Serial Device Server DS 100

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1 Serial Device Server DS 100 Der Serial Device Server konvertiert die physikalische Schnittstelle Ethernet 10BaseT zu RS232C und das Protokoll TCP/IP zu dem seriellen V24-Protokoll. Damit können auf einfachste Weise unsere M-Bus Pegelwandler und Zentralen an das Ethernet gekoppelt werden. Sie können auch problemlos von mehreren PC s des Netzwerkes auf die M-Bus Zähler zugreifen. Nach der Installation eines Treibers auf dem PC kann die vorhandene Software für RS232C- Schnittstellen einfach weiterhin verwendet werden. Der Treiber simuliert einen virtuellen COM-Port unter Windows. Die direkte Auslesung unserer intelligenten Zentralen und Datenlogger über TCP/IP-Protokoll wird zudem von der Software Dokom CS und FService unterstützt. Im Lieferumfang enthalten: Steckernetzteil 12VDC, 500mA, Euro-Stecker (230VAC, 50Hz) Patchkabel CAT.5E FTP, 1m lang, hellgrau RS232C-Kabel 9-pol, Stecker - Buchse, 1:1 (passend für M-Bus) CD mit Treiber und Installationsanweisung PC Ethernet RS232C -Bus m 3 The Serial Device Server converts the physical interface Ethernet 10BaseT to RS232C and the protocol TCP/IP to the serial V24 protocol. This makes an easiest integration of our M- Bus Level Converters and Centrals into the Ethernet possible. You can also access the M- Bus meter from several network PC s without problems. After installation of the driver at the PC you can furthermore use your existing software for RS232C interfaces. This driver simulates a virtual serial COM port in Windows. Our software Dokom CS and FService also support a direct readout of our intelligent centrals and dataloggers by TCP/IP protocol without use of the driver In scope of supply: Plug-In supply 12VDC, 500mA, Euro connector (230VAC, 50Hz) Patch cable CAT.5E FTP, length: 1m, light-grey RS232C cable 9 pin, male - female, 1:1 (suited for M-Bus) CD with driver and installation manual Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 1 von 14

2 Hardware Installation: Setup Buttons Status LEDs Power Jack Ethernet LEDs 10BaseT port RS232 port Zuerst müssen Sie das Gerät komplett anschließen: Mitgeliefertes 12V Netzteil einstecken und verbinden (Achtung: nur für 230VAC, 50Hz) Mitgeliefertes RS232C Kabel in das Gerät und den M-Bus Pegelwandler oder die M-Bus Zentrale einstecken (Kabel paßt für alle Pegelwandler und für die RS232C-, aber nicht für die MODEM-Schnittstellen der Zentralen) Verbindung zum Ethernet mit dem mitgelieferten Patch-Kabel herstellen You must first connect the device: Connect the included 12VDC power supply (Attention: only for 230VAC, 50Hz) Connect the RS232 port of the device to the RS232C port of the M-Bus Level Converter or the M-Bus Central (the included cable is suited for all our level converters and for the RS232C, but not for MODEM port of the Centrals) Make the link between the Ethernet and the device with the delivered patch cable Ethernet connector: Serial connector: Power supply: 10BaseT (RJ45) RS232C, DB9 male (RX, TX, RTS, CTS, GND) 12VDC, 150mA Operating temperature: C Operating humidity: 10-90%, non condensing Housing: W x L x H = 57 x 95 x 30 mm Mounting: Wall mounting with velcro tape Weight: 170 g Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 2 von 14

3 4. Software-Installation: 1. Installation der PC-Software durch Aufruf von : TDST_ EXE Installation of the PC-Software by start of: TDST_ EXE Knopf Setup anklicken Click on button Setup 2. Start Programme Tibbo Connection Wizard Start Programs Tibbo Connection Wizard Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 3 von 14

