Fairer vs. Alternativer Handel Wo ist der Unterschied?

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1 Fairer vs. Alternativer Handel Wo ist der Unterschied? Kontakt: Liberación Karlsruhe e.v. Steinstr. 23, Karlsruhe

2 Inhalt Machtverhältnisse zwischen ProduzentInnen und AbnehmerInnen Die Entwicklung des alternativen Handels Die verschiedenen Gruppierungen heute Unterschied zwischen Fair und Alternativ

3 Struktur des Kaffeehandels Der Weg des Kaffees Lebensmittelhändler 25 Mio.BäuerInnen und ArbeiterInnen Kaffeeröster 500 Mio. KonsumentInnen Internationale Kaffeehändler Quelle: FAO 2004

4 Die Kaffeeoligarchie Kaffeehändler 4 Internationale Kaffeehändler kontrollieren fast 40% des globalen Marktes Kaffeeröster 3 internationale Kaffeeröster kontrollieren 45% des globalen Marktes Lebensmittelhändler 30 Lebensmittelhändler vermarkten fast das gesamtes Kaffeevolumen

5 Die Folgen der Kaffeekrise Quintal (45,4 kg)

6 Die Folgen der Kaffeekrise Die VerliererInnen Kaffee anbauende KleinbauerInnen verarmen LandarbeiterInnen verlieren ihre Beschäftigung Hungerkrisen zunehmende Kinderarbeit, fallende Schulbesuchsraten Die GewinnerInnen Kaffeekonzerne fahren seit der Krise satte Rekordgewinne ein

7 Gegen die Macht der Kaffeekonzerne Vor mehr als 30 Jahren entstand die Aktion Dritte Welt Handel Anfang der 70er Jahre begannen kirchliche, caritative und antikapitalistische Gruppen mit dem Alternativen Handel

8 Alternativer Handel Der Alternative Handel verstand sich dabei ausdrücklich als politischer Handel Unterstützung von Befreiungsbewegungen und benachteiligten Gruppen Vermarktung von Produkten (z.b. Kaffee aus Tansania und Nicaragua, Kerzen aus Soweto) Förderung von Projekten Einmischung in die hiesige Politik (z.b. Kampagne gegen Futtermittelimporte)

9 Alternativer Handel Inhaltliche Ebene: Thematisierung der herrschenden Welthandelsstrukturen und politische Aktionen/Kampagnen für grundlegende Veränderungen. Praktische Ebene: Aufzeigen von Alternativen, wie ein partnerschaftlicher, gerechterer Handel aussehen könnte. Der Alternative Handel bewegt sich im System und ist Teil des Systems, welches er zugleich kritisiert und verändern möchte. Ständige Gratwanderung und interne Auseinander-setzungen Inhaltliche Diskussionen Frage der Gewichtung

10 Alternativer Handel: Die 70er Jahre 1973 Indiokaffee der Genossenschaft Fedecocagua aus Guatemala

11 Alternativer Handel: Die 80er Jahre Plakat der österreichischen Solidaritätsbewegung aus dem Jahr führten die Importorganisationen GEPA (BRD), OS3 (Schweiz) und EZA (Österreich) Kaffee aus Nicaragua ein, zur Unterstützung des neuen Aufbaus in Nicaragua.

12 Alternativer Handel: Die 80er Jahre und die Mitka 1986 Gründung Non-Profit-Organisation Kaffeeverkauf ausschließlich über Weltläden und Aktionsgruppen Einkaufsgemeinschaft ermöglicht kleineren Gruppen einen direkten Kaffeeimport

13 Alternativer Handel: Die 80er Jahre und die Mitka Trägerverein Adelante e.v.:

14 Der erste interne Konflikt Mitte der 80er: Eklat innerhalb der Dritte-Welt-Szene Der größte Geldgeber der GEPA (Misereor neben Brot für die Welt) änderte den Informationstext auf der Kaffeetüte Falsche Darstellung des US-Kriegs gegen Nicaragua Verwendung der vorherrschenden antikommunistischen Ideologie Erneute Textänderung einige Monate später auf Drängen der anderen GEPA-Gesellschafter und vieler Dritte-Welt- Läden

15 Alternativer Handel: Die Zäsur Ende der 80er: Zäsur innerhalb des alternativen Handels Fokus auf Konsum der VerbraucherInnen Ziel: Sprung in Supermärkte mittels Siegel

