Tirol Werbung / Tourismus Netzwerk ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN 2017

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2 1. Ankünfte und Übernachtungen in Tirol 3 2. Herkunftsmärkte 9 3. Tourismusverbände und Gemeinden Tiroler Unterkünfte Ein Blick auf die alpinen Mitbewerber Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Tirol Gründe für Tirol 35

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4 Ankünfte Winter 2016/17: 5,9 Mio. Sommer 2017: 5,9 Mio. Tourismusjahr 2016/17: 11,7 Mio. Übernachtungen Winter 2016/17: 26,5 Mio. Sommer 2017: 21,2 Mio. Tourismusjahr 2016/17: 47,7 Mio. Ankünfte Winter 2016/17 Sommer 2017 TJ 2016/17 Tirol Gesamt Übernachtungen Winter 2016/17 Sommer 2017 TJ 2016/17 Tirol Gesamt Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

5 Millionen Leichte Rückgänge im Winter 2016/17 nach Steigerungen im Vorjahr Sommer rückläufig seit Anfang der 90er Jahre, seit 2009 wieder durchgehend leichte Nächtigungszuwächse; Sommer 2017: bestes Nächtigungsergebnis seit ,7 Mio. ÜN TJ ,5 Mio. ÜN Winter 21,2 Mio. ÜN Sommer Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

6 Millionen Tourismusjahr: Ankünfte +36,8% Übernachtungen +14,8% ,5 Mio. 47,7 Mio. ÜN TJ 40 Winter: Ankünfte +27,6% Übernachtungen +10,0% ,1 Mio. 17,5 Mio. 26,5 Mio. ÜN Winter 21,2 Mio. ÜN Sommer Sommer: Ankünfte +47,4% Übernachtungen +21,4% / / / / / / / / / / /17 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

7 Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste in Tirol sank in den letzten 10 Tourismusjahren von 4,8 auf 4,1 Tage Trend zu immer kürzeren, aber dafür mehreren Urlauben Gäste verweilen im Winter länger in Tirol als im Sommer: Winter 2016/17: 4,5 Tage Sommer 2017: 3,6 Tage Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

8 Winter 56% Sommer 44% Tourismusjahr 2016/17: Wintersaison deutlich stärker mit 56% der Nächtigungen im Gegensatz zur Sommersaison mit 44% Anteil Tourismusjahr 2006/07: Anteil der Wintersaison war noch ein wenig höher mit 58% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

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10 Deutschland mit Abstand der Quellmarkt Nr.1 im Tiroler Winter Niederlande im Winter auf Rang 2 vor dem Inlandsmarkt Zuwächse für den Großteil der Top-15 Märkte in den letzten 10 Jahren - Rückgänge aus den Niederlanden, UK, Dänemark & Italien Höchste prozentuelle Zuwächse für Rumänien, Tschechien und Polen im 10-Jahresvergleich (ausgehend von geringem Niveau), deutliche Steigerungen auch für die Schweiz (+51,5%) Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Winter 2016/17 Rang Herkunftsmärkte ÜN Anteil Gästemix % 06/07-16/17 1 Deutschland ,0% 5,4% 2 Niederlande ,3% -0,8% 3 Österreich ,8% 8,1% 4 Schweiz und Liechtenstein ,0% 51,5% 5 Vereinigtes Königreich ,7% -2,8% 6 Belgien ,7% 15,1% 7 Polen ,1% 64,0% 8 Tschechische Republik ,0% 70,5% 9 Dänemark ,5% -8,7% 10 Frankreich (inkl. Monaco) ,4% 7,3% 11 Italien ,3% -0,7% 12 Russland ,2% 9,7% 13 Schweden ,9% 29,1% 14 Rumänien ,7% 126,6% 15 Luxemburg ,5% 33,6% Sonstige Märkte ,9% 37,0% Tirol Gesamt ,0% 10,0%

