Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung
|
|
- Karl Bayer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Flüchtlingskinder in Schule und Ausbildung Markus Truniger, 28. März. 2017
2 Folie 2 Wer sind die geflüchteten Kinder? zum Beispiel ein Mädchen (9) aus Syrien zum Beispiel ein Jugendlicher (17) aus Eritrea
3 Folie 3 Welche Ressourcen haben die Kinder und Jugendlichen? Eigene Ressourcen Neugier, Kraft, Cleverness, Lernmotivation, Hoffnung auf ein gutes Leben, Resilienz Externe Ressourcen Zusammenhalt und Solidarität der Familien und in Reise-Gruppen Unterstützung durch Betreuende, Lehrpersonen und Freiwillige (z.b. Nachbarn) in der Schweiz Halt in Betreuungs- und Schulstrukturen
4 Folie 4 Welche Belastungen haben die Kinder und Jugendlichen? im Herkunftsland und auf der Flucht Härten, Anstrengung, Angst, traumatische Erlebnisse, Erschöpfung in der Schweiz Wartezeiten, Umhergeschoben-Werden, schwierige Wohnverhältnisse, unstabile Beziehungen, Enttäuschungen, ungewisse Perspektiven zum Teil überfordertes Fachpersonal, defizitorientierte Wahrnehmung, xenophobe und rassistische Ablehnung im öffentlichen Raum
5 Folie 5 Neu ankommende Kinder und Jugendliche werden in Aufnahmeklassen eingeschult Die «Basics» werden bei Bedarf rasch mobilisiert: Schulraum, Lehrpersonen, kantonale Finanzierung. Schule in zurzeit 25 «Aufnahmeklassen Asyl» im Kanton Zürich findet auch für diese Kinder und Jugendlichen statt. Die Kinder haben einen sicheren, kindgerechten und freundlichen Ort, eine ebensolche Tagesstruktur und verlässliche Beziehungen. Sie beginnen Deutsch zu lernen, sich in der Klasse, der Umgebung und der Schweiz zu orientieren, und sie lernen in allen Fächern.
6 Schüler/innen und Lehrerin in einer Aufnahmeklasse Asyl Folie 6
7 Folie 7 In einer zweiten Phase werden Kinder in Schulen der Gemeinden integriert Die Einschulung findet in einem ersten Jahr in schulischen Strukturen gemäss kantonalem Schulrecht statt: Regelklassen, ergänzt durch intensiven / täglichen DaZ-Anfangsunterricht (Deutsch als Zweitsprache) oder Aufnahmeklassen DaZ-Lehrpersonen sind die wichtigste zusätzliche und unterstützende Ressource. Bei Bedarf wird der DaZ- Unterricht ausgebaut.
8 Folie 8 Die Lehrpersonen werden fachlich mit Austausch und Weiterbildung unterstützt Eine Informationsbroschüre steht zur Verfügung. Es gibt Austauschtreffen. Kurse werden angeboten zu aktuellen Themen wie: DaZ-Unterricht Alphabetisierung Umgang mit Trauma (und Supervision dazu) Hintergrundwissen zum Asylwesen Solche Angebote werden je nach Nachfrage von der PHZH und andern Instituten geführt.
9 Folie 9 Wege in die berufliche Bildung für Spätzugewanderte (17 25) Die Wege sind weniger vorgezeichnet als in der Volksschule. Varianten sind: Aufnahmeklassen der Sekundarschulen Vorkurse Sprache und Integration sowie (Integrationsorientierte) Berufsvorbereitungsjahre BVJ an Berufswahlschulen (Integrations-)Vorlehren Zwei- bis vierjährige Berufslehren Mittelschule (mit Aufnahme im besonderen Einzelfall)
10 Folie 10 oder Deutschkurse, Praktika, Arbeitsintegrationsprogramme Hilfsarbeit Arbeitslosigkeit und weitere Sozialhilfeabhängigkeit
11 Folie 11 Zwei Beispiele von Jugendlichen aus Afghanistan mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit Idris kam mit 17 ein Jahr später haben sich sein Status und ein Ausbildungsweg noch nicht geklärt. Sabir kam mit 16 nach einer Aufnahmeklasse im MNA-Zentrum und einem Berufsvorbereitungsjahr absolviert er eine reguläre Lehrstelle im Detailhandel.
