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1 Das Betriebssystem Micrsft Windws 8 1 Das Betriebssystem Micrsft Windws 8 Windws 8 ist ein Client-Betriebssystem der Firma Micrsft. Es erschien am 22. Oktber 2012 und ist der Nachflger vn Windws 7. Windws 8 gehört zur Windws NT ("new technlgy")-prduktreihe, die ursprünglich für die Business-Verwendung entwickelt wurde und heute die Standard-Betriebssystem-Prduktlinie vn Micrsft darstellt. Interne Versinsnummern der Windws NT 6.X-Prduktreihe: Windws Vista 6.0 Windws Windws Editinen (SKUs, Stck Keeping Units) vn Windws 8 Micrsft hat sechs verschiedene Editinen auf den Markt gebracht. Die Editinen bauen auf einander auf; das bedeutet, die nächst-größere Editin enthält immer alle Features der "kleineren" Editin. Standardversin für Privatanwender Kein Dmänenbeitritt möglich Media Center enthalten X86 / x64-versin Upgrade möglich vn: Windws 7 Starter Windws 7 Hme Basic Windws 7 Hme Premium Windws 8 Prfessinal Für Kleinunternehmer und "Pwer User" Dmänenbeitritt möglich Ohne Media Center, dieses ist aber kstenpflichtig nachrüstbar Upgrade möglich vn: Windws 7 Prfessinal Windws 7 Ultimate x86 / x64-versin Windws 8 Enterprise Nur in Frm vn Vlumenslizenzen an Firmenkunden Dmänenbeitritt möglich Upgrade möglich vn: Windws 7 Enterprise BranchCache Direct Access Windws T G (Start vn USB-Stick) AppLcker Side Lading x86 / x64-versin 13

2 Windws 8 Installatin, Administratin und Arbeitsgruppen Spezialversin für Tuchscreengeräte mit ARM- Przessren Windws RT Vertrieb nur vrinstalliert Micrsft Office enthalten Keine Upgrademöglichkeit Installatin vn Standardanwendungen nicht möglich (nur Apps über den Windws Stre) 1.2 Übersicht: Neue Features in Windws 8 Windws 7 bringt gegenüber dem Vrgänger Windws Vista neue Features in flgenden Bereichen: Benutzerfreundlichkeit: Neue Tls für Kmmunikatin, Mbilität und Netzwerk Paint und Wrdpad überarbeitet (neue Oberfläche) Sicherheit: Benutzerkntensteuerung (User Accunt Cntrl, UAC) fein abstimmbar AppLcker Verschlüsselndes Dateisystem (Encrypting File System, EFS) mit neuen Funktinen BitLcker-t-G zur Verschlüsselung vn USB-Sticks Netzwerk: DirectAccess BranchCache VPN Recnnect Bereitstellung: Installatin basierend auf WIM-Frmat (Windws Image) Neues DISM-Tl Verwaltbarkeit: PwerShell 2.0 ist integrierter Bestandteil vn Windws 7 Integrierte Prblembehandlungspakete Prblemaufzeichnung Prduktivität Neue Taskleiste Neue Aer-Features: Aer Peek, Aer Snap, Aer Shake 14