11 IT 1% DK 1,5% CZ 2% PL 2% UK 5% BE 4% CH 5% FR 1% AT 7% SWE 1% RUS 1% RO 1% LUX 0,5% Sonstige Märkte 6% DE 50% Der Anteil Deutschlands an den Nächtigungen beträgt 50% Die Top-3 Märkte Deutschland, Niederlande und Österreich mit insgesamt rund 70% Anteil Im 10-Jahres-Vergleich rückläufiger Anteil des deutschen Quellmarktes im Winter 2006/07 lag der Anteil noch bei rund 52% Deutlich steigender Anteil der Nächtigungen aus der Schweiz (+1,4 Prozentpunkte/pp) sowie Polen und Tschechien (je +0,7 pp) in den letzten 10 Jahren NL 12% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

12 Deutschland auch im Sommer die klare Nr. 1 bei den Nächtigungen Österreich im Sommer an 2. Stelle vor den Niederlanden Nächtigungsrückgänge in den letzten 10 Jahren aus Belgien, Frankreich, UK und USA Die anderen Hauptmärkte großteils mit deutlichen Zuwächsen (v.a. DACH); deutliche Nächtigungssteigerungen auch aus China, Tschechien und Polen (jedoch ausgehend von einem jeweils geringen Niveau) Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Sommer 2017 Rang Herkunftsmärkte ÜN Anteil Gästemix % Deutschland ,1% 25,0% 2 Österreich ,6% 21,1% 3 Niederlande ,3% 4,7% 4 Schweiz und Liechtenstein ,9% 26,0% 5 Italien ,4% 0,7% 6 Belgien ,8% -7,7% 7 Frankreich (inkl. Monaco) ,3% -17,1% 8 Vereinigtes Königreich ,2% -25,8% 9 Tschechische Republik ,1% 133,8% 10 China ,0% 342,3% 11 Dänemark ,8% 19,9% 12 USA ,8% -2,5% 13 Polen ,8% 147,0% 14 Ungarn ,6% 82,3% 15 Spanien ,5% 15,2% Sonstige Märkte ,8% 80,9% Tirol Gesamt % 21,4%

13 CZ 1% BE 3% FR 2% CN 1% IT 3% CH 7% USA 1% UK 2% NL 7% DK 1% HU PL 1% 1% AT 11% ES 0,5% Sonstige Märkte 6% DE 53% Im Sommer beträgt der Anteil des deutschen Herkunftsmarktes an den Nächtigungen rund 53% Die Top-3 Märkte Deutschland, Österreich und Niederlande mit insgesamt gut 70% Anteil Der Anteil des deutschen Quellmarktes ist im 10- Jahres-Vergleich gestiegen (51,5% im Sommer 2007) Sinkender Anteil der Nächtigungen vor allem für UK (-1,4 Prozentpunkte/pp), Niederlande (-1,2pp) und Frankreich (-1,1 pp) Am höchsten gestiegen ist der Anteil Deutschlands (+1,5 pp) Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

14 Im Tourismusjahr liegt Deutschland mit mehr als der Hälfte aller Nächtigungen in Tirol ganz vorne Niederlande auf Platz 2 vor Österreich Die Schweiz auf Rang 4 mit sehr positiver Entwicklung in den letzten Jahren Einbußen in den letzten 10 Jahren für UK, Frankreich und die USA Sehr hohe Zuwachsraten aus China, Polen und Tschechien (ausgehend von geringem Niveau) Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Tourismusjahr 2016/17 Rang Herkunftsmärkte ÜN Anteil Gästemix % 06/07-16/17 1 Deutschland ,4% 10,1% 2 Niederlande ,1% 5,7% 3 Österreich ,5% 16,5% 4 Schweiz und Liechtenstein ,8% 44,6% 5 Vereinigtes Königreich ,6% -9,1% 6 Belgien ,3% 10,0% 7 Italien ,2% 0,2% 8 Frankreich (inkl. Monaco) ,8% -9,2% 9 Tschechische Republik ,6% 93,6% 10 Polen ,5% 99,5% 11 Dänemark ,2% 7,8% 12 Russland ,8% 31,7% 13 China ,7% 494,7% 14 Schweden ,7% 27,1% 15 USA ,6% -11,7% Sonstige Märkte ,2% 53,4% Tirol Gesamt ,0% 14,2%

