Vorlesung Mathematik für Ingenieure II (Sommersemester 2008)
|
|
- Elsa Krämer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure II (Sommersemester 2008) Kapitel 11: Vektoranalysis Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 10. Juni 2008) Felder Definition 11.1 Ein Skalarfeld (skalares Feld) ist eine Abbildung 2 u : R n G R (in jedem Punkt x G sitzt ein Skalar u(x) R). Definition 11.2 Ein Vektorfeld ist eine Abbildung v : R n G R n (in jedem Punkt x G ist ein Vektor v(x) R n angeheftet).
2 Strömung durch Fläche 3 f h v F Strömung durch Würfelseite 4
3 Divergenz 5 Definition 11.3 Für ein differenzierbares Vektorfeld heißt v = (v 1,..., v n ) : R n G R n div x v = n i=1 v i x i (x) R die Divergenz (Quelldichte) von v im Punkt x G. Ist div x v = 0 für alle x G, so ist v divergenzfrei (quellfrei). Konstantes Vektorfeld v(x, y) = (3, 1) 6
4 Radialfeld v(x, y) = 1 2 (x, y) 7 Coulombfeld grad 1 r 8
5 Ebenes Analogon (auf [ 3, 3] [ 2, 2]) 9 Ebenes Analogon (auf [0.5, 3] [0.5, 2]) 10
6 Magnetfeld (Leiter: z-achse) 11 Aufsicht (auf [ 3, 3] [ 2, 2]) 12
7 Aufsicht (auf [1, 4] [1, 3]) 13 Drehung um a R 3 \ {O 3 } 14 d x v(x) a
8 Die Rotation 15 Definition 11.4 Für ein differenzierbares Vektorfeld v : R 3 G R 3 heißt v 3 x 2 (x) v 2 x 3 (x) rot x v = v 1 x 3 (x) v 3 x 1 (x) v 2 x 1 (x) v 1 x 2 (x) R3 die Rotation von v im Punkt x G. Ist rot x v = O 3 für alle x G, so heißt v rotationsfrei (wirbelfrei). Aufsicht auf v(x, y, z) = (y, 0, 0) 16
9 Linearität der Differenzialoperatoren 17 Seien u, ψ : R n G R differenzierbare Skalarfelder und v, w : R n G R n differenzierbare Vektorfelder, λ R eine Konstante. grad (u + ψ) = grad u + grad ψ grad (λu) = λ grad u div (v + w) = div v + div w div (λv) = λ div v rot (v + w) = rot v + rot w (n = 3) rot (λv) = λ rot v (n = 3) Produktregeln für Differenzialoperatoren 18 Seien u, ψ : R n G R differenzierbare Skalarfelder und v, w : R n G R n differenzierbare Vektorfelder. grad (ψu) = u grad ψ + ψ grad u div (ψv) = grad ψ, v + ψ div v rot (ψv) = (grad ψ) v + ψ rot v (n = 3) rot (v w) = (rot v) w +v (rot w)(n = 3)
10 Der Laplace-Operator 19 Definition 11.5 Ist u : R n G R zweimal differenzierbar, so definieren wir u := div (grad u) = ( : Laplace-Operator) n i=1 2 u xi 2. Der Laplace-Operator (für vektorwertige Abbildungen) 20 Definition 11.6 Ist v = (v 1,..., v m ) : R n G R m zweimal differenzierbar, so definieren wir v 1 v :=.. v m
11 Heat-Kernel (t = 0.1) Ebene Welle (t = 0.0)
12 Potenzial 23 Definition 11.7 Für ein Vektorfeld v : R n G R n heißt das Skalarfeld u : G R ein Potenzial für v, wenn gilt: grad ( u) = v u heißt dann eine Stammfunktion von v. Notwendige Bedingung für Potenziale 24 Satz 11.8 Falls v : R 3 G R 3 ein Potenzial hat, so ist rot x v = (0, 0, 0) für alle x G. (Nur wirbelfreie Felder können Potenziale haben.) Bemerkung 11.9 Je nach Form des Gebiets G R 3 gibt es aber auch Vektorfelder v : G R 3 mit rot v = (0, 0, 0), die trotzdem kein Potenzial haben.
