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1 Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft zur Verfügung gestellt von der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft A-4020 Linz, Europaplatz 1a Tel.: +43(0)732/ Fax: +43(0)732/ internet@rlbooe.at eingetragen unter Firmenbuchnummer: FN m, Firmenbuchgericht Linz, DVR-Nr.: Im Folgenden kurz Bank Stand: Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 1 von 8

2 INHALTSVERZEICHNIS I. DIE BANK ) Konzession ) Kommunikation mit der Bank... 3 II. DIENSTLEISTUNGEN DER BANK IM ANLAGEBEREICH ) Angebotene Dienstleistungen ) Anlageinformation (Risikohinweise) ) Information der Kunden... 4 III. KUNDENINFORMATION ZUR DURCHFÜHRUNGSPOLITIK DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE OBERÖSTERREICH Anwendungsbereich Gewichtung der Durchführungsaspekte Umsetzung Weisungen des Kunden... 5 IV. INTERESSENSKONFLIKTE ) Grundsätzliches zu den Leitlinien für den Umgang mit Interessenskonflikten ) Informationen zu häufig auftretenden Interessenskonflikten... 6 V. FINANZIELLE ANREIZE ) Grundsätzliches zu Vergütungen für den Vertrieb von Produkten ) Grundsätzliches zu Vergütungen im Zusammenhang mit der Vermittlung von Kunden. 6 3.) Informationen zu Einzelheiten... 7 VI. VERWAHRUNG VON WERTPAPIEREN FÜR KUNDEN ) Drittverwahrung ) Sammelverwahrung ) Verwahrung im Ausland ) Schutz der Kundenwertpapiere ) Pfand- und Zurückbehaltungsrechte... 7 VII. VERTRAGSBEDINGUNGEN UND KOSTEN ) Depotvertrag ) Preise und Kosten ) Fremdwährungstransaktionen ) Zusätzliche Steuern und Aufwendungen ) Zahlungen des Kunden... 8 VIII. BESCHWERDEN... 8 BEILAGEN:... 8 Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 2 von 8

3 Mit den nachstehenden Informationen zum Anlagegeschäft informieren wir Sie über relevante Aspekte für Ihr Wertpapiergeschäft, welche auch laufend aktualisiert auf der Homepage Ihrer Bank zur Verfügung stehen bzw. jederzeit über die Kundenbetreuung angefordert werden können. Diese Informationen ersetzen nicht die erforderlichen vertraglichen Vereinbarungen. I. Die Bank 1.) Konzession Der Bank wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht, Otto-Wagner-Platz 5, 1090 Wien, eine Konzession zur Erbringung von Bankdienstleistungen erteilt, die die Bank auch zu Geschäften mit ihren Kunden im Anlage- und Wertpapiergeschäft berechtigt. 2.) Kommunikation mit der Bank Im Verkehr mit ihren Kunden bedient sich die Bank der deutschen Sprache. Allgemein stehen dem Kunden neben dem persönlichen Gespräch während der Öffnungszeiten der Bankstellen die Kontaktaufnahme mit der Bank über Telefon, Brief, Fax oder offen. Rechtlich relevante Korrespondenzen zwischen der Bank und ihrem Kunden werden jedoch - soweit keine andere Vereinbarung getroffen wurde - schriftlich abgewickelt. II. Dienstleistungen der Bank im Anlagebereich 1.) Angebotene Dienstleistungen Im Bereich des Anlage- und Wertpapiergeschäfts bietet die Bank folgende Dienstleistungen an: a) Beratung des Kunden Analyse der Kundenverhältnisse (wie Kenntnisse und Erfahrungen, finanzielle Verhältnisse und Anlageziele) und Empfehlung geeigneter Produkte primär von Unternehmen der Raiffeisenbankengruppe, z.b. Eigene Emissionen Emissionen der Raiffeisenbankengruppe Fonds der Raiffeisenbankengruppe Geldmarktinstrumente der Raiffeisenbankengruppe Die Bank verfügt bei diesen Produkten der Raiffeisenbankengruppe über tiefgehende Informationen wie z.b. über die aktuelle Managementstrategie bei Fonds und kann ihren Kunden daher zu diesen Produkten Detailinformationen bieten. Neben der detaillierten Beratung hinsichtlich der verschiedenen Anlageprodukte der Raiffeisenbankengruppe hat die Bank auch die Möglichkeit, ihren Kunden allgemeine Informationen über Fremdprodukte zu verschaffen. Die von der Bank bei der Kundenberatung vorgeschlagene Anlagestrategie richtet sich ganz nach den individuellen Verhältnissen des Kunden und bezieht seine Anlageziele, seine finanziellen Verhältnisse und seine Risikobereitschaft mit ein. Die Anlagestrategie wird an die Kenntnisse und Erfahrungen des Kunden angepasst. Die Bank