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1 Bankenfachtagung Bank & Zukunft 2011 Eine Veranstaltung von

2 Banken & ihr Umfeld in 2011 Lieferanten Arbeitskräfte War for Talent Überkapazitäten in einigen Segmenten durch Fusionen Business Process Insourcer Hohe Anbieterkonzentration Kreditkartenlizenzgeber Wenige Anbieter, hohe Konkurrenz Machtposition als Preisbestimmer IT-Dienstleister Wenige Anbieter von Global- Sourcing-Modellen, aber hohe Konkurrenz Infrastruktur-Anbieter Netzbetreiber ATM-Anbieter Neueintritte Eintritt ausländischer Akteure mit Schnellen und kraftvollen Go to Market -Modellen Fokus auf Innovation und Serviceorientierung Social Media/ Social Banking Bestehender Wettbewerb Reduktion von Komplexität (Produktportfolio, operative Agilität ) Flexibilisierung der Kostenstruktur Kreativität & Integrität als Führungseigenschaften Substitute Anbieter von Online Payment Anbieter von Mobile Payment Kreditvermittlungsportale Personal Finance -Plattformen Bankenfachtagung»Bank & Zukunft 2011«IBM Confidential Regulatorische Einflüsse Zahlreiche Anforderungen Basel III Meldewesen Zinsänderungsrisiko IFRS9, Hedge Accounting Kunden Allgemeines Misstrauen gegenüber Banken nach der Krise Verlangen nach engerer Bank- Kunden-Vernetzung Erwartung erstklassiger Services Zunehmende Bedeutung der Generation der Digital Natives Instrumentiert Verbunden Intelligent Heutiger Einfluss = hoch = medium = gering Zukünftiger Einfluss = steigend = abnehmend = gleich bleibend

3 Ihre Agenda Uhr Begrüßung Dr. Rainer Fuhrmann Partner, Leiter Banking Solutions Europa, IBM Deutschland Uhr Der (Bank)Kunde von morgen Dr. Oliver Gaedeke, Mitglied des Vorstandes, YouGovPsychonomics Uhr Wie wir zukünftig Arbeiten Ansatzpunkte für die smarte Bank von morgen Jan-Henrik Rose, Leader Smarter Work, IBM Deutschland Uhr Banken auf dem Weg in die Zukunft Trendstudie 2011 Professor Dr. Dieter Spath, Institutsleiter, Fraunhofer IAO Uhr Lunch

4 Ihre Agenda Uhr Neue Wege im Kundendialog: Marketing as a Service Martin Nitsche, Vizepräsident, Deutscher Direktmarketingverband (DDV) Uhr Sales & Channels - Strategie der Deutschen Bank in Europa Rüdiger Schmidt, Head of PBC International IT, Deutsche Bank AG Uhr Pause Uhr Social Media und die Auswirkungen auf eine Volksbank im Ballungsraum Ute Kohler, Bereichsleiterin Direkter Kundenservice, Berliner Volksbank Uhr Online to Branch Paradigmenwechsel im Bankvertrieb im Zeitalter von Web 2.0 und Mobile Jens Quadbeck, Industry Head Finance, Google Deutschland Uhr Preisverleihung Geschäftsstelle des Jahres der Zeitschrift geldinstitute Uhr Apéro

5 Jan-Henrik Rose- Leader Smarter Work, IBM Deutschland Wie wir zukünftig Arbeiten Ansatzpunkte für die smarte Bank von morgen Bankenfachtagung»Bank & Zukunft 2011«Frankfurt am Main, 21. Mai 2011

6 Fünf Zukunftsfaktoren für Smarter Work in Unternehmen 1 Dienstleistungen und Wissensarbeit gewinnen an Bedeutung 2 Knappheit qualifizierter Arbeitskräfte 3 Flexibilisierung unserer Arbeitswelt 6 4 Zunehmende Selbstverantwortung 5 Zunehmende Komplexität

7 Unternehmen treffen auf ein zunehmend herausforderndes externes Umfeld Alternativ zur Vorfolie Neue Geschäftsmodelle Wettbewerb Globalisierung Vernetzung Neue Technologien Informationsüberflutung Social Media Konjunkturelle Entwicklung Tertiarisierung der Wirtschaft Mobilität Ökologie Kundenverhalten Wissensgesellschaft Kundenbedürfnisse Demographie War for talents Flexibilisierung der Arbeitswelt 7 7