4 5. Installation TCP/IP RS232 Konverter DS100 Der TCP/IP Adapter ermöglicht es Ihnen in Firmennetzwerke M-Bus Zählern anzuschließen und auszulesen ohne große neue Verkabelungen. Allerdings sind hier die Bedingungen der Netzwerktechnik mit allen Sicherheitseinstellungen zu beachten. Deshalb ist eine enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung unbedingt erforderlich. 1. Von der IT-Abteilung muss für ein fremdes Netzwerk folgendes festgelegt werden: Der Konverter benötigt eine feste IP Adresse. IP Adressen haben 4 Bereiche, diese muss in den ersten 3 Bereichen mit der Adresse des Computers übereinstimmen auf dem die Auslesesoftware läuft, wenn Auslesecomputer und Konverter in einem LAN angeschlossen sind und die Subnetzmaske ebenfalls mit 3 Bereichen vorgegeben ist (z.b ) Der IP Port muss freigegeben sein in den Firewalls (Standard ist 1001, kann aber geändert werden) Die Geschwindigkeit des Netzwerkes erfragen, ob alle Geschwindigkeiten gehen (10,100,1000) oder ob dies eingeschränkt ist. Das Modul arbeitet mit 10BaseT! Liegenschaften die außerhalb des Hauptgeländes einer Firma liegen (Außenstellen) und keine direkte Kabelverbindung besteht, also über Telekomkabel verbunden sind, werden über Gateways am Netzwerk angebunden. Dann muss die Gateway Nummer der Außenstellen erfragt werden und diese in den Konverter programmiert werden. Der Adressbereich des Konverters muss dann im Adressbereich des Gateways liegen. Wie und wo soll die Programmierung der TCP/IP Adapter erfolgen? Wenn er direkt im LAN Netzwerk programmiert werden soll, so muss der verwendete Computer im Netzwerk angemeldet sein. Dies erfolgt meist über die MAC-Adresse des Computers. Dies gilt in großen Netzwerken auch für die TCP/IP Adapter. Diese müssen von der IT-Abteilung nach der MAC-Adresse angemeldet werden. 6. Programmierung des Konverters 6.1 Feststellen der IP Adresse des eigenen Computers: Geben Sie bei Start / Ausführen: cmd ein. Im anschließend erscheinenden schwarzen Fenster geben Sie ein: ipconfig Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 4 von 14

5 Anschließend sehen Sie Ihre eigene IP Adresse und die Subnetzmaske. 6.2 Einstellung des TCP/IP Adapters DS100 Dazu ist die Tibbo Software (aktuelle Version ) auf dem Computer zu installieren. Über den DS-Manager werden alle Einstellungen vorgenommen. Eine Verbindung zwischen Computer und TCP/IP Konverter ist nur an einem Netzwerk oder über ein gedrehtes Netzwerkkabel möglich. Wenn Sie sich an dem Netzwerk eines Kunden befinden, so muss der verwendete Computer im Netzwerk registriert sein, in großen Netzwerken ist es nicht möglich einfach den eigenen Laptop dort zu verbinden. Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 5 von 14

6 Beim öffnen des DS Managers werden über Auto-Discovery alle TCP/IP Adapter im Netz angezeigt. Die Anzeige können Sie mit Refresh aktalisieren. Wenn die Module blau angezeigt werden, ist die Verbindung in Ordnung. Wird der Adapter grau angezeigt, so stimmen die Einstellungen nicht. Meist werden nicht alle Adapter sofort angezeigt nach der automatischen Suche. Dann muss die IP-Adresse des Adapters in die Karteikarte Address Book nach klicken auf die Taste Add per Hand eingetragen werden. Mit Upgrade können Sie eine neue Firmware in den Adapter einspielen. Dazu müssen Sie die passende BIN-Datei auf dem Computer haben. Achtung: Es gibt bisher 4 Versionen des Adapters. Die Version können Sie auf der Rückseite sehen: Die aktuelle Version ist DS100R-04. Die Firmeware muss zur Version passen! Mit der Taste Initialize können Sie die Werkseinstellung wiederherstellen. Dies sollten Sie durchführen, wenn unsinnige Einstellungen vorhanden sind. Allerdings funktioniert die M-Bus Auslesung bei Werkseinstellung nur über den virtuellen COM Port und nicht über TCP/IP! Deshalb sollten Sie diese Einstellung unbedingt abändern! Die Einstellungen nehmen Sie über Settings vor. Hier gibt es mehrere Karteikarten. Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 6 von 14

