MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 30. März 2010

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1 MIGROS BILANZ-MEDIENKONFERENZ 30. März 2010 Referat von Herbert Bolliger, Präsident der Generaldirektion Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren Zur heutigen Bilanz-Medienkonferenz begrüsse ich Sie ganz herzlich. Das Jahr 2009 war geprägt von einer breiten Verunsicherung durch die weltweite Finanzund Wirtschaftskrise und einer gedämpften Konsumentenstimmung. In diesem anspruchsvollen Umfeld konnte sich die Migros-Gruppe erneut sehr gut weiterentwickeln und ihre führende Position im Schweizer Markt festigen. Besonders erfreulich ist, dass die Migros bei einer längerfristigen Betrachtung ihr ohnehin robustes finanzielles Fundament kontinuierlich stärken konnte, die Produktivität gesteigert hat und weiterhin unangefochten an der Spitze des Detailhandels steht. Aber genauso wichtig wie diese eindrückliche Performance ist, dass die Migros dabei ihrer Verpflichtung zu einem sorgfältigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen nachgekommen ist, das soziale und ökologische Engagement noch ausgebaut hat. Für diesen im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltigen Erfolg wurden wir letztes Jahr verschiedentlich ausgezeichnet. Die Migros wurde zum beliebtesten Unternehmen, zur Firma mit der besten Reputation, aber auch zum innovativsten Detailhändler erkoren. In Barcelona sind wir sogar als weltweit verantwortungsvollster Detailhändler ausgezeichnet worden. Konkret bedeutet das: - Die Migros-Gruppe hat 2009 einen Gruppenertrag von 25,0 Milliarden Franken erzielt, was ein Minus von 3,1 Prozent ergibt. Diese negative Entwicklung wird massgeblich durch die rohölpreisbedingten Umsatzrückgänge von über 400 Millionen Franken bei der Migrol und im Reisegeschäft mit 310 Millionen Franken geprägt. - Bereinigt um die Minusteuerung auf dem Treibstoff belief sich der Detailhandelsumsatz im In- und Ausland auf 21,44 Milliarden Franken oder -0,5 Prozent. - Beim operativen Ergebnis (EBIT) haben wir 40 Millionen Franken oder 3,6 Prozent zugelegt. Die Steigerung resultiert vor allem aus markanten Verbesserungen der Prozesse in allen Geschäftsbereichen. Die Geschäftsfelder Handel, Industrie/Grosshandel und Finanzdienstleistungen liegen klar über Vorjahr. Der Genossenschaftliche Detailhandel liegt leicht, der Bereich Reisen deutlich unter Vorjahr. Mit einem operativen Ergebnis von 212 Millionen Franken hat die Migros Bank einen wesentlichen Beitrag zum Gruppen- EBIT geleistet. - Der Gruppengewinn ist mit CHF 846 Millionen der höchste in der Migros-Geschichte. Er liegt um 145 Millionen Franken über dem Vorjahr. 1

2 - Das Finanzergebnis liegt deutlich über dem Wert von Die Erholung an den Finanzmärkten und ein weitsichtiges Finanzmanagement führten zu einer Verbesserung von 146 Millionen Franken. - Das Eigenkapital erhöhte sich auf 13,4 Milliarden Franken, was einem Eigenkapitalanteil von 27,41 Prozent entspricht. Ohne die Migros Bank liegt die Eigenkapitalquote bei einem europäischen Spitzenwert von knapp 60 Prozent. In allen Geschäftsfeldern liegen die Umsätze mit Dritten unter Vorjahr. Die Ursachen dafür sind sehr unterschiedlich: - Im Genossenschaftlichen Detailhandel wurden Preisabschläge von über 300 Millionen Franken vorgenommen. Im Supermarktgeschäft betrug die Minusteuerung 3 Prozent. - Im Geschäftsbereich Handel sind die tiefen Preise bei den Treibstoffen