13 Konvexe Mengen 25 Definition Eine Menge M R n heißt konvex, wenn für je zwei Punkte p, q R n die gesamte Verbindungsstrecke {tp + (1 t)q 0 1 t} M zwischen p und q in M enthalten ist. Nicht konvexe Menge 26
14 Hinreichende Bedingung für Potenziale 27 Satz Ist v : R 3 G R 3 stetig differenzierbar und wirbelfrei (rot v = O 3 ) auf der offenen konvexen Menge G, so besitzt v ein Potenzial. Bemerkung Wirbelfreie (stetig differenzierbare) Felder (auf offenen Mengen) haben immer lokale Potenziale, weil man um jeden Punkt eine kleine (konvexe) Kugel findet, die ganz im Definitionsbereich liegt. Vektorpotenzial 28 Definition Für ein Vektorfeld v : R 3 G R 3 heißt das Vektorfeld w : G R 3 ein Vektorpotenzial von v, wenn gilt: rot w = v
15 Notwendige Bedingung für Vektorpotenziale 29 Satz Falls ein stetig differenzierbares Vektorfeld v : R 3 G R 3 ein Vektorpotenzial hat, ist div v = 0. (Nur quellenfreie Felder können Vektorpotenziale haben.) Hinreichende Bedingung für Vektorpotenziale 30 Satz Ist v : R 3 G R 3 stetig differenzierbar und quellenfrei (div v = 0) auf der offenen konvexen Menge G, so besitzt v ein Vektorpotenzial.
16 Approximation von Kurven durch Polygonzüge 31 Konstantes Feld, gleichförmige geradlinige Bewegung 32
17 Kurvenintegral (eines Vektorfelds) 33 Definition Das Kurvenintegral eines (stetigen) Vektorfeldes F : R n G R n über einer (stetig differenzierbaren) Kurve c : [a, b] G ist Fds := b F (c(t)) c (t)dt c a Kurvenintegrale sind i.a. wegabhängig 34 Bemerkung In allgemeinen Vektorfeldern hängt das Kurvenintegral nicht nur vom Anfangs- und Endpunkt der Kurve ab, sondern auch vom Wegverlauf.
18 Umparametrisierung 35 Satz (i) Durch Umparametrisieren (ohne Vertauschung von Anfangs- und Endpunkt) des Weges (z. B. Geschwindigkeitsänderung) ändert sich das Kurvenintegral nicht. (ii) Bei Vertauschung von Anfangs- und Endpunkt multipliziert sich das Kurvenintegral mit ( 1). Kurvenintegrale von Potenzialfeldern 36 Satz Ist F : R n G R n ein Potenzialfeld mit Potential u : G R (d.h. F = grad u), so gilt für jede (stetig differenzierbare) Kurve c : [a, b] G: F ds = u(c(a)) u(c(b)). c Insbesondere ist das Kurvenintegral in Potenzialfeldern wegunabhängig (d.h. nur abhängig von Anfangs- und Endpunkt des Wegs).
19 Konservative Felder 37 Definition Ein Vektorfeld, in dem alle Kurvenintegrale nur vom Anfangs- und Endpunkt der Kurve abhängen, heißt konservativ; insbesondere (und äquivalent dazu) sind in konservativen Vektorfeldern Kurvenintegrale über geschlossenen Kurven (d. h. Anfangs- gleich Endpunkt) immer Null. Satz Jedes konservative Vektorfeld besitzt ein Potenzial. Kurvenintegral von Skalarfeldern 38 Definition Das Kurvenintegral eines (stetigen) Skalarfeldes u : R n G R über einer (stetig differenzierbaren) Kurve c : [a, b] G ist u ds := b u(c(t)) c (t) dt. c a Insbesondere ist c 1 ds = b a c (t) dt die Länge der Kurve (genauer: des zurückgelegten Wegs).
20 Terminologie 39 Elektrodynamik/Mechanik Vektorfeld Potenzialfeld Thermodynamik Pfaffsche Form (PF) vollständiges Differenzial wirbelfrei v i x j = v j x i (geschl. PF) Potenzial (wegunabh. Int.) wegabhängiges Integral Zustandsvariable Prozessvariable
Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Vorlesung 7 Definition: Ein Skalarfeld ordnet jedem Punkt im dreidimensionalen Raum R 3 eine ahl () zu. Unter einem räumlichen Vektorfeld
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
Mehr1 Kurven und Kurvenintegrale
Fabian Kohler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 14 A 1 Kurven und Kurvenintegrale 1.1 Einschub: Koordinatentransformation Gegeben sei eine Funktion f : R n R. Dann ist die totale Ableitung
Mehr5.6 Potential eines Gradientenfelds.
