Kostengünstige Komplettprodukte für Ihr Netzwerk. Glossar für VoIP und Telekommunikation

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1 Glossar für VoIP und Telekommunikation ADSL ADSL - Asymmetric Digital Subscriber Line) ist eine asymmetrische Datenübertragungstechnologie mit Bitraten von z.b. 1 Mbps zum Teilnehmer (downstream) und 128 Kbps in der Gegenrichtung (upstream), in Deutschland von der Deutschen Telekom AG auch als TDSL bezeichnet, s.a. DSL, SDSL. ATM ATM (Asynchronous Transfer Mode) wurde von der ITU-T ursprünglich für die Realisierung von Breitband-ISDN definiert und ist heute immer noch die Grundlage für den Transport von Sprache, Daten und Videodiensten in schnellen Netzwerken. ATM ist ein spezielles Übertragungs- und Vermittlungsverfahren, das auf einem vereinfachten, verbindungsorientierten Paketvermittlungsprinzip basiert. Vorteile gegenüber anderen Verfahren sind die Möglichkeiten des Traffic Managements und die Sicherstellung einer definierten Übertragungsgüte (Quality of Service, QoS). ATM ermöglicht außerdem die Sicherung eines stabilen und zuverlässigen Netzbetriebes und die optimale Nutzung von Netzressourcen. Wegen der damit verbundenen hohen Kosten für die gesamte Netzwerktechnik, werden ATM-Netze überwiegend von großen Netzbetreibern als Backbone betrieben bzw. von größeren Unternehmen auch für schnelle interne Netzwerke verwendet. CAPI Common Application Programming Interface, standardisierte Programmierschnittstelle zum Ansprechen von ISDN-Hardware. Codecs Mit Codec bezeichnet man bei der Analog/Digital-Wandlung von Audio-Daten diejenigen Komponente, die die Komprimierung/De- Komprimierung der Audio-Daten durchführt, um die benötigte Bandbreite bei der digitalen Übertragung zu reduzieren. Bei der Wahl eines Codecs für die IP-Telefonie muss ein Kompromiss zwischen der zu übertragenden Datenmenge und der Sprachqualität gefunden werden. Neben der Datenkompression entscheidet auch der verwendete Algorithmus über die Sprachqualität. Folgende Codecs werden zur Zeit für VoIP verwendet (benötigte Netto/Brutto-Bandbreiten in Klammern): G.711a bzw. G.711u (64 kbit/s / 87,2 kbit/s) G.722 (48, 56 oder 64 kbit/s /? ) G ACELP ( 5,6 kbit/s / 16,27 kbit/s) G.726 (16 kbit/s / 39,2 kbit/s) G.726 (24 kbit/s / 47,2 kbit/s) G.726 (32 kbit/s / 55,2 kbit/s) G.726 (40 kbit/s / 63,2 kbit/s) G.728 (16 kbit/s / 31,5 kbit/s) G.729 ( 8 kbit/s / 31,2 kbit/s) GSM von ETSI (13 kbit/s) ilbc Internet Low Bandwidth Codec Entwurf der IETF (13,33 kbit/s bzw. 15,2 kbit/s brutto) Speex Teil des Xiph.org-Projekts (variable Bitraten) G.711 existiert in den Formen a-law und µ-law, die sich lediglich in ihren Quantisierungskennlinien unterscheiden. Beide benötigen 64 kbps netto; a-law kommt im ISDN-Netz zum Einsatz. G.726 wird in verschiedenen Varianten verwendet, die zwischen 16 und 40 kbps benötigen. G.729 ist mit 8 kbps sehr genügsam, sein Einsatz kostet jedoch Geld. GSM liefert bei 13 kbps die aus dem Mobilfunk bekannte Sprachqualität und ist frei implementierbar. ilbc ist ein Open Source Codec, der je nach Paketgröße 13, 33 oder 15, 2 kbps benötigt. Speex braucht zwischen 2 und 44 kbps und ist ebenfalls Open Source. CTI Computer Telephony Integration; Verbindung von Telefonie und Anwendungen, z.b. zum direkten Wählen aus einer Adressverwaltung heraus. Software-basierte VoIP TK-Anlagen lassen sich wesentlich flexibler in CTI- Anwendungen integrieren als herkömmliche TK-Anlagen.

