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1 Im Browser lesen: asbrief, 9/ Jahre asb Am 7. November lädt die Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zur Jubiläumsfeier in der Österreichischen Nationalbank. mehr zu 20 Jahre asb Recht Politik Daten Privatkonkurse im Juli/August 2012 Warnung vor "Powerkredit" 9. Österreichische Armutskonferenz Franken-Kredite gehen stark zurück AK-Veranstaltung: "Lehrling und Konsum" Neues Gewerbe: WertpapiervermittlerInnen Spielsüchtige hoch verschuldet OGH bestätigt Privilegisierung der Sozialversicherungsträger Vorzeitige Restschuldbefreiung in Verfahren ohne Gläubiger Aus den Schuldenberatungen Aviso: 20 Jahre Dachorganisation asb Europa Deutschland: Forderung nach mehr SchuldenberaterInnen Medienüberblick Kleine Hände, große Scheine Burgstaller zu ihrer Erfahrung als Schuldenberaterin Bücher, Broschüren, DVDs Konsument 8/2012: Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und - regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Geschäftsführung: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: PR-Büro, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien

2 asb know.how Seminare Herbst 2012 T pr@asb-gmbh.at Recht Politik Daten Privatkonkurse im Juli/August 2012 In den Monaten Juli und August 2012 wurden Schuldenregulierungsverfahren eröffnet (822 im Juli; 751 im August), das sind um 0,4 Prozent bzw. 6 Privatkonkurseröffnungen mehr als im Juli und August des Vorjahres (1.567). Die Zahl der Konkursanträge ist in diesen Monaten um ca. 0,2 Prozent auf Anträge gestiegen (2011: 1.758). Warnung vor "Powerkredit" Die Arbeiterkammer warnt vor der Onlinekreditberatung und Finanz- Sanierung Powerkredit" bzw. der dahinter stehenden MediaCred AG. Auf deren Website wird unautorisiert das Logo der AK verwendet und damit fälschlicherweise ein seriöser Anschein erweckt. Tatsächlich werden hier jedoch keine Kredite vergeben, sondern eine (teure) Finanzsanierung erstellt. Bei der AK liegen bereits zahlreiche Beschwerden vor. Powerkredit ist nur einer von zahlreichen unseriösen Kreditanbietern, die sich mit verschiedenen Tricks an ihren KundInnen bereichern. So auch House of Finance oder Easy Euro Credit, die unaufgefordert Gläubiger in vorgefertigten Musterbriefen um Zahlungsaufschub bitten. Dabei entstehen für die KundInnen zahlreiche Kosten. zur Warnung der Arbeiterkammer 9. Österreichische Armutskonferenz Am 23. und 24. Oktober findet im Bildungszentrum St. Virgil in Salzburg die 9. Österreichische Armutskonferenz statt. Thema ist: Was allen gehört Armut bekämpfen durch Gemeingüter & Kooperation. Geboten werden u.a. ein interaktives Start-Forum, Workshops, Video-Intervention, Kulturprogramm sowie ein Abschluss-Panel. Der Workshop Finanzen, Geld, Banken und ihre demokratische Kontrolle wird von Maria Kemmetmüller (asb) moderiert und es referiert u.a. Bianca Steinhauser von der Schuldnerberatung Wien. Wie immer startet die Armutskonferenz eigentlich schon früher, nämlich mit der Betroffenen-Vor!-Konferenz sowie der Frauen-Vor!-Konferenz am 22. Oktober. Weitere Informationen und Anmeldung unter Franken-Kredite gehen stark zurück Seit 2008 ist das aushaftende Volumen an Fremdwährungskrediten privater Haushalte um ein Viertel zurückgegangen - und der Trend hält an, teilte die Finanzmarktaufsicht (FMA) Ende August mit. Seit dem Ausbruch der Krise setzt die FMA auf Schadensbegrenzung, die Banken überreden KundInnen zum Wechsel in einen Eurokredit. Derzeit bekommen KundInnen mit Schweizer Franken-Krediten verlockende Umwandlungsangebote: Bei einem Wechsel von Franken zu Euro und von einem endfälligen