der Grund für das Minus. Dieser Effekt macht mehr als 400 Millionen Franken aus. - Der Rückgang im Reisegeschäft ist einerseits auf die Rezession in England und Italien, schwache Währungen und den Preiskampf aufgrund von Überkapazitäten zurückzuführen. Die gesamte Minusteuerung inklusive der Treibstoffe beträgt für den Detailhandel 4,1 Prozent. Die Migros konnte ihre führende Position im Schweizer Lebensmittelhandel festigen. Mehr als ein Viertel aller Lebensmittel werden hier zu Lande in der Migros eingekauft. Der gesamte Marktanteil reduzierte sich 2009 nur minim um 0,1 Prozentpunkte auf 20,4 Prozent, als Datenbasis gelten die Zahlen von BAK Basel zum Schweizer Konsum. Zwischen 2005 und 2009 erhöhte sich der Marktanteil der Migros-Gruppe im Detailhandel um 2,4 Prozentpunkte, Haupttreiber dafür ist die Übernahme von Denner. Unsere Mitarbeitenden haben in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld sehr gut gearbeitet. Der Personalbestand der konsolidierten Migros-Unternehmungen hat 2009 um 0,4 Prozent oder 316 Personen auf 83'780 Mitarbeitende abgenommen. Umgerechnet auf Vollzeitstellen beträgt der Rückgang 678 Stellen oder 1,1 Prozent. Der verschärfte Wettbewerb mit sinkenden Preisen zwingt uns auch in den kommenden Jahren, die Effizienz auf allen Stufen der Wertschöpfungskette zu steigern, was zu einem eher tieferen Personalbestand führen wird. Geschäftsfeld Genossenschaftlicher Detailhandel Die Nettoumsätze der Genossenschaften lagen mit 15 Milliarden Franken um 1,1 Prozent unter dem Vorjahr. Die verkauften Mengen waren zwar grösser, Preisabschläge von über 300 Millionen Franken auf dem gesamten Sortiment führten aber zu tieferen Umsätzen. Tiefere Beschaffungspreise wurden wie immer in der Migros an die Kundinnen und Kunden weitergegeben. Die Migros stellte somit sicher, dass die Kunden bei der Migros weiterhin das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bekommen. Wer in der Migros einkauft, spart rund 10 Prozent im Vergleich zum Hauptwettbewerber. Die Entwicklung in den einzelnen Regionen verlief sehr unterschiedlich. Ausgezeichnet behaupteten sich die Genossenschaften Aare und Ostschweiz. 2

3 Die Verkaufsfläche wurde 2009 im Super-/Verbrauchermarkt und in den Fachmärkten um rund Quadratmeter bzw. 1,2 Prozent erhöht. Die Flächenproduktivität reduzierte sich im Super-/Verbrauchermarkt leicht auf rund CHF pro Quadratmeter. Hauptursache dafür sind die tiefen Preise bei den Frischprodukten und die konsequent umgesetzten Preissenkungen. Im internationalen Vergleich erreicht die Produktivität der Migros-Super- /Verbrauchermärkte also nach wie vor absolute Topwerte. Sehr erfreulich ist die Entwicklung in den Fachmärkten. Die Flächenproduktivität erhöhte sich dank einer sehr guten Umsatzentwicklung und der Reduktion der Verkaufsflächen um CHF pro Quadratmeter auf rund CHF pro Quadratmeter. Das operative Ergebnis im Genossenschaftlichen Detailhandel erhöhte sich im 2008 mit einem Plus von 35,3 Prozent überdurchschnittlich. Dieses ausgezeichnete Niveau konnte 2009 bei einem leichten Rückgang um 3,4 Prozent gehalten werden. Die Genossenschaften konnten das operative Ergebnis auf dem Vorjahresniveau halten. Die Nettomarge erhöhte sich dank gebündelter Beschaffung leicht. Durch weitere Optimierungen entlang der Wertschöpfungskette konnte der Kostenanstieg mit 0,5 Prozent sehr tief gehalten werden. Einen wichtigen Beitrag zum guten Ergebnis haben auch die nationalen Logistikcenter