stellt ihren Kunden eine eigene Online-Bank Sparte zur Verfügung, für diese gilt folgendes: Beratungsfreies Geschäft Die Bank erbringt im Zusammenhang mit dem Anlage- und Wertpapiergeschäft ihrer Kunden keinerlei Beratung oder Aufklärung. Mit der beratungsfreien Durchführung der Anlage- und Wertpapiergeschäfte ist für die Kunden ein höheres Risiko verbunden. Die Kunden haben daher für ihr Anlage- und Wertpapiergeschäft selbst über die entsprechenden Kenntnisse und Erfahrungen zu verfügen. Die Bank stellt den Kunden über das Internet primär Informationen über Anlageprodukte von Unternehmen der Raiffeisen Bankengruppe zur Verfügung. Neben diesen tiefer gehenden Informationen hinsichtlich der verschiedenen Anlageprodukte der Raiffeisen Bankengruppe verschafft die Bank ihren Kunden auch allgemeine Informationen über Fremdprodukte. Sämtliche Informationen über die Anlageprodukte der Raiffeisen Bankengruppe und über Fremdprodukte stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung zur Durchführung eines Anlage- oder Wertpapiergeschäftes oder dessen Unterlassung dar. Mangels Beratung des Kunden kann die Bank auch nicht erkennen, ob die von ihr zur Verfügung gestellten Informationen eine ausreichende Entscheidungsbasis für die Anlage- und Wertpapiergeschäfte des Kunden sind. Der Kunde hat daher selbständig die für ihn notwendigen Informationen über seine Anlage- und Wertpapiergeschäfte (Risiken des Anlage-und Wertpapiergeschäftes, Marktlage, Daten des Anlageproduktes, Marktumfeld, Steuern, etc.) einzuholen. b) Wertpapiererwerb/-verkauf Die Bank bietet ihren Kunden die Möglichkeit, Anlageprodukte zu erwerben und zu verkaufen. Je nach Produkt tritt die Bank hierbei selbst als Verkäufer oder Käufer auf oder schließt das vom Kunden gewünschte Geschäft auf dessen Rechnung mit einem Dritten ab, wobei häufig auch andere Partner zwischengeschaltet werden müssen, an die der Kundenauftrag weitergeleitet wird. c) Wertpapierverwahrung und -verwaltung samt Führung des Verrechnungskontos Die Bank verwahrt Wertpapiere für ihre Kunden, wofür sie sich regelmäßig professioneller Drittverwahrer bedient. Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 3 von 8

4 d) Vermögensverwaltung Die Bank übernimmt und verwaltet Vermögen ihrer Kunden nach eigener Entscheidung im Rahmen der mit dem Kunden vereinbarten Veranlagungsstrategie, jeweils unter Berücksichtigung der finanziellen Verhältnisse, Kenntnisse und Erfahrungen und Anlageziele des Kunden. e) Erwerb anderer Finanzinstrumente Die Bank bietet ihren Kunden die Möglichkeit, auch andere Finanzinstrumente (z.b. Kurssicherungsinstrumente, Devisentermingeschäfte, Swaps) zu erwerben oder zu verkaufen. Je nach Produkt tritt die Bank hierbei selbst als Verkäufer oder Käufer auf oder schließt das vom Kunden gewünschte Geschäft auf dessen Rechnung mit einem Dritten ab, wobei häufig auch andere Partner zwischengeschaltet werden müssen, an die der Kundenauftrag weitergeleitet wird. 2.) Anlageinformation (Risikohinweise) Eine allgemeine Beschreibung der Wertpapiere, die grundsätzlich Gegenstand der von der Bank angebotenen Dienstleistungen sein können, findet sich in den Anlageinformationen Risikohinweise im Veranlagungsgeschäft, die dem Kunden zusammen mit den vorliegenden Allgemeinen Informationen zum Anlagegeschäft zur Verfügung gestellt werden. Vor Erbringung einer Dienstleistung, erhält der Kunde weitere Informationen und konkrete Risikohinweise zum entsprechenden Wertpapierprodukt. 3.) Information der Kunden Die Kunden werden über Dienstleistungen der Bank, unter Beachtung der diesbezüglichen gesetzlichen Vorschriften informiert. Insbesondere werden Abrechnungen über Wertpapiergeschäfte unverzüglich, längstens binnen eines Geschäftstags nach vollständiger Abwicklung des Kundenauftrags, dem Kunden auf dem mit ihm dafür vereinbarten Weg (postalisch, schalterlagernd, elektronisch oder mittels Kontoauszugdrucker) zur Verfügung gestellt. Aufstellungen über die für den Kunden verwahrten Wertpapiere werden diesem - sofern mit dem Kunden nichts anderes vereinbart wurde - für jedes Kalenderjahr