Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau FACHINFORMATIONEN. Versuchsbericht. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

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1 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Einsatz von Rohglycerin in der Mastschweinefütterung FACHINFORMATIONEN SACHSEN-ANHALT Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

2 Arbeitsgruppe: Dr. agr. Manfred Weber, Leiter der Arbeitsgruppe Dipl. Ing. agr. (FH) Udo Schulze Dipl. Ing. agr. (FH) Petra Stenzel Agr. Ing. Antje Grimmer Landwirtschaftsmeister Ulf Gieschler Zentrum für Tierhaltung und Technik Iden Lindenstraße 18 D Iden April 2009

3 1. Einleitung Von allen Futtermitteln aus Raps hat das Rapsextraktionsschrot quantitativ die größte Bedeutung. Durch die boomende Produktion von Biodiesel aus Rapsöl (Rapsmethylester) fällt als Nebenprodukt immer mehr Glycerin (= Glycerol) an. So ergeben 10 l Öl und 1 l Methanol unter Zusatz von Reagenzien (z. B. Natronlauge) etwa 10 l Biodiesel und 1 l Glycerin. Rohglycerin kann vollständig (> 99 %) oder teilweise (> 80 %) veredelt werden. Die leicht viskose, geruchlose Flüssigkeit enthält ca. 85 bis 90 % Trockenmasse und ist hygroskopisch (Feuchtigkeit anziehend), was bei längerer Lagerung zu beachten ist. Während Reinglycerin aus Kostengründen dem Human- und pharmazeutischen Bereich vorbehalten bleibt, gelangt Rohglycerin verstärkt in den Futtertrog. Die Mischfutterhersteller nutzen es als preiswerte Komponente (z. B. zur Pelletstabilisierung oder als Geschmacksverbesserer). Versuche von Südekum u. a. haben gezeigt, dass Glycerin unterschiedlicher Reinheit den Hygienestatus der Pellets stabilisieren kann. Zur möglichen Staubbindung von Glycerin liegen verschiedene Ergebnisse vor. Untersuchungen des Braunschweiger Forschungsinstituts Futtermitteltechnik zeigten, dass schon bei geringen Dosierungen von 3 % kein flugfähiger Staub mehr nachweisbar war. Eine andere Auswertung belegt jedoch auch, dass sich die staubbindende Wirkung durch Lagerung reduziert. Versuche zum Einsatz von Glycerin evtl. auch als geschmacksfördernde Komponente wurden bisher nicht angestellt. Daher soll in diesem Versuch der Frage der Nutzung des Koppelproduktes in der Mastschweinefütterung nachgegangen werden. 2. Material und Methoden Tiermaterial: In die Untersuchung wurden 92 Mastschweine einbezogen. Es handelte sich dabei um Kreuzungsherkünfte (Pi x (DExDL)). Die Tiere wurden in 2 Varianten unterteilt und parallel in zwei identischen Stallabteilen gemästet (jeweils zwei Buchten pro Variante). 11 Tiere erreichte das Prüfungsende wegen Gesundheitsproblemen nicht ( 6 Tiere, Versuchsgruppe 5 Tiere). Fütterung: Im Rahmen des Versuches wurde eine zweiphasische Fütterung durchgeführt. Bis ca. 70 kg erhielten alle Schweine ein Anfangsmastfutter, anschließend das Endmastfutter. Die Kontroll- bzw. Versuchsmischungen enthielten folgenden Rohglycerinanteile (%): Versuch Anfangsmast (%) kg 0 10 Endmast (%) ab 70 kg 0 10 Die Rationen wurden industriell gemischt und als Fertigfutter zur Verfügung gestellt. Die Fütterung erfolgte an der Insentec-Abruffütterung in der Leistungsprüfungsstation Iden