3 zu einem tilgenden Kredit garantiert etwa die Erste Bank ihren KundInnen für zehn Jahre einen fixen Zinssatz von 2,9 % - für eine langfristige Finanzierung in Euro ein sehr günstiger Zinssatz. Auch Banken profitieren davon, wenn sie weniger Finanzierungen in Franken offen haben, da sie bei einem starken Franken mehr Eigenkapital für Darlehen hinterlegen müssen. Bericht in "Die Presse" am AK-Veranstaltung: "Lehrling und Konsum" Die Arbeiterkammer Wien lädt am 25. September zur kostenlosen Veranstaltung "Lehrling und Konsum: Freiheit oder Schuldenfalle?". Dabei sollen Spannungsfelder jugendlicher Konsumwelten beleuchtet und der Frage nachgegangen werden, welchen Beitrag Bildungspolitik, Gesetzgebung und eine neue Wirtschaftskultur zum Schutz jugendlicher KonsumentInnen leisten können. Alexander Maly, Geschäftsführer der Schuldnerberatung Wien, nimmt an der Diskussion "Der umworbene Lehrling - Der Weg zu mehr Freiheit oder doch in die Schuldenfalle?" teil. Anmeldung bis 18. September. Mehr Informationen und Anmeldung auf Neues Gewerbe: WertpapiervermittlerInnen Seit 1. September 2012 kann das neue, reglementierte Gewerbe des "Wertpapiervermittlers" angemeldet werden. Mit der Ende Oktober 2011 beschlossenen Novelle des Wertpapiereaufsichtsgesetzes (WAG) wurde der bislang freie Beruf der "FinanzdienstleistungsassistentIn" abgeschafft. Diese waren massiv in Kritik geraten, weil sie theoretisch ohne Vorkenntnisse tätig sein konnten. Künftig dürfen nur mehr geprüfte WertpapiervermittlerInnen Aktien und Anlageprodukte verkaufen. Berufsbild: Wertpapiervermittler auf Spielsüchtige hoch verschuldet Die Spielsuchthilfe in Wien hat im Vorjahr über 600 Spielsüchtige und deren Angehörige betreut. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht 2011 hervor. Finanzielle Probleme waren bei knapp 58% auch der Motivator, sich an die Spielsuchthilfe zu wenden. 79% der betreuten SpielerInnen waren durch das Glücksspiel verschuldet: Die durchschnittliche Verschuldung betrug Euro, das entspricht dem 41-fachen des durchschnittlichen Monats-Nettoeinkommens der KlientInnen. 21% der SpielerInnen nutzten in Kombination auch andere therapeutische Angebote der Spielsuchthilfe wie Sozial- und Schuldenberatungen. OGH bestätigt Privilegisierung der Sozialversicherungsträger Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in 2 Entscheidungen die Privilegisierung der Sozialversicherungsträger durch die Aufrechnungsbefugnis nach den Sozialversicherungsgesetzen bestätigt. Die Aufrechnungsbefugnis gegen den unpfändbaren Teil von Bezügen ist weder durch 12a ABS. 2 IO auf zwei Jahre beschränkt noch bedarf es

4 einer Anzeige des Aufrechnungsberechtigten nach 113a IO. Quelle: Zeitschrift für Insolvenzrecht und Kreditschutz (ZIK) 2012/149 bzw. 2012/150. Vorzeitige Restschuldbefreiung in Verfahren ohne Gläubiger Das Landesgericht Feldkirch bestätigte eine erstinstanzliche Entscheidung, wonach in einem Abschöpfungsverfahren, an dem sich kein Gläubiger beteiligt hat, nach Ablauf von drei Jahren eine vorzeitige Restschuldbefreiung zu erteilen ist. Quelle: ZIK 2012/163 Aus den Schuldenberatungen Aviso: 20 Jahre Dachorganisation asb Seit zwanzig Jahren koordiniert die ASB Schuldnerberatungen GmbH als Dachorganisation die gemeinsamen Interessen der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich. Dieses Jubliäum wird am 7. November in der Österreichischen Nationalbank gefeiert, wozu alle WegbegleiterInnen, PartnerInnen aber auch Interessierte eingeladen sind. Ab 16 Uhr steht zunächst ein Rundgang durch das Geldmuseum auf dem Programm, anschließend macht eine hochkarätige Runde einen Ausblick auf die nächsten zwanzig Jahre Schuldenberatung bzw. Auskommen mit dem Einkommen. Am Podium diskutieren neben asb-geschäftsführer Hans Grohs Europaparlamentarier Jürgen Klute, Ruth Simsa vom NPO-Institut der Wirtschaftsuniversität Wien, Peter Kolba vom Verein für Konsumenteninformation u.a. Bitte um Anmeldungen zur 20-Jahr-Feier bis 25. Oktober unter: , Aktualisierte Programm-Informationen: Europa Deutschland: Forderung nach mehr SchuldenberaterInnen Deutschlandweit fehlen laut Berechnungen des stellvertretenden Sprechers der Nationalen Armutskonferenz Deutschland (nak), Kurt Klose, und der Arbeitsgruppe der Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) SchuldenberaterInnen. Gefordert werden eine einheitliche bundesweite Finanzierung der Schuldenberatungen und mindestens zwei vollbeschäftigte SchuldenberaterInnen pro Einwohner. Finanziert werden könnte das nach Vorschlag der AG SBV durch eine Abgabe im Promillebereich bei jedem Abschluss eines Darlehensvertrags in Deutschland. Dieser Beitrag könnte als eine Art Risikoversicherung betrachtet werden für den Fall, dass man selbst einmal die Hilfe einer Schuldenberatung in Anspruch nehmen muss, so Klose. zur Aussendung der nak Medienüberblick Kleine Hände, große Scheine