15 DK PL 1% 1,5% RUS 1% CN 1% SWE 1% USA 1% CZ FR 2% 2% IT 2% UK 4% CH 6% BE 3% AT 8,5% Sonstige Märkte 6% DE 51% Deutschland mit 51% Anteil an den Gesamtnächtigungen im Tourismusjahr Die Top-3 Märkte Deutschland, Niederlande und Österreich mit insgesamt knapp 70% Anteil Im 10-Jahres-Vergleich leicht rückläufiger Anteil des deutschen Quellmarktes im TJ 2006/07 lag der Anteil bei rund 52% Steigender Anteil der Nächtigungen vor allem aus der Schweiz (+0,9 Prozentpunkte/pp); Rückgänge neben Deutschland vor allem aus den Niederlanden (-1,4 pp) und UK (-1,0 pp) NL 10% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

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17 Ötztal Tourismus klar an der Spitze (Winter Rang 1, Sommer Rang 2) Innsbruck und seine Feriendörfer an zweiter Stelle (Winter Rang 4, Sommer Rang 1) vor Paznaun-Ischgl (Winter Rang 2, Sommer nur Rang 22) Außerdem Sommer wie Winter in den Top 10: Serfaus-Fiss-Ladis, Erste Ferienregion im Zillertal, Mayrhofen-Hippach, Olympiaregion Seefeld und Wilder Kaiser Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Tourismusverband ÜN TJ 16/17 Rang ÜN WI 16/17 Rang ÜN SO 17 Rang Ötztal Tourismus Innsbruck / Feriendörfer Paznaun-Ischgl Serfaus-Fiss-Ladis Erste Ferienregion im Zillertal Mayrhofen - Hippach Olympiaregion Seefeld Osttirol Wilder Kaiser Stubai Tirol Kitzbüheler Alpen - Brixental Tiroler Oberland St. Anton am Arlberg Achensee Tiroler Zugspitz Arena

18 Im Winter Tux-Finkenberg mit der höchsten Auslastung (62,8%) wie schon im Vorjahr vor Serfaus-Fiss-Ladis mit 57,5%; Ötztal Tourismus (57,0%) auf Rang 3 vor Stubai Tirol (56,5%) Im Winter 5 Regionen mit einer Auslastung von über 50%; in Tirol Gesamt liegt die Auslastung im Winter bei 42,8% - deutlich höher als im Sommer (33,1%) Im Sommer Achensee (60,8%) vor Innsbruck/Feriendörfer (50,9%) und dem Tannheimer Tal (50,9%) Rang Tourismusverband Winter 2016/17 1 Tux-Finkenberg 62,8 2 Serfaus-Fiss-Ladis 57,5 3 Ötztal Tourismus 57,0 4 Stubai Tirol 56,5 5 Paznaun-Ischgl 55,3 6 Tiroler Oberland 49,2 7 Mayrhofen - Hippach 48,6 8 St. Anton am Arlberg 48,4 9 Zillertal Arena 46,9 10 Innsbruck / Feriendörfer 45,9 11 Pitztal 43,0 12 Wilder Kaiser 42,1 13 Erste Ferienregion im Zillertal 41,0 14 Kitzbühel Tourismus 40,8 15 Achensee 40,3 Rang Tourismusverband Sommer Achensee 60,8 2 Innsbruck / Feriendörfer 50,9 3 Tannheimer Tal 50,9 4 Kaiserwinkl 48,2 5 Naturparkregion Reutte 45,9 6 Imst Tourismus 42,9 7 Wilder Kaiser 42,1 8 Silberregion Karwendel 39,4 9 Tiroler Zugspitz Arena 39,0 10 Olympiaregion Seefeld 38,9 11 Kufsteinerland 38,7 12 Tiroler Oberland 38,0 13 Tirol West 36,6 14 Stubai Tirol 36,5 15 Kitzbüheler Alpen - St. Johann... 36,4 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolweiten Berechnung nicht berücksichtigt werden