16 Die ersten Siegel Holland hatte die Vorreiterrolle Idee: Ausweitung des alternativen Handels in den konventionellen Markt Einzelhandel Supermärkte 1988: Einführung des ersten gesiegelten Kaffees durch Max-Havelaar-Stiftung

17 Fairer Handel: Die 90er Jahre Anfang der 90er Jahre: Umbenennung des Alternativen Handels in Fairen Handel in Deutschland Zieländerung: Systematische Handelsausweitung Konsum wurde von nun an nicht mehr kritisch betrachtet, sondern ethisch veredelt Betriebswirtschaftliche Alphabetisierung anstelle von entwicklungspolitischer (Verkaufsschulungen für Weltladen- MitarbeiterInnen statt Einführungen in weltwirtschaftliche Zusammenhänge)

18 Die verschiedenen Ausrichtungen heute TransFair Fairer Handel (Gepa, ) Weltladen (ca. 800*) Aktionsgruppen (ca. 3500*) Politischer Alternativer Handel Die Zielsetzungen der einzelnen Ausrichtungen unterscheiden sich teilweise stark * Quelle: Inkota-Brief Nr. 145 Fairer Handel

19 Die verschiedenen Zielsetzungen Die unterschiedliche Aspekte sind unter anderem: Umsetzung und Einhaltung internationalen Arbeitsrechts (wie z.b. in den Kampagnen) Handel mit selbständigen ProduzentInnen-Organisationen Konzerne und multinationale Unternehmen als potentielle Partner im Fairen Handel ansehen Thematisierung der Konzerne als (Mit-)Verursacher und Profiteure der weltweiten Ungerechtigkeiten Einhaltung von bestimmten Kriterien wie demokratischen Strukturen und Transparenz nur für ProduzentInnen oder auch vom Handel und den Vertriebswegen hier

20 TransFair 1992 Gründung Zusammenschluss von 40 Organisationen Misereor, Brot für die Welt, die Friedrich-Ebert- und Heinrich-Böll- Stiftung, etc. Dominanz von kirchlichen und sozialdemokratischen Organisationen TransFair Ziel: Absatz und Bedingungen der ProduzentInnen verbessern Kein Warenhandel Lizenz für das TransFair-Siegel jährliche Gebühr (11 cent/pfund Kaffee)

21 Kritik an TransFair Minimalistische TransFair Kriterien Die Siegelvergabe ist unabhängig vom prozentualen Anteil des Gesamtimportes unabhängig von den Geschäftspraktiken hierzulande (vgl. Lidl) Beispiel Starbucks Nur 1% nach fairen Richtlinien gehandelt Trotzdem wurde ein wohltätiges Image geschaffen

22 Kritik an Siegel-Kaffee Siegel-Kaffee kostet im Durchschnitt 25 US-Cents / 250g Röstkaffee mehr Wer profitiert davon? ProduzentInnen 20% 80% Röstern, Fiskus und Fair-Tradern Quelle: Ulf Baumgärtner - Fairsiegeltes Gewissen

23 Faire Preise: Gepa und TransFair Innerhalb der letzten 10 Jahre wurden die Einkaufspreise von GEPA und TransFair gesenkt: Den Projektaufschlag/Mehrpreis senkte die GEPA 1996 von 10% auf den festen Aufschlag von 10 US-ct, aktuell seit März 2003 von 10 US-cent auf 5 US-ct was dem TransFair-Niveau entspricht. Die TransFair-Geschäftsführung hat angekündigt, dass bald auch über die Bezahlung des bisherigen Mindestpreises neu konferiert werden müsse...

24 Fairer Handel heute Fairer Handel ist zu einem einträglichen Geschäft geworden auf Kosten der KaffeeproduzentInnen, die nach wie vor keine bedeutende Veränderung ihrer Situation erleben.

25 Prinzipien des politischen (alternativen) Kaffeehandels: direkter Import Einkauf nur bei selbstverwalteten Kooperativen Ernte wird (auf Nachfrage) teilweise vorfinanziert, um die ProduzentInnen nicht in die Verschuldung bei Banken und Zwischenhändlern zu treiben Garantie eines stabilen Mindestpreises (Produktions- und Exportkosten!) zuzüglich 10% Aufschlag (Mehrpreis) für produktive und soziale Investitionen Erheben einer Zusatzspende beim Verkauf; mit diesem Geld werden soziale und bildungspolitische Projekte unterstützt Liberación: 50 Cent in 2007, 70 Cent in 2008 pro kg Kaffee Eigene Strukturen sind möglichst selbstverwaltet und basisdemokratisch (Non Profit Organisationen)