3 Das Betriebssystem Micrsft Windws Hardwarevraussetzungen Die Hardwarevraussetzungen für den Betrieb vn Windws 8 sind dieselben wie für Windws 7. Minimal empfhlene Hardware-Anfrderungen für Windws 8 Architektur 32-Bit 64-Bit Przessr 1-GHz-32-Bit-Przessr 1-GHz-64-Bit-Przessr Arbeitsspeicher 1 GB 2 GB Grafikkarte DirectX-9-Grafik-Przessr mit WDDM 1.0 (Aer) HDD freier Platz 16 GB freier Festplattenspeicher 20 GB freier Festplattenspeicher Optisches Laufwerk DVD-Laufwerk (nur zur Installatin vn DVD/CD-Medien) Auch für Windws 8 wird es ein Lg geben, das auf die Einhaltung bestimmter Micrsft-Vrgaben hinweist. Das Lg Certified fr Windws 8 Cmpatible wird swhl für getestete Hardware als auch für getestete Sftware vergeben. 1.4 Architektur vn Windws Quelle: Windws XP, Windws Vista und Windws 7 basieren auf der Struktur vn Windws Damit hat auch das mnlithische Design vn Windws 9x/Me endgültig ausgedient, denn die aktuellen Betriebssysteme sind mdular aufgebaut. Jede Systemfunktin und jedes Subsystem wird vn einem Mdul der einer kleinen Gruppe vn Mdulen bedient. Die Vrteile dieser Struktur: Fehlerhafte Mdule lassen sich leicht austauschen und neue Funktinen leicht implementieren. Zentrale Funktinen wie GUI, Kmmunikatin und die Benutzerschnittstelle sind in Kmpnenten gefasst. S können Anwendungen und andere Mdule auf standardisierte Funktinen zurückgreifen etwa um Eingaben vn der Tastatur zu hlen der Daten auf dem Mnitr auszugeben. 15

4 Windws 8 Installatin, Administratin und Arbeitsgruppen Alle hardwarespezifischen Funktinen sind im s genannten Hardware Abstractin Layer (HAL) zusammengefasst. Um Windws als an andere Plattfrmen anzupassen, muss lediglich für den HAL neuer Cde geschrieben werden. Die restlichen Kmpnenten werden einfach neu kmpiliert. Wie die Vrgänger unterscheidet auch Windws 7 zwischen dem s genannten User-Mde und dem Kernel-Mde. Mdule im Kernel-Mde haben beispielsweise direkten Zugriff auf die Hardware der den Speicher. Das ermöglicht eine höhere Perfrmance, hat aber auch deutliche Nachteile: Ein fehlerhafter Speicherzugriff kann zum Beispiel das ganze System zum Absturz bringen. Deshalb laufen die meisten Mdule nur im User-Mde. Diese Mdule sind kmplett vn der Hardware abgeschttet und können Systemfunktinen nur über die s genannten Executive Services ausführen, die entsprechende Prgrammierschnittstellen zur Verfügung stellen. Executive Services: Die Executive Services vn Windws 7 sind eine Sammlung vn Kmpnenten, die den Zugriff auf Hardware und Ressurcen verwalten. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten vn Funktinen: slche für Prgramme im User-Mde und interne, auf die nur die anderen Mdule in den Executive Services zugreifen können. Die Hauptkmpnenten der Executive Services sind I/O Manager: Ist zuständig für die Organisatin vn Ein- und Ausgabe auf verschiedene Geräte. Eine Unterfunktin des I/O-Managers ist der Filesystem-Manager, der Zugriffe auf Speichermedien wie Festplatten, Bandlaufwerke der Netzwerk-Freigaben verwaltet. IPC Manager: Verarbeitet die gesamte Kmmunikatin zwischen verschiedenen Przessen. Diese Kmmunikatin kann lkal über den LPC (Lkal Prcedure Call) erflgen der mit Przessen auf anderen Rechnern via RPC (Remte Prcedure Call). 16

