Betreuungsmodelle. Kind getrenntlebender Eltern. Kind getrenntlebender Eltern. Begrifflichkeit
|
|
- Gerda Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Joseph Salzgeber (München) Kontakt- und Betreuungsmodelle nach Trennung und Scheidung aus der Sicht des SV Freitag München Kind getrenntlebender Eltern 1 Million minderjährige leben in Deutschland multilokal meist reisen die Kinder zwischen den Eltern hin und her. 12,5 % der Minderjährigen leben mit getrennten Eltern Kind getrenntlebender Eltern Ein Drittel der Kinder hat intensiven Kontakt zum externen Elternteil. Bei 20% kommt es zum Abbruch Kontakts 43% der Väter werden als engagiert erlebt, 14 % nach der Trennung Ab 50 km bzw eine Stunde Fahrtzeit haben 30% der Kontakt abgebrochen bei großer Entfernung haben 13 % der getrennten Eltern alle 14 Tage Kontakt Betreuungsmodelle Asymmetrische Betreuung Allein erziehender Elternteil Domizil- oder Residenzmodell (Primary care) Wechselmodell Symmetrische Betreuung Wechselmodell Nestmodell Begrifflichkeit Sorgerecht/Aufenthaltsbestimmungsrecht (Obsorge) : Umgangsrecht (Besuchsrecht) Shared Parenting, shared care Umgang: 20% zwei Übernachtungen pro Monat Joint (shared) physical custody, joint parenting Joint (shared) care Elterliche Verantwortung Betreuungszeiten Shared Parenting; Wechselmodell 35% bis 50% der Betreuungszeit Asymmetrisches Wechselmodell ab 30% 1
2 Shared Parenting, shared care Symmentr. Wechselmodell Kind lebt bei beiden Eltern Das Kind hat in beiden Eltern Häusern sein Zuhause Die Eltern üben die elterliche Sorge / Verantwortung gemeinsam aus Jahr für Jahr Monat für Monat Wechsel im zweiwöchigen Turnus Woche für Woche erste Hälfte der Woche bei einem Elternteil, die zweite Hälfte beim anderen Elternteil Wechsel jeden Tag Wechselmodell Gerechtigkeit, Gleichberechtigung Kindeswohl Praxis in anderen Ländern Schweden 40%, Norwegen ( % %, aktuelle Studie 25%) Belgien und Italien Einzelne Staaten der USA Australien Betreuung und Kindeswohl Forschungsergebnisse, Statistik Individuelles Erleben Sicht der jeweiligen Berufsgruppe Rechtsprechung Forschungsergebnisse USA: Marquardt, E. (2008). Kind sein zwischen zwei Welten. Amato (Vortrag AFCC Kongress New Orleans, 2009) Fabricius, Lamb, George, Pruett Australien McIntosh, et al; (2010). Post-separation parenting arrangements and developmental outcomes for infants and children. Cashmore, et al. (2010), Shared Care Parenting Arrangements since the 2006 Family Law Reforms. Deutschland Schier/Proske, Ein Kind, zwei Zuhause, DJI 2010, 12. McIntosh,et al. der Erfolg des Wechselmodells kann erst nach 3-4 Jahren festgestellt werden. wenn das Wechselmodell so lange gehalten hat, werden geringere Konflikte und Auseinandersetzungen, von einer besseren Vater-Kind-Beziehung und erhöhte Elternkompetenzberichtet. In der Zusammenarbeit wuchs die Zufriedenheit über die Zeit hinweg bei beiden Eltern. 2
3 McIntosh,et al Cashmore, et al. In der Gruppe bei starrem Wechselmodell wollten 66% das Modell ändern, bei den meisten wollten die Kinder mehr Zeit mit der Mutter verbringen (53%, 13% mehr mit dem Vater beim flexiblen Wechselmodell wollten die meisten bei dem Modell bleiben 39% wollten eine Änderung (31% mehr Zeit mit der Mutter, 8% mehr mit dem Vater. 8 % der Eltern die getrennt leben, haben ein shared care arrangement, von diesen haben 4 % eine Regelung die 50 % der Zeitaufteilung vorsieht viele Wechselmodelle halten nicht lange, meist ändern sich die Betreuungszeiten in Richtung Residenzmodell, meist mit der Mutter als Betreuungsperson Cashmore, et al. Der Wunsch des Kindes nach einer Veränderung hing meist mit dem Stresserleben des Kindes zusammen, weniger mit der tatsächlichen Häufigkeit des Konflikts (Hyperaktiv) Berichte der Kinder waren eher negativ bei rigidem Modell DJI 1. flexibles Modell 2. das unsichere Modell 3. das starre Modell (Solomon, Kreidekreis) Folgerungen die meisten Wechselmodelle werden ohne gerichtlichen Beschluss gelebt, sie werden von den Eltern freiwillig ausgehandelt Aus psychologischer Sicht ist nicht die Frequenz oder die Zeitaufteilung wesentlich, sondern die Zeit, die das Kind benötigt, um mit den Eltern ein positive Beziehung pflegen zu können. Wesentliche Faktoren für shared parenting Fußläufige Entfernung Flexibilität 3