die Zirkulation des Feldes v längs aufintegriert. 5.6 Potential eines Gradientenfelds. Die Ableitung einer skalaren Funktion ist der Gradient, ein Vektor bzw. vektorwertige Funktion (Vektorfeld). Wir untersuchen
MehrDivergenz und Rotation von Vektorfeldern
Divergenz und Rotation von Vektorfeldern Mit Hilfe des Nabla-Operators können nun zwei weitere wichtige elementare Operationen definiert werden, welche formal der Bildung des Skalarproduktes bzw. des äußeren
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 5 29. April 2010 Kapitel 7. Integralrechnung in mehreren Veränderlichen (Fortsetzung) Kurvenintegral über geschlossene Kurven Abschließend sei noch
MehrIst C eine Kurve mit Anfangspunkt a und Endpunkt b und f eine stetig differenzierbare Funktion, grad f( r ) d r = f( b) f( a).
KAPITEL 5. MEHRDIMENSIONALE INTERATION. Berechnung Integralsätze in R Hauptsatz für Kurvenintegrale wegunabhängig radientenfeld Integrabilitätsbedingung Hauptsatz für Kurvenintegrale a b Ist eine Kurve
MehrIntegrieren Das bestimmte Integral einer Funktion f f(x) in einer Variable über das Intervall [a,b] schreiben wir
Klassische Theoretische Physik TP-L - WS 2013/14 Mathematische Methoden 8.1.2014 Frank Bertoldi (Version 2) Abbildungen und Beispiele aus F. Embacher "Mathematische Grundlagen..." und "Elemente der theoretischen
Mehr19.2 Kurvenintegrale. c a. wobei die euklidische Norm bezeichnet. Weiterhin heißt
Kapitel 19: Integralrehnung mehrerer Variabler 19.2 Kurvenintegrale Für eine stükweise C 1 -Kurve : [a, b] D, D R n, und eine stetige skalare Funktion f : D R hatten wir das Kurvenintegral 1. Art definiert
MehrI.1.3 b. (I.7a) I.1 Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9
I. Grundbegriffe der Newton schen Mechanik 9 I..3 b Arbeit einer Kraft Wird die Wirkung einer Kraft über ein Zeitintervall oder genauer über die Strecke, welche das mechanische System in diesem Zeitintervall
Mehr1. Juli F k x k (X), X D. k=1 (X) F. x 2 (X) F 3. x 1 F 2. F 1 (X). rot F (X) = F n (X) = F j x i. , 1 i, j 3
. Juli 28 3 9 Vektoranalysis 9. Divergenz und otation Es sei D n offen und = [,..., n ] T sei stetig differenzierbares Vektorfeld. Unter der Divergenz des Vektorfeldes versteht man den Ausdruck div = n
MehrLinien- und Oberflächenintegrale
Linien- und berflächenintegrale Bei den früheren eindimensionalen Integralen wurde in der Regel entlang eines Intervalls einer Koordinatenachse integriert. Bei einem Linienintegral wird der Integrationsweg
MehrWir erinnern zunächst an die verschiedenen Arten von Funktionen, die uns bisher begegnet sind: V : r 0 3 V ( r) 0 3
3 1. Mathematische Grundlagen Zur Vorbereitung fassen wir in diesem ersten Kapitel die wichtigsten mathematischen Konzepte zusammen, mit denen wir in der Elektrodynamik immer wieder umgehen werden. 1.1.
