Eine Mega-Checkliste, wie du deiner Website einen herausragenden und emotionalen Kick verpasst.
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- Nora Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Eine Mega-Checkliste, wie du deiner Website einen herausragenden und emotionalen Kick verpasst. Heute geht es um eine Mega-Checkliste, aber nicht um irgendeine. Nein, ich will dir zeigen, wie du deine Website in eine emotional überzeugende verändern kannst, und das Schritt für Schritt, aufbauend auf die 37-Punkte-Checkliste. Heute ist viel Nutzen dabei, hol dir also erst einmal einen Kaffee oder Tee ;). Lass mich davor noch etwas anfügen: Kennst du die 3 Schritte des emotionalen Designs? Wenn du auf einer Website landest, ist das Erste, was passiert: Du nimmst wahr, wie die Seite aussieht. Du liest nicht, du klickst nicht, du schaust einfach drauf. Anschließend, in Schritt 2, liest du die ersten Wörter und Sätze, was unausweichlich zum letzten, dem dritten Schritt führt. Gefällt dir, was du gesehen hast, und gefällt dir, was du gelesen hast, bist du überzeugt? Angefangen von den Augen, über den Verstand direkt in dein Herz. Diese 3 wichtigen Schritte werden aber nicht immer gegangen. Damit dir das nicht passiert, hilft dir diese Checkliste. Wenn du diesen Prozess für dich arbeiten lassen willst, ist die Umsetzung relativ einfach: 1. Starte mit den Augen. Deine Besucher sehen als Erstes dein Design, wie du dich und dein Business präsentierst. Alles das passiert noch bevor der Besucher etwas gelesen hat. 2. Appelliere an den Verstand. Besucher lesen. Stelle sicher, dass das, was sie lesen, einen großen Nutzen für sie hat. Schmeiß alles raus, was keinen Nutzen hat. 3. Das Ziel ist die Emotion. Was gesehen worden ist, was gelesen worden ist, ergibt Emotion oder eben auch nicht. Copyrightfrei ;) by Seite 1 von 10
2 Nach diesem kurzen Prozess habe ich die folgende Checkliste aufgebaut. Achte also bei der Umsetzung auf die Reinfolge. Starte mit den Augen. 1. Habe im Hinterkopf, dass der Sichtbereich deiner Website die Rockbühne ist. Hier wird entschieden, ob der Besucher bleibt oder geht. Und es ist ein Mythos, dass ein Besucher, der nicht über die Startseite auf deine Website kommt, die Startseite nie zu sehen bekommt. Früher oder später wird er deine Startseite besuchen. 2. Mache dich mit der Limbic Map vertraut. Was das ist? Am besten, du liest noch einmal meinen Artikel dazu. Dort habe ich alles zu diesem Thema beschrieben. Auf diese Map baut sich das gesamte emotionale System des Menschen auf. Also nicht ganz unwichtig. Nimm dir wirklich Zeit dafür. Nur 4 Schritte, die dir helfen, Besucher emotional zu erreichen. Warum Farben und Formen deinen Besucher stärker beeinflussen, als du denkst. Wie du mit Designelementen bei deinem Besucher Emotionen erzeugst. 3. Bringe dein Thema so rüber, dass es sofort verstanden wird. Öffne bitte deine Website. Aber fang nicht sofort an zu lesen. Schau nur. Verstehst du sofort, worum es geht? Erkennt man dein Thema allein schon durchs Schauen? Es muss nicht bis zum letzen Detail alles verstanden werden. Das ist nicht das Ziel. Das Ziel ist, dass sofort verstanden werden soll, dass es z.b. um Zeitmanagement, Fußpflege, Coaching, Webdesign und so weiter geht. 4. In den ersten zwei Sekunden muss man wissen, worum es geht. Bringe dieses Verständnis in den ersten zwei Sekunden rüber. Beispiel: Ist dein Thema Erfolgscoaching, dann kannst du auf deiner Webseite keine Bilder von Goldbarren zeigen. Mag sein, dass Gold und Erfolgscoaching irgendwie Berührungen haben, aber nicht in den ersten Copyrightfrei ;) by Seite 2 von 10
