Mittelstandsanleihe-Report 2013: Trends, Entwicklungen und Ausblick
|
|
- Hilke Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Mittelstandsanleihe-Report 13: Trends, Entwicklungen und Ausblick Autoren: Marcus Kreft, Partner und Christoph Karl, Senior-Berater bei der BLÄTTCHEN & PARTNER AG, München Stuttgart Mehr Emissionen, höheres Volumen 13 wurden in Deutschland 39 Mittelstandsanleihen mit einem prospektierten Emissionsvolumen von Mio. (Vorjahr: 1.77 Mio. ) begeben. Die Gesamtzahl der Mittelstandsanleihen erhöhte sich damit bis Ende des Jahres auf 113 Emissionen und einem tatsächlich platzierten Gesamtvolumen von über,6 Mrd.. Die Emissionen verteilten sich auf die Börsenplätze Frankfurt (3), Stuttgart (5), Düsseldorf (3) und München (1). Vier Emissionen in Frankfurt fanden im sogenannten Prime Standard statt, einem Segment mit gehobenen Aufnahme- und Folgepflichten für den Emittenten. Stuttgart, Düsseldorf, Hannover und München hatten einen starken Rückgang des Emissionsvolumens zu verzeichnen. Klarer Marktplatz-Gewinner 13 waren der Entry und Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, an denen mit einem Emissionsvolumen von 1.73 Mio. rd. 88% des gesamten Neuemissionsvolumens der deutschen Börsen platziert wurde. Den typischen Emittenten gibt es nicht, das typische Emissionsvolumen dagegen schon Am Markt aktiv waren 13 vorrangig Emittenten mit Umsätzen unter 5 Mio. und solche mit Umsätzen von mehr als Mio.. Das typische angestrebte Platzierungsvolumen von Neuemissionen in 13 lag zwischen 11 und 5 Mio.. Lediglich drei Unternehmen platzierten ein Emissionsvolumen über 1 Mio.. Umsätze und Emissionsvolumina der Emittenten in 13 Umsätze der Emittenten in Mio. Emissionsvolumina in Mio. Anzahl an Emissionen (insgesamt 39) Anzahl an Emissionen (insgesamt 39) > bis mehr als 1 Die größte Anleihe des Jahres wurde mit einem Emissionsvolumen von 3 Mio. von der MBB Clean Energy AG begeben, wobei hiervon lediglich 7 Mio. platziert werden konnten
2 und das Papier damit nicht als erfolgreichste Emission des Jahres gilt. Die größte Anleiheplatzierung 13 ist der Bond der TAG Immobilien AG mit der erfolgreichen Emission einer Mio. -Anleihe. Die kleinsten angestrebte Emission stammte von der Timeless Homes GmbH mit einem Volumen von 1 Mio., die noch dazu nur zum Teil platziert werden konnte. Die aktivste Bank des Jahres war wie im Vorjahr Close Brothers Seydler, die an mindestens neun Emissionen beteiligt war. Trend zum Sub-Investment Grade Im Vergleich zu 1 hat sich die Anzahl der im Investment Grade gerateten Anleihen (Emittentenratings) stark reduziert. Lediglich fünf Ratings (13% aller Neuemissonen) lagen 13 im Investment Grade (mindestens BBB-), 5 Anleihen im Sub-Investment Grade- Bereich, davon rangieren fünf Emittenten lediglich im Single-B-Bereich, ein Unternehmen wurde sogar im CCC-Bereich geratet. Die Mehrzahl der Emissionen wurde durch ein externes Unternehmensrating unterstützt, 1 Erstratings wurden dabei von Creditreform erstellt und veröffentlicht, sechs von Scope Rating, vier von Euler Hermes Rating und eines vom neuen Marktteilnehmer Feri EuroRating Services. Verglichen mit den Ratingergebnissen aller Emissionen ist bei den Emissionen des letzten Jahres eine deutliche Verschiebung zum Sub-Investment-Grade zu erkennen. Zu sechs Emissionen wurde