2 DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunication; schnurlose digitale Telefonie (überwiegend) für den Inhouse-Gebrauch. DSL Digital Subscriber Line (Digitale Teilnehmeranschlussleitung) ist eine Technik zur Herstellung von breitbandigen digitalen Verbindung über ein Telefon-Zugangsnetz. Damit lassen sich vergleichsweise schnelle und kostengünstige Internet-Zugänge für Hein-Anwender und kleinere Unternehmen realisieren. Man unterscheidet zwischen asymmetrischen und symmetrischen DSL-Zugängen ( ADSL und SDSL). E1 Bezeichnung für ISDN Primärmultiplex- Anschluss nach europäischem Standard, s.a. ISDN PRI. ENUM TElefone Number Mapping; ENUM ist ein Konvergenzkonzept zwischen Telefonnummern und IP- Adressen und bringt damit das herkömmliche Telefonnetz ( PSTN) mit dem IP basierten Internet zusammen. Das bisherige Telefonnetz war ursprünglich nur zur Übertragung von Sprache konzipiert. Im Laufe der letzten Jahrzehnte kamen packetorientierte Datenübermittlungen dazu. Die Zusammenführung des Telefonnetzes mit dem IP basierten Internet besteht nun darin, die Telefonnummer aus dem klassischen Telefonnetz auf Internetdienste abzubilden. Das Ziel von ENUM ist, verschiedene Adressen, Nummern und URLs unter einer einzigen Nummer verfügbar zu machen. So können unter einer einzigen ENUM-Nummer das private Telefon zu Hause, das Telefon in der Firma, die Faxnummer, Handynummern, geschäftliche und private adressen, Videokonferenzadressen, die eigene Website und alle anderen denkbaren Kommunikationsadressen zusammengefasst werden. Je nach gerade aktuell verwendeter Applikation (z.b. Telefon, , Fax, SMS, usw.) sucht sich diese unter der angegebenen ENUM-Nummer die eigentliche Zieladresse. FXO Foreign Exchange Office, Interface von Telefonie-Endgeräten, z.b. die Anschlussbuchse am analogen Telefon. FXS Foreign Exchange System/Subscriber, Gegenstück zu FXO, Interface der Nebenstellenanlage oder des Providers, z.b. die Telefon- Buchse an der Wand. GAP Generic Access Profile; Standard für die Kommunikation zwischen DECT- Basisstation und Endgeräten. H.323 Standard zur Übertragung von Audio und Video über IP-Netze aus der Telekommunikationswelt, 1996 verabschiedet von der International Telecommunication Union (ITU); Alternative zu IAX, MGCP und SIP. Es enthält verschiedene Protokolle, die jeweils einen bestimmten Zweck erfüllen und über TCP oder UDP übertragen werden. H.235 Sicherheitsstandard für H.323-basierte Systeme. Er umfasst verschiedene Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmethoden, eine Unterstützung für MIKEY/SRTP ist in der Finalisierung. IAX/IAX2 Inter-Asterisk Exchange, Asterisk -eigenes Protokoll zur Übertragung von Audio-Daten über IP-Netze, Alternative zu H.323, MGCP und SIP. IAX wird vor allem zu Koppelung mehrerer Asterisk-Server verwendet. IAX kann mehrere Sprachkanäle bündeln und nutzt ausschließlich den UDP-Port IAX2 kennt keine Aufteilung in Signalisierung und Sprachdatenübertragung, sondern verwendet zwei unterschiedlicher Paketformate. IP-Telefonie Telefonie über das Internet Protokoll, VoIP IP-Telefone IP-Telefone unterscheiden sich von ISDNoder Analog-Telefonen dadurch, dass sie über

3 einen oder teilweise auch zwei Netzwerkanschlüsse verfügen, mit denen sie direkt an das LAN angeschlossen werden. Wenn 2 Netzwerkports vorhanden sind, wird üblicherweise der 2. Port durchgeschleift, so dass dort der Arbeitsplatz-PC angeschlossen werden kann. IP-Telefone erhalten zur Identifizierung im Netzwerk dementsprechend eine feste oder dynamische IP-Adresse und müssen dann so konfiguriert werden, dass sie mit einer VoIP TK-Anlage oder auch direkt mit einem VoIP- Provider kommunizieren können. Heutige IP- Telefone sind in verschiedensten Ausführungen erhältlich und unterscheiden sich