MVN und MVS geleistet. Im Jahr 2009 startete die Realisation vollautomatischer Kommissionierungsanlagen in den Bereichen Food in Suhr und Tiefkühlsortimente in Neuendorf. Ziele dieser Grossprojekte sind die Steigerung der Effizienz und die Eliminierung von körperlicher Schwerstarbeit. Geschäftsfeld Handel Das Geschäftsfeld Handel entwickelte sich im vergangenen Jahr unternehmerisch sehr erfreulich. Der strategische Fokus lag in allen Unternehmenseinheiten auf konzeptioneller Innovation und verstärkter unternehmerischer Dynamik. Es galt, die Marktposition der einzelnen Unternehmen weiter zu stärken. Aufgrund der gefallenen Treibstoffpreise reduzierte sich, wie eingangs erwähnt, der Umsatz um 354 Millionen Franken oder 5,7 Prozent. Der Umsatzrückgang bei Migrol beträgt aufgrund dieser Entwicklung sogar 411 Millionen Franken. LeShop.ch, der klare Marktleader im Lebensmittel-Online-Geschäft, vergrösserte mit einem Wachstum von 17,7 Prozent oder 20 Millionen Franken den Abstand zur Nummer 2 weiter. Seit Januar 2010 können die Kundinnen und Kunden von LeShop.ch via iphone bestellen. Bereits wurde die Gratis-App von über Kunden heruntergeladen. Vergangenen Montag hatten wir erstmals an einem Tag über 100 Bestellungen. Mit dieser Entwicklung bleibt LeShop.ch technologisch und konzeptionell einer der Pioniere dieses Segments in Europa. Im harten Konkurrenzumfeld hat sich unsere Discountkette Denner mit einem Umsatzplus von 2,5 Prozent sehr gut behauptet. Das Weinangebot mit dem besten Preis-Leistungs-Ver- 3

4 hältnis leistet einen wichtigen Beitrag zu der erfolgreichen Entwicklung. Denner ist und bleibt der beliebteste Schweizer Discounter. Ex Libris konnte seinen Umsatz auf Vorjahresniveau halten und mit seiner Preisbrecher- Aktion 30% Reduktion auf alle deutschsprachigen Bücher seine Rolle als Preisführer untermauern. Interio durchschreitet eine Phase der konzeptionellen Neuausrichtung und Repositionierung in einem rückläufigen Gesamtmarkt. Erwartungsgemäss ging daher der Umsatz zurück. Insbesondere die grossflächigen Einrichtungshäuser litten unter der schwachen Nachfrage nach Möbeln. Das Geschäft über das Internet ist im Geschäftsfeld Handel ein Schlüsselfaktor für das Wachstum und damit für den langfristigen Erfolg. Zusammen mit den Online-Umsätzen aus dem Geschäftsfeld Reisen ist die Migros die klare Nummer 1 in diesem Zukunftsmarkt. Die Umsätze beliefen sich auf über 500 Millionen Franken. Die Migros hat den Anspruch, das Online-Geschäft in den nächsten Jahren forciert weiterzuentwickeln. Dazu wurden im Jahr 2009 mit einem neuen Online-Kompetenzcenter auch gruppenübergreifend entsprechende Strukturen geschaffen und die Kapazitäten massiv ausgebaut. Das operative Ergebnis hat sich im Geschäftsfeld Handel um knapp 60 Prozent signifikant erhöht. Denner und Migrol sind die Hauptträger dieser Verbesserung. Aber auch die Magazine zum Globus übertreffen erfreulicherweise das Vorjahr. Ex Libris, Office World und Le Shop liegen auf Vorjahresniveau. Das Vorjahresergebnis nicht erreicht hat Interio. Denner konnte seine Umsätze mit 2,5 Prozent deutlich über der Marktentwicklung steigern und seinen Marktanteil erhöhen. Die Umstellung auf das neue Frischprodukte-Konzept geht stetig und planmässig voran wurden weitere 40 Filialen umgestellt, womit per Ende Jahr rund drei Viertel aller Filialen Frischprodukte anboten. Denner steigerte seine Umsätze in beiden Kanälen. Die Zunahme bei den Filialen betrug 2,4 