ein Anleiherating (d.h. ein Rating, dass sich speziell auf die emittierte Anleihe bezieht und nicht auf den Emittenten im Generellen) veröffentlicht, insbesondere bei Unternehmen aus dem Immobiliensektor und speziellen Zweckgesellschaften aus dem Segment der Erneuerbaren Energien. Ratingklassen der Neuemissionen haben sich in 13 tendenziell verschlechtert 3% 5% Gesamt 13 3% 6% % 19% 18% 18% % 15% 13% 13% 1% 1% 8% 8% 6% 5% % % 3% 3% 3% % % % 1% A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC+ unrated Zielvolumen häufig nicht erreicht Der Markt für Mittelstandsanleihen war 13 insbesondere geprägt durch eine Vielzahl von Emissionen, die nur zum Teil platziert werden konnten sowie von Emissionen, welche vor oder während der Zeichnungsfrist abgesagt wurden. Ab Mai 13 stieg die Anzahl der Emissionen und des geplanten Emissionsvolumens stark an, das tatsächliche platzierte Volumen lag jedoch deutlich unter den Zielsetzungen der Emittenten. Prominente Emissionen, die nur einen Teil des angestrebten Emissionsvolumens platzierten konnten, sind u.a. MBB Clean Energy (angestrebtes Emissionsvolumen: EUR 3 Mio., % platziert:
3 3 EUR 7 Mio.), Metalcorp (3, 31%: 9), Rena II (, %: 13) und Timeless Homes (1, 1%: 1). Geplantes und platziertes Emissionsvolumen in 13 Volumen in Mio Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 Nov 13 Dez 13 Volumen laut Prospekt Volumen Tatsächlich Anzahl IBOs Kupons und Spreads Die Nominalverzinsungen der Mittelstandsanleihen reichten 13 von 5,15 % bei der TAG- Immobilien AG mit einem Emissionsvolumen von Mio. (ungeratet, da notiert am MDAX) bis 9,75 % bei der Ekotechnika GmbH mit einem Emissionsvolumen von 6 Mio. und einem Unternehmensrating von BB- (Creditreform). Im Jahresdurchschnitt betrug die Nominalverzinsung aller Emissionen rd. 7,5 % und lag damit rd.,1% über dem Vorjahresniveau. Der durchschnittliche Emissions-Spread zu einer fünfjährigen Bundesanleihe lag mit 686 Basispunkten und damit annähernd bei dem Vorjahreswert von 685 Basispunkten. Die marktgängige Einschätzung der Marktteilnehmer, dass Emittenten bei der Begebung einer Mittelstandsanleihe, unabhängig vom Emissionsvolumen und dem Unternehmensrating mit einer Nominalverzinsung von rd. 7,5% rechnen muss, bleibt damit bestätigt. Unabhängig davon ist festzustellen, dass weiterhin keine nachhaltige Korrelation zwischen Unternehmens-Umsatzgröße, angestrebtem Emissionsvolumen, Unternehmensrating und der angebotenen Nominalverzinsung erkennbar ist. Wofür wird das Geld verwendet? Die realisierten Emissionserlöse der Anleiheplatzierungen werden überwiegend zur allgemeinen Finanzierung des geplanten internen Wachstums und zur Umstrukturierung der Fremdkapitalfinanzierung verwendet, ferner werden in zehn Wertpapierprospekten die Finanzierung von Unternehmensakquisitionen aufgeführt. Der gestiegene Anteil der Mittelverwendung zur Umstrukturierung der Verbindlichkeiten ist ein Indikator, dass die Unternehmen das Instrument der Mittelstandsanleihe als unabhängige bankalternative Finanzierungsmöglichkeit bewerten. Der hohe Anteil der Mittelverwendung zur Wachstumsfinanzierung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Hinweis darauf, dass einzelne Emittenten ihre internen Wachstumspläne nicht mit dem bestehenden klassischen Finanzierungspartnern finanzieren konnten.