7 Network: Owner name Kundennamen Device name Kennzeichnung des Standortes MAC-address diese ist für jedes Gerät vorgegeben und sollte nicht verändert werden. Nach einer Veränderung müssen alle Einstellungen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. IP-address Hier wird die IP Adresse des Gerätes eingeschrieben, die in Abstimmung mit der IT-Abteilung festgelegt wurde. Port Hier kann eine beliebige Port Adresse eingetragen werden, in Abstimmung mit der IT- Abteilung. Der selbe Port muss dann auch in der Auslesesoftware eingetragen sein. Gateway IP-address und Subnet mask werden nur eingetragen, wenn die Auslesung über ein Gateway erfolgt. Dann muss die Gateway Adresse des Standortes eingetragen werden, bei der IT-Abteilung erfragen. Wenn die IP-Adressen in großen Netzwerken den MAC-Adressen des Gerätes automatisch zugeordenet werden, so kann man sich den Eintrag im TCP/IP Adapter sparen und muss dann die Einstellung DHCP von Disabled auf Enabled setzten. Der Einbau der Geräte muss dann entsprechend der abgestimmten Liste der IT-Abteilung erfolgen. Ein wahlloser Einbau der Geräte funktioniert dann nicht. Network: Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 7 von 14

8 Connection Nach der Werkseinstellung ist bei Transport protocol 0-UDP eingetragen. Dies sollte abgeändert werden auf 1-TCP, da nur so eine Auslesung über die TCP/IP Adresse erfolgen kann. Wird der virtuelle COM Port genutzt, kann man beide Protokolle, UDP und TCP verwenden, auch hier sollte TCP verwendet werden. Achtung: In der DOKOM CS können nur COM 1 bis COM 8 eingestellt werden, somit kann man bei Verwendung des virtuellen COM Ports nur 7 Adapter anschließen, da COM 1 bereits immer im Computer intern vergeben ist! Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 8 von 14

9 Serial port Hier sind die meisten Änderungen erforderlich, da sonst keine Kommunikation zwischen Adapter und M-Bus Master erfolgt. Die Werkseinstellungen bitte abändern auf die unten angezeigten Werte: Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 9 von 14

10 Outbound packets Hier sind keine weiteren Einstellungen erforderlich. Damit sind alle Einstellungen erledigt. Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 10 von 14

11 Einstellung des virtuellen COM Ports Bei Verwendung von virtuellen COM Ports kann man die vorhandenen Ports im DS Manager unter Serial Access sehen: Die virtuellen COM Ports können über den VSP Manager verwaltet und eingestellt werden: Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 11 von 14

12 Mit der Taste Add können neue hinzugefügt werden, die Remove kann man Einträge löschen und mit Edit können die Einstellungen verändert werden. Sie müssen in jedem Fall einen freien COM Port wählen und dieselbe IP Adresse und den Port einstellen, der im Adapter eingetragen wurde. Als Transport Protocol sollte TCP gewählt werden. Danach können Sie diesen COM Port in Ihrer Auslesesoftware benutzen, z.b. in der MBSheet oder MBConf von Relay. Über den virtuellen COM Port können Sie z.b. die Impulsmodule vom Auslesecomputer aus konfigurieren nach einem Zählerwechsel. Sie benötigen nur einen virtuellen COM Port und können über Edit die IP-Adressen Ihrer Adapter jedes Mal neu hinzuordnen. 7. Konfiguration der DOKOM CS Die DOKOM CS kann die Zähler über den virtuellen COM Port als auch über die TCP/IP Adresse scannen und lesen. Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 12 von 14

13 Bei Verwendung der IP Adresse ist in der DOKOM CS der Treiber TCPIP-MBus zu verwenden: Auch hier sind TCP/IP Adresse und die Portnummer des Adapters einzutragen: Die Zeiten können evt. verkürzt werden. Dies sind Sicherheitszeiten, die je nach Anlage unterschiedlich sein können. Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 13 von 14

14 Anlage: Tabelle für die IT-Abteilung (Die MAC Adressen der Konverter sollte vorher mit der Tibbo-Software ausgelesen und in die Liste eingetragen werden.) Standort MAC- IP-Adresse Port Gateway Subnet Adresse für Adresse Mask Konverter Konverter Fragen: - Ist eine evt. vorhandene Firewall für den Port freigeschaltet? - Wird die Netzwerkgeschwindigkeit von 10BaseT unterstützt? - Wie und wo kann ich mich mit dem Netzwerk verbinden (Laptop von Firma, eigenen Laptop für das Netzwerk zulassen? Serial Device Server - Handbuch / Manual , Version 1.1 Seite 14 von 14

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