3 beiden Sekunden, in denen sich dein Besucher entscheidet, ob die Website etwas für ihn ist oder nicht. 5. Halte alles Unnötige raus. Um die ersten zwei Sekunden voll auszunutzen, muss alles Unnötige raus. Es lenkt ab, bringt Verwirrung und verursacht das, was es nicht soll. Also raus mit allem, was stört und nicht dazu beiträgt, in den ersten beiden Sekunden zu erkennen, worum es geht. 6. Zeige dich. Und verstecke dich nicht. Gib deinem Besucher das Gefühl, dass hinter dem, was du anbietest, ein Mensch steht. Nämlich du. Menschen sind immer an anderen Menschen interessiert. Der eine mehr, der andere weniger. Im Internet eher mehr ;). Es erzeugt Vertrauen und schafft Glaubwürdigkeit, die du nur mit Text so nicht hinbekommst. Mehr dazu findest du hier. 7. Zeige dich (bei der Arbeit). Nicht falsch verstehen: Damit meine ich die ersten zwei Sekunden. Wenn du dich mit einem professionellen Foto auf deiner Website zeigst, dann gehe gleich einen Schritt weiter. Lass dich bei deinem Business ablichten. Kein Porträtfoto, das ist langweilig. Sei kreativ 8. Lass das Foto für dich arbeiten. Zeige aber nicht nur dich und was du bei deinem Business alles Schönes machst. Nein. Lass deinen Besucher sehen, was er von deinem Business hat. Ein positives Foto bringt positive Emotionen. Und Emotionen sind das Geheimnis. 9. Sei persönlich. Je mehr Persönlichkeit du in die ganze Sache einfließen lässt, ein desto größeres Vertrauen wird man dir schenken. 10. Stehe hinter dem, was du anbietest. Die Besucher merken, ob alles nur gespielt ist oder ob diese Person, nämlich du, mit voller Leidenschaft und Herz dabei ist. Nehme dir Zeit dafür. Überlege dir, wie du das umsetzen kannst. Wenn du überhaupt keine Ideen hast, kontaktiere mich, ich helfe gern. Copyrightfrei ;) by Seite 3 von 10
4 11. Benutze keine Stockagentur-Bilder. Kein Fotolia, keine Bilder, die zu gestellt aussehen. Das bricht das Vertrauen und ist nicht persönlich, und das wollen wir nicht. 12. Benutze großartige Fotos. Ich habe dir eine kleine Sammlung an Quellen zusammengestellt. Klick dich einmal durch. gratisography.com picjumbo.com nos.twnsnd.co splitshire.com morguefile.com pixabay.com join.deathtothestockphoto.com littlevisuals.co picjumbo.com pickupimage.com superfamous.com unsplash.com Verwende Filter. Kennst du Photoshop? Geheimtipp: Die Version CS2 wird von Adobe kostenlos zur Verfügung gestellt. Google einfach danach. Denn mit Photoshop kannst du deine Fotos mit Filter versehen. Danach sehen sie um einiges professioneller aus und viel hochwertiger. Die Filter kannst du dir aus dem Internet herunterladen, sie heißen Action für Photoshop. Du hast keine Ahnung, wie? Dazu gibt es noch einen ausführlichen Artikel von mir. 14. Wähle die Farben klug aus. Hast du dich mit der Limbic Map auseinandergesetzt? Dann weißt du, dass Farbe nicht gleich Farbe ist. Jede Farbe hat eine Bedeutung. Hier habe ich das noch einmal im Detail erklärt. Nimm dir Zeit dafür, es gehört zu den Grundprinzipien einer emotional überzeugenden Website. Copyrightfrei ;) by Seite 4 von 10
5 15. Habe immer noch im Hinterkopf, dass deine Startseite die Auf- und die Abfahrt ist, ähnlich wie bei einer Autobahn. Wollte das noch einmal kurz erwähnen. Vergiss es nicht, denn es ist wichtig für unsere weiteren Punkte! 16. Benutze Icons mit Emotionen. Bringe hin und wieder Emotionen mit hinein, indem du Smileys verwendest. Aber ganz wichtig: Übertreibe nicht! Sonst wirkt das Ganze zu billig. Ein lächelndes Smiley bewirkt etwas Positives. Es unterstützt die Emotion, die wir erreichen wollen. Hast du die schon auf meinem Blog hier gesehen? Wie fühlt sich das an? 17. Denke um die Ecke. Die Menschen wollen etwas Neues sehen, weg vom Alltäglichen, das jeder kennt. Schaffe dir einen anderen Blickwinkel auf deine Seite. Sehe sie mit anderen Augen. Du präsentierst dich durch deine Seite. Dich sehen die Besucher. Mach es anders als die anderen, denke um die Ecke. Appelliere an den Verstand. Jetzt hast du schon ein ganzes Stück geschafft. Mach aber gleich weiter, denn du bist gerade so schön im Flow. Copyrightfrei ;) by Seite 5 von 10