8 Ihr Mitarbeiter tagsüber 8

9 Ihr Mitarbeiter abends 9

10 Viele Menschen nutzen heute schon Social Networks, um Informationen zu erhalten und sich austauschen Xing.de Meister 10

11 Erfolg und Innovationen gründen sich heute verstärkt auf Agilität Arbeit umfasste in der Vergangenheit eine klar definierte und stabile Gruppe von Personen, Prozessen und Information Arbeit umfasst heute einen viel breiteres und sich stätig wandelndes Netzwerk an Personen, Prozessen und Information 11

12 Aufbrechen von Barrieren 12

13 Etablierung von Communities für verbesserte Zusammenarbeit 13

14 hilft Mitarbeitern & Organisationen Für Mitarbeiter bedeutet das: Verbesserte Möglichkeiten Experte zu sein für Sonderprojekte und interessante Aufgaben Verbesserte Möglichkeiten mitzuwirken und eigene Beiträge einzubringen Effizientere Arbeitsweise durch die Nutzung der Expertise anderer als Mentoren oder Berater Förderung von Innovation durch Zusammenarbeit und gemeinsames Brainstorming Analysen zeigen, dass mehr als 70% der Jobs über Beziehungen gefunden und besetzt werden Für Organisationen bedeutet das: Höhere Produktivität der Wissensarbeiter, da ihre Arbeit kollaborativer und vernetzter wird Beteiligung aller Mitarbeiter an Innovationen durch Nutzung der Kollaborationsmöglichkeiten Die Fähigkeiten des Einzelnen stehen dem gesamten Unternehmen zur Verfügung Verbesserung der operativen Effizienz durch den wirksamen Einsatz der Expertise des Einzelnen Verbesserte Nutzung des Humankapitals des Unternehmens Eine dynamische Arbeitsumgebung, die durch erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung einen nachhaltigen Geschäftsvorteil schafft 14

15 Neue Wege der Zusammenarbeit und der Arbeitsumgebungen sind die Treiber für den Arbeitsplatz der Zukunft Das Büro wird zum Hotspot einer vernetzten Arbeitswelt. Es dient als Knotenpunkt einer Wissens-, Denk- und Arbeitsperipherie, in dem alle Kanäle zusammenlaufen Collaboration wird in der Arbeitswelt der Zukunft eine wachsende Bedeutung haben. Unternehmen holen sich Kreativität, Ideen, Know-how von überall her, und wachsende Personenzahlen schließen sich zu Collaboratern zusammen über die Grenzen von Unternehmen und Ländern hinweg Der Trend zu Desk-Sharing und non-territorialen Arbeitsformen ist das eine aber wenn Wissen überall verfügbar ist, müssen Unternehmen ihren Mitarbeitern auch die Zugänge schaffen, es abzurufen egal, wo diese sich befinden. Für die Mobile-Working- Infrastruktur wird die verbesserte intuitive Benutzbarkeit von IT-Systemen enorm wichtig Mehr als irgendwo anders haben Ausstattung und Einrichtung im Büro die Chance, Performanz, Motivation und Wohlbefinden der Mitarbeiter unmittelbar zu steigern. (Work Life Balance)

16 Org. Change Management für Collaboration adressiert die Bedürfnisse verschiedener Stakeholdergruppen auf unterschiedlichen Ebenen haben Zugriff auf eine Vielzahl von Collaboration Tools Ad-Hoc Einführung erhöht die Komplexität und schafft Missverständnisse Mitarbeiter sind nicht alle identisch Sie haben unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich Zusammenarbeit und Kommunikation. Diese werden bestmöglich mit den verfügbaren Tools addressiert. werden von einer riesigen Veränderung betroffen Tools haben Konsequenzen auf Mitarbeiter-, Organisation-, Technologie- und Prozessebene Mitarbeiter werden diese Veränderung nur akzeptieren, wenn Sie davon deutlich profitieren können! 16