Prozent, bei den Satelliten 3 Prozent. Mit 752 Standorten (437 Filialen und 315 Satelliten) verfügt der Discounter über 6 Verkaufspunkte mehr als im Vorjahr. Denner verfolgt seinen eingeschlagenen Weg unter der neuen Führung konsequent weiter. Das Motto lautet Evolution statt Revolution. Die Globus-Warenhäuser weisen einen nur um 1,4 Prozent tieferen Umsatz aus. Das ist im europäischen Vergleich ein sehr gutes Resultat. Neben dem wirtschaftlich schwierigen Umfeld für Angebote im oberen Preissegment beeinflussen die Schliessung der Sportabteilung im Glatt und die Bauarbeiten beim Bellevue in Zürich die Umsatzentwicklung stark. Bereits im Herbst 2008 wurde ein Ertragssteigerungsprogramm gestartet, da eine rückläufige Umsatzentwicklung absehbar war. Dank diesen Massnahmen konnte das operative Ergebnis erhöht werden. Die Ertragskraft und damit die Substanz von Globus wurden so trotz Wirtschaftskrise nachhaltig gesteigert. Globus bleibt also unbestritten der führende Premium- Anbieter im Segment Warenhaus. Beim Herren Globus lagen die Umsätze um 0,7 Prozent unter dem Vorjahr. Gelitten hat vor allem der Bereich Business, also die Anzüge der Marken Boss und Strellson. Der Herren 4

5 Globus in St. Gallen wurde an einem neuen Standort durch einen Mega-Store ersetzt. Im Einkaufszentrum Basel-Stücki wurde im September eine neue Filiale eröffnet. Der Nettoumsatz der Migrol liegt mit 1,56 Milliarden Franken um 20,8 Prozent unter dem Vorjahreswert. Diese Entwicklung ist geprägt von den sinkenden Preisen an den Erdölmärkten. Die Umsätze an den Tankstellen reduzierten sich um 17 Prozent. Die Menge lag hingegen auf Vorjahresniveau. Der Heizölverkauf, in der Grafik der Direktverkauf, brach um 24,5 Prozent ein, ergebnismässig konnte im Heizölbereich allerdings trotzdem ein Rekord erzielt werden. Das Jahr 2009 stand ganz im Zeichen der konsequenten Umsetzung des migrolino-konzeptes an den dafür geeigneten Stationen sowie der Zusammenarbeit mit Shell. Die ehrgeizige Zielsetzung von 100 umgestellten Shops wurde deutlich übertroffen. In 136 migrolino-shops werden Migros-Produkte zu Migros-Preisen angeboten. Bei fast allen der auf migrolino umgebrandeten Tankstellenshops von Migrol und Shell liegen die Umsätze nach der Umstellung klar über den Durchschnittsumsätzen von Auch die gruppenübergreifenden Projekte und Synergieprogramme des Departments Handel entwickeln sich erfreulich. So stieg das Geschäft mit der Migros-Industrie markant an. Geschäftseinheit Industrie & Grosshandel Das strategische Geschäftsfeld Industrie & Grosshandel umfasst neben 14 Industriebetrieben auch die beiden im Grosshandel aktiven Unternehmen Scana Lebensmittel AG und Mérat AG. Mit einem Wachstum des Nettoumsatzes von 1,5 Prozent konnte die Migros-Industrie ihre Position in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld weiter ausbauen. Sie erzielte bei substanziell sinkenden Verkaufspreisen einen Umsatz von 5,1 Milliarden Franken. Auch 2009 konnte das stärkste Wachstum mit 6,4 Prozent im Bereich Fleisch, Fisch, Geflügel realisiert werden. Der Ausbau des Gastronomiegeschäftes, die Übernahme der Produktionen einzelner Genossenschaften und verschiedene Produktneuheiten waren die Treiber des Wachstums. Die Entwicklung im Bereich Milchprodukte & Käse war durch deutliche Preisrückgänge geprägt. Durch die Optimierung der Sortimente und den Ausbau des Geschäftes mit Denner und der Gastronomie konnte der Umsatz knapp auf Vorjahresniveau gehalten