Mehr= r ). Beispiele. 1) Kreis. Skizze mit Tangentialvektoren ( x. 2) Zykloide. Skizze für a = r = 1:
VEKTORANALYSIS Inhalt: 1) Parametrisierte Kurven 2) Vektorfelder 3) Das Linienintegral 4) Potentialfelder 1 Parametrisierte Kurven Definitionen xt () Kurve: x = x() t = y() t, t zt () xt () dxt () Tangentialvektor:
Mehr5 Der Gaußsche und Stokes sche Integralsatz
HM III = MATH III FT 2013 50 5 Der Gaußsche und Stokes sche Integralsatz Der Gaußsche Integralsatz umgangssprachlich am eispiel strömender Flüssigkeiten: Die Flüssigkeitsmenge, die durch die Oberfläche
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 11
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik Elektrotechnik Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 11 Hausaufgaben Aufgabe 11.1 Berechnen Sie jeweils die Jacobi-Matrix folgender
MehrRepetitorium Analysis II für Physiker
Technische Universität München Larissa Hammerstein Vektoranalysis und Fourier-Transformation Lösungen Repetitorium Analysis II für Physiker Analysis II Aufgabe Skalarfelder Welche der folgenden Aussagen
Mehr116 KAPITEL 15. INTEGRALSÄTZE
116 APITEL 15. INTEGRALSÄTZE Aufgabe 15.1.3 (Verschwinden des Integrales über eine partielle Ableitung) Es sei U R n offen, ϕ C 0 (U; R). Dann ist für j = 1,..., n U ϕ x j dλ n = 0. Wir erinnern an die
Mehr11. Vorlesung Wintersemester
11. Vorlesung Wintersemester 1 Ableitungen vektorieller Felder Mit Resultat Skalar: die Divergenz diva = A = A + A y y + A z z (1) Mit Resultat Vektor: die Rotation (engl. curl): ( rota = A Az = y A y
Mehr3.4 Gradient, Divergenz, Rotation in anderen Koordinaten
3.3.5 Rechenregeln Für Skalarfelder f, g und Vektorfelder v, w gelten die Beziehungen fg) = f g + g f v w) = v ) w + w ) v + v w) + w v) f v) = f v + v f v w) = w v) v w) 3.5a) 3.5b) 3.5c) 3.5d) f) = div
MehrKuvenintegrale 1. u. 2. Art
Kuvenintegrale. u. 2. Art Die Lage eines Drahtes sei durch eine C -Kurve : [a, b] R 3 beschrieben. Seine ortsabhängige Massendichte ist durch die stetige Funktion ϱ(,, z) = Masse Längeneinheit gegeben.
Mehr1 Lokale Umkehrbarkeit und implizite Funktionen
Technische Universität München Carla Zensen Ferienkurs Analysis 2 für Physiker Vorlesung Dienstag SS 2012 1 Lokale Umkehrbarkeit und implizite Funktionen Ein Ingenieur und ein Mathematiker wachen nachts
Mehr"Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab"
V4.2 - V4.3: Integralsätze der Vektoranalysis [Notation in diesem Kapitel: Vorausschau/Überblick: alle Indizes unten!] "Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab" Hauptsatz
MehrSei Φ(x, y, z) ein skalares Feld, also eine Funktion, deren Wert in jedem Raumpunkt definiert ist.
Beim Differenzieren von Vektoren im Zusammenhang mit den Kreisbewegungen haben wir bereits gesehen, dass ein Vektor als dreiwertige Funktion a(x, y, z) aufgefasst werden kann, die an jedem Punkt im dreidimensionalen
Mehr2.8 KURVENINTEGRALE UND STAMMFUNKTIONEN
2.8 KURVENINTEGRALE UND STAMMFUNKTIONEN Im folgenden seien X normierter Vektorraum und Y B-Raum über IK = IR oder IK = CI. Wir wollen in diesem Kapitel für stetige Abbildungen f : X D f B(X; Y ) und stückweise
Mehr24: Vektoranalysis und die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes
24: Vektoranalysis und die Integralsätze von Gauß, Green und Stokes Zur Integration reeller Funktionen wurden folgende Regeln behandelt (f,g : [a,b] R seien stetig differenzierbar): Einsetzen der Intervall-Grenzen
MehrAbbildung 14: Ein Vektorfeld im R 2
Vektoranalysis 54 Vektoranalysis Wir wollen nun Vektorfelder betrachten. Es sei U R n. Ein Vektorfeld im R n ist eine Abbildung v : U R n, die jedem Punkt x ihres sbereichs U einen Vektor v(x) zuordnet.
MehrVorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (A)
1 Vorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (A) Sommersemester 2017 Kapitel 8: Gewöhnliche Differenzialgleichungen Prof. Dr. Gerald Warnecke Nach Folienvorlage von Prof. Dr. Volker Kaibel Otto-von-Guericke
MehrAnalysis II für Ingenieure Übersicht: Integration. 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld
Analysis II für Ingenieure Übersicht: Integration 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld 1.1 erechnung c f ds = b a f ( c(t) ) c(t) dt 1. Kurve c parametrisieren: c : [a, b] R n, t c(t). 2. c(t) und dann
MehrFür räumliche Vektorfelder F, G und räumliche Skalarfelder U, V gelten folgende Rechenregeln. Rechenregeln für Differentialoperatoren 1-1
Rechenregeln für Differentialoperatoren Für räumliche Vektorfelder F, G und räumliche Skalarfelder U, V gelten folgende Rechenregeln. Rechenregeln für Differentialoperatoren 1-1 Rechenregeln für Differentialoperatoren
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 3 (Wintersemester 2009/10)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure 3 (Wintersemester 2009/10) Kapitel 15: Eigenwerte und -vektoren Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 5. November 2009) Diagonalisierbarkeit
Mehr1 Mathematische Hilfsmittel
Mathematische Hilfsmittel. Vektoranalysis Wiederholung Vektor: Länge und Richtung Vektoraddition: A + B = B + A (A + B) + C = A + (B + C) kartesische Koordinaten: B A + B = i (a i + b i )e i A+B Multiplikation
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /5 G. Bärwol, A. Gündel-vom-Hofe..5 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurswissenschaften Lösungsskizze. Aufgabe 6Punkte Bestimmen
MehrSerie 8. D-BAUG Analysis II FS 2015 Dr. Meike Akveld. 1. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung 1) Abbildung 1: Aufgabe 1
D-BAUG Analsis II FS 5 Dr. Meike Akveld Serie 8. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung ) 3 - -3 3 3 Abbildung : Aufgabe F : (, ) ( +, ) die Arbeit entlang der folgenden Wege C, wobei P = (,
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 5: Konvergenz Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 15. Dezember 2011) Folgen Eine Folge x 0, x 1,
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure I (Wintersemester 2007/08) Kapitel 4: Konvergenz und Stetigkeit Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. November 2007) Folgen Eine Folge
MehrZusammenfassung: Flächenintegrale
Zusammenfassung: Flächenintegrale Gerichtetes Flächenelement: "Fluss" durch Flächenelement: "Fläche über G": "Fluss" durch die Fläche : Für orthogonale Koordinaten: Betrag des Flächenelements: Richtung:
MehrKrummlinige Koordinaten
Krummlinige Koordinaten Einige Koordinatensysteme im R 3 haben wir bereits kennengelernt : x, x 2, x 3... kartesische Koordinaten r, φ, x 3... Zylinderkoordinaten r, φ, ϑ... Kugelkoordinaten Sind andere
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
Mehr1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis Studiengang: PT/LOT Analysis III Serie 3 Semester: WS 1/11 1. Aufgabe Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 17/18, SS 18, WS 18/19)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 17/18, SS 18, WS 18/19) Kapitel 3: Abbildungen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 20. November 2017) Abbildungen / Funktionen 2
MehrVorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (Sommersemester 2016)
1 Vorlesung Mathematik 2 für Ingenieure (Sommersemester 216) Kapitel 11: Potenzreihen und Fourier-Reihen Prof. Miles Simon Nach Folienvorlage von Prof. Dr. Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
MehrDies ist nun eine Differentialgleichung zweiter Ordnung mit dem Randwertproblem x(t 0 ) = x 0 und x(t 1 ) = x 1.