im Laufe des ersten Quartals des Folgejahrs zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Vermögensverwaltung hat der Kunde das Recht, Portfolio-Informationen alle drei Monate zu erhalten. Weiters hat der Kunde die Möglichkeit über Verluste informiert zu werden, die im Rahmen der Vermögensverwaltung einen zuvor definierten Schwellenwert überschritten haben. Die Portfolios werden an jedem Bankarbeitstag mit den jeweiligen Kursen bewertet. III. Kundeninformation zur Durchführungspolitik der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich Die Bank hat im Einklang mit den Vorgaben des Wertpapieraufsichtsgesetzes 2007 (WAG) Grundsätze festgelegt, wie sie Aufträge für ihre Kunden ausführt bzw. weiterleitet, um gleich bleibend das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Diese Grundsätze werden als Durchführungspolitik bezeichnet. Nachstehend erfolgt die Darstellung der wesentlichen Inhalte der Durchführungspolitik. 1. Anwendungsbereich Die Durchführungspolitik ist für Aufträge für den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten anzuwenden. Die Durchführungspolitik umfasst die Auftragsweiterleitung an andere Intermediäre zur Ausführung (einfache Kommission), sowie die Auftragsausführung durch die Bank selbst (Kommission mit Selbsteintritt). Nicht unter den Anwendungsbereich der Durchführungspolitik fallen Kaufverträge zwischen der Bank und dem Kunden (sogenannte Festpreisgeschäfte ). Ein Kaufvertrag kommt insbesondere zustande, wenn die Bank und der Kunde einen fixen Preis für das zugrundeliegende Geschäft vereinbaren, wie z.b. Fixkursgeschäfte über Wertpapiere (insbesondere Anleihen), Zins- und Währungsderivate und andere außerbörsliche Finanztermingeschäfte. Weiters findet die Durchführungspolitik keine Anwendung auf die Ausgabe und Rücknahme von Investmentfondsanteilen über die jeweilige Depotbank. Diese erfolgen über die jeweilige Depotbank des Investmentfonds oder über Intermediäre (zb Banken, Fondshandelsplattformen). Über die Durchführungspolitik im Rahmen der Vermögensverwaltung wird gesondert informiert. 2. Gewichtung der Durchführungsaspekte Das für den Privatkunden günstigste Ergebnis wird durch das Gesamtentgelt bestimmt, das der Kunde bei Verkauf erzielen bzw. bei Kauf aufzuwenden hat. Dieses umfasst den Preis für das Finanzinstrument und die mit der Auftragsausführung verbundenen Kosten. - Der Preis (Kurs) hängt entscheidend von der Preisqualität des Ausführungsplatzes ab. Die Preisqualität lässt sich vor allem anhand der langfristigen Liquidität ermitteln. - Die Kosten umfassen alle dem Kunden entstehenden Auslagen, die unmittelbar mit der Ausführung des Auftrags zusammenhängen. Aufgrund vergleichbarer Spesen an den verschiedenen Ausführungsplätzen, zieht die Bank die Liquidität als Hauptaspekt bei Ermittlung der Ausführungsplätze heran. Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 4 von 8

5 Zusätzliche Durchführungsaspekte werden dann berücksichtigt, wenn der Auftrag einen bedeutenden Umfang aufweist oder der Auftrag eine außerbörsliche Ausführung erfordert. In diesen Fällen gewinnt die Wahrscheinlichkeit der Ausführung und Abwicklung und unter Umständen die Schnelligkeit/Geschwindigkeit der Ausführung an Bedeutung. Die Bank gewichtet bei Privatkunden und Professionellen Kunden die Durchführungsaspekte gleich. 3. Umsetzung Die Bank verfügt über keine eigene direkte Anbindung an Ausführungsplätze. Die Bank leitet Aufträge unter Wahrung der Durchführungspolitik an die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft als Intermediär zur Ausführung weiter. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft kann so für den Kunden das günstigste Ergebnis erreicht werden. Die Bank führt alle Aufträge im Sinne der Durchführungspolitik durch, kann aber keine Garantie dafür geben, dass tatsächlich für jeden einzelnen Auftrag das bestmögliche Ergebnis erreicht wird. Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft führt Aufträge entweder selbst an einem Ausführungsplatz aus (bei Bestehen einer direkten Anbindung - z.b. Börsemitgliedschaft - ist dies der Regelfall) oder leitet Aufträge an einen Intermediär (z.b. Broker) zur Ausführung weiter. Zu den möglichen Ausführungsplätzen siehe näher Beilage Ausführungsplätze. Aufträge können auch außerhalb von geregelten Handelsplätzen ausgeführt werden, wenn andernfalls die Ausführung und Abwicklung unwahrscheinlich wäre (zb außerbörsliche Ausführung von börsennotierten Zertifikaten oder börsennotierten Anleihen mangels Liquidität an der Börse). Unter bestimmten Umständen fasst die Bank mehrere Kundenaufträge zum An- bzw. Verkauf von Bezugsrechten zusammen, sofern dies für den Kunden insgesamt nicht nachteilig ist. Es erfolgt keine Zusammenfassung von Kundenaufträgen mit Aufträgen für eigene Rechnung der Bank. Die Bank trägt dabei dafür Sorge, dass eine Benachteiligung der betroffenen Kunden möglichst vermieden wird. Es ist jedoch zu beachten, dass die Zusammenlegung für einzelne Aufträge auch nachteilig sein kann. Kaufaufträge werden vorrangig am größten Ausführungsplatz im Emissionsland bzw. bei Eurobonds im Emittentenland ausgeführt, da hier unter Berücksichtigung der Liquidität der Märkte regelmäßig eine der Gewichtung der Durchführungsaspekte entsprechende Ausführung möglich ist. Bei Verkaufsaufträgen wird dem Kunden jene Börse als Ausführungsplatz vorgeschlagen, an welcher der letzte Kauf bzw. Zukauf des relevanten Titels getätigt wurde. Bei Verkaufsaufträgen werden in der standardisierten Verkaufslogik Neubestände vor Altbeständen verkauft. Diese standardisierte Verkaufslogik kann der Kunde über den Betreuer ändern. 4. Weisungen des Kunden Der Kunde kann der Bank für einen einzelnen Geschäftsfall oder generell eine ausdrückliche Weisung erteilen, an welchem Ausführungsplatz sein Auftrag ausgeführt werden soll oder wie Durchführungsaspekte zu gewichten sind. Diese Weisung geht den Regelungen der Durchführungspolitik vor. Die Bank weist ihre Kunden ausdrücklich darauf hin, dass sie durch eine solche ausdrückliche Weisung und der daraus resultierenden Abweichung von der Durchführungspolitik davon abgehalten werden kann, das für den Kunden bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Dies gilt mitunter für die Erteilung spezifischer Auftragszusätze. Der Kunde hat die Möglichkeit bei Aufträgen einen Ausführungsplatz auszuwählen, der die von ihm gewünschten Auftragszusätze ermöglicht. Darüber wird er ausdrücklich in den Orderrichtlinien informiert, die laufend aktualisiert werden und auf abrufbar sind. IV. Interessenskonflikte 1.) Grundsätzliches zu den Leitlinien für den Umgang mit Interessenskonflikten Die Bank hat Leitlinien für den Umgang mit Interessenskonflikten festgelegt. Diese Leitlinien sollen verhindern, dass ein Interessenkonflikt, zwischen einem Kunden und der Bank einem Kunden und einem Mitarbeiter der Bank einem Kunden und einem Unternehmen, das von der Bank kontrolliert wird, oder zwischen Kunden der Bank entsteht und den Interessen des Kunden schadet. Die Grundzüge dieser Leitlinien sehen wie folgt aus: - Oberster Grundsatz ist die Vermeidung von Interessenskonflikten. Hierfür ist in jeder Bank ein Compliance- Verantwortlicher eingesetzt, der bei unvermeidbaren Interessenskonflikten für eine den gesetzlichen Vorschriften entsprechende Abwicklung des Anlagegeschäfts Sorge trägt und den Geschäftsleitern regelmäßig berichtet. - Bei der Erbringung von Beratungsleistungen wird ausschließlich auf das Kundeninteresse Bedacht genommen. - Der allfällige Eigenhandel der Bank erfolgt getrennt vom Kundenhandel. - Bei knappheitsbedingten Interessenskonflikten (d.h. es liegen mehr Kundenaufträge vor als tatsächlich erfüllt werden können) werden klar formulierte vor Zuteilung aufgestellte Prinzipien der Zuteilung (z.b. Prioritätsprinzip oder Auftei- Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 5 von 8