4 Voraussetzungen bei Eltern Eltern sind bereit im Sinne des Kindeswohl zusammen zu arbeiten sind überzeugt, dass beide Eltern für das Kind von Bedeutung sind sind bereit die elterlichen Aktivitäten miteinander abzustimmen sind bereit die Regelung flexibel zu handhaben sind bereit Einschränkungen in ihrem Leben hinzunehmen und fühlen sich belohnt, weil es dem Kind gut geht Belastungsfaktoren Unterschiedliche Werte der Eltern Bruch der Kontinuität Veränderung der Erziehung der Eltern Loyalitäts- und Ambivalenzkonflikte Verantwortungsübernahme der Kinder Probleme bei neuer Partnerschaft Hinweise für die Praxis Regelungsmodelle vor der Trennung (Wer hat was früher gemacht) Wille und Wunsch des Kindes Special needs des Kindes soziale Einbettung des Kindes Unterschiedlichkeit der Lebensführung externe Betreuungen Erarbeitung der Betreuungsregelung Welche Bevorzugung hat das Kind Was braucht das Kind und wer kann diesen Bedürfnissen gut entsprechen Wer hat wann Zeit für das Kind Wer hätte gern wann Zeit für sich Was muten wir dem Kind an Belastung und Brüchen zu Alter der Kinder Hochkonflikt Umgang und Kleinkinder Umgang und Kleinkinder Überstimulierung (auch bei zu langer Aufenthaltsdauer (bis 24 Monate) Angst vor Dunkelheit Stress bei Übergaben und Betreuung Konflikte zwischen den Eltern Bei Stress: Wiedervereinigung oder Dissoziation Verhaltensauffälligkeit eher bei der Mutter Bindung kann allein kann Umgang nicht bestimmen Beziehung und Bindung nicht von Zeitanteilen abhängig Nicht Bindungshierarchie sondern verschiedene Rollenaspekte Zuerst Großeltern- und Onkelbeziehung 4
5 Beziehung und Betreuungszeit Um eine Bindung aufzubauen ist es notwendig, dass das Kind mehr wie einmal im Monat für bestimmte Zeit mit dem Kind zusammen ist, damit ist verschiedene Betreuungssituationen erfahren kann. (Ziegenhain, 2013 DFGT; Bretherton 2011, FCR) Umgang und Kleinkinder Kinder unter zwei Jahren, die nicht übernachten, haben weniger Probleme Kinder über zwei Jahren (bis ca.4) suchen danach mehr Nähe des hauptsächlich betreuenden Elternteil - vigilanter Umgang und Vorschulkinder Buben eher durch Übernachtung belastet Mädchen weniger auffällig Problem verschiedene Betreuungsarrangements dreidimensionales Modell von McIntosh Die erste Ebene: äußere Risiko- oder Unterstützungsfaktoren wie niedriges Einkommen, Ausbildung der Eltern, Wohnmöglichkeiten, Arbeitszeiten, unterschiedliche Bedürfnisse von Geschwistern. dreidimensionales Modell von McIntosh zweite Ebene: Aspekte des Kindes, wie Bindungsqualität, wer hat bisher Entscheidungen für das Kind getroffen, Zufriedenheit mit dem Betreuungsmodell, die Rolle des Kindes im elterlichen Konflikt, spezielle Bedürfnisse des Kindes, Bedeutung weiterer Bezugspersonen für das Kind. dreidimensionales Modell von McIntosh Die dritte Ebene: elterliche Qualitäten wie: Konfliktniveau der Eltern, wie die Eltern miteinander kooperieren, Gewalt in der Familie, ob das Kind tatsächlich im Mittelpunkt der Entscheidungen steht, inwieweit die elterlichen Werte übereinstimmen, wie weit die Eltern einander in ihrer Bedeutung für das Kind respektieren, die elterliche Fähigkeit, flexibel auf Regelungsmodelle zu reagieren und sich umzustellen, inwieweit die Eltern sich fürsorglich und emotional zugewandt dem Kind gegenüber verhalten und auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen und es unterstützen. 5
6 dreidimensionales Modell von McIntosh Wenige Risikofaktoren Shared parenting möglich Mittlere Risikofaktoren Shared parenting kann erarbeitet werden Mittlere Risikofaktoren Shared parenting nicht empfehlenswert Konflikt und Wechselmodell Niedriges Konfliktniveau Hohes Konfliktniveau Niedriger Level von Verbundenheit Parallele Elternschaft 40% Gemischt 20% Hoher Level von Verbundenheit Kooperative Elternschaft 25% Hochkonflikt 15% Hilfreiche Fragen Herzlichen Dank Könnte ich mir als Baby vorstellen zwischen den Eltern so verschoben zu werden ohne zu verstehen bei wem ich warum wann bin. Würde es mir dabei gut gehen, würde ich mich dabei sicher fühlen. Hilfreiche Fragen Judith Crowell; Würden Sie als Kind gerne so leben: immer zwischen zwei zerstrittenen Elternteil hier wechseln zu müssen wie auf einem Kampffeld. Hilfreiche Fragen Wie unterscheidet sich ihre Beziehung zu ihrem Kind und wo ist sie ähnlich zu der Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil? Bretherton 6
