M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE. Baustein Name Dauer. M04 B02 Was kostet das Leben? 30 Min. M04 B03 Die erste eigene Wohnung 20 Min.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE. Baustein Name Dauer. M04 B02 Was kostet das Leben? 30 Min. M04 B03 Die erste eigene Wohnung 20 Min."

Transkript

1 Übersicht Bausteine Baustein Name Dauer M04 B01 Meine erste eigene Wohnung 60 Min. M04 B02 Was kostet das Leben? 30 Min. M04 B03 Die erste eigene Wohnung 20 Min. M04 B04 M04 B05 M04 B06 Auszug aus dem Elternhaus Endlich eine eigene Wohnung Eigene Wohnung Was will ich? Was brauche? Eigene Wohnung Was will ich? Was kostet es? 45 Min. 45 Min. 45 Min. Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 1

2 M04 B01. M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B01 Meine erste eigene Wohnung Feinziele Erkennen, was eine Grundausstattung kostet; Finanzierungsmöglichkeiten für die Wunscheinrichtung entwickeln und mit den eigenen Möglichkeiten abgleichen Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Einzel- und Gruppenarbeit, Plenum Arbeitsmaterialien Situationsbeschreibung in Kopie, Papier, Stifte Dauer 60 Min. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Situationsvorgabe Meine erste eigene Wohnung (ausreichend Zeit zum Lesen geben!). In einem ersten Schritt werden die fixen Kosten berechnet. Die Schüler/innen sollen dann eine Liste anlegen mit Einrichtungsgegenständen, die sie bereits besitzen und die sie anschaffen müssen. Die Kosten werden addiert und mit dem Gesamtbudget verglichen. Anschließend wird in Stillarbeit die Planung überarbeitet und Handlungsalternativen formuliert. Hierbei sollen auch Finanzierungsmöglichkeiten wie Kredite eingebaut und Abweichungen von Sparplänen zugelassen werden. Danach folgen Zweiergespräche, in denen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Planungen gegenseitig erklären. Im abschließenden Plenum sollen dann u. a. folgende Aspekte erörtert werden: Wie hoch war die Abweichung eurer ersten Planung mit dem zur Verfügung stehenden Budget? Wie habt ihr die Realisierung erreicht? Habt ihr Finanzierungsinstrumente genutzt und wenn ja, welche? Habt ihr die Raten- bzw. Rückzahlungen bei Krediten über einen längeren Zeitraum betrachtet? Welche Tipps könnt ihr an eure Freunde weitergeben? Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 2

3 M04 B01 Meine erste eigene Wohnung Endlich ist es soweit, du hast die Traumwohnung gefunden, es ist zwar keine Wohnung in einer alten Fabriketage und auch nicht die Bauernkate mit Blick auf den schilfbedeckten Teich. Solide und hübsch ist sie aber doch, deine neue kleine Zweizimmerwohnung. Jetzt geht es ans Einrichten und du kannst die Wohnung nach eigenen Wünschen gestalten. Folgendes solltest du beachten: Dein monatliches Einkommen aus dem neuen Job beträgt netto Die Miete beträgt z. Zt. 400 Das ist prima, doch dein bester Freund / deine beste Freundin macht dich darauf aufmerksam, dass da noch fixe Kosten dazukommen. An die hattest du anfangs nicht gedacht. Strom / Gas, alle zwei Monate ca. 40 Fernseher / Rundfunkgebühren, alle drei Monate 53,94 Private Haftpflichtversicherung, jährlich 65 Hausratversicherung, jährlich Kommen weitere feste Kosten dazu, die Du berücksichtigen musst? 2. Da schrumpft das für den Lebensunterhalt zur Verfügung stehende Geld auf monatlich (bitte ausrechnen!). 3. Da ist für große Anschaffung erst mal wenig drin, zumal du ja auch planst, im Sommer den Urlaub im Süden zu verbringen. Dafür legst du jeden Monat 100 zurück (bitte oben berücksichtigen!). 4. Du hast großes Glück, dass du für deine erste Wohnungseinrichtung von deinen Eltern und aus einem freiwerdenden Sparvertrag zur Verfügung hast. Jetzt geht s ans Planen für die Wohnungseinrichtung. Trage in die folgende Tabelle deine Wunscheinrichtungsgegenstände ein (Du kannst sie um weitere Zeilen ergänzen): Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 3