6 lung pro rata) angewendet, um die unsachliche Bevorzugung einzelner Kunden hintan zu halten. Andere Interessenskonflikte werden, abhängig von der konkreten Rolle der Bank, den Kunden im Einzelfall kommuniziert. - Die Festsetzung von Preisen bei eigenen Produkten erfolgt auf Grundlage der aktuellen Marktverhältnisse. - Die Bank hat entsprechend ihrer Größe und Organisationsstruktur - Vertraulichkeitsbereiche definiert, um einen Informationsaustausch zwischen Personen, deren Tätigkeit einen Interessenskonflikt nach sich ziehen könnte, zu verhindern. Sollte im Einzelfall ein Informationsaustausch zwischen den definierten Bereichen, der einen Interessenskonflikt nach sich ziehen könnte, unumgänglich sein, wird dies dem Compliance-Verantwortlichen gemeldet, der dann die entsprechenden Maßnahmen setzt. - In der Bank ist organisatorisch sichergestellt, dass jeder ungebührliche Einfluss auf die Art und Weise, in der Wertpapierdienstleistungen erbracht werden, vermieden wird. - Beteiligungen, die Anlass für allfällige Interessenskonflikte nach den Bestimmungen des Börsegesetzes sein könnten, werden auf der Internetseite der Bank offengelegt. - Es erfolgen laufend Schulungen der Mitarbeiter der Bank. - Sollte trotz der oben genannten Maßnahmen ein Interessenskonflikt nicht vermeidbar sein, wird die Bank den Kunden entweder generell oder aktuell vor der Auftragserteilung informieren, sodass der Kunde im Wissen um den Interessenskonflikt seine Entscheidung treffen kann. Über Wunsch erhält der Kunde weitere Einzelheiten zu den Leitlinien für den Umgang mit Interessenskonflikten. 2.) Informationen zu häufig auftretenden Interessenskonflikten Die Bank erhält regelmäßig für eine eventuelle Beteiligung in einem Emissionskonsortium branchenübliche Provisionen. Darüber hinaus können zwischen der Bank und potentiellen Emittenten aufrechte Finanzierungsverträge bestehen und können die potentiellen Emittenten den Emissionserlös zur teilweisen oder vollständigen Tilgung solcher bestehender Finanzierungen bei der Bank aufwenden. V. Finanzielle Anreize 1.) Grundsätzliches zu Vergütungen für den Vertrieb von Produkten Die Bank erhält für das Angebot einer breiten Produktpalette (grundsätzliche Erwerbs- und Rückgabemöglichkeit), sowie für laufende Kundenbetreuung, Weiterbildungsmaßnahmen und Informationsaufbereitung von einigen Partnern, deren Produkte die Bank vertreibt, Vergütungen. Diese werden benötigt, um die Erwerbsmöglichkeit, sowie die Qualität der Beratung und Information an den Kunden hoch zu halten bzw. weiter zu steigern. Die Höhe der laufenden Provisionen hängt von der Art des Produktes und vom Emittenten oder Zwischenhändler ab. Die Bank legt hohen Wert auf eine bedarfsgerechte Kundenberatung unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Risikostreuung. Das Angebot des Betreuers orientiert sich am Bedarf des Kunden und nicht an den unterschiedlichen Vergütungen für Produkte. Die Bank erhält regelmäßig Vergütungen, unter anderem von folgenden Partnern: Fondsgesellschaften (z.b. KEPLER-FONDS KAG, Raiffeisen KAG, Fremdfondsgesellschaften) - Vergütung bis zur vollen Höhe des berechneten Ausgabeaufschlages - Vergütung bis zur vollen Höhe der jährlichen Verwaltungsgebühr vom Wert der Anteile im Depot des Kunden Zertifikatehäuser und andere Emissionshäuser (z.b. Raiffeisen Centrobank) - Vergütung bis zur vollen Höhe des berechneten Ausgabeaufschlages oder bis zur vollen Höhe des (Dis)Agios. - jährliche prozentuelle Vergütung vom Wert der Anteile im Depot des Kunden Immobilienunternehmen - jährliche prozentuelle Vergütung vom Wert der Anteile im Depot des Kunden Die vorstehend angegebene Höhe bzw. angegebenen Prozentsätze können im Einzelfall überschritten und durch Einmalzahlungen ergänzt werden. Bei Wertpapieremissionen und Unternehmensbeteiligungen erhält die Bank unter Umständen vom Emittenten oder dessen Vertriebspartner eine Verkaufsprovision. Im Rahmen von Qualitätsoffensiven in der Kundenberatung wird die Bank unter Umständen von Vertriebspartnern durch einmalige Geld- oder Sachleistungen unterstützt. Die Bank erhält beim Vertrieb von Produkten der Raiffeisenbankengruppe in der Regel höhere Vergütungen als beim Vertrieb von Fremdprodukten. 2.) Grundsätzliches zu Vergütungen im Zusammenhang mit der Vermittlung von Kunden Falls die Bank einem anderen Kreditinstitut oder einem sonstigen Dritten eine Geschäftsverbindung mit einem Kunden vermittelt, erhält die Bank für die Vermittlung von dem Kreditinstitut oder dem sonstigen Dritten eine Vergütung; umgekehrt gewährt die Bank an ein vermittelndes Kreditinstitut oder einen sonstigen, vermittelnden Dritten eine Vergütung. In beiden Fällen ist die Höhe der Vergütung entweder ein Anteil an den Vergütungen gemäß V.1.) oder ein Anteil an der Ertragsspanne des vermittelten Geschäftes. Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 6 von 8