7 Hinweise für die Praxis Alter des Kindes Hochkonflikt und Probleme beim Übergang Entfernungen Wille des Kindes Umgangsregelung 1684 BGB Eine gesetzliche Umgangsregelung gibt es nicht, die Dauer des Umgangs lässt sich auch nicht abstrakt definieren, sondern ist immer für die konkrete Familie festzulegen Umgang: Zweck Soll der Umgang gleichberechtigte Elternschaft schaffen? Soll der Umgang dem Aufbau oder der Aufrechterhaltung der emotionalen Beziehungen dienen und wie häufig in Abhängigkeit zum Alter des Kindes? Dient er nur dem wechselseitigen Eindruck vom Wohlergehen des Kindes beziehungsweise getrennt lebenden Elternteils? Sollen Erziehungsdefizite beim anderen Elternteil ausgeglichen werden? Soll das Kind den getrennt lebenden Elternteil gerne besuchen oder genügt es, wenn das Kind den Umgang ohne Schaden über sich ergehen lässt? 163 FamFG 163 FamFG bestimmt unter (1)eine Fristsetzung bei schriftlicher Begutachtung und unter (2) Das Gericht kann, in Verfahren, die die Person des Kindes betreffen, anzuordnen, dass der Sachverständige bei der Erfüllung des Gutachtenauftrags auch auf die Herstellung des Einvernehmens zwischen den Beteiligten hinwirken soll. Ablehnungsprozess Wille des Kindes (Dettenborn) Kind will Kontakt Kind bevorzug Kind lehnt einen mit beiden Eltern einen Elternteil Elternteil ab Positive Bevorzugung Solidarisierung Entfremdung Abwendung Beziehung eines Elternteils zu beiden Eltern begründete Entfremdung Pathologische Abwendung Definition: Kindeswille kann als die altersgemäße stabile und autonome Ausrichtung des Kindes auf erstrebte, persönlich bedeutsame Zielzustände bezeichnet werden. Zwei Phasen der Willensbildung: 1. Undifferenzierter Bedürfnisdruck 2. Bewusste Zielorientierung Merkmale des Kindeswillens 1. Zielorientierung 2. Intensität, Nachdrücklichkeit, Entschiedenheit und Beharrungsvermögen 3. Stabilität, Wille wird über verschiedene Personen und Umstände beibehalten 4. Autonomie (Bestätigung der Subjektseins und Beweis für Selbstwirksamkeitsüberzeugung (schließt Fremdeinflüsse nicht aus) 7
8 Grundsätzliche Erkenntnisse zum Umgang Ergebnisse der Scheidungsforschung Möglichst konfliktfreier Umgang des Kindes dient dem Kindeswohl (nicht in allen Subkulturen) Vaterabwesenheit führt nicht zwangsläufig zur Kindeswohlschädigung Kommunikation zwischen den Eltern ist nicht zwingend notwendig Hoch konflikthafte Beziehung der Eltern schadet dem Kindeswohl Beziehungen verändern sich Kinder aus Scheidungs- und Trennungsfamilien sind höher belastet als Kinder aus stabilen Familien Kinder aus Scheidungs- und Trennungsfamilien müssen keine langfristigen Verhaltensprobleme entwickeln. Der familiäre Stress beginnt nicht erst bei der Trennung, sondern schon lange davor Jede familiäre Trennung und löst Stress und Anpassungsleistungen aus Rolle des Konfliktes in der Familie Rolle der Väter Bedeutung der sozio-ökonomischen Situation in der Familie Zum Kindeswohl und Umgang gibt es keine eindeutigen Befunde 8
«MEINE ELTERN TRENNEN SICH UND ICH?» TRENNUNG UND SCHEIDUNG AUS SICHT DER KINDER ÖFFENTLICHER PUBLIKUMSVORTRAG
«MEINE ELTERN TRENNEN SICH UND ICH?» TRENNUNG UND SCHEIDUNG AUS SICHT DER KINDER ÖFFENTLICHER PUBLIKUMSVORTRAG Joachim Schreiner Fachstelle Familienrecht der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik Schaffhauserrheinweg
MehrDr. Dr. (Univ. Prag) Joseph Salzgeber Dipl. Psychologe, München
Mitgliederversammlung und Herbsttagung 24. bis 26. November 2016 in Nürnberg Wechselmodelle in der Praxis hier und anderswo Dr. Dr. (Univ. Prag) Joseph Salzgeber Dipl. Psychologe, München Herbsttagung
MehrWohlbefinden von Kindern in unterschiedlichen Konstellationen nach Trennung der Eltern
Dr. Alexandra Langmeyer Wohlbefinden von Kindern in unterschiedlichen Konstellationen nach Trennung der Eltern Forum 5: Familienverlauf - Brüche und Neuanfänge 21.11.2017 Deutsches Jugendinstitut e. V.