26 Prinzipien des politischen (alternativen) Kaffeehandels: Diese Prinzipien gehen über die Anforderungen des fairen Handels hinaus. Unterschied zum Fairen Handel: durch den Kontakt und die Beratung der Kooperativen durch ein/e VertreterIn vor Ort, durch den höheren und nach oben nicht begrenzten Mehrpreis (plus Zusatzspende) und vor allem dadurch, dass auch der Handel in den Importländern hinterfragt, kritisiert und anders betrieben wird. Weil das TransFair Siegel auch von Kaffeekonzernen geführt werden kann, ist es abzulehnen Trotz des höheren Preises im alternativen Handel ist dieser Preis nicht als fair zu bezeichnen

27 Vergleich der Einkaufspreise Mitka und FLO Weltmarktpreis 0,80 USD/Libra 1,50 USD/Libra MITKA FLO MITKA FLO Mindestpreis 1,3 1,25 1,5 1,5 Fairhandelsprämie 0,1 0,1 0,1 0,1 Strukturprämie 0, ,05 -- Bioaufschlag 0,2 0,2 0,2 0,2 Gesamtpreis 1,65 1,55 1,85 1,8 Alle Zahlen in USD/Libra Rohkaffee 1 libra = 453,6 g FLO = Fairtrade Labelling Organization (=>TransFair) Stand: November 2008 Quelle: Mitka

28 Vergleich der Einkaufspreise Gepa Beispiel Gepa Biokaffee aus Mexiko, CEPCO (August 2007) 1,20 + 0,31 1,51 niedriger als FLO Preis?! Auszahlung an den Bauern für Rohkaffee Genossenschaftsanteil Entwicklungsaufschlag Bioprämie Seminare und Sparfonds Aber auch Aufbereitung Transport in Mexiko Export

29 Der Verkaufspreis Konventioneller Handel Zusammensetzung des Kaffeepreises 44,9% Steuern, Zölle, Frachtkosten 23,7% Einzelhandel 17,8% Händler und Röster 8,5% Plantagenbesitzer 5,1% Arbeitslöhne Quelle, 2006, :

30 Der Verkaufspreis Alternativer Handel Zusammensetzung des Kaffeepreises Am Beispiel von Cortadora Ohne Zusatzspende ProduzentInnen Kooperative 34% 26% Rösten + Verpacken Transport 9% Steuern + Zölle Mitka-Kosten 3% 24% 4% El Rojito Kosten Quelle: El Rojito, 12/2008

31 Alternativer Handel Ein fairer Handel, dem es ausschließlich darum geht, den ProduzentInnen einen höheren Preis zu bezahlen, täuscht über viele Realitäten (der Weltwirtschafts-ordnung) hinweg und schafft bei den VerbraucherInnen lediglich ein gutes Gewissen (Fair Feels Good). Ich brauch s immer öfter! - fair feels good. Konsum gegen Armut fair gewinnt Sie [Die Kampagne] soll ausdrücken, dass Fairness ein positives Lebensgefühl ist, dass es Spaß macht und gut tut, fair zu sein.

32 Alternativer Handel Chance zur Selbstbestimmung gegenüber den Bedingungen des Weltmarktes Kaum Chance für kleine Kooperativen innerhalb des fairen Handels (bei großen Importorganisationen) Betrifft beispielsweise die Kooperativen des La Cortadora Unterstützung von Strukturen hier und dort - die sich gegen Ausbeutung und Abhängigkeit organisieren und die eine Umverteilung des weltweiten Reichtums fördern Fokussierung auf den Welthandels und dessen Profiteure

33 Alternativer Handel Suche nach und Aufzeigen von Alternativen

34 Alternativer Handel Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen (Ziegler, J; Das Imperium der Schande, Pantheon Verlag 2005)

35 Literatur Weed: Dick im Geschäft, Handelspolitik im Dienste des Agrobusiness, Pia Eberhardt, 2005 FAOSTAT 2006: FOOD AND AGRICULTURE ORGANIZATION OF THE UNITED NATIONS Oxfam: Die Kaffee Kampagne 2001 Oxfam: Bitter! Armut in der Kaffeetasse 2002 Kleine Geschichte des fairen Handels am Beispiel der Kaffeebohne: (Dia- Vortrag im Palmenhaus am im Rahmen der Ausstellung Wandel durch Handel ) Sand oder Öl im Getriebe des Weltmarkts? Inkota Brief, September 2008, Nr. 145, Fairer Handel

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