von den Systemtelefonen herkömmlicher TK-Anlagen nur noch wenig. ISDN Integrated Services Digital Network, diensteintegrierendes Digitales Netz für Telekommunikation und Datenübertragung. In Europa wird das DSS1-Protokoll verwendet, auch als Euro- ISDN bezeichnet. Bei Euro-ISDN werden Sprachdaten mit einer Abtastrate von 8 khz digitalisiert (Pulse Code Modulation) und nach ITU-T-Standard G.711 von 12 auf 8 Bit pro Abtastwert komprimiert. Damit ergibt sich eine Datenrate von 64 Kbps. ISDN Anlagenanschluss ISDN Basisanschlüsse (ISDN BRI) können als Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss ausgeführt werden. Der Anlagenanschluss dient dazu, ein einziges Gerät, i.a. eine Telefonnebenstellenanlage mit dem ISDN-Netz zu verbinden. ISDN BRI (S0) ISDN Basic Rate Interface, ISDN- Basisanschluss (auch S0 genannt) mit zwei 64-kbps-Nutzkanälen (B-Kanäle) und einem 16-Kbps-Signalisierungskanal (D-Kanal). Ein Basisanschluss hat demnach eine max. Datenübertragungsrate von 128 Kbps, wenn beide B-Kanäle genutzt werden. Basisanschlüsse können als ISDN- Mehrgeräte- oder ISDN-Anlagenanschluss ausgeführt werden. ISDN Mehrgeräteanschluss ISDN Basisanschlüsse (ISDN BRI) können als Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss ausgeführt werden. Beim Mehrgeräteanschluss können bis zu 8 ISDN-Endgeräte (Telefone, Fax, Computer mit ISDN-Karte) an einen ISDN BRI angeschlossen werden. ISDN PRI ISDN Primary Rate Interface, auch S2M oder E1/T1 genannt, ISDN-Primärmultiplexanschluss für den Enterprise-Bereich mit 30-B- Kanälen á 64 Kbps, einem D-Kanal mit 64 Kbps sowie einem weiteren Synchronisations- Kanal mit ebenfalls 64 Kbps (Europäische Norm). Ein Primärmultiplexanschluss hat eine Bandbreite von max Kbps (32 * 64 Kbps). Jitter Latenzen (Verzögerungen) sind im herkömmlichen Telefonnetz von Punkt zu Punkt konstant. In IP-Netzen lässt sich das nicht garantieren. Die Schwankung der Verzögerungen zwischen dem Absenden eines Pakets und seinem Empfang erzeugt Jitter, was zu hörbaren Verzerrungen bei der Sprachübertragung führt. MGCP Media Gateway Control Protocol, von RSL Com, Level 3 Communications, Telcordia und Vertical Networks entwickeltes Verfahren zur Übertragung von Audio über IP-Netze, s.a. RFC 2705 (1999); Alternative zu H.323, IAX und SIP. MIKEY Multimedia Internet KEYing ist ein Schlüsselaushandlungsprotokoll (ähnlich IKE für IPSec), allerdings für multimediale Dienste, die geringe Latenzzeiten benötigen, etwa SRTP. NT Network Termination, Terminator eines ISDN- Zugangs, der Übergabepunkt des TK- Providers zum Kunden, s.a. TE. NT-Mode ISDN-PCI-Karten können im TE- oder NT- Mode betrieben werden, jedoch unterstützen nicht alle erhältlichen ISDN-PCI-Karten auch den NT-Mode. Einfache ISDN-Karten mit dem HFC-S Chip (Cologne Chip) sowie spezielle Mehrfach-ISDN-Karten von Digium und Jung-

4 hans unterstützen auch den NT-Mode. Damit kann eine derartige Karte als Gegenstelle für interne ISDN-Telefone fungieren, s.a. TE- Mode. PABX Private Automatic Branch Exchange; automatisch vermittelnde Nebenstellenanlage. PBX Private Branch Exchange; Nebenstellenanlage, heute gleichbedeutend mit PABX. PoE Stromversorgung von Ethernet-Endgeräten durch PoE-Switche oder -Splitter über die Netzwerkverkabelung nach IEEE 8023af, z.b. für die zentrale Stromversorgung von IP- Telefonen. POTS Plain Old Telephone Service, Bezeichnung für die klassische Telefonkommunikation PSTN Public Switched Telephone Network; das klassische, leitungsvermittelte analoge oder digitale Festnetz. QoS Quality of Service, Bezeichnung für garantierte Dienstgüte, z.b. für den Transport von Sprachdaten über IP-Netze, definiert garantierte Latenz-Zeit und Bandbreite. QoS ist für eine qualitativ hochwertige VoIP-Kommunikation über das Internet notwendig, um