Für heute gebaut, für die Zukunft geplant
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- Daniela Gärtner
- vor 6 Jahren
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1 PRESSEINFORMATION FREYLER entwickelt und realisiert neue Produktionsstätte der STOBAG Alufinish Für heute gebaut, für die Zukunft geplant Wutöschingen liegt im Herzen der Aluminium-Region Hochrhein ein wichtiger Industrie-Standort, an dem die STOBAG Alufinish, Spezialist für Pulverbeschichtung von Metallen, ihre Kompetenzen in Zukunft bündeln möchte. Sämtliche Einzelstandorte sollen hier in mehreren Jahren zusammengeführt und die Logistik zentralisiert werden. Insgesamt 4,5 Hektar Fläche stehen für das Projekt zur Verfügung. Als Planungs- und Baupartner steht dem Unternehmen Freyler Industriebau zur Seite, der zunächst gemeinsam mit STOBAG einen Masterplan für ein komplettes Werk entwickelt hat, mit zwei Produktionshallen, einem Hochregallager und Bürokomplex. Von diesem Masterplan wurde inzwischen der erste Bauabschnitt realisiert, mit einer m 2 großen Halle für die Horizontalbeschichtung. Daneben wurde ein eingeschossiger Bürotrakt erstellt, ein Technikgebäude und eine m 2 große Lagerhalle, die sich problemlos noch um 2/3 erweitern ließe. Individuelle Lösungen für die Produktionshalle Im Rahmen der Grundlagenermittlung hat Freyler mit STOBAG den Ist-Zustand dokumentiert und künftige Entwicklungen abgeschätzt. Zudem wurden Grundsatzfragen wie Produktionsabläufe, Brandund Lärmschutz, Schutz des Grundwassers oder Qualitätssicherung besprochen. Da im Produktionsprozess der STOBAG u.a. Säuren und Laugen eingesetzt werden, wurde die Halle entsprechend ausgestattet. Die Horizontalbeschichtung ist eine Linien-Anlage, die entlang der Längsfassade aufgestellt ist. Mit ihr lassen sich Werkstücke von bis zu 7,3 m Länge beschichten, sie verfügt über eine vollautomatisch geregelte AOC-Vorbehandlung und eine Vielzahl technischer Finessen. Da in der Anlage mit Säuren und Laugen gearbeitet wird, hat Freyler dahinter, zur restlichen Halle hin, eine Betonaufkantung realisiert. Zudem sorgen speziell beschichtete, chemisch beständige Abwasserschächte gemäß Wasserhaushaltsge-
2 setz (WHG) dafür, dass keine gefährlichen Stoffe ins Erdreich oder Grundwasser eindringen, sollte bspw. an der Maschine ein Schlauch platzen. Über die Schächte gelangen die Flüssigkeiten in die firmeneigene Wasseraufbereitungsanlage, die Säuren und Laugen vom sauberen Wasser trennt. 2 Neben der Wasseraufbereitungsanlage gibt es ein eigenes Säuren- /Laugenlager mit speziellen Tanks und Behältern. Vor dem Lager haben wir ähnlich wie bei einer Tankstelle einen Vorplatz eingerichtet, auf dem ein Tanklaster parken kann und der mit einer Art hochgezogenem Bordstein gesichert ist, erklärt Projektleiter Gerhard Dietrich von Freyler Industriebau. Sollte etwas auslaufen, wird das Material dort aufgefangen, Mitarbeiter und Umwelt sind optimal geschützt. In der Produktionshalle und im Lager sind zudem Sprinkleranlagen installiert, die Horizontalbeschichtung verfügt darüber hinaus über eigene eingebaute Löschanlagen. Solider gut gedämmter Baukörper Die Produktions- sowie die seitlich angedockte Lagerhalle wurden mit Thermowänden mit PU-Dämmung realisiert, der U-Wert der Außenwand sowie des gedämmten Foliendachs beträgt 0,24 W/m 2 K. Die Tragwerksplanung der Hallen übernahm Freyler Stahlbau in enger Zusammenarbeit mit den Industriebaukollegen. Die solide Stahltragkonstruktion ist im Freyler-Werk in Kenzingen entstanden und wurde auf der Baustelle fachkundig montiert. Insgesamt 500 Tonnen Stahl wurden bei dem Projekt in Wutösching bislang verbaut. Die Fensterbänder sind eine Anfertigung des Freyler Metallbaus, ihrerseits Experten rund um Fenster- und Fassadenlösungen. Durch die kurzen Abstimmungswege und das Verständnis der einzelnen Bereiche füreinander war durchweg ein reibungsloser Ablauf gegeben. Energie effizient genutzt Mit der richtigen Kombination einzelner Komponenten, wie Gebäudehülle und Haustechnik, lassen sich auf lange Sicht Betriebs- und Energiekosten deutlich senken. Die neue STOBAG-Produktionshalle
3 wurde sogar bewusst so ausgeführt, dass sie die geforderten Werte der Energieeinsparverordnung um mehr als 20 % unterschreitet und damit auch von der KfW gefördert werden konnte. Der Heizenergiebedarf des gesamten Gebäudes liegt mit 167,7 kwh/(m 2 a) deutlich unter dem Anforderungswert von 341,7 kwh/(m 2 a). Beheizt wird über ein eigenes Blockheizkraftwerk. Dessen Dimensionen sowie die der Wärme- und Kältetauscher wurden im Zusammenspiel mit allen anderen baulichen und technischen Komponenten exakt berechnet. Außerdem wird die Produktionsabwärme für andere Betriebsprozesse genutzt: Die Abwärme der Druckluftkompressoren heizt beispielsweise die Wasserbäder vor. Das Hallendach ist zudem vorgerüstet für die Installation einer Photovoltaik-Anlage. 3 Strahlend helle Produktionshalle Bei der Produktion waren STOBAG zwei weitere Aspekte wichtig: Die Halle sollte hell und sauber sein sowie großzügig dimensioniert. Zum einen, damit die Mitarbeiter sich wohlfühlen und Qualitätsarbeit leisten können, und zum anderen soll das Werk auch genutzt werden, um Kunden zu zeigen, wie bei STOBAG gearbeitet wird. Oberlichter und Fensterbänder beleuchten die Produktion natürlich mit Tageslicht. Eine helle Epoxidharzbeschichtung des Bodens lässt die Halle zudem von unten aus strahlen und unterstreicht die extrem freundliche Wirkung. Gebäudeautomation als i-tüpfelchen Abgerundet wird die hochwertige Ausführung des Neubaus durch intelligente Lösungen der Gebäudeautomation. So werden unter anderem die Beleuchtung, Lüftung, Beschattung und die Heizung über ein Bus-System bedarfsgerecht gesteuert, eine Zugangskontrolle sorgt für Sicherheit. STOBAG wird in Zukunft zudem sämtliche Maschinendaten auslesen und visualisieren, um deren Einsatz mit Hilfe eines Energiemanagement-Systems zu optimieren.