12 Folie 12 Überlegungen zu Kinderrechten und Kinderschutz Das Recht auf Grundschulbildung ist gewährleistet. Auch für alle Jährigen sollte der Zugang zur Bildung gewährleistet werden. Die Jugendlichen brauchen Brückenangebote mit Vollzeit-Programmen in vielen Fällen über zwei Jahre. Ein besonderer Schutz und eine besondere Unterstützung sind nicht immer gewährleistet: nicht ausreichende sozialpädagogische Betreuung von MNA einzelne nicht-kindgerechte Unterkünfte (Nothilfeunterkünfte NUK, Hallen-Unterkünfte)
13 Folie 13 Kinder und Jugendliche sollten möglichst rasch sichere Perspektiven erhalten durch rasche Entscheide und rasche Zugänge zu Regelstrukturen. Nach fünf Jahren Leben als Kind in der Schweiz ist auch wenn Asylentscheide noch offen oder negativ sind eine Regularisierung des Aufenthalts aus Sicht des Kinderschutzes angezeigt (keine Wegweisung, da ein Härtefall als gegeben zu beurteilen ist).
14 Folie 14 In die Bildung und Integration der Kinder und Jugendlichen «investieren»! personale Ressourcen, Beziehungen und professionelles Knowhow einsetzen Zeit geben Kooperationen und Vernetzung pflegen ausreichende Finanzen bereitstellen Zuversicht in diese jungen Menschen setzen
Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen
Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern
MehrAktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache
Kanton Zürich Bildungsdirektion VSA Aktuelle Informationen Deutsch als Zweitsprache Marlen Stocker, Volksschulamt, Bildungsdirektion Tagung des VZL DaZ vom 28.10. und 18.11.2015 Winterthur Folie 2 Übersicht
MehrRichtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung
Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung St.Gallen, 23. Mai 2017 Serge Ludescher Bildungsdepartement Anwendung der Richtlinie in der Berufsbildung Lehrverträge Kantonale Brückenangebote (Vorlehre)
MehrBerufe erkunden und erleben
Berufe erkunden und erleben Werkheim Uster Friedhofstrasse 3a 8610 Uster Tel 044 943 17 00 Fax 044 943 17 01 info@werkheim-uster.ch www.werkheim-uster.ch BFJ S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausganslage 5 2.
MehrQualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) und Zusammenspiel mit Gesunder Schule
Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS) und Zusammenspiel mit Gesunder Schule Tagung Gesunde Schule für alle? vom 18. Juni 2011, Au Markus Truniger, Volksschulamt, Leitung QUIMS Volksschulamt Kanton
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrAktuelle Informationen zum Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Aktuelle Informationen zum Bereich Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Tagung des VZL DaZ, 29. Okt. und 19. Nov. 2014, Winterthur Volksschulamt Kanton Zürich
MehrFH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Tagung «Kinderrechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit» Atelier VI: Rechte von geflüchteten Kindern Olten, 9. Februar 2017 Christoph Braunschweig
MehrStaatliche Berufsschule Erlangen. Integration!
Staatliche Berufsschule Erlangen Integration! Fachtagung der AGABY 01.04.2017 1 Schulstatistiken 2016/17 An der Berufsschule Erlangen unterrichten: 105 Lehrerinnen und Lehrer 19 Referendarinnen und Referendare
MehrZwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Zwischenlösungen ab Schuljahr 2018/19 Inhalt 1. Was sind Zwischenlösungen?... 2 2. Von der Angebots- zur Bedarfsorientierung... 2 2.1 Neues Verfahren
MehrSchulische Unterstützungsangebote und Beurteilungsmöglichkeiten für Flüchtlingskinder und -jugendliche in der Schule
Schulische Unterstützungsangebote und Beurteilungsmöglichkeiten für Flüchtlingskinder und -jugendliche in der Schule Verena Hostettler, Schulinspektorin RIO Volksschule und Asylwesen; Recht auf Bildung
MehrSchulalltag mit Flüchtlingskindern
Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder
MehrNach der obligatorischen Schulzeit. Berufsbildung und weiterführende Schulen
Nach der obligatorischen Schulzeit Berufsbildung und weiterführende Schulen Berufsbildung und weiterführende Schulen Nach der obligatorischen Schulzeit stehen den jungen Frauen und Männern die unterschiedlichsten
MehrKein Kind zurücklassen Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen. Beschulung von Flüchtlingen
Anhörung durch die Enquetekommission Kein Kind zurücklassen Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen Beschulung von Flüchtlingen Sachverständige: Annette Greilich, Vorsitzende