5 Das Betriebssystem Micrsft Windws 8 Memry Manager: Für die wichtigste Ressurce im Rechner, den Speicher, ist eine eigene Kmpnente verantwrtlich. Der Speichermanager stellt jedem Przess seinen eigenen virtuellen Adressraum zur Verfügung und sichert die verschiedenen Adressräume vneinander ab. Prcess Manager: Verwaltet und überwacht alle im System ablaufenden Przesse. Plug and Play Manager: Ist für die Erkennung und Überwachung vn installierten PnP- Geräten zuständig und handhabt die Installatin vn Treibern swie das Starten ntwendiger Dienste. Security Reference Mnitr: Überwacht alle Sicherheitsmechanismen wie Authentifizierung, Zugriffe der Besitzrechte. Pwer Manager: Zuständig für alle Funktinen des Pwer-Managements in Windws XP, wie Batterieüberwachung der Strmsparfunktinen. Windw Manager: Verwaltet die Benutzerschnittstelle wie etwa Dialgbxen, Fenster der Benutzereingaben. Graphics Device Drivers: Sind zuständig für die eigentliche Ausgabe der Infrmatinen auf dem Mnitr. Object Manager: Alles in Windws XP wird als Objekt verwaltet. Dementsprechend ist der Object Manager eine zentrale Instanz vn Windws XP. Der Micrkernel vn Windws ist die zentrale Schaltstelle des Betriebssystems. Er verwaltet die Ausführung auf dem Przessr und die Hardware-Interrupts. Zudem krdiniert er alle Aktivitäten der Executive Services. Im User Mde laufen: Systemprzesse (etwa Sitzungs-Manager, WinLgn) Dienste (über DLLs = Dynamic Link Libraries; etwa Replikatinsdienst, Nachrichtendienst, Ereignisanzeige) Anwendungen (über Subsystem-DLLs) Die bis Windws 2000 integrierten Subsysteme POSIX (für Unix-Anwendungen, die unter Windws laufen sllen) und OS/2 (für OS/2-Anwendungen, die unter Windws laufen sllen), sind in Windws XP, Windws Vista, Windws 7 und Windws Server 2003/2008 nicht mehr enthalten. Es gibt jetzt nur mehr das Windws-eigene Win32-Subsystem und ein Subsystem für DOS/Win9x-kmpatible Anwendungen. Windws 7 hat flgende Eigenschaften: Präemptives Multitasking Symmetrisches Multiprcessing (SMP) (eingeschränkte) Multiuser-Unterstützung SuperFetch SuperFetch wurde unter unter Windws Vista eingeführt und ermöglicht ein wesentlich schnelleres Laden vn Anwendungen und Dateien als auf Cmputern mit Windws XP. Bei früheren Windws- Versinen knnte die Reaktinsschnelligkeit des Systems uneinheitlich sein. Nach dem Hchfahren, einem schnellen Benutzerwechsel der nach der Mittagspause knnte es vrkmmen, dass der Cmputer träge reagierte. Wenn Sie sich nach dem Mittagesse träge fühlen, kann dies an zu vielen Khlenhydraten liegen. Ihr Laptp wird jedch aus anderen Gründen ausgebremst. Wenn Sie den Cmputer nicht aktiv nutzen, nutzen Hintergrundaufgaben, einschließlich Anwendungen für eine autmatische Sicherung der Virenschutzsftware, diese Gelegenheit zur Ausführung, wenn Sie dadurch am wenigsten gestört werden. Diese Hintergrundaufgaben können Systemspeicher belegen, den Ihre Anwendungen verwendet hatten. Nachdem Sie den PC zur weiteren Nutzung gestartet haben, kann es einige Zeit dauern, bis die Daten wieder in den Speicher geladen werden, wdurch sich die Leistung verlangsamt. SuperFetch kntrlliert, welche Applikatinen am häufigsten verwendet werden, und lädt diese im Systemspeicher vr. S sind diese bereits startklar, wenn sie gebraucht werden. 17