4 Alle Abbildungen: FREYLER 4 Abb. 1 (FREYLER Industriebau STOBAG 01.jpg) Für STOBAG Alufinish hat Freyler Industriebau in Wutösching eine neue Produktionshalle für die Horizontalbeschichtung gebaut. Abb. 2 (FREYLER Industriebau STOBAG 02.jpg) An die Produktion angeschlossen sind ein Lager, das sich problemlos um 2/3 erweitern ließe, ein Verwaltungsbau sowie ein Technikgebäude.
5 5 Abb. 3 (FREYLER Industriebau STOBAG 03.jpg) Mit der silbern schimmernden Sandwich-Fassade wirkt der Gebäudekomplex elegant und hochwertig. Abb. 4 (FREYLER Industriebau STOBAG g 04.jpg) Vertikale Fensterbänder belichten die Halle angenehm mit Tageslicht, die Fensterkonstruktion stammt von Freyler Metallbau.
6 6 Abb. 5 (FREYLER Industriebau STOBAG 05.jpg) Die Produktionshalle ist bewusst hell und großzügig gestaltet. Oberlichter und Fensterbänder bringen Tageslicht ins Innere, die helle Bodenbeschichtung lässt die Halle zudem von unten her strahlen. Abb. 6 (FREYLER Industriebau STOBAG 06.jpg) Das solide Stahl-Tragwerk der Halle hat Freyler Stahlbau geplant, gefertigt und montiert.
7 7 Abb. 7 (FREYLER Industriebau STOBAG 07.jpg) In den freundlichen Räumen lässt es sich angenehm arbeiten, STOBAG kann Besuchern zudem die Produktion zeigen. Abb. 8 (FREYLER Industriebau STOBAG 08.jpg) Die moderne Horizontalbeschichtungsanlage kann Werkstücke von einer Länge bis zu 7,3 m beschichten.
8 8 Abb. 9 (FREYLER Industriebau STOBAG 09.jpg) Vom Laugen-/Säurenlager sowie der Horizontalbeschichtung führen speziell beschichtete, chemisch beständige Schächte zur firmeneigenen Wasseraufbereitungsanlage. Die Flüssigkeiten können so weder ins Erdreich noch ins Grundwasser gelangen. Abb. 10 (FREYLER Industriebau STOBAG 10.jpg) Beheizt wird über ein BHKW. Dessen Dimensionen sowie die der Wärme- und Kältetauscher wurden im Zusammenspiel mit allen anderen baulichen und technischen Komponenten berechnet.
9 Projektlegende 9 Konzept, Planung & Ausführung FREYLER Industriebau GmbH Niederlassung Kenzingen Bauherr STOBAG Alufinish GmbH Bahnhofstraße Wutöschingen-Horheim Grundstück m² Produktion/Horizontalbeschichtung 4.623,56 m² Lagerhalle 1.819,23 m² Verwaltung 356,32 m² Technikgebäude 308,91 m² Heizenergiebedarf Gesamtgebäude Ist-Wert: Anforderungswert: 167,7 kwh/(m²a) 341,7 kwh/(m²a) U-Wert Außenwand (Hallen): U-Wert Fenster (Hallen): U-Wert Lichtbänder (Hallen): U-Wert Dach (Hallen): U = 0,24 W/m²K U w = 1,4 W/m²K U w = 1,8 W/m²K U = 0,24 W/m²K
10 10 Höchstwerte gemäß EnEV 2014 für Nichtwohngebäude: (Raum-Solltemperaturen im Heizfall von 12 < 19 C) Außenwand: Fenster: Lichtbänder: Dach: U = 0,35 W/m²K Uw = 1,9 W/m²K Uw = 2,4 W/m²K U = 0,35 W/m²K Weitere Auskünfte zur und im Speziellen zur FREYLER Industriebau GmbH erhalten Sie telefonisch unter der (07644) oder per an. Einen raschen Überblick vermittelt die Webseite.
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