4 Performance hinkt weiterhin den großen Benchmark-Bonds hinterher Verglichen mit dem RDAX, der die Performance von Corporate Bonds der DAX 3- Unternehmen misst, hat sich der Mittelstandsanleiheindex MiBox insbesondere seit November 13 deutlich schlechter entwickelt. Interessant ist vor allem, dass sich die Mittelstandssegmente bis Ende des Jahres zwar volatiler, im Wesentlichen jedoch analog zum Gesamtmarkt für Corporate Bonds entwickelt haben. Erst im vierten Quartal haben sich die Mittelstandsanleihen weitestgehend vom Gesamtmarkt abgekoppelt. Performance des Mittelstandsanleihemarktes (MiBox) im Vergleich zu Anleihen der DAX-Konzerne (RDAX) Indexierte Entwicklung der Indizes 16 MiBox RDAX Jan. 13 Mrz. 13 Mai. 13 Jul. 13 Sep. 13 Nov. 13 Quelle: Bloomberg
5 5 Auch die Emissionen aus 13 haben bereits wieder deutliche Kursrückschläge verzeichnet Kursniveau der emittierten Anleihen Gesamt und aus 13 in % 6% Gesamt 13 5% 9% 6% % 38% 3% % % 1% 1% 13% 17% 3% % >1% 9-1% 5-9% <5% Der Grund für die negative Kursentwicklung liegt zum einen an der gestiegenen Zahl der Insolvenzen von Mittelstandsanleihe-Emittenten, zum anderen an der überraschend hohen Zahl von Anleihen, die zum Jahresende unter Pari notierten. 38% der Neuemissionen aus 13 lagen zum Jahresende auf einem Kursniveau zwischen Pari und 9%, 13% zwischen 9-5% und 3% sogar unter 5% und damit auf eindeutigem Distressed-Debt-Level. Betrachtet man die Gesamtheit an bisher emittierten Anleihen, notierten Ende 13 bereits über 5% aller platzierten Mittelstandsanleihen unter Pari. Doch damit nicht genug: Zum wurden fast 3% aller Emissionen zu Preisen unter 9% gehandelt, ein erstes Indiz, dass es an der Bonität der jeweiligen Emittenten Zweifel gibt, bzw. die Preisfindung bei Festlegung des Kupons mittlerweile vom Markt deutlich anders gesehen wird. Folgeratings Seit Initiierung der Mittelstandsanleihesegmente wurden von insgesamt 113 platzierten Unternehmensanleihen 98 mit einem Emittenten- oder Anleiherating einer externen Ratingagentur bewertet. Bislang wurden zu 5 Emissionen ein oder mehrere Follow-Up- Ratings veröffentlicht, davon lagen 3 unter dem Rating zum Emissionszeitpunkt, nur vier haben sich gegenüber dem Rating zur Erstemission verbessert. Bei 16 Emissionen gab es bislang keine Ratingveränderung. Die Ratings der Mittelstandsanleihen können also ihren Pendants großer Emittenten (üblicherweise von Agenturen wie S&P, Fitch oder Moody s erstellt) nicht standhalten. Die Frage bleibt wohl offen, ob lediglich die Geschäftsmodelle der Emittenten volatiler sind als die der großen DAX- und MDAX-Konzerne, oder, ob schlicht und einfach die Ratingeinschätzungen zum Emissionszeitpunkt zu optimistisch waren.