6 Windws 8 Installatin, Administratin und Arbeitsgruppen Vista weist zudem Hintergrund-Prgrammen (etwa Windws Defender, Defrag.exe usw.) eine niedrigere Prirität zu, sdass Anwenderprzesse immer bevrzugt werden ReadyBst ReadyBst ist der Name einer Cache-Technik, die im Betriebssystem seit Micrsft Windws Vista enthalten ist. Ein Cmputer mit Windws Vista/7/8 kann durch die Einbindung vn Flash-Speicher auf einem USB-Stick, SD-Card, CmpactFlash der einer anderen Art Flash-Speicher geringere Reaktinszeiten ermöglichen und dadurch die Systemleistung erhöhen. Bei Anwendung eines ReadyBst-fähigen Speichergerätes zur Zwischenspeicherung ermöglicht das Betriebssystem wahlfreie Lesevrgänge mit einer Geschwindigkeit, die üblicherweise acht bis zehn Mal größer ist als die herkömmlichen Lesevrgänge vn einer Festplatte. Dieses Zwischenspeichern wird auf den gesamten Datenspeicher angewendet, nicht nur etwa auf die Auslagerungsdatei der Systemdateien. Flash-Speicher sind im sequentiellen Lesen und Schreiben nrmalerweise langsamer als Festplatten, deshalb wurde in ReadyBst eine Lgik implementiert, die grße, sequentielle Lesevrgänge erkennt und diese Anfragen direkt über die Festplatte ausführt. Die Schreibzugriffe werden auf dem Datenträger möglichst gleichmäßig verteilt, um Verschleiß an besnders häufig beschriebenen Stellen vrzubeugen. Benchmarks zeigen, dass ReadyBst in der aktuellen Fassung unterschiedliche Ergebnisse hervrbringen kann. Gerade auf Rechnern mit wenig physikalischem RAM kann ReadyBst einen deutlich messbaren Perfrmance-Vrteil bringen. Wenn ein kmpatibles Gerät angeschlssen wird, bietet das Windws-AutPlay-Dialgfenster eine zusätzliche Optin zur Beschleunigung des Systems an. Ein zusätzlicher ReadyBst-Reiter wird im Eigenschaften-Dialg des jeweiligen Laufwerks hinzugefügt, w die Menge des dafür vrgesehenen Speicherplatzes angepasst werden kann. Ein Gerät muss die flgenden Vraussetzungen für die Kmpatibilität erfüllen: Das USB-Gerät muss über mindestens 256 MB Kapazität verfügen. Maximal 4 GB sind für ReadyBst nutzbar. Das USB-Gerät muss USB 2.0 unterstützen. Das Gerät muss eine Lese- Geschwindigkeit vn mindestens 2,5 MB/s für 4-kB-Blöcke und 1,75 MB/s für 512-kB-Blöcke jeweils zufällige, gleichmäßig über das kmplette Gerät verteilte Lesevrgänge aufweisen (Sticks mit dem enhanced fr ReadyBst-Label mindestens 5 MB/s für 4-kB-Blöcke und 3 MB/s für 512- kb-blöcke). Das Gerät muss über mindestens 230 MB freien Speicher verfügen. Weiterhin wird empfhlen, zwischen ein- und dreimal sviel Speicherplatz für ReadyBst zu reservieren, wie RAM installiert ist. 18

7 Infrmatinsquellen im Internet 2 Infrmatinsquellen im Internet Als EDV-Spezialist/in ist es in der Praxis vn geradezu lebensntwendiger Bedeutung, Infrmatinen zu Fehlern und deren Ursache zu finden bzw. Anleitungen zur Implementierung vn Funktinen aufzufinden. 2.1 Knwledge Base Micrsft betreibt eine umfangreiche Knwledge Base (abgekürzt KB) mit Artikeln, die sich mit Fehlern, deren Ursachen und Trubleshting befassen: Es gibt eine englischsprachige und eine deutschsprachige Knwledge Base. Tipp: Verwenden Sie grundsätzlich die englischsprachige Knwledge Base, da viele Artikel maschinell ins Deutsche übersetzt wurden. Artikel werden mit sechsstelligen Nummern gekennzeichnet. Beispiel: KB beschäftigt sich mit der Erstellung verdeckter bzw. administrativer Freigaben. Neu ist die "Fix it"-schaltfläche, die vrgeschlagene Änderungen autmatisch auf das gerade laufende Betriebssystem anwendet. 2.2 Whitepapers Micrsft veröffentlicht auch umfangreiche Artikel, die im DOC- der DOCX-Frmat heruntergeladen werden können. Meist beschäftigen sich diese Artikel mit neuen Technlgien der technischen Backgrund-Infrmatinen. 19