MehrUmfrage: Flüchtlingskinder in Kitas. September und Oktober 2016
Umfrage: Flüchtlingskinder in Kitas September und Oktober 2016 o Zeitraum der Umfrage 01. September 14 Oktober 2016 o Angeschriebene Kitas (ohne Frankfurt) 499 Kitas o Beantwortete auswertbare Fragebögen
MehrBildungschancen für junge Geflüchtete. Infoabend am 07. März 2017 in Augsburg. Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge
Bildungschancen für junge Geflüchtete Infoabend am 07. März 2017 in Augsburg Berufsintegrationsklassen für Asylbewerber und Flüchtlinge Bildung für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund Erstaufnahmeeinrichtung,
MehrIntegres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012
Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung
MehrAngebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch. Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf
Angebote der Volkshochschule Burgenlandkreis Dr. Wilhelm Harnisch Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache / Deutsch im Beruf Integrationskurse VHS seit 2005 Standorte: VHS Naumburg / VHS Zeitz
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
MehrAktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden
Aktuelle Situation im Asylwesen und die anstehenden Herausforderungen für die Gemeinden Mitgliederversammlung der Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz BKSE vom 18. Mai 2016 Markus
MehrBerufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) an den Berufsschulen Gunzenhausen und Weißenburg
Berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) an den Berufsschulen Gunzenhausen und Weißenburg Begrifflichkeiten Die Angebote für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF), unbegleitete
MehrHinweise für das Erstgespräch mit den Eltern
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Hinweise für das Erstgespräch mit den Eltern Neu zugezogene Kinder und Jugendliche in der Schule 1 Impressum Herausgeberin: Bildungsdirektion Kanton Zürich
MehrAOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017
AOZ Weiterbildungen und Touren Programm Frühjahr 2017 Öffentlich ausgeschriebene AOZ Weiterbildungen greifen aktuelle Themen aus dem Migrationsund Integrationsbereich auf. Im Austausch mit Fachpersonen
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland Berufsvorbereitungsjahr
Mehr26. Verordnung über die Zulassungsvoraussetzungen und die Abschlussbeurteilung der Berufsvorbereitungsjahre Änderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Antrag an den Bildungsrat vom 25. Oktober 2016 26. Verordnung über die Zulassungsvoraussetzungen und die Abschlussbeurteilung der Berufsvorbereitungsjahre Änderung 1. Ausgangslage
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Stellwerk-Test Schultypenunabhängiges
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrVerordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote
640.6 Verordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote Vom 3. Oktober 000 (Stand 5. Februar 006) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Schulgesetzes vom 6. April 979 ), beschliesst: Allgemeines Geltungsbereich
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 8. März 2017 KR-Nr. 431/2016 202. Anfrage (Jugendliche am Übergang von der obligatorischen Schule in die Sekundarstufe II Facts
MehrSchule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg
Schule und Migration: Zusammenarbeit von Schule und Eltern für Schulerfolg Referat von Markus Truniger, Volksschulamt, Bildungsdirektion Zürich Tagung der KEO, 2. Juni 2012, Zürich Volksschulamt Kanton
MehrAnhang zur Schullaufbahnverordnung
Schullaufbahnverordnung Anhang 40.700 Anhang zur Schullaufbahnverordnung I. Fachmaturitätsschule (FMS). Zusätzliche Angebote (Besondere Schulanlässe) ( 6 SLV) Zusätzliche, obligatorische Angebote (Besondere
MehrANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT
ANGEBOTE DER PHBERN EINE AUSSENSICHT Kathrin Hüppi Co-Schulleiterin Oberstufenzentrum Rapperswil WIE NEHMEN WIR DIE PHBERN WAHR? 10.02.2014 Angebote der PHBern eine Aussensicht Kathrin Hüppi, OSZ Rapperswil
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrBerufssprache Deutsch. Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung
Berufssprache Deutsch Förderung der beruflichen Sprachkompetenz von Jugendlichen in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung German Denneborg Leiter der Abteilung Berufliche Schulen, Erwachsenenbildung und
MehrInterview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?
Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als
MehrSchulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern
Schulversuch Berufsorientierungsklassen Kooperationsmodelle von Mittel- und Berufsschulen in Bayern Barbara Klöver, Thomas Hochleitner STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Thematische
MehrBerufswahl und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung. Sonderschulung 15 plus Heilpädagogische Schule Zürich
Berufswahl und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung Sonderschulung 15 plus Heilpädagogische Schule Zürich HSZ, 20.1.2016 Elternabend HSZ, 20. Januar 2016 Begrüssung und Vorstellung
MehrDas Angebot der Berufseinführung
WEITERBILDUNG UND BERATUNG Volksschule Das Angebot der Berufseinführung Schuljahr 2017/2018 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Nach Abschluss des Studiums und mit der Aufnahme der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrMärz Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt
März 2016 Frühzeitige Integration von Asylbewerbern in den Arbeitsmarkt Agenda Integration in den Arbeitsmarkt: Wer, wie und was ist zu beachten? Derzeitige Situation im Kreis Paderborn Was sind die Aktivitäten
MehrIntegration von Neuzugewanderten Herausforderungen für die schulische und berufliche Bildung
Fachtag Bildung für Neuzugewanderte gemeinsam gestalten Neue Wege zur Integration im Landkreis Mühldorf a. Inn 28. März 2017 Integration von Neuzugewanderten Herausforderungen für die schulische und berufliche
MehrZugangsverfahren zu Zwischenlösungen (Brückenangebote und Motivationssemester) ab Schuljahr 2018/19
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Zugangsverfahren zu Zwischenlösungen (Brückenangebote und Motivationssemester) ab Schuljahr 2018/19 Inhalt 1. Was sind Zwischenlösungen?... 2
MehrArbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge Sebastian Peine Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof
3. Oberfränkischer Personal- und Praxistag Arbeitsmarktprogramm für Flüchtlinge Sebastian Peine Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Bayreuth-Hof Entwicklung der Arbeitslosenquoten im überregionalen
MehrCase Management Berufsbildung Kanton St.Gallen
Case Management Berufsbildung Kanton St.Gallen Das Konzept von Plan B Ziel Plan B unterstützt Jugendliche mit erschwerten Bedingungen von der Oberstufe bis zum Lehrabschluss. Die Zahl der jungen Menschen
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrIntegrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich
13.1.03. Integrationsangebote und -massnahmen der Bildungsbehörden im nachobligatorischen Bereich Rechtsgrundlagen Bundesgesetz vom 13. Dezember 2002 über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG),
MehrKonzept Gastfamilien. 1. Angebot. 2. Gastfamilien. 3. Prozess Aufnahme Gastfamilien
Konzept Gastfamilien 1. Angebot Das Angebot der Gastfamilien richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer Übergangs- und/oder Krisensituation befinden. Die Jugendlichen erhalten
MehrKanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona. Brückenangebot Integrationskurs am BWZ Rapperswil-Jona
Kanton St. Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Brückenangebot Integrationskurs am BWZ Rapperswil-Jona Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Schuljahr 2016/17 Inhaltsverzeichnis
MehrStädtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße
Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung Am Bogenhauser Kirchplatz Beschulung der Flüchtlinge: Außenstelle in der Balanstraße 1 Veränderter Schulpflichtbegriff für BAF 9 Jahre Vollzeit + 3 Jahre
MehrLehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
MehrFlüchtlinge in Koblenz
Flüchtlinge in Koblenz Chancen und Herausforderungen für eine ganze Stadt Chance und Herausforderung für eine ganze Stadt Definition Flüchtling Quelle: http://www.helferkreis-asyl.com Definition Flüchtlinge
MehrAsylgesuche: wichtigste Nationen 1.1. bis : 13'916
Postmigratorische Stressfaktoren und Ressourcenmobilisierung bei minderjährigen Eritreern - ein Situationsbericht aus der Schweiz Dr. med. Fana Asefaw Symposium «Psychiatrie und Migration» RPK Zürich des
MehrDie Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle
1 Die Rolle der Städte im neuen Asyl- Management Cesla Amarelle cesla.amarelle@unine.ch 23.10.2015 2 Ablauf I. Einleitung II. Die besondere Situation der Städte III. Die Herausforderungen für die Städte
MehrFragen und Antworten rund um sprachgewandt
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches 15. April 2016 1/7 Fragen und Antworten rund um sprachgewandt Fragen zu kantonalen DaZ-Regelungen sowie sprachpädagogische und sprachdidaktische Fragen Auskünfte
Mehr2.6 Sprachförderkonzept. Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2.6 Sprachförderkonzept Deutsch als Zweitsprache (DaZ) 1. Einleitung 2. Grundsätze der Förderung in DaZ 3. Zielsetzung 4. Maßnahmen 5. Leistungsbewertung 5. Evaluation 6. Anhang 1 1. Einleitung Es gehört
MehrZwischenlösungen nach der Orientierungsschule
Bildungsdirektion Berufs- und Studienberatung Zwischenlösungen nach der Orientierungsschule bsb.netwalden.ch Oktober 2017 2 Inhalt Inhalt... 3 Wozu eine Zwischenlösung?... 4 Überblick über Zwischenlösungen...