6 6 Folgeratings insgesamt und Folgeratings der Emissionen aus 13 Folgeratings, Insolvenzen und Einstellungen des Ratings Anzahl an Emission 5 Folgeratings der in 13 emittierten Anleihen Anzahl an Emissionen, bislang erst 8 Ratings veröffentlicht 5 5 Zu 5 Emissionen gibt es eines oder mehr Folgeratings Insolvenz Einstellung Insolvenz Eingestellt Aufstockungen und Zweitanleihen Neben den Neuemissionen wurden insgesamt 17 Anleihen mit einem Volumen von über 8 Mio. aufgestockt. Insbesondere das 1. Halbjahr 13 war durch eine ganze Reihe von Anleihe-Aufstockungen gekennzeichnet. Die Aufstockungen mit dem größten Platzierungsvolumen wurden von Grand City Properties (1 Mio ), KTG Agrar (8 Mio. ) und Rickmers Holding (5 Mio. ) emittiert. Damit ist die Rickmers Holding mit einem Gesamtemissionsvolumen von 5 Mio. zugleich der bislang größte Emittent am deutschen Mittelstandsanleihemarkt und hat sogar die Emission der TAG Immobilien eingeholt. Erneut wurde eine Anzahl an Emittenten mit Mittelstandsanleihe-Erfahrung zum wiederholten Male am Markt aktiv: DIC, German Pellets und Porr konnten dabei Ihre angestrebten Zweitemissionen voll platzieren, die Unternehmen Eyemaxx (bereits die dritte Emission) und Rena dagegen nur teilweise. Das Gesamtvolumen der Zweitanleihen erreichte im abgelaufenen Kalenderjahr 3 Mio.. Im Gegensatz zu einer Zweitemission muss für eine Aufstockung kein neuer Prospekt veröffentlicht werden. Die Anleihen werden als Privatplatzierung bei ausgewählten Anlegern platziert. Problematisch an Aufstockungen kann für die Emittenten die geballte Fälligkeit sein, insbesondere bei Wackelkandidaten, denen in den nächsten Jahren die Refinanzierung ohnehin Probleme bereiten dürfte. Markt nicht mehr von Markenartiklern beherrscht Waren es 1 noch die großen Markennamen von Konsumgüter-Unternehmen wie z.b. Underberg, Katjes oder Seidensticker, die eine hohe Aufmerksamkeit erhielten, so hat der Markt für Mittelstandsanleihen mittlerweile Zugang in andere klassische Industriebranchen gefunden. Auch in 13 haben einige Brand Names und Konsumgüter-Hersteller wie z.b. Wöhrl, ALNO oder More & More den Anleihemarkt genutzt. Allerdings verteilen sich die 39 Neuemissionen auf deutlich mehr Branchensegmente wie im Vorjahr. Mit 13 Emissionen aus dem Immobiliensektor (Immobilien und Bauwesen) und 6 Emissionen aus den Sektoren Erneuerbare Energien und Rohstoffe sind gewisse Branchenschwerpunkte erkennbar. Klassische Industriebranchen wie die Kfz-Zuliefererindustrie, Elektronik und Produktionstechnik, wie z.b. Ekotechnika oder Alfmeier Präzision erkennen zunehmend die Vorteile einer Anleihe-Emission als Alternative bzw. Ergänzung zu der bisherigen Bankfinanzierung.
