Ist aktiver biologischer Pflanzenschutz im Kleingarten mit Nützlingen wie z. B. mit Vögeln und Nematoden möglich?

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1 Ist aktiver biologischer Pflanzenschutz im Kleingarten mit Nützlingen wie z. B. mit Vögeln und Nematoden möglich? Arbeitsgruppe 1 Leiter der Arbeitsgruppe: Peter Sperlich Landesverband Bayerischer Kleingärtner e.v. Diese Frage muss kurz und eindeutig mit Ja beantwortet werden. Damit wäre die Angelegenheit eindeutig und unmissverständlich erledigt. Allerdings sollen doch einige Ausführungen gemacht werden, um dieses Ja zu untermauern. Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass die Population und die Vielfalt unserer heimischen und auch der Zugvögel in den letzten Jahren immer mehr zurückgegangen ist. Zurückzuführen ist dies auf die intensive Landbewirtschaftung durch die Agrarindustrie, die sowohl über Unkrautvernichtungsmittel wie auch durch die Schädlingsbekämpfung in den Monokulturen dafür gesorgt hat, dass die Nahrungsgrundlage für viele Vogelarten nicht oder nur wesentlich geringfügiger vorhanden ist. Auf der anderen Seite werden Gelege von Bruträubern vernichtet, so dass eine ausreichende oder besser gesagt eine wie vor vielen Jahren noch vorhandene Vielfalt in der Population nicht mehr stattfinden kann. Schließlich wird auch durch verschiedene Thesen über die Fütterung unserer heimischen Vogelarten dafür gesorgt (im negativen Sinne), dass verschiedene Vogelarten durch den Mangel an Nahrung nicht mehr in dieser Vielzahl für Nachwuchs sorgen, wie es eigentlich erforderlich wäre. Die mancherorts vorherrschende Meinung, dass nur in sehr strengen Wintern oder gar nicht gefüttert werden soll, weil die Guten überleben es und um die Schlechten ist es ohnehin nicht schade, in den Köpfen der Bevölkerung herum geistert. Nein, es ist das ganze Jahr zwar mit durchaus unterschiedlichen Fütterungsmitteln zu füttern. Unterstützt werden können diese Fütterungsmaßnahmen mit der Anpflanzung bzw. der Aussaat von geeigneten Futterpflanzen (wie Dolden- und Korbblütler). Aber auch mit der Bereitstellung von Nisthilfen, damit die heimischen Vogelarten die Möglichkeit haben, ihre Brut zu pflegen und damit zu einer Vergrößerung der Population beizutragen. Wenn der Gartenfreund schon nicht bereit ist, derartige Maßnahmen in seiner Parzelle vorzunehmen, so sollte dies doch wenigstens auf den Gemeinschaftsflächen einer Kleingartenanlage geschehen. Dabei ist darauf zu achten, dass Schnittmaßnahmen an Hecken usw. erst zu einem Zeitpunkt vorzunehmen sind, wenn das Brutgeschäft der Vögel nicht mehr gestört wird. Durch das zunehmende Vorhandensein heimischer Vogelarten in Kleingärten ist es weit weniger notwendig, mit der chemischen Keule dem Schädlingsbefall auf den Nutzpflanzen Einhalt zu gebieten. Wie viele Schädlinge (Gibt es eigentlich Schädlinge? Für den Menschen ist das eine oder andere Getier als wenig nutzbringend zu betrachten, obwohl auch dieses seine Daseinsberechtigung hat) werden z.b. von brütenden Meisen gesammelt und verfüttert. Ob es sich hier um Rau-