4 Was ich schon besitze und von zu Hause mitnehme Was ich neu brauche Kosten Auswertung Addiere nun die gesamten Kosten und vergleiche sie mit dem dir zur Verfügung stehenden Budget. Welche Anschaffungen kannst du dir zurzeit nicht leisten, weil sie zu teuer sind? Welche Alternativen gibt es dazu? (eine billigere Variante, Neuanschaffung erst später - Sparen, bei ebay günstig ersteigern, Flohmarkt oder ähnliches, Selbermachen, Konto überziehen, Ratenzahlung beim Versand, Ratenkredit bei der Bank oder Sparkasse...) Baut möglichst alle diese Alternativen und auch andere in eure Planung mit ein. Achtung: Denkt bei Krediten (24 Monate lang) und Kauf auf Ratenzahlung (6-9 Monate lang) an die Rückzahlung!! Quellen: Gnielczyk, Peter / Stange, Waldemar / Stiftung Verbraucherinstitut (Hgg.): Schuldenprävention. Eine Zukunftswerkstatt. Materialien für den handlungsorientierten Unterricht, Berlin (Modul 4) Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 4

5 M04 B02. M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B02 Was kostet das Leben? Feinziele Kennenlernen der Lebenshaltungskosten bei selbständiger Haushaltsführung; Vermittlung von Planungskompetenz Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Gruppenarbeit Arbeitsmaterialien Anliegende Vorlagen in Kopie; Stifte Dauer 30 Min. Durchführung: Die 3 Teile können einzeln oder in Kleingruppen bearbeitet werden. Je nach Zeitbudget können die Teile nacheinander (jeweils nach etwa 10 Min.) oder im Ganzen an die Schüler/innen gegeben werden. Teil 1 - Ausgangslage Claudia und Andreas möchten zusammenziehen. Claudia verdient als Zahnarzthelferin 650 im Monat und bekommt für ihren Nebenjob als Kellnerin noch zusätzlich 250 monatlich. Andreas ist im 3. Lehrjahr und erhält eine monatliche Azubi-Vergütung in Höhe von 590. Überlegen Sie bitte, wie hoch die Miete sein darf, damit die beiden noch mit ihrem Geld auskommen. Zu diesem Zweck ist es nötig, einen Haushaltsplan zu entwerfen: Addieren Sie bitte die gemeinsamen Einnahmen! Stellen Sie eine Liste mit den geschätzten Ausgaben zusammen! Monatliche Einnahmen Monatliche Ausgaben Summe: Summe: Verfügbarer Rest: Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 5

6 Teil 2 - Ein Jahr später: Claudia und Andreas haben eine hübsche Dachgeschosswohnung für 575 Warmmiete am Rande der Stadt gefunden. Jetzt müssen natürlich neue Möbel und Küchengeräte her: wie gut, dass es den Versandhandel gibt, da müssen sie ja nicht alles auf einmal zahlen! Andreas hat keine Lust, den langen Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz mit dem Bus zu fahren und kauft sich einen Gebrauchtwagen auf Kredit: Laufzeit 3 Jahre, bei einer Monatsrate von 170. Kein Problem, meint Andreas, er bekommt ja nun ein festes Gehalt! Wirklich kein Problem?? Überlegen Sie, welche unvorhergesehenen Ereignisse die beiden in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnten! Teil 3 Andreas hat leider die Probezeit nicht überstanden: Nach 3 Monaten erhält er die Kündigung seines Arbeitgebers. Damit fehlen auf einmal im Monat! Claudia und Andreas wissen nicht mehr, wie sie ihre Zahlungsverpflichtungen einhalten sollen. Was können / müssen Claudia und Andreas tun? Nach einigen Monaten flattert folgender Brief ins Haus: Sehr geehrter Herr M., Sie sind seit 2 Monaten mit Ihren Kreditraten im Rückstand. Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen den Rückstand in Höhe von 340 zuzüglich 45 Mahngebühren und Verzugszins nicht zahlen, sehen wir uns leider genötigt, Ihren Kredit zu kündigen. Die gesamte Restschuld wird dann in einer Summe zur Rückzahlung fällig. Weitere Unannehmlichkeiten wie der Besuch des Gerichtsvollziehers und Lohnpfändungen werden dann auf Sie zukommen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Bank der Guten Hoffnung GmbH Was können Claudia und Andreas tun? Quelle: Schuldnerhilfe Köln e.v. (Hg.): Materialien zur präventiven Schuldnerberatung, Köln Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 6