7 3.) Informationen zu Einzelheiten Auf Wunsch erhält der Kunde von der Bank weitere Einzelheiten zu den unter Punkt 1. und 2. angesprochenen Vergütungen bzw. Provisionsvereinbarungen. VI. Verwahrung von Wertpapieren für Kunden 1.) Drittverwahrung Wertpapiere, die die Bank für ihre Kunden zu verwahren hat, werden auch um höchstmöglichen Schutz dieser Wertpapiere zu gewährleisten an Institute, die auf die Wertpapierverwahrung spezialisiert sind (sogenannte Drittverwahrer ), weitergeleitet. Für allfällige Schäden, die durch rechtswidrige schuldhafte Handlungen oder Unterlassungen der Drittverwahrer entstehen, haftet die Bank dem betroffenen Kunden. Erfolgt die Wertpapierverwahrung für einen Kunden als Unternehmer ist die Haftung der Bank allerdings auf die sorgfältige Auswahl des Drittverwahrers beschränkt. Sollte trotz sorgfältiger Auswahl der Fall eintreten, dass ein Drittverwahrer insolvent wird, kann die Bank die Ausfolgung der Wertpapiere, die sie dem Drittverwahrer zur Verwahrung übergeben hat, verlangen. 2.) Sammelverwahrung Wertpapiere, die die Bank für ihre Kunden zu verwahren hat, werden gemeinsam mit den gleichen Wertpapieren anderer Kunden verwahrt (sogenannte Sammelverwahrung ). Da jeder Kunde (auch im Falle der Insolvenz der Bank bzw. des Drittverwahrers) die Möglichkeit hat, die Ausfolgung seines Anteils an den in Sammelverwahrung befindlichen Wertpapieren zu verlangen, verursacht die Sammelverwahrung für den Kunden keine besonderen Risiken. 3.) Verwahrung im Ausland Es kann erforderlich sein, Wertpapiere durch Drittverwahrer im Ausland, insbesondere auch außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums, verwahren zu lassen. Damit unterliegen sie den Rechtsvorschriften jenes Staates, in dem sie verwahrt werden. Diese Rechtsvorschriften können sich von den in Österreich geltenden Vorschriften erheblich unterscheiden und weisen nicht notwendiger Weise das gleiche Schutzniveau auf. 4.) Schutz der Kundenwertpapiere Auf das gesondert ausgehändigte Informationsblatt zur Einlagensicherung und Anlegerentschädigung wird verwiesen. 5.) Pfand- und Zurückbehaltungsrechte Werte, die der Bank zur Verwahrung übergeben wurden, unterliegen einem Pfand- und Zurückbehaltungsrecht der Bank zur Besicherung aller Forderungen, die der Bank gegen den Kunden zustehen. Drittverwahrer können an den von ihnen verwahrten Wertpapieren Pfandrechte im Hinblick auf die den Drittverwahrern im Zusammenhang mit der Verwahrung der Wertpapiere entstehenden Forderungen (insbesondere Verwahrungsentgelte) geltend machen. VII. Vertragsbedingungen und Kosten 1.) Depotvertrag Zusammen mit diesen Allgemeinen Informationen zum Anlagegeschäft erhält der Kunde vor der Eröffnung eines Wertpapierdepots das Muster eines Depotvertrags, den er mit der Bank bei Interesse an Wertpapiergeschäften mit der Bank abzuschließen hätte. 2.) Preise und Kosten Aus dem Konditionenblatt, das dem Kunden zusammen mit diesen Allgemeinen Informationen zum Anlagegeschäft ausgehändigt und Teil des Depotvertrags wird, sind die für Dienstleistungen im Wertpapierbereich von der Bank in Rechnung gestellten Entgelte ersichtlich. Neben den im Konditionenblatt ausgewiesenen Entgelten fallen in Ausnahmefällen weitere Barauslagen an, die die Bank in Ausführung der Kundenaufträge an Dritte (z.b. eingeschalteter Broker)zu bezahlen hat. Auch diese Barauslagen sind vom Kunden zu tragen. 