MehrPatchwork. Gemeinsames Wohnen. Dr. in Sabine Gauper, Rechtsanwältin
Patchwork Gemeinsames Wohnen Dr. in Sabine Gauper, Rechtsanwältin Neugestaltung im Hinblick auf EU-rechtliche Regelungen Doppelnamen für Kinder zulässig Ehegatten: 93 ABGB Namensrecht Ehegatten können
MehrZusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung
Zusammenfassung Bindungsforschung für den Kontext Trennung/Scheidung Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und Scheidung (entwicklungspsychologische
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrZusammenfassung: Vorschläge für Umgangsregelungen von Kleinkindern auf Basis des Forschungswissens
Zusammenfassung: Vorschläge für Umgangsregelungen von Kleinkindern auf Basis des Forschungswissens Fortbildung HP Bernhardt 16./17.10.17 Dresden Von Null bis Drei: Babys und Kleinkinder nach Trennung und
MehrWie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut
Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut Grundorientierung Elterliche vs. außerfamiliäre Einflüsse Einflüsse mehrere erwachsene Bezugspersonen Einflüsse Mutter
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrAn mehreren Orten zuhause: Multilokales Familienleben nach Trennung und Scheidung
medieninformation 15. Dezember 2011 An mehreren Orten zuhause: Multilokales Familienleben nach Trennung und Scheidung Seit der Kindschaftsrechtsreform von 1998 und der Stärkung der Rechte von unverheirateten
MehrHerrn Sven Kuhne. Sehr geehrter Herr Kuhne,
POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, 11015 Berlin Herrn Sven Kuhne svenkuhne@t-online.de HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT BEARBEITET VON REFERAT Mohrenstraße 37, 10117 Berlin
MehrAblauf. 17:00 Uhr Begrüßung. 17:05 Uhr Einführungsvortrag - Was ist das Wechselmodell
Kindern zwei zuhause geben Wechselmodell / Doppelresidenz Themenabend mit Podiumsdiskussion 10. Mai 2017 Neubrandenburg Ablauf 17:00 Uhr Begrüßung 17:05 Uhr Einführungsvortrag - Was ist das Wechselmodell
MehrCheckliste für den Umgang
Die Ausgestaltung und Durchführung der Umgangskontakte nach Trennung und Scheidung verlangt von beiden Eltern ein beträchtliches Maß an Wissen um die Bedürfnisse und Belange des Kindes, Auch die eigenen
MehrDas Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Das Kindeswohl als Maßstab für die Ausgestaltung gesetzlicher Regelungen zum Begleiteten Umgang Handreichung Beschluss des Landesjugendhilfeausschusses
MehrSPIEGELONLINE Urteil zu Wechselmodell Getrennte Eltern, geteilte Betreuung
SPIEGELONLINE Urteil zu Wechselmodell Getrennte Eltern, geteilte Betreuung Eine Woche bei Mama, eine bei Papa: Ex-Partner können nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs nun Anspruch auf dieses Trennungsmodell
MehrTrennung und Scheidung. Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung
Trennung und Scheidung Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung Dr. Sonja Bröning & Prof. Dr. Sabine Walper Ludwig-Maximilians-Universität München Überblick 1. Scheidungen und Scheidungsforschung
MehrWir sind keine Besucher
Wir sind keine Besucher Wir Väter wollen mehr Verantwortung für unsere Kinder übernehmen. Manche Mütter tun sich schwer, Verantwortung abzugeben. Umgekehrt wissen wir, dass manche Väter die Verantwortung
MehrVor- und Nachteile der (annähernd) paritätischen Doppelresidenz
Kassel, 11. März 2013 Wo bin ich nächste Woche? Chancen und Grenzen des Wechselmodells Vor- und Nachteile der (annähernd) paritätischen Doppelresidenz Jan Piet H. de Man Dipl. Kinder- und Familienpsychologe