17 Mit dem Vorstand als Vorbild wird die gesamte Organisation auf neue Arbeitsweisen ausgerichtet GF Assi Sekr. 1 S1, S2 2 M. Koederitz A1 s.o. 3 R. Reschke D. Scholz G.Pillen M. Diemer I.Körner M. Fischer A2 A3 A4 A5 A7 A8 S3 S4 S5 S6 S8 S9 Effiziente Kommunikation Dynamische Anrufliste mit Verantwortlichkeiten 4 Senior Vertriebs-Team 5 Transformation-Team 6 Rest IBM 7 Extern 17

18 Führen im Enterprise 2.0 Durch die Web 2.0 Technologien und den Wandel in Richtung Enterprise 2.0 bildet sich eine neue Kompetenzanforderung an die Führungskräfte heraus Das Führen eines Netzwerks muss das Wertesystem im Auge behalten und durch Vorbild und Vorgabe mitgestalten. Von Hierarchien zu vernetzten Communities 18 Orientierung durch Klarheit Wertekultur durch Vorleben X-funktionales Denken Transparente Nachwuchsförderung

19 Führen ist eine Kunst virtuelle Führung gehört in die Meisterklasse Kommunikation und Zusammenarbeit Karriereentwicklung von Mitarbeitern Leistungsmanagement und Coaching Effektiver Einsatz von Technologien Interkulturelle Kompetenz Entwickeln und Adaptieren von Teamprozessen Aufbau von Vertrauen Netzwerken über hierarchische, funktionale und organisatorische Grenzen hinweg 19

20 Der IBM Ansatz für ein Workforce der Zukunft Für die Zukunft stellen wir uns eine dynamische Workforce vor, die Dienstleistungen für unsere Kunden im Rahmen einer globalen Talent Cloud erbringt mit einer Kernbelegschaft zur Aufrechterhaltung der Kundenbeziehungen. Fachkräfte-Communitys Kunden Vertrag mit dem Kunden Kernbelegschaft (Vollzeit/Teilzeit) Talentsuche in der Cloud (Auktion, Angebot, Wettbewerb, Partnerschaft) Globale Bürger Zertifizierte freie Mitarbeiter Lohn- und Einkommensteuer, Sonderleistungen des Arbeitgebers Mögliche Infrastruktur erforderlich ebay für Arbeitskräfte 20

21 Um Kundenbedürfnisse, - verhalten und prozesse effizient zu adressieren, braucht es umfassendes Kundenverständnis und Smarter Work sowohl im Innen- als auch Aussenverhältnis Finden Personalisieren Bündeln Managen Nutzen Ich möchte einfach und schnell das finden, was ich suche. Ich erwarte eine persönliche Betreuung und ein auf mich direkt zugeschnittenes Informationsangebot. Ich will eine Kombination von Produkte, Services und Inhalte erhalten, die auf meinen tatsächlichen Wünschen basieren. Ich will auf einfache Art und Weise meine Daten verwalten und offene Fragen beantwortet haben. Ich möchte auf sämtliche Inhalte überall zugreifen können. In einer sich derart wandelnden Umwelt wird ein umfassendes Kundenverständnis und damit auch die passende, kanalspezifische Kundenansprache zur Voraussetzung für künftigen Erfolg. 21

22 Marketing, Kundenservice und Vertrieb im Entreprise Beispiele Connect with Expert Mobile Banking Share your ideas Video Banking Virtual Branch Joint Product Development Multi-Touch 22

23 Smarter Work Vision und Herausforderungen Relevante Information und Personen einfach und schnell finden Direktes Ansprechen gefundener Personen und unmittelbare Antworten Effizientes Zusammenarbeiten über Lokationen und ggf. Kontinente hinweg Interne und externe Zusammenarbeit Information effektiv zur Verfügung stellen wollen und können Erreichbarkeit, auf Fragen schnell reagieren wollen und können Aktives Miteinbeziehen von Mitarbeitern in verschiedenen Lokationen wo sinnvoll Sicher partionierte Information Effektive Aggregation und Filterung von Information auf das Wesentliche Gute Repräsentation von Organisationen und Unternehmen in Social Media Sinnvolle Zuordnung von Meta-Daten Angemessene Richtlinien für das Auftreten von Mitarbeitern in Social Media (for IBM: Innovations- und Effizienzsteigerung durch Smarter Work Wertewandel und Verhaltenswandel hin zu Smarter Work 23

24 Vielen Dank Ihr Ansprechpartner: Jan-Henrik Rose Leader Smarter Work IBM Deutschland Tel.: +49 (0)

25 25

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