werden. Der Umsatz mit Schokolade & Kaffee sank gesamthaft um 2,2 Prozent. In einem rückläufigen Markt ist es Frey aber gelungen, die Stellung als Schweizer Schokoladenprimus mit starken Festtagssortimenten zu festigen. Im Bereich Near-Food konnte das Geschäft auf Vorjahresniveau abgeschlossen werden. Im Migros-Kanal hat sich die neue Eigenmarke I am gut etabliert. Mit Zoé Effect PhytoCell, besser bekannt als die Crème von Michelle Obama, ist es Mibelle einmal mehr gelungen, eine Topinnovation zu lancieren, die national und international hohe Beachtung erlangt. Das Wachstum unserer Industrie ist im Inland mit der Migros-Gruppe sowie mit Schweizer Drittkunden realisiert worden. Um 2 Prozent stieg der Umsatz durch die Belieferung des Migros-Kanals, wobei sich Denner, LeShop.ch sowie die Tankstellenshops überdurchschnitt- 5

6 lich gut entwickelt haben. Der Umsatz mit Schweizer Drittkunden erhöhte sich um 2,5 Prozent, dies vor allem dank dem weiteren Ausbau des Gastronomiegeschäftes. Das Exportgeschäft entwickelte sich in Lokalwährung auf Vorjahresniveau. In Schweizer Franken musste ein Umsatzrückgang von 6 Prozent auf 325 Millionen Franken verzeichnet werden. Um das gut angelaufene Geschäft in Nordamerika zu forcieren, wurden in den USA und Kanada eigene Marketing- und Verkaufsstrukturen aufgebaut. Das operative Ergebnis hat sich um 16,9 Prozent erhöht und liegt deutlich über Budget. Striktes Kostenmanagement und tiefere Rohstoffpreise sind die Gründe für die Verbesserung. Damit ist Potenzial für weitere Preissenkungen an der Verkaufsfront vorhanden. Insgesamt lag der unternehmerische Fokus der Migros-Industrie im gezielten Ausbau der Aktivitäten im Gastrogeschäft, im Nutzen der Potenziale innerhalb der Gruppe sowie im gezielten Ausbau der Innovations- und Verkaufskraft vor allem im Ausland. Mit klarem Bekenntnis zum Industriestandort Schweiz wird die Migros-Industrie diesen eingeschlagenen Weg auch in Zukunft dynamisch fortsetzen. Geschäftseinheit Reisen Im Geschäftsbereich Reisen erzielte Hotelplan einen Nettoumsatz von 1,62 Milliarden Franken, was einer Abnahme von 310 Millionen Franken oder -16 Prozent entspricht. Das Geschäftsjahr 2009 ist durch die Finanzkrise und die darauf folgende Rezession stark geprägt. Die Abwertung des Englischen Pfundes und des Euro haben die Situation zusätzlich verschärft. M-Travel Switzerland (MTCH AG) liegt 9,9 Prozent unter Vorjahr. Die Preisnachlässe drückten auf die Marge. Kostensenkungsmassnahmen und Restrukturierungseffekte führten zu deutlich tieferen Betriebskosten. Das Direktgeschäft mit Migros Ferien und Denner Reisen entwickelte sich gut. Der Umsatz mit Denner Reisen konnte verdoppelt werden. Hotelplan England reduzierte seine Umsätze in Lokalwährung um 15,1 Prozent. Das schwache Pfund führte zu einem Umsatzrückgang in Schweizer Franken von 30,2 Prozent. Spätbuchungen mit Last-Minute-Abschlägen drückten die Marge. Der verteuerte Einkauf (ausgelöst durch die Pfundschwäche) konnte nur teilweise auf die Verkaufspreise überwälzt werden. Hotelplan Italien liegt in Lokalwährung um 25,6 Prozent unter Vorjahr zurück, in Schweizer Franken um 30 Prozent. Trotz markanter Kürzung von Charter-Sitzplätzen mussten bedeutend mehr Rabatte gewährt werden. Der Einbruch im August, dem wichtigsten Reisemonat des Jahres, betrug 35 Prozent. Das negative operative Ergebnis von Hotelplan in der Höhe von CHF 26,6 Millionen liegt CHF 40,6 Millionen unter Vorjahr. Zu hohe Volumen mussten mit entsprechenden Preisnachlässen abgebaut werden. Mit den lancierten Kostensenkungsprogrammen konnten die Betriebskosten um 28 Millionen Franken gesenkt werden. 6