2 pen an den Obstgehölzen oder um Blattläuse an den so geliebten Edelrosen handelt, ist dabei unerheblich. Wie vielen heimischen Vogelarten könnte durch diese nur beispielhaft aufgezählten Maßnahmen geholfen werden, eine erhöhte Population aufzubauen und dadurch die Vielfalt der Landschaft zu vermehren? Die Bekämpfung nicht erwünschter Schädlinge könnte dann weitaus geringer ausfallen und das Image der Kleingärtner, sie würden zu schnell zur Giftspritze greifen, würde dadurch zumindest etwas verbessert. Ob Ernteverluste durch Vogelfraß der besonderen Fürsorgepflicht gegenüber der Vogelwelt entgegenstehen, sei dahingestellt. Es gibt eine Fülle von Maßnahmen, dass diese Verluste, ob bei den Kirschen oder auch bei den Weintrauben, in einem erträglichen Maß bleiben. Zumeist sind ohnehin auch viele Kirschen in einer Höhe an den Kirschbäumen, wo sich eine Ernte nicht mehr gefahrlos rentiert. Sollen doch auch die Vögel einen (kleinen) Anteil an den Erträgen der Obst- und Beerengehölze haben. Nematoden im Boden wer hat sie schon gesehen? Diese winzig kleinen Lebewesen sind aber trotzdem unersetzlich für den Kleingärtner, überhaupt für jeden Nutzboden. Sie beseitigen im Gartenboden unerwünschte Bewohner und tragen mit dazu bei, dass Kleingärtner weniger Ärger mit Schädlingen haben. Wenn man zudem bedenkt, dass diese Nützlinge in nur äußerst geringen Mengen im Boden vorhanden sind (etwa 10 Tierchen auf einen Quadratmeter) und trotzdem so wichtig sind dann ist auch der gezielte Einsatz von Nematoden eine Verpflichtung für die Kleingärtner. Es wird aber nur da nutzbringend sein, wo der Einsatz vorhandene Schäden bzw. Schädlinge vermeiden oder verringern kann. Nematoden sind bei Spezialisten zu einem erschwinglichen Preis zu erwerben, wenn man sich daran machen will, deren Nutzen im eigenen Garten zu ergründen. Nicht zuletzt sollte man daran denken, auch andere Nützlinge wie Schweb- oder Florfliegen dort gezielt einzusetzen, wo sie die Kleingärtner bei der Schädlingsbekämpfung unterstützen können. Insgesamt ist zu vermerken, dass sowohl der Vogelschutz wie auch der Einsatz von Nematoden und anderen Nützlingen in hohem Maße dazu beitragen, das Leben und die Natur auf dieser Erde zu schützen und zu bewahren! Denn es ist eine feststehende Tatsache, dass der Mensch die Vielfalt in der Natur braucht die Natur aber den Menschen nicht!

3 Können Veränderungen der gesetzlichen Grundlagen mit dem Einsatz von Pflanzenstärkungsmittel im Kleingarten ausgeglichen werden? Arbeitsgruppe 2 Leiterin der Arbeitsgruppe: Claudia Heger Landesverband Braunschweig der Gartenfreunde e.v. Eine Frage, die sehr schwierig zu beantworten ist, denn man muss hier Äpfel mit Birnen vergleichen. Pflanzenschutzmittel werden in der Regel eingesetzt, wenn ein Befall beginnt oder schon vorhanden ist. Normalerweise sind Pflanzenschutzmittel in der Anwendung auf einen Schadorganismus zugeschnitten und sehr spezifisch in der Anwendung (z.b. Herbizide, Fungizide und Insektizide); d.h. aber auch, dass sie in konzentrierter Form für den Anwender nicht ungefährlich sind. Pflanzenstärkungsmittel dagegen können ausschließlich vorausschauend angewendet werden, denn sie sollen den Befall schon von Anfang an verhindern. Das hat den Nachteil, dass die Wirkung nicht direkt kontrolliert werden kann und man sie immer vorbeugend anwenden muss. Die Inhaltsstoffe bestehen meistens aus für den Anwender unschädlichen Pflanzenextrakten und sind daher leichter zu handhaben. Ihre Wirkung ist nicht spezifisch, sondern wirkt gegen viele Schadorganismen. Man muss nicht streng trennen zwischen Herbiziden, Fungiziden und Insektiziden. Sinnvoll ist eine Anwendung, wenn man im Garten ökologisch wirtschaften will. Es gibt genügend Kleingärtner, die den Einsatz von chemischen Spritzmitteln prinzipiell ablehnen. Gerade in der heutigen Zeit, in der sich die Umweltskandale häufen, sind viele Menschen sensibilisiert für das Thema Umweltschutz. Pflanzenstärkungsmittel geben dem Gartenfreund die Möglichkeit, mit ruhigem Gewissen etwas gegen Schaderreger zu unternehmen, ohne die Umwelt und sich selbst zu schädigen. Einhergehen sollte die Anwendung jedoch mit einer umsichtigen Bearbeitung des einzelnen Gartens. Dazu gehört eine gute Kompostwirtschaft mit entsprechender Bodenpflege, wie Mulchen und Gründüngung. Vor allem sollte die Artenvielfalt und damit die Nützlinge im Garten gefördert werden. Diese werden durch die Pflanzenstärkungsmittel nicht beeinträchtigt. Außerdem sorgen Mischkultur und Fruchtfolge für ein optimales Wachstum der Pflanzen. Bereits beim Kauf des Saatgutes kann man auf Resistenzen achten. Exoten, die an das heimische Klima nicht gut angepasst sind, können schnell Probleme bereiten. Eine gute Wasserversorgung und mechanische Bodenbearbeitung gehören außerdem zu einer umweltschonenden Bewirtschaftung. Fazit: Pflanzenstärkungsmittel können chemische Spritzmittel nicht ersetzen, sie aber überflüssig werden lassen. Außerdem sind sie für den umweltbewussten Kleingärtner eine gute Möglichkeit, schon im Voraus gegen Krankheiten und Schädlinge etwas zu unternehmen ohne einen Totalausfall in Kauf nehmen zu müssen. So ist ein echter Ausgleich im Sinne von Ersatz nicht möglich, jedoch kann durch die vorbeugende Wirkung dasselbe Ziel erreicht werden und das auf sanfte, umweltfreundliche Art und Weise.