6 18. Bringe es auf den Punkt. Tue genau das. Bringe deine Botschaft auf den Punkt. Schreibe nicht lange drumherum. Die Botschaft, die dein Besucher sieht, muss ihn umhauen. Weck in ihm ein Gefühl, das er nicht so schnell vergessen wird. Dazu gibt es einen Artikel von mir, der genau zeigt, wie man eine Botschaft so schreibt, dass sie tut, was sie soll. Hier geht es zum Artikel. Und wichtig: Nehme dir viel Zeit. Dieser Punkt ist wieder einer der Grundprinzipien einer emotional überzeugenden Webseite. 19. Führe den Besucher. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Besucher auf der Website zu führen. Doch wozu? Menschen sind daran gewöhnt, die Richtung zu kennen. Ganz wie auf der Straße. Kennst du den Weg nicht, folgst du der Beschilderung. Gibt es keine Schilder und kein Navi, hast du ein Problem. Das lässt sich genauso auf deine Website übertragen. Weiß dein Besucher, wohin er muss? Doch noch bevor er das weiß, muss er wissen, wo er ist. Sag ihm das. Möglichkeiten dafür gibt es unzählige, einige werde ich gesondert als Artikel rausbringen. Aber sei du selbst kreativ. 20. Jede Seite sollte ein Ziel haben. Kommen wir zum nächsten Punkt. Mach bitte irgendeine Seite von dir auf. Welches Ziel verfolgt diese Seite? Hast du schon einmal darüber nachgedacht? Der Punkt Führe den Besucher ist hier ganz stark vertreten. Versuche jeder Seite ein Ziel zu geben. Wirklich jeder. Lass den Besucher nicht in eine Sackgasse laufen. 21. Überlege, was der Besucher tun möchte. Was tut dein Besucher, wenn er deine Webseite betritt? Hast du daran schon einmal gedacht? Halte das nicht für unwichtig. Je mehr Gedanken du dir darüber machst, desto besser kannst du ihm helfen. Mach es ihm so leicht wie nur möglich. Dieser und der nächste Punkt sind nicht ganz einfach, ich weiß. Deswegen nimm dir Zeit. 22. Überlege, was der Besucher danach tatsächlich tun will. Du kennst deine Website besser als ich. Jeden einzelnen Artikel und jede einzelne Seite. Mach dir Gedanken über deinen Besucher. Was würde er danach machen wollen? Versetze dich einmal in die Rolle des Besuchers. Was würdest du machen wollen? Öffne dazu einfach eine deiner Seiten, lies einmal, was du da geschrieben hast, und beobachte dich unbewusst dabei, was du als Nächstes tust. Copyrightfrei ;) by Seite 6 von 10
7 23. Bringe viel Platz ein. Das Schlimmste, was passieren kann: Du packst alles viel zu eng zusammen. Schaffe Platz zum Atmen! Ich höre schon die Schreie: Dann muss der Besucher so viel scrollen. Jap, das muss er in der Tat. Aber denke einen Schritt weiter: Was ist angenehmer zu lesen, viel Text mit wenig oder fast keinem Abstand oder ordentlich und mit ausreichend Abstand geordnet? Glatt vergessen: Auch dazu habe ich einen Artikel geschrieben. Dort erkläre ich, warum viel Platz wichtig ist: Mit dieser Schrift überzeugst du deinen Besucher auf emotionaler Ebene. 24. Fehler sind erlaubt. Genau! Fehler machen deine Seite lebendig. Du bist ein Mensch. Dein Besucher ist ein Mensch. Und Menschen machen Fehler. Ich auch. Lasse Fehler zu, daran sehen deine Besucher, dass du echt bist. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. 25. Sei ehrlich und kennzeichne deine Affiliatelinks. Ehrlichkeit ist die erste Voraussetzung. Vor allem, wenn es um Affiliatelinks geht. Es ist gang und gäbe, dass diese benutzt, aber die Besucher nicht auf sie aufmerksam gemacht werden. Es ist viel effektiver, wenn man vor dem Setzen eines Affiliatelinks einen kurzen Hinweis gibt. Ich mache das gerne so, indem ich sage: Achtung, ein Affiliatelink ;) Mach es auch so, auf die ehrliche Art. 26. Verwende außergewöhnliche Schriftarten. Sei anders. Verwende eine Schriftart, die nicht kostenlos ist. Denn kostenlose hat jeder. Schau dir mal einige Schriftarten an, die zu deiner Zielgruppe passen. Hoffentlich hast du dich mit der Limbic Map vertraut gemacht, dort wird genau beschrieben, welche Schriftart zu deinem Besucher passt. Wenn nicht, hier noch einmal der Link zu meinem Artikel über Schriftarten. 27. Überlege dir etwas, das deinen Besucher überrascht. Dazu fällt mir so einiges ein. Aber ich lasse diesen Punkt einfach mal offen. Sei kreativ und finde etwas, das den Überraschungseffekt auslösen kann. Wenn du überhaupt nicht weiterkommst, schreib mir. Jetzt bist du schon bei Punkt 27 angelangt. Toll, das freut mich. Copyrightfrei ;) by Seite 7 von 10