7 7 Trends und Ausblick auf 1 Auf Basis unserer Analysen und Markteinschätzungen geben wir folgenden Ausblick: Ökonomische Rahmenbedingungen: Die ökonomischen Rahmenbedingungen in Deutschland sind positiv. Bedeutende Absatzmärkte für deutsche Waren und Dienstleistungen wie USA, China, Asien und auch die Eurozone entwickeln sich positiv und lassen deutsche exportorientierte Unternehmen profitieren. Die Binnennachfrage steigt aufgrund einer erfolgreichen Tarifpolitik und stabiler abgeschlossener Tarifverträge. Zunahme des Emissionsvolumens für Mittelstandsanleihen / Aufstockungen Wir rechnen damit, dass die ökonomisch positiven Rahmenbedingungen eine höhere Investitionsbereitschaft des deutschen Mittelstands auslösen werden. Dies wird eine branchenübergreifende Zunahme der klassischen Bankfinanzierungen und einer Zunahme des Emissionsvolumens für Mittelstandsanleihen erforderlich machen. Emittenten erfolgreicher Emissionen aus den vergangenen Jahren werden vermehrt die Chancen zur Aufstockung bestehender Anleihen bzw. Zweitanleiheemission nutzen. Das geringe Interesse an Aktien-Neuemissionen bleibt unverändert bestehen. Trotz der aktuellen Rückschläge durch Insolvenzen und negativer Kursentwicklungen bleibt der Mittelstandsanleihenmarkt weiterhin ein attraktives Finanzierungsinstrument für die Fremdkapitalaufnahme relativ hoher Volumina zu vertretbaren Konditionen über den Kapitalmarkt - ohne Verwässerung der Gesellschafterverhältnisse mittelständischer Unternehmen. Zunehmender Refinanzierungsbedarf Ab 1 werden die ersten Mittelstandsanleihen fällig, die entweder zurückgezahlt oder refinanziert werden müssen. Die Anleihe-Investoren werden nach den Erfahrungen der letzten Monate eine stärkere finanzkennzahlenbezogene Bewertung für mögliche Refinanzierungen vornehmen. Höhere Branchenvielfalt Unter der Voraussetzung keiner weiteren Negativschlagzeilen, ausgelöst durch Insolvenzen, erwarten wir eine zunehmende Akzeptanz der Mittelstandsanleihe in etablierten Branchen, wie zum Beispiel der Automobilzuliefererindustrie, der Informationstechnologie oder auch der Lebensmittelindustrie. Disziplinierung sämtlicher Marktteilnehmer Wir erwarten eine zunehmende Disziplinierung und Professionalisierung des Marktsegments. Der bisherige Erfolg des relativ jungen Marktsegments für Mittelstandsanleihen ist nicht zuletzt auch dem unternehmerischen Mut der professionellen Marktteilnehmer, u.a. den Emissionsberatern, Emissionshäusern, Rating-Agenturen und des Risikoappetits der privaten und institutionellen Investoren zu verdanken. Dass negative wirtschaftliche Entwicklungen der Anleihekandidaten und Insolvenzen zu einer Zurückhaltung des Investorenappetits führen, ist nachzuvollziehen. Den von allen Seiten zu hörenden Wunsch nach einer Anpassung des formalen Regelwerkes für Mittelstandsanleihen teilen wir nicht. Die Börsen haben für professionelle Marktteilnehmer ausreichende Rahmenbedingungen geschaffen. Eine professionelle Bewertung der potentiellen Finanzierungsrisiken, die bei der Begebung einer
8 8 Mittelstandsanleihe bestehen, obliegt nicht den Börsen sondern den Emissionshäusern und den Investoren. Wir gehen davon aus, dass in 1 die Chancen und Risiken der angebotenen Unternehmensfinanzierungen über das Instrument der Mittelstandsanleihe intensiver geprüft werden: Unternehmenshistorie, Erfahrungen des Management, die Unternehmensstrategie, die unmittelbar geplanten Finanzierungsvorhaben und insbesondere die Finanzierungsvolumen und deren Auswirkungen auf die Finanzkennzahlen werden zukünftig stärker beleuchtet alles im Übrigen bei klassischen Bankfinanzierungen ebenfalls state of the art. Allein ein Blick auf das begebene Anleihevolumen im Vergleich zu bisherigen Finanzierungen eines Emittenten ist ein interessanter Indikator: Hat das Unternehmen in der Vergangenheit jemals vergleichbare Fremdkapital-Volumen zurückgeführt bzw. refinanziert? Kupons der Anleihen bewegen sich seit 1 unabhängig vom Renditeniveau in einer Bandbreite zwischen ca. 6% und 9% 1% Kupons der seit 1 platzierten Mittelstandsanleihen 1% 1% 8%? 