4 Ist Geschmack messbar? Qualität aus dem Kleingarten, ein Beitrag zur Biodiversität Arbeitsgruppe 3 Leiter der Arbeitsgruppe: Dr. Eckhard Knuth Landesverband Berlin der Gartenfreunde e.v. Der Vortrag von Herrn Dr. Detlef Ulrich aus dem Julius Kühn-Institut, Quedlinburg, zeigte, dass der Geschmack von Obst und Gemüse für die Verbraucher in starkem Maße entscheidend für ihr Kaufverhalten ist, Geschmack und Geruch sind messbar, sind, organische Verbindungen, z. B. Methylanthranilat für das Walderdbeeraroma der Erdbeersorte Mieze Schindler verantwortlich für den Geschmack sind. Es ist festzustellen, dass in neuen Sorten, die insbesondere in der gewerblichen Obstproduktion zur Anwendung kommen, weniger Aromainhaltsstoffe enthalten sind. Kleingärtner können und sollten durch den Anbau alter Ost- und Gemüsesorten entscheidend zur Biodiversität beitragen. Massenproduktion in Monokulturen sind mit kleingärtnerischer Aktivität nicht vereinbar. Kleingärtner brauchen keine Erzeugnisse mit langer Lagerfähigkeit und mit langen Transportwegen. Die Wege vom Anbau bis zum Verbrauch bzw. zur Verarbeitung sind sehr kurz. Erntefrische ist das entscheidende. Kleingärtner leben gesünder mit schmackhaften Obst- und Gemüsesorten. Die Arbeitsgruppe unterbreitete folgende Vorschläge zum verstärkten Anbau alter Obst- und Gemüsesorten in Kleingärten: 1. Durch Weiterbildungsveranstaltungen im Rahmen der Gartenfachberatung sollte das im Seminar erworbene Wissen an Kleingärtnerinnen und Kleingärtner in unterschiedlichen Ebenen von den Verbänden und Vereinen verstärkt herangetragen werden. 2. In Weiterbildungsveranstaltungen sollte auch das Wissen zur Samengewinnung und zur Aufbereitung von Samen vermittelt werden. 3. Durch fachgerechten Schnitt alter Obstgehölze muss eine Revitalisierung dieser Bäume erreicht werden. 4. Durch Umveredlungen von Obstgehölzen unter Beachtung der Unterlagen-Sorten- Beziehungen und der regionalen Standortbedingungen können alte Sorten erhalten werden. 5. Bei der Neuverpachtung von Kleingärten sollte die Neupflanzung von Obstgehölzen aus dem Bereich der alten Sorten angeregt werden. 6. In Verantwortung der Landes-, Stadt- und Kreisverbände sollten Tauschbörsen für Reiser alter Obstsorten und für Gemüsesamen organisiert werden. Dazu könnten auch Winterschulungen genutzt werden.

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