3.) Fremdwährungstransaktionen Ist es im Rahmen eines der Bank erteilten Auftrags erforderlich, Zahlungen in Fremdwährung zu tätigen oder in fremder Währung eingehende Zahlungen in Euro zu konvertieren, erfolgt die Umrechnung durch die Bank anhand des marktkonformen Kurses, den die Bank ihren Kunden zum Abrechnungszeitpunkt allgemein in Rechnung stellt. Der jeweils gültige Umrechnungskurs wird täglich auf der Homepage der Bank veröffentlicht. Die anlässlich der Umrechnung anfallenden weiteren Entgelte der Bank sind dem Preisblatt zu entnehmen. 4.) Zusätzliche Steuern und Aufwendungen Zu berücksichtigen ist, dass dem Kunden neben den vorstehend angesprochenen Entgelten und Barauslagen weitere Kosten und Steuern (z.b. in- und ausländische Kapitalertragssteuern) entstehen können, die nicht notwendiger Weise über die Bank abgeführt oder von ihr in Rechnung gestellt werden. Der Kunde ist für die Erfüllung seiner Abgabenverpflichtungen selbst verantwortlich. Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 7 von 8

8 5.) Zahlungen des Kunden Beträge, die der Kunde im Rahmen von Wertpapiergeschäften an die Bank zu zahlen hat, werden soweit nichts anderes vereinbart wird dem Konto des Kunden bei der Bank angelastet. VIII. Beschwerden Die Bank ist stets bemüht, die Kunden hinsichtlich ihrer Anliegen, ihrer Wünsche und Bedürfnisse in allen Belangen des Bankgeschäftes bestmöglich zu betreuen. Sollte der Kunde dennoch Grund für eine Beschwerde haben, wird die Bank dieser Beschwerde umgehend nachgehen. Zu diesem Zweck sollten sich die Kunden entweder an ihren Kundenbetreuer oder wenn auf diesem Weg keine zufriedenstellende Erledigung erreicht werden kann an den Vorstand der Bank wenden. Sollte sich die Beschwerde auf einen konkreten Wertpapier-Geschäftsfall beziehen, so wird der Kunde ersucht, alle bekannten Daten des Geschäftsfalles mitzuteilen um eine rasche Klärung und Erledigung zu ermöglichen. Beilagen: Ausführungsplätze Risikohinweise im Veranlagungsgeschäft Konditionenblatt für das Wertpapiergeschäft Depotvertrag (bei Neukunden) Allgemeine Informationen zum Anlagegeschäft Seite 8 von 8

9 Kundeninformation zur Durchführungspolitik der Raiffeisen Bankengruppe Oberösterreich Ausführungsplätze Stand: Mai 2014 Ausführungsplätze, auf die sich die Raiffeisen Bankengruppe Oberösterreich im Wesentlichen stützt. 1. Beratungsgeschäft Börse Wien 1 Frankfurt XETRA 1 Frankfurt 1 München 1 Stuttgart 1 Düsseldorf 1 Hamburg 1 Hannover 1 Berlin 1 Amsterdam 1 London Schweizer Börse Blue Chips Paris 1 Schweizer Börse 1 Brüssel Athen Barcelona Kopenhagen Dublin Helsinki Lissabon Luxemburg 1 Madrid Spanische Börse Mailand 1 Stockholm New York 1, 4 Nasdaq 1, 4 1, 4, 5 Nasdaq OTC 1OTC 1, 4, 5 Nasdaq OTC BB XOTC American Stock Exchange 1, 4 NYSE ARCA 1, 4 Toronto Stock Exchange Canadian National Stock Exchange Toronto TMX NEXBoard Toronto TSX Venture Bratislava Budapest Prag Warschau Russland (Russian Classic Market) 2 Russland (Russian Trading System) 2 Estland (Tallinn) Lettland (Riga) Litauen (Vilnius) Bulgarien Kroatien (Zagreb) Rumänien (Bukarest) 3 Serbien (Belgrad) 3 Kürzel XVIE XETR XFRA XMUN XSTU XDUS XHAM XHAN XBER XAMS XLON XVTX XPAR XSWX XBRU XATH XBAR XCSE XDUB XHEL XLIS XLUX XMAD XMCE XMIL XSTO XNYS XNMS XASE ARCX XTSE XCNQ XTNX XTSX XBRA XBUD XPRA XWAR 1RTD 1RTS XTAL XRIS XLIT XBUL XZAG XBSE XBEL Börse Slowenien (Ljubljana) Türkei (Istanbul) 3 Ukraine (Ukrainian Stock Exchange) Tokio Sydney Hongkong Indonesien (Jakarta) 3 Israel (Tel Aviv) Neuseeland Singapur Südafrika Südkorea SWX Quotematch AG 1 Malaysien (Kuala Lumpur) Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) Kasachstan (Almaty) Thailand (Bangkok) Bosnien und Herzegowina (Banja Luka) Mazedonien (Skopje) Montenegro (Podgorica) Moskau Oslo 1 Aufträge für Anleihen möglich 2 Aufträge ausschließlich in USD möglich 3 Nur Verkäufe möglich 4 Kaufaufträge unter 1 USD nicht möglich 5 Verkaufsaufträge unter 1 USD nicht möglich Kürzel XLJU XIST XKIE XTKS XASX XHKG XIDX XTAE XNZE XSES XJSE XKOR XQMH XKLS XSSE KICE XBKK XBLB XMAE XMNX XMOS XOSL Die Bank weist den Kunden ausdrücklich darauf hin, dass in seltenen Ausnahmefällen die Auftragsweiterleitung nicht möglich ist, wenn der Intermediär diese ablehnt, z.b. in den USA bei Aktien, die nicht DTCfähig (Depository Trust Company) sind.