6% % Rendite einer fünfjährigen Bundesanleihe % % Jan. 1 Jun. 1 Dez. 1 Jun. 11 Dez. 11 Jun. 1 Dez. 1 Jun. 13 Dez. 13 Jun. 1 Ob die intensivere Risikobewertung zu einer neuen Einschätzung eines risikoadäquaten Kupons führen wird, bleibt abzuwarten. Korrelationen waren in der Vergangenheit nicht nachhaltig zu erkennen. Wir erwarten, dass auch 1 die Kupons der Neuemissionen in der Range zwischen 6 % und 9 % liegen werden, aber insgesamt die Qualität und Bonität der Emittenten, die den Schritt an den Kapitalmarkt wagen, wieder anziehen wird. Der Appell gilt sämtlichen Marktteilnehmern zu mehr Eigenverantwortung für die Entwicklung eines erfolgreichen Marktsegments. Das Bestreben, vielleicht sogar die Hast und Gier, nach schnell umsetzbaren Finanzierungsprojekten, die dann innerhalb von zwei Jahren gegen die Wand gefahren sind, hat dem Markt zahlreiche Negativzeilen geliefert. 1 und auch 13 waren geprägt von einer hohen Risikobereitschaft aufgrund fehlender Anlagealternativen am Kapitalmarkt. Das kann und darf nicht dazu führen, dass Finanzierungsvorhaben mittelständischer Unternehmen in den Markt getrieben werden, zu Gunsten mutiger risikofreudiger Unternehmen und zu Lasten von Investoren mit Anlagedruck. Bei den Anlageentscheidungen primär auf das Einhalten definierter Mindestratings der Ratingagenturen gemäß interner Anlagekriterien abzustellen, ist lange
9 9 nicht mehr ausreichend. Die Bewertung der tatsächlichen Finanzierungsvorhaben und eine genauere Beurteilung der Anleihebedingungen von Neuemissionen bzw. anstehender Refinanzierungen werden daher - hoffentlich - an Bedeutung gewinnen. Fazit Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft der Mittelstandanleihe liegen auf der Hand: Nur steigende Qualität der Emittenten, Professionalisierung der Marktteilnehmer und damit eine bessere Bepreisung der Risiken können die geschaffenen Segmente langfristig am Leben erhalten. Das aktuell katastrophale Image überschattet die Erfolgsstory der letzten Jahre, spätestens mit Beginn der großen Fälligkeitswelle ab 15 wird sich zeigen wie stabil die Geschäftsmodelle der Mittelständler tatsächlich sind. Dennoch bleibt auch in 1 ein riesiger Investitionsdruck unter den Anlegern bestehen. Das durch die EZB und andere Zentralbanken geschaffene Niedrigzinsumfeld sollte auch in diesem Jahr für eine Fortsetzung der Sucht nach Rendite führen. Es bleibt zu hoffen, dass die Marktteilnehmer die bisher gemachten Fehler als Jugendsünden der Akteure betrachten und nicht von systemischen Fehlern ausgehen. Erst eine klare Qualitätsoffensive verbunden mit einer Ausweitung der Kupons sowohl nach unten (für die Top-Emittenten) als auch nach oben (für die Mittelstandsanleihen, die in Wahrheit High-Yield-Bonds sind) kann dafür sorgen, dass sich in Zukunft sowohl Emittenten als auch Investoren am Markt wohlfühlen und diesen als interessanten Baustein ihres Finanzierungsmixes oder ihres Anlageportfolios betrachten. Wenn das Label Mittelstandsanleihe mehr sein soll als ein Marketing-Gag, müssen die Segmente auch mit Emissionen klassischer deutscher Mittelständler befüllt werden. Deren klassische Tugend war und ist noch immer das mehr Sein als Scheinen genau diese Ausrichtung würde auch dem Mittelstandsanleihemarkt mehr als gut tun. Über die BLÄTTCHEN & PARTNER AG Die BLÄTTCHEN & PARTNER AG zählt mit ihren innovativen Finanzstrategien seit über 5 Jahren zu den führenden Corporate Finance-Experten. Mit Büros in München und Stuttgart ist die Gesellschaft spezialisiert auf die Beratung bei Börsengängen, Anleiheemissionen, Unternehmensbeteiligungen und M&A-Transaktionen sowie Managementbeteiligungsprogrammen und der Kaufmännischen Unternehmenssteuerung. Mehr als 3 Transaktionen sind ein Beleg für die ausgewiesene Expertise der Gesellschaft. Das gewachsene interdisziplinäre Kompetenznetzwerk, die hohe Kundenzufriedenheit und die Vielzahl an Veröffentlichungen zu wichtigen Corporate Finance Themen spiegeln die anerkannte Reputation der BLÄTTCHEN & PARTNER AG wider. Weitere Informationen unter Der Abdruck bzw. die Verwendung ist honorarfrei. Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegexemplars.