MehrUnterrichtsangebote für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge
Unterrichtsangebote für berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge Viele Wege zum Ziel? Bildung als Zukunftsperspektive für junge Flüchtlinge in Bayern München, 19. Mai 2014 Sven Meyer-Huppmann
MehrZahlenspiegel 2015/16
Titelbild Foto in die Kopfzeile einfügen. Nach dem Einfügen, das Foto "Hinter den Text" setzen (Zeilenumbruch). Dieses gleichmässig vergrössern, bis es links und rechts am Rand ist. Jetzt das Foto so zuschneiden,
MehrChancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt?
H+I-Steh-Lunch, 16.03.2017 Chancen und Herausforderungen bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt? Markus Blättler, Vorsteher Amt für Migation Schlagzeilen aus der Wirtschaft Hälfte der
MehrBerufliche Orientierung an der Sekundarschule
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrBildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus. Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße
Bildungsstrategien für junge Neuzugewanderte in Cottbus Dezernent Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße INHALT 1. Wer kommt nach Deutschland mit welchem Gepäck? 2. Wer kommt nach Cottbus? 3. Welchen Herausforderung
MehrLehre eine Chance für junge Asylsuchende/-berechtigte und Betriebe. Mag.a Katrin Späth Stefanie Slamanig, MA Mai 2017
Lehre eine Chance für junge Asylsuchende/-berechtigte und Betriebe Begleitung von Lehrlingen und Betrieben während der Lehrzeit im Auftrag des Bundes vertreten durch den Bundesminister für Wissenschaft,
MehrVerordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote (Aufnahmeverordnung Brückenangebote)
AufnahmeV WBS II / Brückenangebote.00 Verordnung über die Aufnahme in die Brückenangebote (Aufnahmeverordnung Brückenangebote) Vom 9. September 000 (Stand. August 0) Der Regierungsrat erlässt in Ausführung
MehrElternbrief Nr.3. In der Sekundarschule Monheim lernen aktuell 51 neu zugewanderte Kinder Deutsch als Zweitsprache.
Elternbrief Nr.3 Liebe Eltern, 26.02.2016 die sich zuspitzende politische Lage in den Krisengebieten der Welt führt dazu, dass immer mehr Menschen zu uns nach Deutschland kommen. Viele von ihnen sind Kinder
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrHerausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht
Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für
MehrSprachfo(e)rderung im Landkreis Leer
Sprachfo(e)rderung im Landkreis Leer Nicole Rieken, Leiterin der Kinder- und Jugendförderung Sprachfo(e)rderung: Veronika Greipl, Frühpädagogin (BA)/Erzieherin Traute Schoon, Dipl. Sozialpädagogin im Sprachfo(e)rderung
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrNach der obligatorischen Schulzeit. Berufsbildung und weiterführende Schulen
Nach der obligatorischen Schulzeit Berufsbildung und weiterführende Schulen Berufsbildung und weiterführende Schulen Nach der obligatorischen Schulzeit stehen den jungen Frauen und Männern die unterschiedlichsten
MehrEntwurf für die Anhörung. Geltendes Recht Entwurf des Regierungsrats vom 27. März 2013
Synopse Entwurf für die Anhörung Teilrevision Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPG) vom 6. März 2001 (Asylunterkünfte) 18 Zuweisung, Unterstützung und Betreuung Gesetz über die Sozialhilfe und die soziale
MehrPraxisklasse....ein Modellprojekt
Praxisklasse...ein Modellprojekt Verbreitung In Bayern gibt es nur rund 100 Praxisklassen, (http://www.km.bayern.de/ministerium/schule-und-ausbildung/schulsuche.html?s=&t=1&p2=2)...denn ihre Finanzierung
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen
MehrAuswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école
SAGW Bern Auf dem Weg von Tagesstrukturen zu Tagesschulen: Entwicklungsperspektiven im Vergleich Auswirkungen auf die Schule - Répercussions sur l école Qualitätsentwicklung vom Modell modularer Tagesstrukturen