Florian Niederreiter Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 15 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS /, SS, WS /3) Kapitel 3: Abbildungen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 4. November 0) Abbildungen / Funktionen Definition 3. Eine
MehrTeil 8. Vektoranalysis
Teil 8 Vektoranalysis 5 6 8. kalar- und Vektorfelder kalarfeld alternative chreibweisen: U = U(x, y, z) = U( r) R 3 P U(P ) R Visualisierung durch Niveaumengen oder Einschränkungen auf achsenparallele
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
MehrVektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes
Vektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes Themen des Tutoriums am 03.06.2015: Wiederholung: Ein glattes Flächenstück ist eine Menge M R 3, die eine reguläre Parametrisierung
MehrSatz von Stokes. Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt. Satz von Stokes 1-1
Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares Vektorfeld F auf einer regulären Fläche S mit orientiertem Rand C gilt rot F ds = F d r. S C Satz von Stokes 1-1 Satz von Stokes Für ein stetig differenzierbares
Mehr31 Die Potentialgleichung
3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace-
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 19. November 2015 HSD. Physik. Energie II
Physik Energie II Arbeit bei variabler Kraft Was passiert wenn sich F in W = Fx ständig ändert? F = k x Arbeit bei variabler Kraft W = F dx Arbeit bei variabler Kraft F = k x W = F dx = ( k x)dx W = F
MehrSerie 7: Kurvenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 7: Kurvenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 7 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 4./6. April.. Ordnen Sie den Kurven -8 die
MehrAufgabe 2 Auf dem Bildschirm eines Oszillographen durchlaufe ein Elektronenstrahl eine Bahn mit dem zeitabhängigen Ortsvektor
Thema: Vektoranalysis PT/LOT WS 13/14 Analysis III Serie 3 www.fh-jena.de/~puhl Aufgabe 1 Ein Massepunkt bewegt sich mit der Winkelgeschwindigkeit ω 1 auf einer Kreisbahn mit dem Radius R 1 und dem Mittelpunkt
Mehr1 Vektoralgebra (3D euklidischer Raum R 3 )
Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg WS 202/203 Vorlesung Elektrodynamik LAG PD Dr. Angelika Chassé) Vektoralgebra 3D euklidischer Raum R 3 ). Grundbegriffe = Vektordefinition
Mehr12. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,
MehrVorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung
Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:
Mehr4. Wirbelsätze. ω= v. Er beschreibt die Drehung einer Strömung. Aus der für jedes Vektorfeld w gültigen Beziehung. ω=0
Wirbelvektor: Der Wirbelvektor ist definiert durch ω= v Er beschreibt die Drehung einer Strömung. Aus der für jedes Vektorfeld w gültigen Beziehung ( w )=0 folgt: ω=0 Wirbellinien sind Kurven, deren Tangente
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2009/10
TU München Prof. Dr. P. Vogl, Dr. S. Schlicht Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 29/ Vorlesung 9, Freitag vormittag Linienintegrale und Potential Wir betrachten einen Massenpunkt, auf den die konstante
Mehr5. Implizit definierte und inverse Funktionen
5. Implizit definierte und inverse Funktionen für Donnerstag, 17.9.9 von Carla Zensen Stelle ein paar Personen die Frage: Welches x löst 2+x=4 und du wirst folgende Antworten erhalten: Ingenieur zückt
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
Mehr- 1 - Zunächst das Integral über eine Bogenlänge. Ist in der x,y-ebene (oder im Raum) eine Kurve K vorgeben, so können wir das Integral
- 1 - Vektoranalysis In diesem Kapitel untersuchen wir vornehmlich Vektorfelder und charakterisieren sie durch ihre Wirbel- und Quellstärke. Verstärkt findet diese Vektor(feld)analysis Anwendung in der
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
MehrEinführung in die höhere Mathematik 2
Herbert Dallmann und Karl-Heinz Elster Einführung in die höhere Mathematik 2 Lehrbuch für Naturwissenschaftler und Ingenieure ab 1. Semester Mit 153 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig /Wiesbaden
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure
Burg/Haf/Wille Höhere Mathematik für Ingenieure Band IV Vektoranalysis und Funktionentheorie Von Prof. Dr. rer. nat. Herbert Haf und Prof. Dr. rer. nat. Friedrich Wille Universität Kassel, Gesamthochschule
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 34.
MehrAbb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )
Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit
MehrKapitel 20 Vektoranalysis und Integralsätze
Kapitel 20 Vektoranalysis und Integralsätze 20 20 20 Vektoranalysis und Integralsätze...................... 1160 20.1 Divergenz und Satz von Gauß... 1160 20.1.1 Die Divergenz... 1160 20.1.2 Gaußscher Integralsatz...