4 In Tabelle 1 sind die analysierten Inhaltsstoffe der verschiedenen Mischungen dargestellt. Diesen Zahlen ist zu entnehmen, dass sowohl die Mischungen des Anfangsmastfutter, wie auch die des Endmastfutters annähernd übereinstimmen und dem physiologischen Bedarf der entsprechenden Gewichtsgruppen entsprechen. Ein Grund für die Differenz im Rohproteingehalt der Vormastfutter wurde nicht gefunden. Da die Aminosäuren aber passen, ist dieser Umstand vernachlässigbar. Tabelle 1: Analysierte Inhaltsstoffe der Mischungen Vormastfutter Endmastfutter V 1 V 1 TS (%) 86,5 88,2 87,6 87,6 Rohprotein (%) 16,8 18,5 17,1 17,0 Lysin (%) 1,04 1,06 0,98 0,96 Meth/Cys (%) 0,59 0,60 0,54 0,51 Threonin (%) 0,56 0,61 0,56 0,56 Rohfett (%) 3,8 3,6 2,7 2,5 Rohstärke (%) 39,3 34,0 42,2 36,5 Zucker (%) 3,9 3,6 3,9 3,8 Rohfaser (%) 4,0 3,6 3,4 3,3 Energie MJ ME 13,0 12,8 13,2 12,5 Ca (%) 0,89 0,94 0,82 0,99 P (%) 0,50 0,52 0,46 0,48 Von den in die Mischung eingebrachten 10% Rohglycerin konnten folgende Werte an Reinglycerin wiedergefunden werden: Vormastfutter Endmastfutter Glycerin (%) 7,45 7,48 Bei analysierten Glyceringehalten von ca. 75% in den verwendeten Rohglycerincharchen, finden sich somit die erwarteten 7,5 % Glycerin in den Mischungen wieder. In der Rationsgestaltung wurde Weizen gegen Glycerin ausgetauscht. Dies ist an den abnehmenden Stärkegehalten der Mischungen zu erkennen. Da Glycerin in der Analyse nicht zur Energieberechnung herangezogen wird (NFE), wird der Energiegehalt der Glycerinmischungen systembedingt eher unterschätzt, so dass wir in den Mischungen von einem identischen Energiegehalt ausgehen können. Untersuchungsparameter: Ermittelt wurden folgende Kennwerte: Mastleistung: Einstallgewicht, Ausstallgewicht, tägliche Zunahmen, Futteraufnahme, Futteraufwand Schlachtleistung: Schlachtgewicht, Magerfleischanteil, Speckmaß und Fleischmaß etc. Fleischqualität

5 3.) Ergebnisse und Diskussion Zahlen zur Mastleistung: Die in der folgenden Tabelle 2 aufgeführten Werte konnten für die Mastleistung ermittelt werden: Tabelle 2: Daten der Mastleistung n =40 Glycerin n = 41 x s x s Einstallgewicht (kg) 29,4 3,2 29,2 3,4 Gewicht Futterumstellung (kg) 68,3 4,6 69,8 5,4 Ausstallgewicht (kg) 112,9 5,0 112,2 6,8 Zunahmen Vormast (g/d) Zunahmen Endmast (g/d) Zunahmen Gesamtmast (g/d) Futteraufnahme (kg/tag) 2,1-2,14 - Futteraufwand (kg/kg) 2,74 0,19 2,77 0,21 Die Einstallgewichte der zwei Gruppen sind vergleichbar und nicht signifikant unterschiedlich. Die Ausstallgewichte liegen im marktüblichen Bereich und weichen auch nicht signifikant voneinander ab. Die geringen Gewichtsunterschiede sind versuchsbedingt, da nur einmal pro Woche geschlachtet werden konnte. In den Zunahmeleistungen sind zwischen der Kontrollgruppe und den Versuchsgruppen keine Unterschiede zu erkennen. Gleiches gilt für die Parameter Futteraufnahme und Futteraufwand. Zahlen zur Schlachtleistung: In Tabelle 3 sind die Daten zur Schlachtleistung dargestellt. In keinem der angegebenen Parameter traten statistisch signifikante Unterschiede auf. Tabelle 3: Daten der Schlachtleistung Glycerin x s x s Schlachtgewicht (kg) 89,7 3,8 88,8 5,1 Seitenspeckdicke (cm) 2,2 0,38 2,3 0,41 Fettfläche (cm²) 16,3 4,2 16,9 4,3 Fleischfläche (cm²) 51,7 5,9 50,6 5,4 Fleisch-Fett-Verhältnis 0,32 0,1 0,34 0,1 MFA Porkitron (%) 57,9 4,1 56,9 3,4 MFA Bonner Formel (%) 58,3 3,9 57,6 3,6 Innere Länge (cm) 99,0 2,4 99,1 2,9

6 Tendenziell zeigten die mit Rohglycerin versorgten Tiere etwas geringere Magerfleischanteile hervorgerufen, durch etwas höhere Fettauflagen und etwas geringere Fleischflächen. Zahlen zur Fleischqualität: In Tabelle 4 sind die Daten zur Fleischqualität dargestellt. In keinem der angegebenen Parameter traten statistisch signifikante Unterschiede auf. Wobei alle Parameter auf eine gute Fleischqualität hindeuten. Tabelle 3: Daten der Schlachtleistung Glycerin x s x s ph 1 (K) 6,2 0,3 6,1 0,4 ph 24 (K) 5,5 0,2 5,5 0,2 LF1 (K) 4,6 0,9 4,5 0,9 LF24 (K) 4,2 1,2 4,3 1,7 Optowert ) Zusammenfassung Im vorliegenden Versuch wurden in einem Fütterungsversuch Rohglycerin an Mastschweine verfüttert. Die Anteile beliefen sich im Anfangsmast-/Endmastfutter auf 10%. Hinsichtlich der biologischen Leistungen konnte kein Einfluss der Rohglycerinzugabe ermittelt werden. Weder die Futteraufnahme noch die Tageszunahmen wurden positiv beeinflusst. Auch die Parameter der Fleischqualität zeigten keine Unterschiede. Um einen ökonomischen Vorteil aus der Verfütterung von Rohglycerin zu ziehen, muss der Preis somit etwas unter dem des verdrängten Weizens liegen.

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