eine definierte Sprachqualität zu ermöglichen, s.a. ToS. RTP Real Time Transport Protocol nach RFC 1889, Protokoll zum Management des Transports von echtzeitkritischen Multimediadaten in IP- Netzen. RTCP Kontrollprotokoll für RTP. S2M Primärmultiplexanschluss, auch E1/T1 genannt s.a. ISDN PRI, E1, T1 SDP Session Description Protocol übernimmt das Aushandeln der Medienverbindung, zum Beispiel Audio, Video, unterstützte Codecs oder Setup der RTP-Verbindung. SDP wird üblicherweise in SIP gekapselt. SDSL SDSL, Symmetrical Digital Subscriber Line, ist eine symmetrische Datenübertragungstechnik mit Bitraten von bis zu 2,3 Mbit/s symmetrisch, d.h. mit gleicher Geschwindigkeit im Download wie im Upload, s.a. DSL, ADSL. SIP Session Initiation Protocol; derzeit das am weitesten verbreitete Protokoll für die IP- Telefonie (VoIP), entwickelt von einer Arbeitsgruppe der IETF, s.a. RFC 2543; Alternative zu H.323, IAX und MGCP. SIPS Session Initiation Protocol Secure (SIP über SSL/TCP) verwendet ein Authentifizierungsmodell mit von einer Trusted Authority unterschriebenen Zertifikaten. Sinnvoll ist der Einsatz in Kombination mit SRTP. Zur Auswahl des Protokolls dient eine mit sips: //" beginnende URI. SNMP Simple Network Management Protocol; für ein zentrales Netzwerk-Management ist erforderlich, dass alle Router, Switches und Server im Netzwerk SMNP unterstützen. Mit einer geeigneten Überwachungs-Software kann dann der Status aller Geräte ausgelesen werden. SRTCP Secure Real-Time Transport Control Protocol, ist Teil von SRTP, obligatorisch bei der Benutzung von SRTP, weshalb es meist nicht gesondert erwähnt wird. SRTP Secure RTP, benutzt standardmäßig AES mit 128 Bit im Counter-Mode. Anders als das TCP-basierte TLS kann SRTP mit Paketverlusten umgehen und erzeugt nur einen geringen Overhead. Jedoch verschlüsselt es nur die Sprachdaten, nicht aber den RTP-Header.

5 T1 Bezeichnung für ISDN Primärmultiplex- Anschluss nach US-amerikanischem Standard (23 B-Kanäle statt 30 nach europäischer Norm), s.a. ISDN PRI. TDM Time Division Multiplexing, Zeitscheibenverteilung einer Leitung. PSTN bieten verschiedene VoIP-Provider kostengünstige Tarife. Um die benötigte Bandbreite für die Übertragung von Sprachdaten über das Internet Protokoll zu minimieren, werden die Sprachdaten nach verschiedenen Verfahren komprimiert, Codecs. TE Terminal Equipment, Endpunkt einer ISDN- Verbindung, z.b. die Geräteschnittstelle, s.a. NT. TE-Mode ISDN PCI-Karten können im TE- oder NT- Mode betrieben werden, jedoch unterstützen nicht alle erhältlichen ISDN PCI-Karten auch den NT-Mode. ISDN-Karten im TE-Mode werden eingesetzt, um Verbindungen zum ISDN- Anschluss des Telefon-Providers aufzubauen, bzw. entgegenzunehmen, s.a. NT-Mode. ToS Type of Service, ermöglicht die Priorisierung von IP-Paketen in der Netzwerk-Kommunikation. ToS sichert neben QoS die Qualität der Sprachübertragung über das Internet bei VoIP, s.a. QoS. VOFR Voice over Frame Relay, Bezeichnung für die Übertragung von Audio-Daten für Telefonie in Frame Relay Netzen (wenig verbreitet). VoIP Voice over IP, Übertragung von Sprache über das Internet Protokoll, auch IP-Telefonie genannt. VoIP ist die Bezeichnung für die Telefonie in IP-Netzen. Bei der VoIP-Telefonie werden spezielle Endgeräte (IP-Telefone) eingesetzt, die direkt an das vorhandene IP-Netz über Hubs oder Switches angeschlossen werden können. Alternativ können auch sog. Soft- Phones auf einem PC eingesetzt werden. Hauptvorteil der IP-Telefonie ist die Kostenersparnis, da weder eine zusätzliche Telefonverkabelung benötigt wird noch ein klassischer Telefon-Provider erforderlich ist. Sind beide Partner im IP-Netz erreichbar, kann kostenlos telefoniert werden. Für den Übergang ins

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