7 Geschäftseinheit Finanzdienstleistungen Die Migros Bank hat im Geschäftsjahr 2009 ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt. Dank der starken Vertrauensbasis auf dem Schweizer Markt hielt der hohe Zuwachs an Kundengeldern an. Der Bestand in der Bilanz erhöhte sich um 1,5 Milliarden Franken oder 6,1 Prozent auf 25,5 Milliarden Franken neue Kunden sind ebenfalls ein Zeichen dafür, dass die Migros Bank gerade in unsicheren Zeiten aufgrund ihrer Verlässlichkeit ein sehr gefragter Partner ist. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 5,4 Prozent auf 32,7 Milliarden Franken. Die Migros Bank hat 2009 ein starkes Ertragswachstum erzielt. Der gesamte Geschäftsertrag konnte um 57 Millionen Franken (+11 Prozent) auf 572 Millionen Franken gesteigert werden. Beim wichtigsten Ertragspfeiler, dem Zinsengeschäft, nahm der Erfolg um 2,7 Prozent auf 458 Millionen Franken zu. Die Kommissionserträge reduzierten sich um 6,4 Prozent auf 73 Millionen Franken. Gleichzeitig nahm die Zahl der Kundendepots um rund 2'000 auf zu. Das Handelsgeschäft, enthalten im Erfolg aus Finanzanlagen, generierte einen Erfolg von 38 Millionen Franken nach einem negativen Ergebnis von 18 Millionen Franken im Vorjahr. Die Entwicklung des Geschäftsaufwandes ist massgeblich geprägt durch einmalige Sonderkosten in der Höhe von 28 Millionen Franken für die Einführung der neuen IT-Plattform. Unter Ausklammerung dieser Sonderkosten beträgt der Anstieg des Geschäftsaufwandes 3,1 Prozent. Das Hypothekarvolumen nahm gegenüber dem Vorjahr um 721 Millionen Franken oder 3 Prozent zu. Im Verlaufe des Jahres 2009 sanken die Hypothekarzinsen auf historische Tiefststände: Bei den 5-jährigen Festhypotheken erreichte der Zinssatz 2,26 Prozent. Der Zinssatz der variablen Hypotheken ist mit 2,5 Prozent ebenfalls so günstig wie noch nie. Der Anteil der Festhypotheken am gesamten Bestand stieg innert Jahresfrist von 54 Prozent auf 80 Prozent. Die Migros Bank hat auch im vergangenen Jahr strikt an ihrer konservativen Risikopolitik festgehalten und zu diesem Zweck eine moderate Wachstumsabschwächung bei den Hypothekardarlehen bewusst in Kauf genommen. Die Filialexpansion der Migros Bank, mit der geplanten Eröffnung von 20 Niederlassungen innerhalb von drei Jahren, kommt gut voran konnten vier neue Standorte in Betrieb genommen werden. In diesem Jahr sind sechs Eröffnungen geplant. Die Migros Bank hat beim Privatkredit eine Zinsoffensive gestartet und die klare Preisführerschaft übernommen. Sie senkte per 26. März 2010 den Zinssatz für den Online-Privatkredit auf einen Schlag von 8,5 auf neu 5,9 Prozent. Unabhängige Preisvergleiche zeigen, dass der Zinssatz beim zweitgünstigsten Anbieter bereits um einen Drittel höher als bei der Migros Bank ist und manche Banken sogar einen doppelt so hohen Zinssatz verlangen. Ein tiefes Zinsniveau und eine kostengünstige Abwicklung über das Internet ermöglichen diesen Schritt. 7