7 M04 B02 Claudia und Andreas Teil 1 Claudia und Andreas möchten zusammenziehen. Claudia verdient als Zahnarzthelferin 650 im Monat und bekommt für ihren Nebenjob als Kellnerin noch zusätzlich 250 monatlich. Andreas ist im 3. Lehrjahr und erhält eine monatliche Azubi-Vergütung in Höhe von 590. Überlegen Sie bitte, wie hoch die Miete sein darf, damit die beiden noch mit ihrem Geld auskommen. Zu diesem Zweck ist es nötig, einen Haushaltsplan zu entwerfen: Addieren Sie bitte die gemeinsamen Einnahmen! Stellen Sie eine Liste mit den geschätzten Ausgaben zusammen! Monatliche Einnahmen Monatliche Ausgaben Summe: Summe: Verfügbarer Rest: Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 7

8 M04 B02 Claudia und Andreas Teil 2 Ein Jahr später Claudia und Andreas haben eine hübsche Dachgeschosswohnung für 575 Warmmiete am Rande der Stadt gefunden. Jetzt müssen natürlich neue Möbel und Küchengeräte her: wie gut, dass es den Versandhandel gibt, da müssen sie ja nicht alles auf einmal zahlen! Andreas hat keine Lust, den langen Weg zu seinem neuen Arbeitsplatz mit dem Bus zu fahren und kauft sich einen Gebrauchtwagen auf Kredit: Laufzeit 3 Jahre, bei einer Monatsrate von 170. Kein Problem, meint Andreas, er bekommt ja nun ein festes Gehalt! Wirklich kein Problem?? Überlegen Sie, welche unvorhergesehenen Ereignisse die beiden in finanzielle Schwierigkeiten bringen könnten! Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 8

9 M04 B02 Claudia und Andreas Teil 3 Andreas hat leider die Probezeit nicht überstanden: Nach 3 Monaten erhält er die Kündigung seines Arbeitgebers. Damit fehlen auf einmal im Monat! Claudia und Andreas wissen nicht mehr, wie sie ihre Zahlungsverpflichtungen einhalten sollen. Nach einigen Monaten flattert folgender Brief ins Haus: Sehr geehrter Herr M., Sie sind seit 2 Monaten mit Ihren Kreditraten im Rückstand. Wenn Sie innerhalb von 14 Tagen den Rückstand in Höhe von 340 zuzüglich 45 Mahngebühren und Verzugszins nicht zahlen, sehen wir uns leider genötigt, Ihren Kredit zu kündigen. Die gesamte Restschuld wird dann in einer Summe zur Rückzahlung fällig. Weitere Unannehmlichkeiten wie der Besuch des Gerichtsvollziehers und Lohnpfändungen werden dann auf Sie zukommen. Mit freundlichen Grüßen Ihre Bank der Guten Hoffnung GmbH Was können Claudia und Andreas tun? Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 9

10 M04 B03. M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B03 Die erste eigene Wohnung Feinziele Kennenlernen der Lebenshaltungskosten; Vermittlung von Planungskompetenz Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Einzelarbeit Arbeitsmaterialien Anliegende Vorlage in Kopie, Stifte Dauer 20 Min. Durchführung: Endlich unabhängig! Sie haben nach der Ausbildung eine Anstellung gefunden und können von zu Hause ausziehen. Bei einem Monatsgehalt von können Sie sich ein Appartement für 350 im Monat leisten oder? Machen Sie bitte eine Liste, was neben der Grundmiete von 350 sonst noch alles für Kosten auf Sie zukommen werden, wenn Sie einen eigenen Haushalt gründen. Ausgaben Betrag Summe Addieren Sie nun Ihre geschätzten monatlichen Ausgaben. Haben Sie am Monatsende noch etwas übrig? Nach einem Jahr verlieren Sie leider Ihren Job! Welche Möglichkeiten haben Sie, Ihren Lebensunterhalt und Ihre Mietzahlung zu sichern? Quelle: Schuldnerhilfe Köln e.v. (Hg.): Materialien zur präventiven Schuldnerberatung, Köln Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 10

11 M04 B03 Die erste eigene Wohnung Endlich unabhängig! Sie haben nach der Ausbildung eine Anstellung gefunden und können von zu Hause ausziehen. Bei einem Monatsgehalt von können Sie sich ein Appartement für 350 im Monat leisten oder? Machen Sie bitte eine Liste, was neben der Grundmiete von 350 sonst noch alles für Kosten auf Sie zukommen werden, wenn Sie einen eigenen Haushalt gründen. Ausgaben Betrag Summe Addieren Sie nun Ihre geschätzten monatlichen Ausgaben. Haben Sie am Monatsende noch etwas übrig? Nach einem Jahr verlieren Sie leider Ihren Job! Welche Möglichkeiten haben Sie, Ihren Lebensunterhalt und Ihre Mietzahlung zu sichern? Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 11