MehrKurz zu Gast und herzlich willkommen
RUBRIK STEHSATZ STEHSATZ INTEGRATION Kurz zu Gast und herzlich willkommen Text und Fotos: Belinda Meier Die schulische Integration geflüchteter Kinder und Jugendlicher stellt Kantone, Gemeinden und Schulen
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrHerzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf
Herzlich Willkommen! Regionale Sonderschulung 15 plus Bezirk Dielsdorf Programm 1. Teil Information Kanton (VSA P. Kaegi) Information Projektgruppe Regionale Sonderschule 15 plus Ausgangslage Bezirk Dielsdorf
MehrRunder Tisch Asyl. 2. Februar 2016
Runder Tisch Asyl 2. Februar 2016 BAMF-Geschäftsstatistik 2015: Anstieg der Asylanträge in Deutschland um 135% Deutschland TOP 10 der Asylanträge im Jahr 2015 Asylanträge insgesamt Entscheidungen über
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrArbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine. Thomas Köck
Arbeit mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen Grundlagen, Erfahrungswerte, Stolpersteine Thomas Köck Das Christophorus Jugendwerk Oberrimsingen Jugendhilfeeinrichtung in Trägerschaft des Caritasverbands
MehrDas Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
Willkommen in Hamburg! Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Bezirkliche Bildungskonferenz Hamburg-Mitte
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.
MehrMit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Zugang der Flüchtlinge zum Arbeitsmarkt Ausweis B Anerkannte Flüchtlinge Flüchtlingseigenschaft ist
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrLebenswelten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Lebenswelten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen Claudia Lechner Anna Huber Überblick Vorstellung der Projektgrundlagen DJI-Projekt : Unbegleitete und begleitete minderjährige Flüchtlinge Lebenslagen,
MehrAsylbewerber und Flüchtlinge - Chancen für den Dresdner Arbeitsmarkt
Asylbewerber und Flüchtlinge - Chancen für den Dresdner Arbeitsmarkt Wirtschaftsstammtisch am 6. Juli 2015 Bildquelle: MDR Mitteldeutscher Rundfunk Titel Beigeordneter der Präsentation für Soziales Folie:
MehrSCHULVERWEIGERUNG - SCHULABSENTISMUS
SCHULVERWEIGERUNG - SCHULABSENTISMUS Fragestellungen, Erkenntnisse und Handlungsansätze Eindrücke und Erkenntnisse ein kurzer Rückblick Andrea Pingel Neue und alte Erkenntnisse» Jugendsozialarbeit kann
MehrExpert*innengespräch Wege von jungen Geflüchteten in Ausbildung
Expert*innengespräch Wege von jungen Geflüchteten in Ausbildung Gemeinsame Veranstaltung der RESQUE Projekte Sachsen (IvAF) und des Programms Willkommen bei Freunden Dresden, 02.November 2016 Deutsches
MehrDas Projekt Koordination Brückenangebote
Brückenangebote ab 2014: Änderungen und Abläufe DM 645701-v3 Das Projekt Koordination Brückenangebote 1 Ziel des Regierungsrates Möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene erwerben einen Abschluss
Mehrin.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz
in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz www.in-come.at Jugendcoaching & Jugendarbeitsassistenz Ablauf und Aufgabenteilung Jugendcoaching Ressourcen und Bedürfnisse abklären Perspektiven und Möglichkeiten
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrErgebnisse der Schulend-Erhebung SEE Stichtag 7. Juli BIZ Amt für Berufsberatung
Ergebnisse der Schulend-Erhebung SEE Stichtag 7. Juli 2017 Überblick Einbettung der Schulend-Erhebung Ergebnisse der Befragung der Jugendlichen aus den Oberstufenklassen Überblick Ausbildungssituation
MehrDie Flüchtlingssituation in Koblenz. Herausforderungen für Kommunen und ihre Akteure im sozialen Raum
Die Flüchtlingssituation in Koblenz Herausforderungen für Kommunen und ihre Akteure im sozialen Raum Definition Flüchtling Quelle: http://www.helferkreis-asyl.com Definition Flüchtlinge Quelle: http://www.helferkreis-asyl.com
Mehr