19 Sölden klar an der Spitze des Gemeinde-Rankings (Winter Rang 1, Sommer Rang 6) Innsbruck an zweiter Stelle (Winter Rang 7, Sommer Rang 1) vor Ischgl (Winter Rang 2, Sommer nur Rang 49) und Mayrhofen (Winter Rang 4, Sommer Rang 3) Außerdem Sommer wie Winter in den Top 10: Neustift/Stubaital, Serfaus und Seefeld Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris Gemeinde ÜN TJ 16/17 Rang ÜN WI 16/17 Rang ÜN SO 17 Rang Sölden Innsbruck Ischgl Mayrhofen Neustift/Stubaital St.Anton/Arlberg Serfaus Seefeld/Tirol Eben/Achensee Tux Fiss Kirchberg/Tirol Kitzbühel Längenfeld Ellmau

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21 Etwa 2/3 aller Übernachtungen in Tirol entfallen auf die Hotellerie Privatquartiere Sommer wie Winter stark rückläufig (jedoch auch deutlich rückläufiges Bettenangebot in diesem Segment und oft keine aktive Vermarktung seitens der Vermieter) Im 10-Jahres-Vergleich Sommer wie Winter die stärksten Nächtigungszuwächse bei den Ferienwohnungen Hotellerie Ferienwohnungen 4,8 8,3 Nächtigungen in Millionen 13,5 16,1 Unterkunftsart ÜN Winter 2016/17 % 06/07-16/17 Hotellerie ,0% Ferienwohnungen ,0% Privatquartiere ,3% Sonstige ,5% Gesamt ,0% Privatquartiere Sonstige 1,2 0,8 0,9 2,0 Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris ÜN Winter 2016/17 ÜN Sommer 2017 Unterkunftsart ÜN Sommer 2017 % Hotellerie ,8% Ferienwohnungen ,1% Privatquartiere ,0% Sonstige ,7% Gesamt ,4%

22 Tirol verfügt über rund Betten (Bettenstand im Winter etwas höher als im Sommer) Rund jedes zweite Bett in Tirol entfällt auf die Hotellerie Ein Drittel entfällt auf Ferienwohnungen und rund 8% auf Privatquartiere Stark rückläufiges Bettenangebot bei den Privatquartieren in den letzten 10 Jahren Hotellerie: Rückgänge für 2/1-Stern und 3-Stern Betriebe; 4/5-Stern mit steigender Bettenzahl Anzahl der Betten in Ferienwohnungen stieg ebenfalls in diesem Zeitraum deutlich an Bettenstand Winter Unterkunftsart 2006/ /17 % 06/07-16/17 Hotellerie ,2% Ferienwohnungen ,4% Privatquartiere ,7% Sonstige Unterkünfte ,2% Gesamt ,3% Bettenstand Sommer Unterkunftsart % Hotellerie ,2% Ferienwohnungen ,4% Privatquartiere ,0% Sonstige Unterkünfte ,5% Gesamt ,4% Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

23 Jedes zweite Bett entfällt auf die Hotellerie Diese generiert über 60% aller Übernachtungen in Tirol Privatquartiere werden deutlich unterdurchschnittlich frequentiert Hotellerie Ferienwohnungen 31,3% 36,3% 51,6% 60,7% Privatquartiere Sonstige 4,5% 8,1% 3,4% 4,0% Übernachtungen Betten Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

24 Jedes zweite Bett entfällt auf die Hotellerie Diese generiert rund 2/3 aller Übernachtungen in Tirol Privatquartiere und Ferienwohnungen werden deutlich unterdurchschnittlich frequentiert Hotellerie Ferienwohnungen 22,8% 35,5% 50,6% 63,7% Privatquartiere Sonstige 3,9% 8,2% 9,6% 5,8% Übernachtungen Betten Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris

25 Höchste Auslastung in der gehobenen Hotellerie im Winter wie im Sommer Betriebe generell im Winter besser ausgelastet als im Sommer; größte Differenz zwischen den Saisonen bei den Ferienwohnungen Auslastung Tirol gesamt: Winter 42,8%, Sommer 33,1% (Winter etwas rückläufig; im Sommer Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr) 57,8 52,1 48,0 42,1 39,5 28,9 44,3 26,1 35,2 20,3 30,2 24,8 Winter 2016/17 Sommer ,5 16,3 21,1 18,2 4-5* Hotel 3* Hotel 2/1* Hotel Gew. FeWo FeWo Privat FeWo Privat a.b. Privatquartier Privatquartier a.b. Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolwiten Berechnung nicht berücksichtigt werden