12 M04-B04 M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B04 Auszug aus dem Elternhaus Endlich eine eigene Wohnung Feinziele Kennenlernen der Kosten der eigenen Wohnung; Vermittlung von Planungskompetenz Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Ideensammlung / Brainstorming Arbeitsmaterialien DIN-A5-Blätter, Stifte, Krepp-Klebeband, Zeichenmaterial, A4- und A3-Bögen Dauer 45 Min. (ggf. zusätzlich 45 Min. Wunschlebenslauf M00-B07) Durchführung: Bei größeren Schülergruppen empfiehlt es sich, die Gesamtgruppe in zwei oder drei Kleingruppen einzuteilen, die dann getrennt die Ideensammlung durchführen. Aufgabe ist es, möglichst viele Einfälle, welche Kosten mit einer Wohnung zusammenhängen können, in Stichpunkten zu sammeln. Alle Einfälle sollen auf DIN-A5-Karten bzw. Moderationskarten (in großer, gut lesbarer Schrift) geschrieben werden. Als Hilfestellung für die Ideenfindung können Vorgaben als Überschriften auf der Wandzeitung gemacht werden, welche die wichtigsten Kostenbereiche umfassen. Wenn die Jugendlichen ihre Karten an die Tafel heften, sollen sie diese gleich den jeweiligen Rubriken zuordnen. Kaltmiete Nebenkosten (Heizkosten, Müllabfuhr, Wasser, Abwasser, Sonstiges) Weitere Nebenkosten (Strom, Telefon, GEZ, Internet...) Versicherungen (Hausrat, Haftpflicht, Sonstige) Lebenshaltungskosten (Lebensmittel, Kleidung, Ausgehen, Kosmetik, Kosten für Hobby...) Kaution an den Vermieter Renovierung (Tapeten, Farbe,...) Folgekosten (für ÖPNV oder Auto, etc.) Hinweis: Bei ausreichend Zeit bietet sich als thematischer Einstieg der Wunschlebenslauf (M00-B07) an. Quelle: (Modul 3) Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 12

13 M04-B05 M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B05 Eigene Wohnung Was will ich? Was brauche ich? Feinziele Die Schüler/innen setzen sich exemplarisch (eigene Wohnung) mit ihren Wünschen und Träumen auseinander. Dabei definieren sie ihre Wunschwohnung und begründen ihre Wahl. Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Gruppenarbeit, Metaplan, Diskussion im Plenum, Internetrecherche Arbeitsmaterialien Arbeitsblatt (soll in Verbindung und als Voraussetzung mit dem Baustein M04-B06 bearbeitet werden), Plakatpapier DIN-A2 Dauer 45 Min. (ggf. zusätzlich 45 Min. Wunschlebenslauf M00-B07) Durchführung: In Kleingruppen sollen sich die Schülerinnen und Schüler ausführlich mit ihren Wünschen für die eigene Wohnung befassen. Dabei können sie ggf. auf den Wunschlebenslauf (M00-B07) zurückgreifen, in den sie bereits erste Ideen eingetragen haben. Hierfür haben die Schülerinnen und Schüler ca. 30 Minuten Zeit. Im Anschluss an die Gruppenarbeit erfolgt die Präsentation der Wunschwohnungen im Plenum mithilfe eines Metaplans, wobei die Verschiedenheit der Vorstellungen der einzelnen Gruppen im Unterrichtsgespräch hervorgehoben wird. An diesen Baustein schließt sich direkt der nächste Baustein (M04-B06) an, in dem die Berechnung der Kosten der gewünschten Wohnung erfolgen soll. Da der Zeitbedarf für die Recherche der Kosten sehr unterschiedlich sein kann, kann diese Aufgabe zum Teil oder ganz als Hausaufgabe gestellt werden. Hinweis: Bei ausreichend Zeit bietet sich als thematischer Einstieg der Wunschlebenslauf (M00-B07) an. Quelle: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.): Fit fürs eigene Geld: mit dem Einkommen auskommen. Materialien für die Projektarbeit mit Berufsneulingen, Düsseldorf Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 13