MehrTheoretische Elektrodynamik
Theoretische Elektrodynamik Literatur: 1. Joos: Lehrbuch der Theoretische Physik 2. Jackson: Klassische Elektrodynamik 3. Nolting: Grundkurs Theoretische Physik zusätzlich: Sommerfeld: Landau/Lifschitz:
MehrAnalysis II - 2. Klausur
Analysis II - 2. Klausur Sommersemester 25 Vorname: Name: Aufgabe Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Summe Analysis II - 2. Klausur 6.7.25 Aufgabe 6 Punkte Betrachten Sie die C
MehrInhaltsverzeichnis. I Vektoranalysis g
I Vektoranalysis g 1 Vektorfunktionen und Raumkurven JJ 1.1 Vektorfunktionen n 1.2 Ableitung einer Vektorfunktion 12 1.3 Bogenlänge und Tangenteneinheitsvektor 16 1.4 Hauptnormale und Krümmung 19 1.5 Binormale
Mehr6 Komplexe Integration
6 Komplexe Integration Ziel: Berechne für komplexe Funktion f : D W C Integral der Form f(z)dz =? wobei D C ein Weg im Definitionsbereich von f. Fragen: Wie ist ein solches komplexes Integral sinnvollerweise
MehrPotentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale
Potentialfelder und ihre Bedeutung für Kurvenintegrale Gegeben sei ein Vektorfeld v, entweder im Zweidimensionalen, also von der Gestalt ( ) v1 (x,y), v 2 (x,y) oder im Dreidimensionalen, also von der
MehrVektoranalysis, Funktionentheorie, Transformationen
Rainer Schark Theo Overhagen Vektoranalysis, Funktionentheorie, Transformationen Verlag Harri Deutsch Inhaltsverzeichnis I Vektoranalysis 9 1 Vektorfunktionen und Raumkurven 11 1.1 Vektorfunktionen 11
MehrMagnetismus Elektrizität 19. Jhd: Magnetismus und Elektrizität sind zwei unterschiedliche Aspekte eines neues Konzeptes : Zeitabhängig (dynamisch)
Magnetismus Elektrizität 9. Jhd: Magnetismus und Elektrizität sind zwei unterschiedliche Aspekte eines neues Konzeptes : Elektromagnetisches Feld Realität: elektrische Ladung elektrisches Feld magnetisches
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrÜbungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12
Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 1 Bearbeitung: 28.10.2011
MehrDer allgemeine Satz von Stokes...
Der allgemeine Satz von Stokes...... in der Sprache der Differentialformen. dω Differentialformen... sind - vereinfacht gesagt - orientierte Differentiale. k-form im R n a i1,...,i k (x) dx i1... dx ik,
MehrFerienkurs der TU München- - Analysis 2 Funktionen in mehreren Variablen Vorlesung
Ferienkurs der TU München- - Analysis 2 Funktionen in mehreren Variablen Vorlesung Jonas J. Funke 30.08.2010-03.09.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen in mehreren Variablen 3 2 Partielle Differentiation
MehrMathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010
Mathematik für Naturwissenschaftler I WS 2009/2010 Lektion 18 8. Januar 2010 Kapitel 5. Funktionen mehrerer Veränderlicher, Stetigkeit und partielle Ableitungen 5.2. Partielle Ableitungen von Funktionen
Mehr$Id: kurven.tex,v /12/07 16:43:16 hk Exp hk $ 3.4 Umparametrisierungen und Koordinatentransformation. F (r, φ, ψ) = cos 2 ψ φ +
Mathematik für Ingenieure III, WS 29/2 Montag 7.2 $Id: kurven.tex,v.5 29/2/7 6:43:6 hk Exp hk $ 3 Kurven 3.4 Umparametrisierungen und Koordinatentransformation Wir haben gesehen wie man beide Arten von
MehrCauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel
Kapitel 23 Cauchys Integralsatz und Cauchys Integralformel 23. Der Cauchysche Integralsatz (einfach zusammenhängend; einfache geschlossene Kurven; Fresnelsche Integrale) Wird die Voraussetzung f habe eine
MehrRand der Fläche = Linie. suggestive Notation. "Zirkulation pro gerichteter Fläche" Vorschau: Eine komplexe Funktion sei nur von der Kombination
Zusammenfassung: Satz von Stokes Satz v. Stokes: Flussintegral der Rotation = Linienintegral Fläche Rand der Fläche = Linie Symbolisch: suggestive Notation Geometrische Definition der Rotation: "Zirkulation
MehrDefinition 1.1 (Wirkung) Wir wollen die Kurvenverläufe x(t) finden, die das Funktional
Christina Schindler Karolina Stoiber Ferienkurs Analysis für Physiker SS 13 A 1 Variationsrechnung 1.1 Lagrange. Art Wir führen die Überlegungen von gestern fort und wollen nun die Lagrangegleichungen.
MehrMathematische Grundlagen für die Vorlesung. Differentialgeometrie
Mathematische Grundlagen für die Vorlesung Differentialgeometrie Dr. Gabriele Link 13.10.2010 In diesem Text sammeln wir die nötigen mathematischen Grundlagen, die wir in der Vorlesung Differentialgeometrie
MehrBasisprüfung, Gruppe A Analysis I/II
Offene Aufgaben. Jeder der folgenden sieben offenen Aufgaben ist eine einzelne thematisch verwandte Single Choice-Aufgabe vorangestellt. Beantworten Sie die Single Choice Aufgabe auf dem Antwortzettel.