8 Das Ziel ist die Emotion. Wenn du jetzt noch da bist, dann bist du einer der wenigen, die es wirklich ernst meinen. Denn dieser Teil ist der wichtigste. Schauen wir einfach weiter 28. Gehe sicher, dass du deine Website selbst gerne besuchst. Mach bitte einen Selbsttest. Frage dich ganz ehrlich: Würdest du deine Website gerne selbst besuchen? Würdest du die Artikel gerne lesen? Vergiss den Inhalt, vergiss, dass du viel Zeit in die Recherche investiert hast, und frage dich das jetzt noch einmal. Was ist deine Antwort? Fühlst du dich wohl, fühlt sich dein Besucher wohl? Wenn nicht, dann starte sofort mit der Umsetzung dieser Checkliste. 29. Behandle deinen Besucher so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Kennst du Websites, wo du wirklich gut behandelt worden bist? Was war es, das dieses positive Gefühl in dir hervorgerufen hat? Machst du das mit deinen Besuchern auch so? Bringe dabei deine Persönlichkeit mit ins Spiel. Kennst du keine Website, dann sei eben der Erste, der das macht. Deine Besucher werden es lieben. 30. Unten ist nicht das Ende. Copyrightfrei ;) by Seite 8 von 10
9 Was tust du, wenn du auf einer Website unten angekommen bist? Wahrscheinlich verlässt du sie. Deine Besucher tun das Gleiche. Fang sie hier auf. In einem meiner Artikel erkläre ich das noch genauer und auch, warum das so wichtig ist. Hier zum Artikel. 31. Gib dem Besucher mehr, als du versprochen hast. Ein Punkt, der viel Energie und Überwindung braucht. Ich kenne das: mehr geben als abgemacht. Mir persönlich stellt sich immer die Frage, was das bringt. Das ist doch meine Zeit, die ich kostenlos verschenke! Und vor allem sieht das niemand aber es ist wichtig. Ich verändere dann gerne die Sichtweise und betrachte das aus der Sicht der Besucher. Versuche das mal zu fühlen, und siehe da, es fühlt sich besser als gut an. Da gibt es jemanden, der mehr gibt, als er versprochen hat. Und schon habe ich sein Vertrauen gewonnen. Deswegen wird es ab sofort von mir mehr geben als abgemacht und versprochen! 32. Liebe das, was du tust. Gibt es dazu noch etwas zu sagen? Nein. Entweder du liebst, was du tust, oder du lässt es besser. 33. Liebe deine Website. Kannst du mir jetzt auf der Stelle sagen, dass du auf deine Website stolz bist? 34. Lass jemanden etwas über dich sagen. Warum? Weil Menschen es lieben, eine zweite Meinung zu hören. So einfach ist das. Sie fühlen sich sicher und bestätigt in ihrem Eindruck oder eben nicht. Keiner will Fehler machen, und wenn jemand etwas Positives über dich sagt, dann hat das einen hohes Stellenwert bei deinem Besucher. 35. Es dreht sich nicht alles um dich. Das ist manchmal schwer zu verdauen. Ich habe viele Kunden, die genau diese Überzeugung nicht loslassen können. Das Ziel deiner Website ist es, deine Besucher von deinem Business zu überzeugen. Und das kannst du nur, wenn du die Website für sie gestaltest und nicht für dich. Das ist Fakt. Alles andere ist Hobby. (Jetzt mal hart ausgedrückt.) Copyrightfrei ;) by Seite 9 von 10
10 36. Habe im Hinterkopf: Menschen regieren mit Emotionen auf Emotionen. Habe das jederzeit im Hinterkopf. Und bedenke das bei deiner Website. 37. Noch einmal von vorne. Bist du alle Punkte durchgegangen? Jetzt ist die Zeit, daran zu arbeiten. Das nur zu wissen bringt dich nicht weiter. Setze einige dieser Punkte sofort um. Später weitere und wieder welche, solange, bis du alle umgesetzt hast. Das war eine Menge Holz ;) Dass du jetzt hier bist, zeigt mir, dass es dir sehr wichtig ist, wie deine Website bei Besuchern ankommt. Schließlich ist das dein Business und deine Existenz. So wie auch meine. Deswegen hier noch einmal mein Appell an dich: Wenn ich dir dabei helfen kann, deiner Website einen emotionalen Kick zu verpassen, dann habe ich genau drei Möglichkeiten dazu erarbeitet. Noch ein sehr schönes Zitat am Ende: A beautiful site is peaceful, not a bombardment of all senses. Lass uns gemeinsam eine herausragende Website gestalten. Dimitri Weimer von Copyrightfrei ;) by Seite 10 von 10
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