8 Windws 8 Installatin, Administratin und Arbeitsgruppen 2.3 Cmmunity Blgs Schließlich existieren eine Unzahl vn hchwertigen Blgs, in denen ft weltweit anerkannte Experten Prblembehebungsverfahren der anspruchsvlle technische Detailinfrmatinen veröffentlichen. Eine Übersicht über interessante deutschsprachige Micrsft-Blgs finden Sie unter Eine Auswahl beliebter und technisch hchwertiger Blgs (hne Anspruch auf Vllständigkeit) flgt hier: Ralf Schnell beschäftigt sich mit Windws Server 2008, Windws Vista/7 und Virtualisierung. Gemeinschaftsprjekt einiger deutschsprachiger Micrsft MVPs rund um Windws. Daniel Melanchthn, Technlgieberater bei Micrsft Deutschland, blggt primär über sein Spezialthema Messaging Infrastructure. Inhalte sind dabei Knzepte, Terminlgien, Hwt- Anleitungen swie Prblemlösungs-Ansätze. Österreichischer Windws-Blg mit Schwerpunkt Windws 7 und 8. Building Windws 8 der englischsprachige Blg rund um die technlgischen Details des neuen Betriebssystems. Unter dieser URL gibt es Zugänge zu mehreren Blgs vn Micrsft-Teammitgliedern. Offizieller Blg der Micrsft Learning Cmmunity. Hier gibt es Infrmatinen zu neuen MCP- Prüfungen, Zertifizierungsprgrammen und MOC-Kursen. Paul Thurrt; Website mit einer Fülle vn Tipps und Tricks über Windws-Betriebssysteme 20

9 Windws 8-Installatin 3 Windws 8-Installatin 3.1 Grundsätzlicher Installatinsablauf In allen bisherigen Windws-Versinen begann der zeitaufwändige Installatinsvrgang mit einem anfänglichen Textmdus-Installatinsschritt, bei dem jede einzelne Betriebssystemdatei dekmprimiert und installiert wurde, alle Registrierungseinträge erstellt und sämtliche Sicherheitseinstellungen zugewiesen wurden. Diese Textmdus-Installatinsphase gibt es seit Windws Vista nicht mehr. Stattdessen wird vn der Windws 8-DVD ein Mini-Betriebssystem, Windws PE 4.0 (PE = Preinstallatin Envirnment) gestartet. Es gibt auf der Windws 8-DVD s wie bereits bei Windws Vista und Windws 7 - kein Verzeichnis \i386 mit allen einzelnen Betriebssystemdateien, stattdessen findet man nur eine einzige WIM-Datei (WIM = Windws Image), die eine kmplette (mit sysprep generalisierte) Installatin aller Vista- Editinen enthält. Grundsätzlich wird dieses Image vm Setup-Prgramm auf die Festplatte kpiert und danach angepasst. In der bigen Abbildung ist die Struktur der Windws 8-DVD gut erkennbar: Im Verzeichnis \surces befindet sich die 2,8 GB grße Datei install.wim, in der alle Windws 8-SKUs enthalten sind. Windws 8 gibt es auch nur in einer einzigen Sprachversin (einer neutralen Versin), die sprachspezifischen Kmpnenten werden im Nachhinein in das Image integriert. 21

10 Windws 8 Installatin, Administratin und Arbeitsgruppen 3.2 Ablauf einer beaufsichtigten Installatin Im Flgenden wird die Standard-Installatin beschrieben, die mit dem Starten des Cmputers vn einem Windws 8-Installatinsmedium beginnt. Eventuell muss die Btreihenflge im BIOS angepasst werden. Zunächst wird vm Installatinsmedium Windws PE gestartet, eine eingeschränkte Versin vn Windws 8, die nur für Installatins- und Reparaturzwecke verwendet wird. Während des Startvrgangs wird flgendes Lg angezeigt: Nach einiger Zeit werden Sie aufgefrdert, Installatinssprache, Uhrzeit- und Währungsfrmat swie Tastaturlayut anzugeben. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Sie können im nächsten Schritt nch entscheiden, b Sie die Cmputerreparaturptinen auswählen möchten der b Sie mit der Neuinstallatin beginnen wllen. Für eine Neuinstallatin klicken der tippen Sie auf Jetzt installieren. 22

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