8 Fazit Meine Damen und Herren, lassen Sie mich das Geschäftsjahr 2009 kurz zusammenfassen: 1) Einmal mehr haben sich das Geschäftsmodell und das Portfolio der Migros in einem wirtschaftlich anspruchsvollen Umfeld nicht nur als äusserst robust, sondern auch als sehr ertragsstark erwiesen. Kaum ein anderer Detailhändler in Europa kann auf eine ähnlich solide Performance im Jahr 2009 verweisen. Damit sind wir hervorragend gerüstet, um der Schweizer Bevölkerung auch in Zukunft mit noch günstigeren Preisen eine einmalige Leistung zu garantieren. 2) Die exzellenten Entwicklungen im Online-Bereich, bei Convenience und bei den Produkteentwicklungen unserer Eigenindustrie zeigen, dass die Migros auch weiterhin ihrem Anspruch gerecht wird, klarer Innovationsführer im Schweizer Detailhandel zu sein, und zwar über die gesamte Wertschöpfungskette. Auch die Weiterentwicklung der Migros-Filialen mit dem Ladenkonzept 2010 oder die neuen Depot-Interio Boutiquen sind beeindruckende Innovationen. 3) Nachhaltigkeit ist ein Trend, dem alle folgen. Kein anderes Detailhandelsunternehmen der Welt aber lebt seit Jahrzehnten eine so umfassende und integrale Nachhaltigkeitspolitik wie die Migros. Deshalb haben wir uns sehr gefreut, als wir 2009 vom World Retail Congress in Barcelona zum verantwortungsvollsten Detailhändler der Welt gekürt wurden. Unser soziales und ökologisches Engagement ist Teil der Migros-Genetik. Wir werden diesbezüglich unsere Verantwortung weiterhin wahrnehmen und Standards setzen. Das ist uns allen ein grosses Anliegen jenseits der rein ökonomischen Performance. 4) Die Migros steht fest zu unserem Heimatland Schweiz. Mit fast 1,5 Milliarden Franken sind wir wohl der grösste private Investor des Landes. Kein anderes Detailhandelsunternehmen in Europa investiert in Relation zur Grösse gleich viel in seine Heimat. Wir stehen zu unseren Schweizer Produkten regional wie national. Wir glauben an die Schweizer Industrie. Und nun zurück zum laufenden Geschäft. Wie sind die ersten drei Monate 2010 angelaufen? Die Umsatzentwicklung in den ersten drei Monaten war von folgenden Faktoren geprägt: - Das Super-/Verbrauchermarktgeschäft bewegt sich auf Vorjahresniveau. Die negative Teuerung bei den Frischprodukten von 4 Prozent kann über die Mehrmengen nicht ganz kompensiert werden. - Das Ostergeschäft ist gut angelaufen. Die Umsätze bei Schokolade und den Osteraccessoires sind erfreulich. - Die Umsätze bei den Fachmärkten SportXX und M-Electronics liegen deutlich über Vorjahr. - Die umgestellten Depot-Interio Boutiquen sind sehr gut gestartet. Der Ladenauftritt und die neuen Sortimente stossen auf grosse Akzeptanz bei der Kundschaft. - Das Geschäft mit langlebigen Konsumgütern, insbesondere mit Möbeln, hat sich stabilisiert und erholt sich langsam. 8

9 - Globus, LeShop.ch und migrolino zeigen eine erfreuliche Entwicklung. Insgesamt liegen die Umsätze in den ersten drei Monaten auf Vorjahresniveau. Ende April, also nach Ostern, ist eine fundiertere Beurteilung der Umsatzentwicklung möglich. Was bringt uns das laufende Jahr? Wir gehen in unseren Plänen von einem Wachstum von 1 Prozent aus. Die Preisentwicklung bei den Frischprodukten ist schwer abzuschätzen. Sie hängt stark von den angebotenen Mengen ab. Der Preiskampf wird zur Freude der Konsumentinnen und Konsumenten weitergehen. Unsere sehr guten operativen Ergebnisse ermöglichen es uns, eine aktive Rolle einzunehmen. Unser Verkaufsstellen-Netz werden wir weiterentwickeln und neue Standorte erschliessen. Überdurchschnittlich wachsen werden wir im Internet-Geschäft, im Convenience-Geschäft mit migrolino und bei den Depot-Interio Boutiquen. Von nur noch leicht rückläufigen Umsätzen gehen wir im Reisegeschäft aus. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 9

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