26 Tirol gesamt: Winter: 77 Vollbelegstage (Wintersaison: 181 Tage) Sommer: 61 Vollbelegstage (Sommersaison: 184 Tage) 104,6 96,0 86,9 77,5 71,6 53,2 80,1 48,1 63,6 37,4 54,6 45,6 Winter 2016/17 Sommer ,2 30,1 38,3 33,5 4-5* Hotel 3* Hotel 2/1* Hotel Gew. FeWo FeWo Privat FeWo Privat a.b. Privatquartier Privatquartier a.b. Quelle: Amt der Tiroler Landesregierung, Sg. Landesstatistik und tiris; Hinweis: Die Auslastung wird jeweils über die gesamte Saison berechnet, d.h. eventuelle Schließtage der Betriebe können in der tirolweiten Berechnung nicht berücksichtigt werden

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28 Gesamtsumme aller Herkunftsmärkte Übernachtungen & Ankünfte Winter 2011/ /17 in Mio. Veränderung Winter 2015/ /17 bzw. 2011/ /17 in Mio. und % Quellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat); Darstellung: Tirol Werbung, Strategien & Partner.

29 Gesamtsumme aller Herkunftsmärkte Übernachtungen & Ankünfte Sommer in Mio. Veränderung Sommer bzw in Mio. und % Quellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat); Darstellung: Tirol Werbung, Strategien & Partner.

30 Wintersaison 2016/17: Tirol liegt mit 26,5 Mio. Nächtigungen deutlich vor Salzburg (15,1 Mio.), Südtirol (11,8 Mio.) und Vorarlberg mit 4,9 Mio. Nächtigungen. Mit Ausnahme von Südtirol verzeichneten alle Regionen Nächtigungsrückgänge im Vergleich zum Vorjahr (Tirol - 1,3% bzw , Salzburg -0,4% bzw , Vorarlberg -4,1% bzw , Südtirol +0,8% bzw ). Bei den Ankünften liegt Tirol mit 5,9 Mio. ebenfalls vorne, dahinter folgen Salzburg (3,7 Mio.), Südtirol (2,8 Mio.) und Vorarlberg (1,2 Mio.). Im Vergleich zum Vorjahr wurden bis auf Vorarlberg durchwegs Zuwächse verzeichnet. Im 5-Jahres-Vergleich gab es sowohl bei den Übernachtungen als auch den Ankünften Steigerungen in allen Regionen. Sommersaison 2017: Mit knapp 21,2 Mio. Nächtigungen liegt Tirol vor Südtirol (20,4 Mio.); Salzburg mit 13,0 Mio. und Vorarlberg mit 4,0 Mio. Nächtigungen liegen dahinter. Die deutlichsten absoluten Nächtigungszuwächse im Vergleich zum Vorjahr erzielte Südtirol ( ), gefolgt von Salzburg ( ) und Tirol ( ). Tirol liegt bei den Ankünften mit 5,9 Mio. (+3,4% bzw ) vor Südtirol mit 4,5 Mio. (+4,5% bzw ); dahinter Salzburg mit 3,9 Mio. Ankünften und größten absoluten Zuwächsen (+6,6% bzw ). Quellen: Landesstatistik Tirol, TourMIS/Statistik Austria, Autonome Provinz Bozen Südtirol, Landesinstitut für Statistik (Astat)