14 M04 B05 Eigene Wohnung Was will ich? Was brauche ich? Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 14

15 M04-B06 M04 DIE ERSTE WOHNUNG BAUSTEINE M04 B06 Eigene Wohnung Was will ich? Was kostet es? Feinziele Die Schüler/innen lernen Kostenarten kenn, die sie bisher nicht wahrgenommen haben. Sie setzen sich mit den möglichen Diskrepanzen zwischen ihren Wunschvorstellungen und den vorhandenen Realisierungsmöglichkeiten auseinander. Zielgruppe Jugendliche ab 9. Jahrgangsstufe an allgemeinbildenden Schulen Methode Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion im Plenum Arbeitsmaterialien Arbeitsblatt, Zeitungsanzeigen, Internetzugang, Mietspiegel o.ä. Dauer 45 Min. Durchführung: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Kosten ihrer Wunschwohnung ermitteln und in das Arbeitsblatt eintragen. Dabei soll auch zwischen einmaligen und laufenden Kosten unterschieden werden. Die Kostenberechnung kann mithilfe von Daten aus dem Internet oder den Anzeigenteilen der örtlichen Presse erfolgen. Soweit vorhanden können Mietspiegel, Daten der örtlichen Mietervereine u.ä. verwendet werden. Während dieser Arbeitsphase soll die Lehrerin bzw. der Lehrer für Fragen und Erläuterungen zur Verfügung stehen. Es geht darum, nicht nur die direkten Kosten der Wohnung zu betrachten. Vielmehr sollen auch weitere zu bedenkende Faktoren (wie z.b. die Anbindung an den ÖPNV für Fahrten zur Arbeitsstelle, Schule, etc.) einbezogen werden, um eine individuell optimale Lösung zu finden. Dabei können auch schon die Kosten der eigenen Wunschwohnung mit den Einnahmen der Schülerinnen und Schüler in Beziehung gesetzt werden. Nach der Bearbeitung des Arbeitsblattes stellen sich die Schüler/innen ihre Ergebnisse gegenseitig vor. Anschließend sollen diese Ergebnisse im Plenum diskutiert werden. Im Vordergrund dieses Arbeitsblattes steht nicht die exakte Berechnung der Kosten der Wunschwohnung, sondern vielmehr die Schärfung des Verständnisses für anfallende Kosten, die möglicherweise von den Schüler/innen bisher nicht bedacht wurden. Quelle: Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (Hg.): Fit fürs eigene Geld: mit dem Einkommen auskommen. Materialien für die Projektarbeit mit Berufsneulingen, Düsseldorf Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 15

16 M04 B06 Eigene Wohnung Was will ich? Was kostet es? Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein Seite 16

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Einnahmen und Ausgaben

Einnahmen und Ausgaben Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,

Mehr

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils

Flow Session zum Entdecken Deines idealen Lebensstils Ziel TEIL 1: Ziel der Session ist es, Dir einen ersten Entwurf Deines idealen zu machen. Vorgehen: Schreibe Deinen idealen Lebensstil auf. Unter anderem möchtest Du dabei vielleicht folgende Fragen beantworten:

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)

Hinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1

Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1 Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen Mathematik Aufgabenheft 1 Name: Klasse: Herausgeber: Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen) Universität Koblenz-Landau Campus Landau Fortstraße

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt

Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer

Mehr

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse

Modul 3: Stellenanzeigenanalyse Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen

Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Einfach haushalten bei kleinem Einkommen Ratgeber PLANUNGSHILFEN www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Budget Lehrerinformation

Budget Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Fragen rund um Lebenskosten und. Sie erstellen (u. U. nach Anleitung) selbstständig ein Detail- und vergleichen die

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03.

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03. Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe () Sandra Gesierich 18.03.2014 MÜ N C H N E R ZE N T R A L ST E L L E F Ü R ST R A F F

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche.

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Privatkredit Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Träume erfüllen. Flexible Laufzeiten, attraktive Konditionen und eine schnelle Auszahlung zur freien Verwendung: Mit unserem Privatkredit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie

Mehr

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler

Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3

Mehr

Mein Taschengeldplaner

Mein Taschengeldplaner Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner Ratgeber Planungshilfen www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich) Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben:

Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe 8.1 Ein Auto wird auf Leasingbasis zu folgenden Bedingungen erworben: Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 22, Tel. 394 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM II Unterjährliche Renten Aufgabe

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

Mind-MapArbeitsblatt 1. Kaufen

Mind-MapArbeitsblatt 1. Kaufen Mind-MapArbeitsblatt 1 Kaufen Arbeitsblatt 2 Das Tomatenbeispiel Wir alle müssen täglich finanzielle Entscheidungen treffen und auch Martin hat heute die Aufgabe von seinen Eltern bekommen einkaufen zu

Mehr

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können.

In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Meine berufliche Zukunft In diesem Themenbereich geht es darum, die eigenen Erwartungen zu klären, die von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein können. Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Welche

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr