Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE
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- Stephanie Sommer
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1 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE Sommersemester
2 TEAM 11
3 Vorlesung Dozent: Dr. Holm Bräuer MBA Mi (3) [11:10 12:40] POT 251 BZW A 416 Sprechstunde: Mi 13:00 14:00 holm.braeuer@tu-dresden.de 13
4 Tutorium Ilko Tschiedel Tutor: Ilko Tschiedel Mo (5) [14:50 16:20] Beginn: BZW A 253 SE2 206 Sprechstunde: nach Vereinbarung ilkotschiedel@gmail.com 14
5 Tutorium Nico Hillme Tutor: Nico Hillme Do (5) [14:50 16:20] Beginn: ABS 2-10 SE2 206 Sprechstunde: nach Vereinbarung 15
6 Tutorium Clemens Manck Tutor: Clemens Mirko Manck Fr (3) [11:10 12:40] Beginn: BZW A 251 SE2 206 Sprechstunde: nach Vereinbarung clemens_mirko.manck@mailbox.tu-dresden.de 16
7 Schreiben Sie sich bitte in unseren Opal Kurs ein, selbst dann wenn Sie keines der Tutorien besuchen! 18
8 INHALTE 19
9 1. Philosophische Argumente a. Was ist denn das: Philosophie? b. Grundbegriffe und Disziplinen der Philosophie c. Argumente 1: Kritikmuster d. Argumente 2: Werkzeugkasten 11. April April 20
10 2. Sprachphilosophie a. Bedeutung (Grundbegriff der Sprachphilosophie) b. Bezugnahme c. Semantik d. Pragmatik 25. April Mai 21
11 3. Erkenntnistheorie a. Was können wir wissen? (Skeptizismus) b. Was ist Wissen? c. Was ist Wahrheit? d. Worin besteht Rechtfertigung? 09. Mai Mai 22
12 4. Wissenschaftstheorie a. Probleme und Ziele der Wissenschaftstheorie b. Wissenschaftliche Erklärungen c. Zur Bestätigung wissenschaftlicher Theorien d. Was ist eine wissenschaftliche Theorie? 30. Mai Juni 23
13 5. Ontologie und Metaphysik a. Was ist Metaphysik? b. Die Grundfrage der Ontologie c. Die Grundbegriffe der Ontologie d. Grundlagen der kategorialen Ontologie 20. Juni Juni 24
14 6. Philosophie des Geistes a. Problembereiche der Philosophie des Geistes b. Substanzdualismus c. Spielarten des Physikalismus d. Eliminativer Materialismus 04. Juli Juli 25
15 Abschlussklausur 18. Juli :10 bis 12:40 POT
16 Probeklausuren Tutorium Clemens Manck Freitag (3), BZW A 251 Tutorium Ilko Tschiedel Montag (5), BZW A
17 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Philosophie. Worum geht s da eigentlich? 28
18 Philosophie? Was ist denn das? 29
19 = Freund / Liebhaber / Begehrender = Weisheit / Wissen / Sachkunde 30
20 Jemand, der philosophiert (ein Philosoph) ist also dem Worte nach jemand, der sich um Wissen bemüht jemand, der die Weisheit liebt jemand, der sachkundige Urteile schätzt jemand, der auf der Suche nach der Wahrheit ist 31
21 Sind wir alle schon Philosophen? Können wir nach Hause gehen? 32
22 Nein Philosophen hinterfragen Sind wir alle schon Philosophen? 33
23 Das Staunen ist die Einstellung eines Mannes, der die Weisheit wahrhaft liebt, ja es gibt keinen anderen Anfang der Philosophie als diesen. (Platon) 34
24 Die Gedanken sind frei. Du sollst nicht töten. Wahr ist, was der Wirklichkeit entspricht. Eine gerechte Gesellschaft ist besser als eine ungerechte. Es gibt (k)einen Gott. Woher wissen wir das? Könnte das falsch sein? 35
25 Philosophisches Denken zeichnet sich durch das Bemühen aus, das Nachdenken von seinen Voraussetzungen und Vorurteilen zu befreien oder diese zumindest offen zu legen. 36
26 Das Bewusstmachen von Vorurteilen das fragwürdig werden des bisher fraglos Hingenommenen erzeugt ein Staunen, das als der Beginn einer philosophischen Haltung angesehen werden kann. 37
27 Nein Philosophen stellen grundlegende Fragen Sind wir alle schon Philosophen? 38
28 Obwohl sich die Philosophie im Unterschied zu den Spezialwissenschaften nicht durch einen begrenzten Gegenstandsbereich charakterisieren lässt 39
29 sind es doch immer grundlegende (radikale) Fragen und Probleme, die in der Philosophie aufgeworfen werden und die sich in aller Regel nicht innerhalb der Spezialwissenschaften beantworten lassen. 40
30 Was ist gut und böse? Gibt es das überhaupt? Was ist gerecht? Gibt es einen Gott? Besitzt der Mensch eine (unsterbliche) Seele? Was ist der Sinn des Lebens? Darf man töten? Darf man Tiere töten? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Mensch? Ist die Natur gesetzmäßig? Existiert das, was wir erleben, wirklich? Können wir überhaupt gesicherte Erkenntnis besitzen? 41
31 Disziplinen der Theoretischen Philosophie 42
32 Sprachphilosophie Was ist Bedeutung? Was heißt es, dass sprachliche Ausdrücke für etwas stehen? Ist das Sprechen ein Handeln? 43
33 Erkenntnistheorie Was ist Erkenntnis? Was ist Wahrheit? Wann ist eine Behauptung gerechtfertigt? Können wir überhaupt etwas wissen? 44
34 Wissenschaftstheorie Was ist ein Gesetz? Was heißt es, eine Aussage oder Theorie zu bestätigen? Was sind Erklärungen? Was macht eine wissenschaftliche Theorie aus? 45
35 Ontologie und Metaphysik Was gibt es überhaupt? Was ist ein Ding, was eine Eigenschaft? Gibt es Ereignisse? Was ist Zeit, was ist Raum? Worin besteht Veränderung? 46
36 Philosophie des Geistes Was ist Bewusstsein? Was ist Denken? Ist eine neurophysiologische Erklärung des Geistes vollständig? Gehört der Geist zur Natur? 47
37 Disziplinen der Praktischen Philosophie 48
38 Philosophische Anthropologie Was ist der Mensch? Was unterscheidet den Menschen von anderen Lebewesen? 49
39 Ethik An welchen Normen und Werten sollen wir unser Handeln orientieren? Was ist das Gute? Gibt es ein gutes Leben und worin besteht es? 50
40 Politische Philosophie Warum soll es überhaupt so etwas wie einen Staat geben? Woher leitet er seine Autorität ab? Welche Herrschaft darf als legitim gelten? 51
41 Rechtsphilosophie Ist das geltende Recht legitim und begründet? Welchen Prinzipien sollte es folgen? Gibt es überhaupt Recht und Unrecht? Was ist Gerechtigkeit? 52
42 Sozialphilosophie Wie sieht das richtige Zusammenleben der Individuen innerhalb einer Gesellschaft bzw. der Gesellschaften untereinander aus? 53
43 Weitere Disziplinen 54
44 Geschichtsphilosophie Hat die Geschichte einen Sinn? Worin besteht Fortschritt? Wie kann man historische Ereignisse erklären? 55
45 Technikphilosophie Ist es zulässig, alles technisch Machbare auch zu verwirklichen? Darf man die Natur verändern wie man will? 56
46 Religionsphilosophie Gibt es religiöse Erfahrungen? Gibt es einen Gott? Oder mehrere? Was heißt es, an etwas zu glauben? Lässt sich ein solcher Glaube rechtfertigen? 57
47 Ästhetik Was ist das Schöne? Gibt es Wahrheit oder Erkenntnis in der Kunst? Wodurch zeichnet sich ein Kunstwerk aus? 58
48 Philosophische Logik Was ist ein gültiges Argument? 59
49 Nein Philosophen argumentieren Sind wir alle schon Philosophen? 60
50 Auch in Religionen, Ideologien, Weltanschauungen und in der Literatur werden solche und ähnliche grundlegende Fragen gestellt; und es werden Antworten auf diese Fragen gegeben. 61
51 Was ist also so speziell an der Philosophie? Was unterscheidet die Philosophie von Literatur, Religion oder Weltanschauung? 62
52 Für die Philosophie gilt: Wenn wir die zentralen Fragen unserer Lebenspraxis (praktische Philosophie) und unseres Weltverständnisses (theoretische Philosophie) beantworten möchten, dann ist dafür allein und nur die rationale, intersubjektiv nachvollziehbare Argumentation zulässig! 63
53 AUF DER SUCHE NACH ANTWORTEN Raten, Losen, Wahrsagerei, Kaffeesatzlesen, Pendeln, Astrologie, Talkshows, Medien, Expertenmeinungen, Lehrer, Eltern, Autoritäten, religiöse Glaubenssätze, Weltanschauungen, Ideologien, Meinungen des Gartennachbarn, Mehrheitsmeinungen, Mythologie, Märchen, Geschichten, Anekdoten 64
54 Wissenschaft - empirische Forschung Philosophie - rationale Argumentation 65
55 Die Grundidee des antiken Griechenland Jemand, der die Weisheit wahrhaft liebt (ein Philosoph), ist jemand, der versucht (1) die grundlegenden Fragen der menschlichen Lebenspraxis und unseres Weltverständnisses (2) weitgehend ohne Vorurteile zu beantworten, und zwar so, (3) dass er sich dabei ausschließlich des Mittels der rationalen Argumentation bedient. 66
56 Philosophieren heißt also (1) grundlegende Fragen stellen (2) unvoreingenommene Antworten geben, und (3) Argumente vorbringen, die die gegebenen Antworten stützen. 67
57 Nein Philosophen arbeiten mit Texten Sind wir alle schon Philosophen? 68
58 Ein philosophischer Text besteht aus spezifischen Textelementen, welche bei der Lektüre und Analyse vorrangig zu beachten sind. 69
59 Fragen und Problemstellungen Quellen der Forschung 70
60 Thesen (Antworten) Ziele der Forschung 71
61 Argumente (Gründe) Mittel der Forschung 72
62 Definitionen und begriffliche Unterscheidungen Methodische Hilfsmittel 73
63 Der ideale philosophische Text Frage gefolgt von beantwortet Methodische Hilfsmittel (Präzision, Klarheit) These gefolgt von begründet Argument 74
64 Philosophieren heißt Philosophische Texte enthalten grundlegende Fragen stellen eine Problemstellung oder Frage unvoreingenommene Antworten geben eine oder mehrere Thesen Antworten durch Argumente rational begründen Argumente, die die These/n stützen oder schwächen 75
65 Nicht jeder philosophische Text ist ein gut geschriebener philosophischer Text. 76
66 Philosophie ist keine Dichtkunst. 77
67 Philosophieren heißt Argumentieren 78
68 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA 1. Philosophische Argumente 79
69 ARGUMENTE 80
70 Was ist eigentlich ein Argument? 81
71 Ein Argument ist die Stützung einer Überzeugung (Aussage, These, Annahme etc.) durch Gründe. inhaltlich 82
72 Ein Argument ist eine geordnete Folge von Aussagen. formal 83
73 Abtreibung ist moralisch unzulässig weil Mord moralisch unzulässig und Abtreibung Mord ist. 84
74 Abtreibung ist moralisch unzulässig weil Mord moralisch unzulässig und Abtreibung Mord ist. Eine der Aussagen in einem Argument ist das, wofür argumentiert wird die sogenannte These. Technisch gesprochen handelt es sich um die Konklusion eines Arguments. 85
75 Abtreibung ist moralisch unzulässig weil Mord moralisch unzulässig und Abtreibung Mord ist. Die anderen Aussagen bestehen in der Angabe dessen, worauf sich die These stützt die sogenannten Gründe. Technisch gesprochen handelt es sich um die Prämissen eines Arguments. 86
76 Erste Prämisse Zweite Prämisse Konklusion Mord ist moralisch unzulässig. Abtreibung ist Mord. Abtreibung ist moralisch unzulässig. 87
77 Ein Argument lässt sich auf zweierlei Weise bestreiten: (1) Durch den Nachweis, dass es sich um kein gültiges Argument handelt (formale Gültigkeit). (2) Durch ein weiteres Argument, das zeigt, dass eine oder mehrere Prämissen unzulässig sind (materiale Gültigkeit). 88
78 Wann ist ein Argument formal gültig? 89
79 Ein Argument ist formal gültig, genau dann wenn die in der Konklusion übermittelte Information in der von den Prämissen übermittelten Information vollständig enthalten ist. 90
80 Ein Argument ist formal gültig, genau dann wenn die Konklusion von den Prämissen logisch impliziert wird. 91
81 Ein Argument ist formal gültig, genau dann wenn die Konklusion notwendigerweise wahr sein muss, sofern die Prämissen wahr sind. 92
82 Ein Argument ist formal gültig, genau dann wenn es ausgeschlossen ist, dass die Prämissen wahr sind und die Konklusion falsch ist. 93
83 Franz ist ein Junggeselle. Junggesellen sind unverheiratet. Also ist Franz unverheiratet. Gültig? 94
84 Modus Ponens p wenn p, dann q also: q 95
85 Wenn Franz ein Junggeselle ist, dann ist er unverheiratet. Franz ist unverheiratet. Also ist Franz ein Junggeselle. Gültig? 96
86 Umkehrschluss wenn p, dann q q also: p 97
87 Mord ist moralisch unzulässig. Abtreibung ist Mord. Abtreibung ist moralisch unzulässig. Gültig? 98
88 Die Macht der rationalen Argumentation Falls ein Argument formal gültig ist und der Opponent alle Prämissen des Arguments akzeptiert, dann ist er gezwungen, auch der Konklusion zuzustimmen. 99
89 Wann ist ein Argument material gültig? 100
90 Ein Argument ist material gültig, wenn alle Prämissen des Arguments anerkannt werden. 101
91 Wenn man daher eine Prämisse (den Grund, der für eine Überzeugung spricht) bestreiten möchte, dann benötigt man dazu wiederum ein Argument, das zeigt, dass die betreffende Prämisse unzulässig ist. Es ist nicht akzeptabel, eine Prämisse ohne Gründe abzulehnen! 102
92 Ein Argument gegen (irgend)eine Annahme (d.h. eine der Prämissen) kann entweder direkt oder indirekt geführt werden. 103
93 BESTREITUNG EINER ANNAHME DURCH EIN DIREKTES ARGUMENT 104
94 Abtreibung ist Mord. Mord ist moralisch unzulässig. Also ist Abtreibung moralisch unzulässig. 105
95 Ein Mord liegt nur dann vor, wenn ein Mensch vorsätzlich getötet wurde. Abtreibung besteht in der vorsätzlichen Tötung eines Fötus. Ein Fötus ist (noch) kein Mensch. Also ist Abtreibung kein Mord. Auch dieses Argument muss natürlich formal gültig sein! 106
96 Abtreibung ist Mord. Mord ist moralisch unzulässig. Also ist Abtreibung moralisch unzulässig. 107
97 BESTREITUNG EINER ANNAHME DURCH EIN INDIREKTES ARGUMENT reductio ad absurdum, indirekter Beweis 108
98 Eine Aussage lässt sich bestreiten (bzw. stützen), indem gezeigt wird, dass aus ihrer Negation ein Widerspruch zu weiteren, bereits anerkannten Thesen folgt. Dieses Argumentschema nennt man indirekter Beweis oder reductio ad absurdum. 109
99 Wir wollen (indirekt) zeigen, dass Abtreibung kein Mord ist. Annahme: Abtreibung ist Mord. (Negation des zu Beweisenden) Anerkannte These: Mord ist etwas, das grundsätzlich verboten ist. Erste Konklusion: Abtreibung ist grundsätzlich verboten. Anerkannte These: Abtreibung ist nicht grundsätzlich verboten. Widerspruch: Abtreibung ist und ist nicht grundsätzlich verboten. Konklusion: Abtreibung ist kein Mord. (via reductio ad absurdum) 110
100 Abtreibung ist Mord. Mord ist moralisch unzulässig. Also ist Abtreibung moralisch unzulässig. 111
101 Beim Argumentieren kann viel schief gehen 112
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