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32 Der Tiroler Tourismus beschäftigt rund Erwerbstätige (Selbstständige und Unselbstständige; Vollzeitäquivalente). Davon sind rund in den sogenannten charakteristischen Tourismusindustrien (Beherbergung- und Gaststättenwesen, Personenverkehr und Reisebüros, Kultur, Unterhaltung, Sport) tätig. Der Rest arbeitet in tourismusverwandten und nicht tourismusspezifischen Branchen (Einzelhandel, Bankwesen, etc.). Branche Anteil Beherbergungs- und Gaststättenwesen 55% Verkehr (Autobusse, Taxis, Schienen- und Luftverkehr, Seilbahnen, Tiefgaragen, etc.) 12% Einzelhandel, Schischulen und andere Dienstleistungen 19% Nicht tourismusspezifische Branchen (Einzelhandel, Bankenwesen, etc.) 14% Gesamt 100% Quelle: WK Tirol 2015, Broschüre Die treibende Wirtschaftskraft

33 Tagesausgaben der Gäste (inkl. Anreise) im Winter höher als im Sommer: Winter 155,- und Sommer 119,- Davon ca. 40% für Unterkunft Rund 15% für Verpflegung Einkäufe etwa 8% im Sommer und Winter Ausgaben für Seilbahnen und öffentliche Verkehrsmittel vor Ort im Winter wesentlich höher (16% im Winter vs. 5% im Sommer) Tourismus in Tirol generiert ca. 8,4 Mrd. Umsatz 6,7 Mrd. aus dem Nächtigungstourismus 1,7 Mrd. durch Tagestouristen Quelle: T-Mona Sommer 2014 und Winter 2013/14, Tourismus-Satellitenkonto Tirol 2014 (MCI Tourismus)

34 Direkte touristische Bruttowertschöpfung Tirols beträgt rund 4,5 Mrd. Das sind 17,5% Anteil an der gesamten Tiroler Bruttowertschöpfung Für Österreich liegt der Anteil der direkten Wertschöpfungseffekte des Tourismus an der Gesamtwertschöpfung (BIP) bei 5,3% Im Vergleich dazu liegt der Anteil in Oberösterreich bei 3,1% und Wien bei 1,6% Quelle: Tourismus-Satellitenkonto Tirol 2014 (MCI Tourismus), Österreich 2014, Oberösterreich 2014 und Wien 2008

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36 Urlaubsaktivitäten Sport: Skifahren ist DIE Sportaktivität, Snowboard mit Abstand dahinter (jeder zweite davon fährt auch Ski); Snowboarden und Rodeln vor allem bei den jüngeren Gästen, Winterwandern bei der älteren Zielgruppe beliebter Kulinarik als wichtige Urlaubskomponente, Genuss regionstypischer Speisen und Getränke aber im Winter etwas weniger im Fokus als im Sommer Party/Nachtleben vor allem bei den jüngeren Gästen wichtig Gründe für Tirol im Winter Tirol punktet mit dem Wintersportangebot und den Bergen Hohe Wintersportkompetenz: attraktive Skigebiete und Schneesicherheit Ruhe, Landschaft, Natur Gute Erfahrungen in der Vergangenheit Freundlichkeit der Bevölkerung, Gastlichkeit Gute Erreichbarkeit Top-Unterkünfte Quelle: T-Mona Winter 2013/14

37 Urlaubsaktivitäten Vielfalt an Sportaktivitäten oft einmal ausprobieren Sport: Wandern ist mit Abstand DIE Sportaktivität (Bedeutung steigt mit dem Alter); Schwimmen/Baden gehört zum Sommerurlaub dazu; für jüngere Gäste verstärkt Bergsteigen, Mountainbiken, Klettern und Abenteuersportarten Neben Sport auch Kultur, Genuss und Erholung Spazieren gehen, Ausflüge außerhalb des Urlaubsortes, Sehenswürdigkeiten besuchen, regionstypische Speisen und Getränke genießen Gründe für Tirol im Sommer Berge, Landschaft, Natur Sportangebot, Angebot an Wander-/Radwegen und MTB- Strecken Ruhe Gastfreundschaft Gute Erfahrungen in der Vergangenheit Qualität der Unterkünfte Gute Luft, gesundes Klima Quelle: T-Mona Sommer 2014

38 Tirol Werbung GmbH Tourismus Netzwerk Julia Vögele, B.A. Maria-Theresien-Straße Innsbruck Österreich t f e w

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