MehrAblauf. 18:00 Uhr Begrüßung. 18:05 Uhr Einführungsvortrag - Was ist das Wechselmodell. 18:30 Uhr Podiumsdiskussion - mit Fragen aus dem Publikum
Das Wechselmodell - Die beste Lösung für alle? Themenabend mit Podiumsdiskussion 26. April 2017 in der Urania Berlin Herzlich Willkommen Markus Witt Vorstand Väteraufbruch für Kinder Berlin-Brandenburg
MehrKinder haben Rechte und was nützt mir das? Vortrag Prof. Dr. Tobias Fröschle Kinderuni Siegen
Kinder haben Rechte und was nützt mir das? Vortrag Prof. Dr. Tobias Fröschle Kinderuni Siegen Warum haben Kinder Rechte? Artikel 1 GG (Grundgesetz) (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten
MehrGemeinsame elterliche Sorge Best Practice
Gemeinsame elterliche Sorge Best Practice Dr. phil. Margret Bürgisser Institut für Sozialforschung, Analyse und Beratung ISAB, Luzern 1 2 Übersicht Best Practice als Erfolgreiche Neuorientierung der Familie
MehrBetreuungsmodelle nach Trennung der Eltern in der Diskussion: Befunde zum Wechselmodell in Deutschland
Betreuungsmodelle nach Trennung der Eltern in der Diskussion: Befunde zum Wechselmodell in Deutschland Prof. Dr. Sabine Walper Psychologin, Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.v., München
MehrSorgerecht und Sorgepflicht
Sorgerecht und Sorgepflicht Struktur und Ausgestaltung der elterlichen Sorge und deren Folgen im Alltagsbezug Gretel Diehl Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Artikel 6 Grundgesetz (1) Ehe und Familie
MehrWorauf ist aus Kindessicht bei Obsorgeentscheidungen zu achten?
Judit Barth-Richtarz Worauf ist aus Kindessicht bei Obsorgeentscheidungen zu achten? Fachtagung Das neue Familienrecht 2013 1. Wie können förderliche Haltungen bei Eltern erzeugt oder befördert werden,
MehrGemeinsame elterliche Sorge und egalitäre Rollenteilung
Gemeinsame elterliche Sorge und egalitäre Rollenteilung Dr. phil. Margret Bürgisser Institut für Sozialforschung, Analyse und Beratung ISAB, CH - Luzern 1 Übersicht Teil 1: Gemeinsame elterliche Sorge
MehrVereinsabend des Nürnberg- Fürther Anwaltsvereins: Das Paritätische Wechselmodell
Vereinsabend des Nürnberg- Fürther Anwaltsvereins: Das Paritätische Wechselmodell Referent: Oliver Stigler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz, KGH Anwaltskanzlei
MehrDie Arbeit des Verfahrensbeistandes im familiengerichtlichen Verfahren
Die Arbeit des Verfahrensbeistandes im familiengerichtlichen Verfahren Standortbestimmung Verfahrensbeistand Das Interesse des Kindes Vorgehensweise im familiengerichtlichen Verfahren Möglichkeiten der
MehrDer rechtliche Blick auf das Wechselmodell
Verband alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband e.v. Sigrid Andersen, Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.v. : Der rechtliche Blick auf das Wechselmodell Beim Fachtag Eine Woche Mama
MehrScheidung und Kindeswohl
Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.
Mehr1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am
1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am 1.7.1998 2. Entwicklung der Rechtslage bis heute unter Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG 3. Ausgewählte Lösungsvorschläge
MehrTriple P im Überblick
Liebend gern erziehen Triple P im Überblick Durch die positiven Strategien haben wir wieder einen liebevollen Kontakt zueinander gefunden, der nichts mit,schlechtem Gewissen zu tun hat und den wir genießen.