Thema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum
Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen
MehrMittelständische Unternehmensanleihen und Börse
Mittelständische Unternehmensanleihen und Börse Präsentation M & A Forum 30. November 2011 Seite 1 Agenda 1. Bedeutung der Kapitalmarktfinanzierung 2. Mittelstand und Börse 3. Die mittelständische Unternehmensanleihe
MehrWorkshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine
Workshop Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshopteilnehmer 1. CFOs 2. CEOs 3. Banker 4. Dienstleister 5. Treasurer 6. Leiter Finanzen 2 / 20 Kapitalmarktfinanzierung gewinnt an Bedeutung
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q4 2014 Jahresrückblick
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q4 2014 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 4. Quartal 2014 3 im Überblick Jahresüberblick 2014 4 IPOs IPOs im Q4 2014 5 IPOs im Jahresvergleich 6 Veränderungen zwischen
MehrUnternehmensschuldscheine versus (unrated) Bonds
Unternehmensschuldscheine versus (unrated) Bonds Agenda 1 2 Marktüberblick Ausgestaltungsmerkmale d. Instrumente 3 Überblick 2011 Marktüberblick Anzahl der -Emissionen deutscher Unternehmen 70 60 50 Anzahl
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrEmissionsmarkt Deutschland Q3 2014
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2014 Quelle: Börse Frankfurt Inhalt im Überblick 3. Quartal 2014 3 IPOs IPOs im Q3 2014 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
Mehrm:access Mittelstandsfinanzierung Die Rolle der Börse
m:access Mittelstandsfinanzierung Die Rolle der Börse München, den 26. November 2014 Miriam Korn, Direktorin Vertrieb Börse München Eckdaten 2 Nummer 3 der deutschen Präsenzbörsen nach Orderzahlen Ca.
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrMittelstand und Börse Trends, Erwartungen, Einschätzungen
Mittelstand und Börse Trends, Erwartungen, Einschätzungen Empirische Analyse zur Finanzierung über Mittelstandsanleihen Düsseldorf, 15. März 2012 1 HINTERGRUND DER STUDIE Der Markt für Mittelstandsanleihen
MehrDie Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten
Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrPeter Thilo Hasler UNTERNEHMENS- ANLEIHEN FBV
Peter Thilo Hasler UNTERNEHMENS- ANLEIHEN FBV Inhalt DANKSAGUNG 11 GENTLEMEN PREFER BONDS....................... 13 1 ARTEN VON ANLEIHEN: EIN ÜBERBLICK 17 1.1 Festverzinsliche Anleihen.....................
MehrDie Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?
Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio
Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de
MehrRÜCKBLICK BÖRSENGÄNGE / MITTELSTANDSANLEIHEN 2015 UND AUSBLICK 2016 FEBRUAR 2016 2015 WAR DAS BESTE JAHR FÜR BÖRSENGÄNGE SEIT 2007
RÜCKBLICK BÖRSENGÄNGE / MITTELSTANDSANLEIHEN 2015 UND AUSBLICK 2016 FEBRUAR 2016 2015 WAR DAS BESTE JAHR FÜR BÖRSENGÄNGE SEIT 2007 IM VERGLEICH ZUM VORJAHR HABEN SICH DIE ANZAHL DER BÖRSENGÄNGE SOWIE DAS
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrCrowdinvesting Monitor
In den Medien Crowdinvesting Monitor Stand 30. Juni 2014 Erfolgreich selbstständig mit dem Portal Für-Gründer.de Crowdfinancing: Ausprägungen und Abgrenzungen 2 1. Der vorliegende Für-Gründer.de-Monitor
MehrBranchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker
Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrWarburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig
Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro
MehrSocial Media Analyse Manual
1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn
MehrInhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung
Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrDie Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!
Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 2013
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 Inhalt im Überblick 2. Quartal 3 IPOs IPOs in Q2 4 Evonik und RTL Group 5 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und erstem Preis 7 Kapitalerhöhungen
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrInvestmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte
Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrRating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand. Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner
Rating nach Basel II eine Chance für den Mittelstand Rating eine Einführung Christian Jastrzembski und Dirk Tschirner Agenda Definition und Ziele des Ratings Grundlagen Ratingprozess und Ratingverfahren
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrANALYSEMITTEILUNG. Scope veröffentlicht die ersten unbeauftragten Ratings im Markt der Mittelstandsanleihen
Scope veröffentlicht die ersten unbeauftragten Ratings im Markt der Mittelstandsanleihen Scope Ratings liegen deutlich unter den bisherigen Bewertungen Emittenten mit Jahresabschluss 2011 einbezogen weitere
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrImmobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen?
Georg Irgmaier Immobilienfinanzierung 2010 / 2011 Worauf müssen sich Banken und Kunden einstellen? 08. Juni 2010 Arbeitskreis der Münchner Immobilienwirtschaft Ausgangslage Frühjahr 2009 Die Situation
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrInvestorenumfrage zum Markt für Bonds kleiner und mittlerer Unternehmen 2014
Investorenumfrage zum Markt für Bonds kleiner und mittlerer Unternehmen 2014 Deutsche Börse AG, in Zusammenarbeit mit Better Orange IR & HV AG, März 2014 Investorenumfrage 1 Zusammenfassung Die Umfrage
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrKurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet
Citi-Investmentbarometer Kurzfristig steigende Aktien, mittelfristig Öl-Hausse erwartet Gut 53 Prozent der Befragten erwarten für das zweite Quartal steigende Aktiennotierungen in Europa Fast 64 Prozent
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrContracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014
STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis
MehrÜberblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt
Überblick über den deutschen Crowdinvesting-Markt Dr. Lars Hornuf Ludwig-Maximilians-Universität München Crowdinvesting ist das internetbasierte Sammeln von Finanzierungsbeiträgen einer Vielzahl an Investoren
MehrStellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße
MehrDie Idee: Partnerschaft auf Augenhöhe
Die Idee: 2013 spezialisierte sich die Regio Capital AG auf die Finanzierung des Autohandels. Fahrzeuge werden an den Autohandel über große Auktionshäuser versteigert und als Gebrauchtfahrzeuge wieder
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrS P E C T R A K T U E L L KONSUMMOTOR WILL NICHT ANSPRINGEN ABER WIRTSCHAFTSOPTIMISMUS STEIGT PARALLEL MIT BÖRSEN 12/03
S P E C T R A A KONSUMMOTOR WILL NICHT ANSPRINGEN ABER WIRTSCHAFTSOPTIMISMUS STEIGT PARALLEL MIT BÖRSEN 12/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\12\Deckbl-Aktuell.doc KONSUMMOTOR WILL NICHT ANSPRINGEN -
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrS P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrPressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006
Pressekonferenz Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG 2. August 2006 "KfW und Deutsche Bank: Partner für den Mittelstand. Günstige Unternehmensfinanzierungen durch weiteren Abschluss eines Globaldarlehens
MehrTrends zielgruppenorientierter Investor Relations
Trends zielgruppenorientierter Investor Relations Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl mit den für Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre Marketing, mit Informationsmanagement den Schwerpunkten
MehrApril 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter
GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.
MehrRegionale Investments für regionale Investoren
Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
Mehr