sparbuches gehören der Geschichte an. Auch die Gebühren für die manuelle Bearbeitung eines Dauer- oder Einziehungsauftrages mangels Deckung wurden um rund ein Viertel gesenkt. Diese kosten nun 4,87 statt 6,50 Euro. Bei der BAWAG P.S.K. fanden lediglich 2 Preiserhöhungen statt und diese betreffen ausschließlich den Kreditbereich. Bei Privat- sowie Wohnbaukrediten werden nun jeweils 9,90 Euro pro Quartal anstatt 9,20 Euro fällig. Dies entspricht einer Erhöhung von 7,61%. Die Gebühr für eine Kreditrestschuldbestätigung wurde wie bei drei anderen Banken aus dem Preisaushang verbannt. Die Volksbank Wien-Baden erhöhte keines ihrer Entgelte, senkte jedoch erfreulicherweise die Gebühr für manuelle Buchungen von 50 auf 30 Cent ab was einer 40%igen Vergünstigung entspricht. Bei der easybank und der Santander Consumer Bank fanden wie im Jahr zuvor keine Preiserhöhungen statt und zusätzlich können sich KreditnehmerInnen ab sofort darüber freuen, keine Gebühren mehr für eine Kreditrestschuldbestätigung bezahlen zu müssen. Die WSK Bank erhöhte ebenfalls keinen ihrer Preise die Gebühr für eine Kreditrestschuldbestätigung wird jedoch nach wie vor verrechnet. Fazit: Im Vergleich zum Vorjahr fielen die Preiserhöhungen in diesem Beobachtungszeitraum etwas weniger signifikant aus. Erhöhten im letzten Jahr noch 9 von 12 Banken ihre Preise, so tat dies heuer die Hälfte der befragten Banken. Auch die Anzahl der Positionen, bei denen Steigerungen feststellbar waren, liegt unter dem Vorjahresniveau. Auffallend ist bei dieser Erhebung, dass wiederum jene Dienstleistungen am kräftigsten erhöht wurden, die bereits in der Vergangenheit zu den hochpreisigen Positionen gezählt werden konnten zb Stundungsgebühren, Mahnspesen, manuelle Buchungsentgelte. Diese Preiserhöhungen treffen die traditionellen Bankkunden (Zahlung mit Belegen, Schaltertransaktionen) und die finanzschwachen bzw. Bankkunden mit Zahlungsproblemen (Kontoüberziehung, Kredit) besonders stark. Diese Kundengruppen werden somit überproportional mit Spesen belastet. 4

5 Tipps für VerbraucherInnen (FAQ) Wie können Girokontogebühren erhöht werden? Die österreichischen Banken erhöhen die Girokontoentgelte nicht mehr aufgrund einer jährlichen Indexpassung (bzw Bindung an den Verbraucherpreisindex), da sich dafür die gesetzlichen Grundlagen geändert haben. Zu diesem Thema gab es auch Gerichtsurteile in den Jahren 2011 und 2012: Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in Verfahren gegen 2 Banken entschieden, dass die Indexanpassung nicht mehr zulässig ist (1 OB 244/11f und 3 Ob 107/11y). Einseitige Erhöhungen der Entgelte sind somit nicht mehr zulässig. Banken müssen bei einer geplanten Erhöhung der Kontogebühren immer die ausdrückliche Zustimmung des Kontoinhabers einholen. Auch Schweigen kann als Zustimmung gelten, wenn es vertraglich vereinbart wurde. Dafür gibt es aber nach aktueller Rechtsprechung aber inhaltliche Schranken, sodass Schweigen pauschal nicht mehr als Zustimmung für alle Preiserhöhungen gilt. 1 Die Vorgangsweise bei einer Vertragsänderung durch die Bank ist in 29 Absatz 1 Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) genau festgelegt: Geplante Änderungen müssen dem Kontoinhaber spätestens zwei Monate vorher vorgeschlagen werden. Alle Änderungsvorschläge müssen dem Kontoinhaber im Detail aktiv übermittelt werden. Ein Hinweis auf die Homepage oder die Bankfiliale, wo man die neuen Vertragsklauseln einsehen könnte, ist ebenso wie eine bloße Mitteilung auf dem Kontoauszug, den man am Kontoauszugsdrucker selbst ausdruckt, nicht ausreichend. Das wäre keine echte Mitteilung, sondern nur ein Zugänglichmachen, da der Kontoinhaber selbst aktiv werden müsste. Wird der Kontoauszug mit den Änderungen dem Kontoinhaber mit der Post zugeschickt, dann liegt ein Mitteilen vor. Die Mitteilung muss grundsätzlich in Papierform erfolgen. Nur wenn der Kontoinhaber ausdrücklich damit einverstanden ist und es vertraglich vereinbart wurde, kann die Mitteilung auch auf einem sogenannten anderen dauerhaften Datenträger erfolgen, zb ein . Es muss in der Mitteilung darauf hingewiesen werden, dass die Zustimmung als erteilt gilt, wenn der Kontoinhaber nicht vor dem Inkrafttreten der geplanten Änderungen seine Ablehnung der Bank mitteilt. Diese stillschweigende Zustimmung im Rahmen der sogenannten Erklärungsfiktion ist nur dann möglich, wenn sie mit der Bank grundsätzlich vereinbart wurde. Einige Banken-AGB nehmen bereits auf das oben zitierte OGH-Urteil Bezug und haben inhaltliche Beschränkungen bei der Anwendung der Erklärungsfiktion für Entgeltänderungen eingeführt. Ob diese neuen Klauseln zulässig sind, wird rechtlich noch zu prüfen sein. 1 vgl ein zu Banken-AGB ergangenes OGH-Urteil (12 Ob 131/12x) 5

6 Es muss zusätzlich auch darauf hingewiesen werden, dass der Kontoinhaber das Recht hat, seinen Vertrag vor dem Inkrafttreten der Änderungen kostenlos fristlos zu kündigen. Was können Kontoinhaber den Preiserhöhungen entgegenhalten? Es gibt gegen Preis- bzw Entgelterhöhungen ein Widerspruchsrecht. Beachten Sie aber, dass Banken für den Fall, dass die Änderungen von den KundInnen abgelehnt werden, den Kontovertrag unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist kündigen können. Grundsätzlich gilt: Lesen Sie Mitteilungen ihrer Bank immer aufmerksam. Nicht immer sind Mitteilungen der Banken über Vertragsänderungen auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Beispielsweise hat eine österreichische Bank vielen ihrer Kunden eine Kontoumstellung angeboten, der Brief war aber eher wie ein Werbeschreiben aufgemacht. Bankmitteilungen sollten daher grundsätzlich sorgfältig durchgelesen werden, um allfälligen Änderungswünschen rechtzeitig widersprechen zu können. Wie können sonstige Entgelte (Spesen) in Kreditverträgen verändert werden? Nicht nur die Zinsen, sondern auch sonstige Entgelte bedürfen einer vertraglichen Regelung und Vereinbarung. Willkürliche bzw freihändige einseitige Preiserhöhungen sind unzulässig. Achten Sie darauf, dass Sie bei Kreditvertragsabschluss auch ein Preisblatt (mit Datumsangabe) erhalten, in dem die Entgelte (Spesen) für bestimmte Positionen (Aufwendungen) eindeutig festgehalten sind. 6

7 AK-Forderungen Keine Preiserhöhungen über das Maß der allgemeinen Preisentwicklung (Verbraucherpreisindex) Etliche Entgelte wurden weit über das Niveau der allgemeinen Preisentwicklung angehoben. Diese Spesen benachteiligen im Regelfall die traditionellen Bankkunden (die den Schalter bemühen) und jene, die Zahlungs- bzw Finanzprobleme haben (Kontoüberziehung, Kredit). Denn aus dem aktuellen Monitoring geht hervor, dass auch die Spesen für Zahlungserinnerung, Mahnung, Ratenplanänderung angehoben wurden. Keine gesonderten Bankomatspesen! Mit der Bankomatkarte fällt prinzipiell weder beim Abheben noch beim Einkaufen eine Gebühr in Euro-Ländern an. Doch in Deutschland fallen erfahrungsgemäß immer wieder Spesen beim Abheben an. Das ist dann der Fall, wenn der Bankomatbetreiber keine echte Bank ist, sondern die Automaten von sogenannten Abwicklungsgesellschaften betrieben werden. Diese Spesen widersprechen der EU- Verordnung für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Die Bankomatabhebung darf nicht mehr kosten als im Inland. Keine Rückbuchungsgebühren bei fehlerhaften Überweisungen Bei Rückbuchungen von Überweisungen verrechnen Banken immer wieder hohe Spesen, wie einige Fälle aus der AK Konsumentenberatung zeigen. Und das, obwohl Rückbuchungen gemäß Zahlungsdienstegesetz selbst nichts kosten dürfen. Nur für die Mitteilung oder die Wiedererlangung eines verlorengegangenen Geldbetrages darf ein kostenbasiertes Entgelt verlangt werden. Bloß für die Mitteilung der Nichtdurchführung darf ein kostenbasiertes Entgelt verlangt werden - den Begriff Stornospesen kennt das Zahlungsdienstegesetz nicht. NFC (Nearfield Communication): Keine Nachteile für die KundInnen! Die AK fordert, dass bei der neuen Technologie des kontaktlosen Bezahlens mit der Bankomatkarte den KarteninhaberInnen keine nachteiligen Haftungsbestimmungen, keine Mehrkosten (höhere Kartengebühren, keine höheren Buchungskosten) und keine Nachteile bei der Datenverwendung durch Handelsunternehmen (dh keine unzulässige Verwendung von Kundendaten bei bargeldlosen Zahlungen) aufgebürdet werden. Aus Sicht des Konsumentenschutzes sollen die Karteninhaber vor dem Kartentausch (wenn die Gültigkeit der Bankomat- oder Kreditkarte ausläuft) selbst entscheiden können, ob sie künftig eine Karte mit oder ohne NFC-Funktion verwenden wollen. Falls eine Bank beim Kartentausch ausschließlich Karten mit NFC- Funktion ausliefern will, sollten die Karteninhaber zumindest die Möglichkeit haben, die NFC-Funktion kostenfrei deaktivieren zu lassen. Ein wichtiger verbraucherrechtlicher Aspekt betrifft die Haftung: Aus einem erstinstanzlichen Urteil (HG Wien) geht hervor, dass die Nutzung der Karte ohne Unterschrift oder PIN (Personal Identification Number) - wie beim berührungslosen Zahlen oder im Internet - das Risiko solcher Zahlungsvorgänge stets das Kartenunternehmen trägt. 7

8 Mehr Preisklarheit bei Girokonten Die Preisinformationen also die Zinssätze und Überziehungskosten sollten klar aufgelistet werden vor Vertragsabschluss und regelmäßig auf dem Kontoauszug. Alle Kosten und Zinsen sollen auch im Weg des Preisaushanges auf der Website der Bank abrufbar sein. In Umsetzung der neuen Bankkonten-Richtlinie wird es Zukunft vereinheitlichte Fachbegriffe für Girokonto und Zahlungstransaktionen geben. Das ist aus Verbrauchersicht sehr zu begrüßen. Wichtig ist dabei, dass wirklich alle unverständlichen Begriffe einheitlich definiert werden, denn derzeit ist oft nicht klar, was beispielsweise eine manuelle oder eine beleghafte Buchung genau ist. Die Bankkonten-Richtlinie erlaubt den Banken zwar in eingeschränktem Ausmaß noch die Verwendung von firmeneigenen Bezeichnungen in der Werbung bzw in Geschäftsinformationen, wünschenswert und sinnvoll im Sinn der Verständlichkeit wäre es, wenn nach der gesetzlichen Definition und Festlegung der neuen standardisierten Kontobegriffe die österreichischen Banken nur mehr diese Begriffe in allen Unterlagen verwenden. Recht auf ein Girokonto Dieses Recht muss bis 2016 in Österreich gesetzlich festgeschrieben werden. Aus Verbrauchersicht ist es zentral, dass alle Banken dieses Basiskonto anbieten müssen. Auch günstige Onlinebanken sollen umfasst werden. Der Rechtsanspruch selbst soll möglichst einfach und unbürokratisch für die betroffenen KonsumentInnen umgesetzt werden. Es soll keine Beweispflicht für den Bedarf eines Kontos geben, denn es ist oft schwer diesen Beweis schriftlich zu belegen. Klarheit über Zinsanpassungsklauseln auf Girokonten ( Altverträge ) Die AK fordert auch bei Girokonten so wie bei Krediten und beim Sparen klare Zinsanpassungsklauseln für Soll- und Habenzinsen. Der zumeist angebotene Zinssatz für Überziehungen ist seit vielen Jahren auf hohem Niveau. Eine Anpassung an die Geldmarktzinsen nach unten ist längst überfällig. 8

BANKENMONITORING ÜBER SPESEN

BANKENMONITORING ÜBER SPESEN Arbeiterkammer Wien Abteilung Konsumentenpolitik Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2233 DW Fax: ++43-1-501 65/2693 DW Internet: www.ak-konsumentenschutz.at E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at

Mehr

Ihr Oberbank Vorteils-Konto mobil - Preise (Beiblatt zur Kontoeröffnung)

Ihr Oberbank Vorteils-Konto mobil - Preise (Beiblatt zur Kontoeröffnung) Ihr Oberbank Vorteils-Konto mobil - Preise (Beiblatt zur Kontoeröffnung) Kontoführung EUR 18,68 p.qu. Inkludierte Leistungen Oberbank Bankomatkarte Klassik (Maestro) Kartengebühr EUR 0,00 Für Ihre 2. Klassik-Karte

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

NEUERUNGEN IM KONSUMENTENSCHUTZ 2013 WAS IST NEU IM JAHR 2013? KONSUMENTENSCHUTZ

NEUERUNGEN IM KONSUMENTENSCHUTZ 2013 WAS IST NEU IM JAHR 2013? KONSUMENTENSCHUTZ WAS IST NEU IM JAHR 2013? KONSUMENTENSCHUTZ 1 NEUERUNGEN IM KONSUMENTENSCHUTZ 2013 NOVELLIERUNG DER REGELUNGEN ZUM VERKAUF VON SOFTGUNS: Die Verordnung wird Mitte März 2013 im BGBl verlautbart werden und

Mehr

HOHE NEBENSPESEN IM ZAHLUNGSVERKEHR UND AM GIROKONTO

HOHE NEBENSPESEN IM ZAHLUNGSVERKEHR UND AM GIROKONTO Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at 44/2013 September 2013 HOHE NEBENSPESEN IM ZAHLUNGSVERKEHR UND AM GIROKONTO Nebenspesen

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte.

Der PIN-Code. PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Der PIN-Code PayLife. Bringt Leben in Ihre Karte. Entweder gleich oder sofort! PIN-Code Bestellung: Ich beantrage für meine Kreditkarte eine persönliche Identifikationsnummer (PIN-Code) für den Bezug von

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

SEPA. kurz und knapp erklärt

SEPA. kurz und knapp erklärt SEPA kurz und knapp erklärt Was versteht man unter Sepa? Sepa ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, zu Deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Mit Sepa wird ab 1. Februar 2014 der

Mehr

Mandanten-Fragebogen

Mandanten-Fragebogen Mandanten-Fragebogen Kontaktdaten: Nachname Vorname Straße PLZ und Ort Telefon/Handy Email Informationen zur Abmahnung: Abmahnende Kanzlei Forderungshöhe Frist Unterlassungserklärung Vergleich: Wünschen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als

Mehr

Ostharzer Volksbank eg

Ostharzer Volksbank eg Kontoauszug Online Inhaltsübersicht: 1. Einstellungen... 2 2. Freischaltung... 3 3. Ablauf... 5 4. Häufig gestellte Fragen... 7-1- Einstellungen Nutzer des Microsoft Internet Explorer müssen folgende Einstellungen

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

AUSHANG FÜR PREISE UND KONDITIONEN FÜR PRIVATKONTEN

AUSHANG FÜR PREISE UND KONDITIONEN FÜR PRIVATKONTEN GEHALTS- / PENSIONSKONTEN (Kontoabschluss erfolgt vierteljährlich im nachhinein) PREIS IN EUR Relax-Konto Kontoführungsentgelt pro Quartal (Buchung am Quartalsende, entspricht 7,99 pro Monat) 23,97 D inkludiert

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ändern eines Kontotyps

Ändern eines Kontotyps Ändern eines Kontotyps Gelegentlich kann es vorkommen, daß man den Typ eines Kontos ändern möchte. So z.b., wenn man ein Sparbuch zuerst bewußt als Girokonto angelegt hat, weil nur so der Online-Zugang

Mehr

Unterhalts-Schnell-Check

Unterhalts-Schnell-Check Unterhalts-Schnell-Check Hörnlein Rechtsanwälte Fragebogen bitte sorgfältig ausfüllen! Name: Vorname: Geburtsname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: Fax: Handy: E-Mail: Konto Nr.: Name der Bank: BLZ: Kontoinhaber:

Mehr

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren

Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Wie Sie Betriebskosten korrekt vereinbaren Foto: sasel77 - Fotolia.com Die Betriebskosten spielen nicht erst am Jahresende bei der Betriebskostenabrechnung eine Rolle, sondern schon beim Abschluss des

Mehr

Montessori Verein Kösching e.v.

Montessori Verein Kösching e.v. Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Das neue Widerrufsrecht

Das neue Widerrufsrecht Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur

Mehr

Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1)

Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. Kontoführung ein Jahr gratis. 1) Kontoführung ein Jahr gratis. 1) Typisch Wien. Typisch Bank Austria. Das Erfolgs- Konto mit Motivkarte. 1) Gilt für alle neu eröffneten ErfolgsKonten bis 31. 12. 2011. Ausgenommen sind beleghafte Sollbuchungen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Gegenüberstellung der Bedingungen der Salzburger Sparkasse Bank AG für die Benutzung der KontoCard

Gegenüberstellung der Bedingungen der Salzburger Sparkasse Bank AG für die Benutzung der KontoCard Gegenüberstellung der Bedingungen der Salzburger Sparkasse Bank AG für die Benutzung der KontoCard Stand Jänner 2014 Ausgabe August 2010 Ausgabe Jänner 2014 1.1. Persönlicher Code Der persönliche Code,

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen Die Checkliste für den Kontowechsel Haben Sie an alles gedacht? Sind alle informiert? Diese Checkliste zum Kontowechsel hilft Ihnen dabei, niemanden

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrage: nachhaltiges Studikonto von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrageziel: Feststellen, ob bei Studierenden eine Nachfrage für ein nachhaltiges Studikonto besteht und

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Kontaktlos bezahlen mit Visa

Kontaktlos bezahlen mit Visa Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt

Mehr

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014

FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 ANMELDUNG FERNLEHRGANG FACHBERATERKURS FÜR INTERNATIONALES STEUERRECHT 2014 Vorname Nachname Straße / Hausnummer PLZ Ort Telefon Mobil E-Mail Rechnungsadresse (falls abweichend) Firma Straße / Hausnummer

Mehr

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015

Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015 Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem.

SEPA Single Euro Payments Area. Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. SEPA Single Euro Payments Area Das neue europaweit einheitliche Zahlungssystem. Das ist neu im europäischen Zahlungsverkehr. Sind Ihnen auf Ihrem Kontoauszug die Begriffe IBAN und BIC aufgefallen? Sie

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 1 3.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind

Mehr

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen Sie anschließend unsere Internetseite www.volksbank-magdeburg.de auf. Klicken Sie dann rechts oben

Mehr

Ende von Vertragsbeziehungen

Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen Ende von Vertragsbeziehungen oder Alles hat (hoffentlich!) mal ein Ende! 170 Ende von Vertragsbeziehungen Vertragsbeziehungen enden: regulär durch vollständig erbrachten Leistungsaustausch

Mehr

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008

Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 Sichere Zahlung Stand 30.06.2008 by BBQ-Shop24 setzt für die Datenübermittlung den Sicherheitsstandard SSL (Secure Socket Layer) ein. Dadurch sind Ihre Daten, besonders personenbezogene Daten, zu jeder

Mehr

Wir haben für jeden das passende Konto. Sie haben die Wahl. Kontomodelle. Unser Filialnetz in der Kurpfalz

Wir haben für jeden das passende Konto. Sie haben die Wahl. Kontomodelle. Unser Filialnetz in der Kurpfalz Kontomodelle Unser Filialnetz in der Kurpfalz Wir haben für jeden das passende Konto. Sie haben die Wahl. Volksbank Kurpfalz H + G BANK eg Hauptstraße 46 69117 Heidelberg Telefon 06221 9090 Telefax 06221

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Be independent: Der Club. Einer für alle...

Be independent: Der Club. Einer für alle... Be independent: Der Club. Einer für alle... Deine Junior-Card kann noch mehr. Mehr Freizeit: Ermäßigte Kinotickets (z.b. für viele City-Kinos in NÖ und Wien, für alle Cineplexx- Kinos, für das neue IMAX-Wien)

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG

Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG Wir informieren Sie über eine nicht ausschließlich begünstigende Änderung der Vertragsbedingungen. 1. Änderungen bei Flat-Tarifen: Drei führt ab dem 17.09.2015 das neue

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Geldanlage auf Bankkonten

Geldanlage auf Bankkonten Das Tagesgeldkonto ist ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit. Dabei kann der Kontoinhaber jederzeit in beliebiger Höhe über sein Guthaben verfügen. Kündigungsfristen existieren nicht. Je nach

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

Europaweit überweisen. Mit SEPA. SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt

SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA. Zahlungsverkehr ohne Grenzen. Inhalt SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SEPA DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU SEPA Zahlungsverkehr ohne Grenzen Seit Anfang 2008 werden nach und nach europaweit einheitliche Standards für Überweisungen, Lastschriften sowie

Mehr