5 DiePresse.com behandelte am 10. August ausführlich das Thema Taschengeld bzw. wie Kinder der richtige Umgang mit Geld beizubringen sei. Als Experte wurde Thomas Berghuber, Geschäftsführer der Schuldnerberatung Oberösterreich, zitiert. Taschengeld leiste einen wesentlichen Beitrag, ein Gefühl für den Umgang mit Geld zu entwickeln. Ähnlich einem fixen Einkommen, regelmäßig (und ohne Vorschüsse!), unaufgefordert und altersangepasst erfüllt es nicht nur kleine Kinderwünsche, sondern vor allem die Aufgabe, ab etwa sechs Jahren ein erstes Gefühl für Geld zu entwickeln. Der Bericht bringt Hintergründe und Berechnungsbeispiele für die richtige Taschengeldhöhe. zum Bericht auf diepresse.com am Burgstaller zu ihrer Erfahrung als Schuldenberaterin In einem ausführlichen Interview auf derstandard.at wurde die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (SPÖ) auch zu ihrer Meinung zu einem bundesweiten Verbot des Kleinen Glücksspiels befragt. Burgstaller unterstützt dieses Anliegen, in Salzburg gilt ein entsprechendes Verbot bereits. Sie verweist dabei auch auf ihre eigene berufliche Erfahrung als Schuldenberaterin, bei der sie erlebt habe, was Spielsucht "für Familien und Jugendliche bedeutet, wie sehr sie sich in Schulden stürzen". Burgstaller sorgte im selben Interview mit einem anderen Vorschlag für Aufregung: Führerscheinentzug für Väter, die Unterhalt nicht zahlen. Die Schuldenberatungen schlagen eine vorrangige Berücksichtigung von Alimenten bei der Pfändung vor, zumal ja auch staatliche Forderungen Vorrechte und Vorrang genießen. zum Interview auf derstandard.at vom Bücher, Broschüren, DVDs Konsument 8/2012: Die August-Ausgabe des KONSUMENT beschäftigte sich u.a. mit Beschwerden zu Festnetz und Mobilfunk bei der Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde (RTR): Mit Schlichtungsanträgen wurde 2011 ein neuer Rekord erreicht, um ein Viertel mehr als im Jahr davor. Die häufigsten Streitpunkte waren stark überhöhte Rechnungen, Vertragsschwierigkeiten und Entgeltstreitigkeiten. Außerdem beschäftigte sich der KONSUMENT mit Verträgen der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge, von denen manche Klauseln enthalten, denen zufolge man erst nach 12 oder 15 Jahren aussteigen kann. Eigentlich müssten solche Vorsorgen schon nach zehn Jahren gekündigt werden können, wenn auch mit Nachversteuerung von eventuellen Kapitalerträgen. Konsument 8/2012, 52 Seiten, 4,50 Euro zu Leseproben und Bestellung auf

6 asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für weitere Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden Einrichtungen, offen sind. Seminare Herbst 2012 FREIE PLÄTZE: 1. bis 3. Oktober in St. Pölten: Insolvenzrecht 1. bis 4. Oktober in Salzburg: Basics - Konstruktiv & Kompetent beraten 8./9. Oktober in Wien: FinanzCoaching Migration 22./23. Oktober in Graz: FinanzCoaching Migration 26./27. November in Linz: FinanzCoaching Migration AUSGEBUCHT: 17./18. September in Linz: FinanzCoaching 22. bis 24. Oktober in Salzburg: Insolvenzrecht zum Seminarangebot 2012 und online Anmeldung vom asbrief abmelden

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