10 Kundeninformation zur Durchführungspolitik der Raiffeisen Bankengruppe Oberösterreich 2. Raiffeisen ELBA-internet Börse Wien 1 Frankfurt XETRA 1 Frankfurt 1 München 1 Stuttgart 1 Düsseldorf 1 Hamburg 1 Hannover 1 Berlin 1 Amsterdam 1 London Schweizer Börse Blue Chips Paris 1 Schweizer Börse 1 Brüssel Athen Barcelona Kopenhagen Dublin Helsinki Lissabon Luxemburg 1 Madrid Spanische Börse Mailand 1 Stockholm New York 1, 2 Nasdaq 1, 2 1, 2, 3 Nasdaq OTC 1OTC 1, 2, 3 Nasdaq OTC BB XOTC American Stock Exchange 1, 2 NYSE ARCA 1, 2 Toronto Stock Exchange Canadian National Stock Exchange Toronto TMX NEXBoard Toronto TSX Venture Bratislava Budapest Prag Warschau SWX Quotematch AG 1 Tokio Singapur Sydney Hongkong Kürzel XVIE XETR XFRA XMUN XSTU XDUS XHAM XHAN XBER XAMS XLON XVTX XPAR XSWX XBRU XATH XBAR XCSE XDUB XHEL XLIS XLUX XMAD XMCE XMIL XSTO XNYS XNMS XASE ARCX XTSE XCNQ XTNX XTSX XBRA XBUD XPRA XWAR XQMH XTKS XSES XASX XHKG Käufe für RU-ISINs gesperrt (Russland) Käufe für EE-ISINs gesperrt (Estland) Käufe für LV-ISINs gesperrt (Lettland) Käufe für LT-ISINs gesperrt (Litauen) Käufe für BG-ISINs gesperrt (Bulgarien) Käufe für HR-ISINs gesperrt (Kroatien) Käufe für RO-ISINs gesperrt (Rumänien) Käufe für RS-ISINs gesperrt (Serbien) Käufe für SI-ISINs gesperrt (Slowenien) Käufe für TR-ISINs gesperrt (Türkei) Käufe für UA-ISINs gesperrt (Ukraine) Käufe für ID-ISINs gesperrt (Indonesien) Käufe für IL-ISINs gesperrt (Israel) Käufe für NZ-ISINs gesperrt (Neuseeland) Käufe für ZA-ISINs gesperrt (Südafrika) Käufe für KR-ISINs gesperrt (Südkorea) Käufe für MY-ISINs gesperrt (Malaysien) Käufe für TH-ISINs gesperrt (Thailand) Käufe für BR-ISINs gesperrt (Brasilien) Käufe für AR-ISINs gesperrt (Argentinien) Käufe für BA-ISINs gesperrt (Bosnien und Herzegowina) Käufe für BA-ISINs gesperrt (Banja Luka) Käufe für ME-ISINs gesperrt (Montenegro) Käufe für MK-ISINs gesperrt (Mazedonien) Käufe für KZ-ISINs gesperrt (Kasachstan) 1 Aufträge für Anleihen möglich 2 Kaufaufträge unter 1 USD nicht möglich 3 Verkaufsaufträge unter 1 USD nicht möglich Die Bank weist den Kunden ausdrücklich darauf hin, dass in seltenen Ausnahmefällen die Auftragsweiterleitung nicht möglich ist, wenn der Intermediär diese ablehnt, z.b. in den USA bei Aktien, die nicht DTC-fähig (Depository Trust Company) sind.

11 Stand: 05/2010 Stand: Mai 2010 Risikohinweise im Veranlagungsgeschäft

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