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrDr. Dag Schölper. Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v.
ein Kommentar Dr. Dag Schölper Fachreferent & stellvertretender Geschäftsführer des BUNDESFORUM MÄNNER Interessenverband für Jungen, Männer und Väter e.v. Zweck von Recht und Gesetzgebung Das Recht ist
MehrEinschulung, elterliche Sorge und paritätisches Wechselmodell bei getrennt lebenden Eltern
Einschulung, elterliche Sorge und paritätisches Wechselmodell bei getrennt lebenden Eltern 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Einschulung, elterliche Sorge und paritätisches Wechselmodell bei getrennt lebenden
MehrGeteiltes Sorgerecht. Rechte & Pflichten der Eltern
Geteiltes Sorgerecht Rechte & Pflichten der Eltern Ein Ratgeberartikel von Ausgezeichnete Beratung von erfahrenen Anwälten Inhaltsverzeichnis advocado stellt sich vor... 3 1. Was bedeutet geteiltes Sorgerecht?...
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gemeinsam getrennt erziehen Kernergebnisse einer Befragung von Trennungseltern Viele Eltern haben Kinder aus früheren Partnerschaften. Neben
MehrDas KindNamRÄG 2013 aus Kindessicht?
Judit Barth-Richtarz Das KindNamRÄG 2013 aus Kindessicht? Fachtagung Hilfen für getrennte Wege Neue Werkzeuge im Familienrecht KIJA Salzburg 2014 Wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten 20 Jahren Internationale
MehrVeränderungen familialer Lebensformen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen von Kindern Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v.
Veränderungen familialer Lebensformen und ihre Bedeutung für das Aufwachsen von Kindern Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf der 1. Nationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften,
MehrChristina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen garantiert stets optimale
MehrMarianne Clauß Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. mail: Tel.
Marianne Clauß Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universität Tübingen mail: marianne.clauss@med.unituebingen.de Tel. 07071 2984863 Kindesanhörung- Entwicklungspsychologische
MehrEltern in Trennung: Kinder im Strudel von Elternkonflikten
Eltern in Trennung: Kinder im Strudel von Elternkonflikten Dipl.- Psych. Karin Banholzer, Fachstelle zivilrechtliche Gutachten und Beratung KJPD Zürich ÜBERBLICK Was brauchen Kinder und Jugendliche nach
MehrTrennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der Väter im Alltag
13. Offenes Forum Familie 20. Februar 2014 Trennung/Scheidung und die zunehmende Rolle der im Alltag Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf Professorin für Familienrecht / Autorin Evangelische Hochschule
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrGemeinsame elterliche SorgeN
Gemeinsame elterliche SorgeN Podiumsveranstaltung des Erziehungsdepartements Basel-Stadt und des Centrums für Familienwissenschaften vom 29. Oktober 2014 Kann das (Kindes-)Recht einen Beitrag zur Neugestaltung
MehrTrennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener
Trennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener Die intergenerationale Transmission von Scheidung lic. phil. Christina Götz 23.08.2013 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für die steigende
MehrZwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht
Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer
MehrDas Wechselmodell: Definition, Praxis und Stand der psychologischen Forschung
Das Wechselmodell: Definition, Praxis und Stand der psychologischen Forschung Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf Ev. Hochschule Nürnberg VeV, Zürich, 10.12.2012 Gliederung Teil 1. Wechselmodell Definition,
MehrWorkshop. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie
Workshop Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie Sandra Gabler & Kathrin Thrum Überblick positive / negative Wirkungen - Forschungsergebnisse mögliche Erklärungen bei Belastungsreaktionen von
MehrBindung. Definition nach John Bowlby:
Bindung und Bildung Bindung Definition nach John Bowlby: Beziehung ist der übergeordnete Begriff Bindung ist Teil von Beziehung Mutter und Säugling sind Teilnehmer/innen in einem sich wechselseitig bedingenden
MehrFamilienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters
Familienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters - Kindzentrierte Rechtsentscheidungen und Gestaltungsmöglichkeiten - Tobias Stützer Richter am Amtsgericht
MehrDie Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011
Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie
MehrBindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM Seelische Grundbedürfnisse Edward Deci &
MehrNicht betreuender Elternteil. Ko-elterliche Interaktion
FAGS-Itemzuordnung (nibetr) 1/5 Nicht betreuender Elternteil Ko-elterliche Interaktion Elterliche Kommunikation: Es kommt mit meinem Ex-Partner problemlos eine kurze Unterhaltung in entspannter Atmosphäre
MehrMontag, :15 bis 21:00 Uhr. Wochenendväter ade?! Getrennt von Bett und Kind...
Wochenendväter ade?! Getrennt von Bett und Kind... Trennung der Eltern - das bedeutet für die allermeisten Kinder das jähe Ende ihrer heilen Welt. Ab diesem Zeitpunkt sehen sie ihren Vater nur noch alle
MehrDie Gleichaltrigen. LS Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Die Gleichaltrigen 1 Bedeutung der Bedeutung der Gleichaltrigen- Beziehungen für die kindliche Entwicklung Peers = Kinder ungefähr gleichen Alters Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten
MehrScheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer?
Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Diskussionsabend mit den Autorinnen Ulrike Zartler, Ingeborg Mottl, Renate Kränzl-Nagl, Martina Beham und Liselotte
MehrUmgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst?
Kinder als Zeugen elterlicher Gewalt Umgang um jeden Preis oder Neuanfang ohne Angst? 04.03.2016 Alexander Korittko 6 Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder anderen vertrauten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII A. Geschichtliche Entwicklung des Sorgerechts und des Umgangsrechts bei nichtehelichen Kindern in Deutschland I. Sorgerecht... 1 1. Das allgemeine
MehrDer außerordentliche Revisionsrekurs wird mangels der Voraussetzungen des 62 Abs 1 AußStrG zurückgewiesen.
6 Ob 94/17t Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Hon.-Prof. Dr. Kuras als Vorsitzenden und durch die Hofräte Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler, Univ.-Prof. Dr. Kodek und Dr. Nowotny als
MehrVerbleib oder Rückkehr des Pflegekindes
Verbleib oder Rückkehr des Pflegekindes Rückplatzierungsbegehren aus sozialarbeiterischer und rechtlicher Sicht Daniel Rosch, Prof. (FH) lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH/MAS Nonprofit-Management 079/313
MehrWie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin
Wie geht es nach der Trennung mit den Kindern weiter? Dr. Claus Koch Pädagogisches Institut Berlin Wie geht es nach er Trennung mit den Kindern weiter? Die Trennung Schuldgefühle Das Alter des Kindes spielt
MehrKindschafts- und Namensrechts- Änderungsgesetz 2013
Kindschafts- und Namensrechts- Änderungsgesetz 2013 Hilfe für getrennte Wege Neue Werkzeuge im Familienrecht Dr. Peter Barth Abt. für Familien-, Personen- und Erbrecht, BMJ Was ist neu im Familienrecht?
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrAktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa
Prof. Dr. Oliver Arránz-Becker (MLU Halle-Wittenberg) Aktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa Vortrag auf der Ersten Internationalen Fachtagung Kindheits-
MehrWas bringt die gemeinsame Obsorge?
Österreichischer Familienbund Presseunterlage Podiumsdiskussion des Österreichischen Familienbundes: Was bringt die gemeinsame Obsorge? mit Familienbundpräsidentin LAbg. Andrea Gottweis Bundesministerin
MehrFamilie als Flickendecke
Familie als Flickendecke Situation der Kinder bei Trennung der Eltern Aufenthaltsbestimmungsrecht Sorgerecht Umgangsrecht Kindesunterhalt Sorgerecht 1626 Abs. 1 BGB Die Eltern haben die Pflicht und das
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrRitter Rost und die Räuber
Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen
MehrDie Erzieher/innen-Kind-Bindung als Basis der Umwelt-Exploration. Videoszenen aus dem Kita-Alltag
Forschungsstelle Begabungsförderung Workshop am 24.04.2010 Thema Die Erzieher/innen-Kind-Bindung als Basis der Umwelt-Exploration. Videoszenen aus dem Kita-Alltag Referentinnen: Dr. Dipl.-Psych. Susanne
MehrSoziale Elternschaft Die (unzureichende) Anerkennung im Recht
Soziale Elternschaft Die (unzureichende) Anerkennung im Recht Prof. Dr. Kirsten Scheiwe Universität Hildesheim scheiwe@uni-hildesheim.de Übersicht 1. Soziale Eltern von wem sprechen wir? 2. Die aktuelle
MehrElternvereinbarung. Musterstrasse Musterhausen. Musterweg Musterhausen
Elternvereinbarung zwischen der Mutter: Anna Muster Musterstrasse 1 8000 Musterhausen und dem Vater: Max Muster Musterweg 17 8000 Musterhausen für die gemeinsamen Kinder: Miriam Muster, geb. 1.1.2000 David
MehrHochkonflikt Eltern. Kennzeichen von Hochkonflikt-Eltern (Stewart 2001)
Hochkonflikt Eltern Kennzeichen von Hochkonflikt-Eltern (Stewart 2001) Psychische Probleme Vorgeschichte mit Sucht, Gewalt (75%) Generalisierter Zorn aufs andere Geschlecht Kein Sinn für zwischenmenschliche
MehrDie Neuerungen des FamFG. Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens
Die Neuerungen des FamFG Beratung im Kontext des familiengerichtlichen Verfahrens Voraussetzung Elterliche Verantwortung ist durch Art. 6 GG hervorgehoben und geschützt. Delegation der elterlichen Verantwortung
MehrAlle(s) zum Wohl des Kindes - Zusammenarbeit von
Alle(s) zum Wohl des Kindes - Chancen und Grenzen der Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Das Pflegekind und seine Bezugspersonen Besonderheiten im Bindungs- und Beziehungserleben von Pflegekindern
Mehr7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz
7. Jahrestagung für Kinderschutzfachkräfte 29.November 2013 Hochstrittigkeit und Kinderschutz Heike Pöppinghaus, Kinderschutz-Zentrum Essen, DKSB, O.V. Essen 1 Kindeswohlgefährdung ist andauerndes, wiederholtes
MehrRegionalkonferenz am
Regionalkonferenz am 20.03.2013 Vorstellung der Arbeit des es des Landkreises Teltow-Fläming 1 Warum werden Pflegeeltern gesucht? Im Landkreis Teltow-Fläming stieg die Zahl der jungen Menschen und deren
MehrVÄTER IN BALANCE. Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Vertiefungstext 2
Vertiefungstext 2 Warum ist es wichtig, dass sich Väter in Kindertagesstätten einbringen? Alles was mit kleinen Kindern zu tun hat, war lange Zeit Domäne der Mütter; Wenn wir uns Erziehungshandbüchern
MehrFamilien in Deutschland
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch
MehrEinleitung. Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes. Einleitung. Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII
Einleitung Kinderschutz aus Sicht des Jugendamtes Arbeit mit Hochkonfliktfamilien als Prävention von Kindeswohlgefährdung? 6./7. Oktober 2008, München Auftrag des Jugendamtes gem. 1 SGB VIII junge Menschen
MehrVorwort und Überblick über das Buch
Vorwort und Überblick über das Buch Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal von abwechselnder Kinderbetreuung durch Vater und Mutter im sog. Wechselmodell hörte, war meine spontane Reaktion eher ablehnend:
MehrKAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung
KAPITEL I.1 Historische und evolutionsbiologische Wurzeln der Bindungsforschung I.1.1 Bindung und Bindungstheorie Bindung (attachment) ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen,
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrBindung zentrale Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen
Bindung zentrale Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen Kinderschutz-Zentrum Kiel 2014 Der Mensch wird am Du zum Ich. Martin Buber Zu den Grundbedürfnissen von Babys und Kleinkindern gehören neben den
MehrEntwicklungspsychologische Beratung
Tagung Frühe Hilfen für Eltern und Kinder Evangelische Akademie Tutzing Prof. Dr. Luise Behringer Kath. Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern 19. April 2008 Weshalb unterstützen wir Eltern
MehrBindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive. Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth)
1 Bindung Bindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth) 2 Was ist Bindung? Bindung = Schutz Unbekanntes Neugier Angst 3 Bindungsverhalten
MehrUmgang um jeden Preis?
Umgang um jeden Preis? Nachtrennungskontakte der Kinder mit gewalttätigen Eltern Alexander Korittko, Hannover Sinn von Kontakten Regelmäßige Kontakte zu Eltern, Geschwistern, Großeltern, Verwandten oder
MehrBeispiele gelingender Praxis der interdisziplinären Zusammenarbeit aus Sicht des Verfahrensbeistandes
Beispiele gelingender Praxis der interdisziplinären Zusammenarbeit aus Sicht des Verfahrensbeistandes Standortbestimmung Verfahrensbeistand Am Verfahren beteiligte Professionen und die entsprechenden Möglichkeiten
MehrKinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-
MehrFür Eltern: Trennung oder Ehescheidung. Eltern bleiben!
Für Eltern: Trennung oder Ehescheidung Gemeinsam Eltern bleiben! Liebe Eltern Ein neuer Lebensabschnitt steht Ihnen bevor. Ihre Ehe wird aufgelöst. Ihre gemeinsame Elternschaft wird jedoch bis an Ihr Lebensende
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
MehrDurch die Auseinandersetzung mit Ihren Schwierigkeiten entwickeln Sie Ihre Stärken.
STÄRKEN UND WACHSTUMSBEREICHE Durch die Auseinandersetzung mit Ihren Schwierigkeiten entwickeln Sie Ihre Stärken. Überlegen Sie, in welchen der unten aufgeführten Kategorien Ihr Partner und Sie aus Ihrer
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrKinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus
Kinder mit Migrationshintergrund im Fokus des Mikrozensus 5. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus. Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15./16.11.2007, gesis-zuma, Mannheim 15.11.2007
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrBGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls
Bürgerliches Gesetzbuch Buch 4 - Familienrecht ( 1297-1921) Abschnitt 2 - Verwandtschaft ( 1589-1772) Titel 5 - Elterliche Sorge ( 1626-1698b) BGB 1666 Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
Mehr