MehrRotation 1 E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Rotation 1 E1 Abb. 1 1: Turbulenz Leonardo da Vinci 1 E2 Definition und Eigenschaften der Rotation Abb. 1 2: Fließendes Wasser in einem Kanal Es wird das Geschwindigkeitsfeld einer stationären Strömung
Mehr14 Die Integralsätze der Vektoranalysis
4 Die Integralsätze der Vektoranalysis 72 4 Die Integralsätze der Vektoranalysis Die Integralsätze stellen eine Verallgemeinerung des Hauptsatzes der Differential- und Integralrecnung dar und sind für
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite 1 VEKTOREN UND EINFACHE GESETZMÄSSIGKEITEN
I INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 VEKTOREN UND EINFACHE GESETZMÄSSIGKEITEN 1 1.1 Skalare und Vektoren 1.2 Art von Vektoren 1.3 Summe und Differenz von Vektoren 1.4 Parallele Vektoren 1.5 Betrag eines Vektors
MehrMathematik für Anwender II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 212 Mathematik für Anwender II Vorlesung 58 Der Satz von Green Wir betrachten eine kompakte eilmenge R 2, deren Rand R sich stückweise durch reguläre Kurven parametrisieren
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2017 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Merlin Mitschek und Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient
Vorlesung: Analysis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Niveaumengen und Gradient Wir betrachten differenzierbare reellwertige Funktionen f : R n G R, G offen Zur Vereinfachung
Mehr3 Die Integralsätze von Gauß und Stokes
3 Die Integralsätze von Gauß und Stokes 3.1 Der Gaußsche Integralsatz 3.1 Definition. Es sei G R n (n N, n 2) ein beschränktes Gebiet und k N eine natürliche Zahl. G heißt C k glatt berandet, falls es
MehrHöhere Mathematik 3. Prof. Dr. Norbert Knarr. Wintersemester 2013/14. FB Mathematik
Höhere Mathematik 3 Prof. Dr. Norbert Knarr F Mathematik Wintersemester 23/4 2. Integration von Funktionen in drei Variablen 2.. Integration über Flächenstücke im Raum 2... Denition. Es sei D R 2 eine
Mehrx 2(t), j 1, 2. x 1(t) + x j x 2 (x 1(t), x 2(t)) und x j(t) = x j x 1
Differentialformen für die Thermodynamik Bitte den Text über Kettenregel und Koordinatenfunktionen zuerst lesen. Normaler Weise bevorzugen wir bis einschließlich Dimension 3 die Vektoranalysis vor den
MehrKapitel 7. Funktionentheorie. 7.1 Holomorphe und harmonische Funktionen. 1. Definitionen
Kapitel 7 Funktionentheorie In diesem Kapitel geht es meistens um Funktionen, die auf einem Gebiet G C definiert sind und komplexe Werte annehmen. Nach Lust, Laune und Bedarf wird C mit R identifiziert,
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
Mehr1 Ableitungen. Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen. a 1 + tx 1. eine Kurve.
1 Ableitungen Definition: Eine Kurve ist eine Abbildung γ : I R R n, γ besteht also aus seinen Komponentenfunktionen γ 1 (t) γ(t) = γ n (t) Bild(γ) = {γ(t) t I} heißt auch die Spur der Kurve Beispiel:1)
MehrKlassische Theoretische Physik: Elektrodynamik
Klassische Theoretische Physik: Elektrodynamik Kaustuv Basu Argelander-Institut für Astronomie Auf dem Hügel 71 kbasu@astro.uni-bonn.de Website: www.astro.uni-bonn.de/tp-l 19. Dec. 2013 Literaturvorschläge:
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Sommer 2016 Vorlesung 1 (mit freundlicher Genehmigung von Verena Walbrecht) Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 1 Mathematische
MehrParametrisierung und Integralsätze
Parametrisierung und Integralsätze 2. März 2 Integration in der Ebene. Defintion: eien w,..., w n stückweise reguläre, einfach geschlossene Kurven in R 2, seien W,..., W n die von diesen Wegen umschlossene
Mehr