Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
|
|
- Hannah Acker
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo Nachdem wir im ersten Teil dieses Workshops die Grundlagen virtueller Netze geklärt haben und im zweiten Teil vor allem auf Anforderungen in Produktionsumgebungen eingegangen sind, soll sich der dritte und letzte Teil noch einiger wichtiger offener Fragen annehmen, z.b.: MAC- Adressen, Klonen, was ist die UUID... Hinweis: Dieses PDF-Dokument enthält Lesezeichen als Inhaltsverzeichnis! UUID und MAC-Adressen Gleich als erstes werden wir uns in die Tiefen der Konfigurations- Datei (*.vmx) von virtuellen Maschinen begeben. Wir lernen einige wichtige Internas kennen, welche auf den ersten Blick nicht sofort mit Netzwerken in Zusammenhang zu bringen sind. Dieses Wissen wird aber unbedingt benötigt, wenn es um MAC-Adressen geht und auch weiter unten beim Thema Klonen. UUID (universally unique identifier) Jede VM verfügt über eine 128 Bit lange ID, den sog. universally unique identifier, oder kurz UUID. Diese Nummer ist für jede virtuelle Maschine eindeutig. Sie wird automatisch beim Start einer VM gesetzt. Die MAC-Adresse jedes virtuellen Adapters wird maßgeblich aus dieser UUID abgeleitet, doch dazu später! Unter anderem ist die UUID abhängig vom Verzeichnis auf dem Host, in welchem sich die VM befindet und vom Namen der vmx- Datei. Das bedeutet, dass eine VM immer dann automatisch eine neue UUID zugewiesen bekommt, wenn die VM kopiert oder verschoben wurde, bzw. wenn sich der Name der Konfigurations- Datei geändert hat! Sie werden auf eine solche Neuinitialisierung der UUID durch folgende Abfrage aufmerksam gemacht: 1
2 An dieser Stelle können Sie sich entscheiden, ob die UUID der VM neu gebildet werden soll, oder ob weiterhin die vorhandene Nummer verwendet wird. Die Frage erscheint einmalig, nach jedem Kopieren, Verschieben oder Umbenennen der Konfiguration. Die generierte UUID selbst und alle damit verbundenen Parameter, finden sich in der vmx-datei einer VM. Eine UUID könnte dort folgendermaßen aussehen: uuid.bios = "56 4d 6b d 2b-8d 20 cf 55 7e " Hinweis: Der ähnlich lautende Eintrag uuid.location spielt im Folgenden keine weitere Rolle! Wählen Sie bei der obigen Abfrage Create, dann wird eine neue UUID für ihre VM gebildet, bei Keep bleibt die alte ID erhalten. Wird die VM ein weiteres Mal kopiert oder verschoben, erscheint die Abfrage erneut. Wollen Sie in Zukunft für diese VM immer die gleiche Aktion ausführen, ohne gefragt zu werden (z.b. bei Muster-VMs, die ständig kopiert werden), so können Sie auch mit Always Create, bzw. Always Keep antworten. Dann wird (nur für diese VM!) in Zukunft immer die gewählte Aktion ohne Abfrage ausgeführt. In der vmx-datei sehen Sie das an den Einträgen: uuid.action = "create" oder uuid.action = "keep" Werden diese Einträge manuell entfernt, dann fragt VMware wieder nach jedem Kopieren oder Verschieben nach. Soweit im Schnelldurchlauf zur UUID einer VM. Eigentlich könnte uns diese interne Nummer ziemlich egal sein, wenn nicht ein 2
3 wichtiger Aspekt unseres virtuellen Netzwerkes direkt davon abhängen würde. MAC-Adressen virtueller Adapter Die letzten drei Stellen der UUID einer virtuellen Maschine tauchen nämlich in der MAC-Adresse jeder virtuellen Netzkarte dieser VM auf. Und damit sind wir dann auch wieder beim Thema Netzwerk! Physische Netzkarten werden durch eine eindeutige ID, die Media Access Control Address, kurz MAC-Adresse, gekennzeichnet. Eigentlich sollte es weltweit(!) keine zwei Netzkarten mit der gleichen Nummer geben. Die Kommunikation im LAN, egal ob z.b. TCP/IP oder IPX/SPX, läuft auf der untersten Ebene immer über diese Hardware- Nummer. Nur dadurch weiß ein Transportprotokoll, wie Ethernet, an welche Karte letztendlich die Pakete zu senden sind. Gibt es im gleichen Netz zwei Netzkarten mit der gleichen MAC- Adresse, dann wird keiner der beiden Adapter im LAN ordentlich kommunizieren können! Dieser Fall dürfte in der realen Welt eigentlich nie auftreten (wobei die Betonung auf dürfte liegt!). In unserer virtuellen Welt ist es aber durchaus möglich, dass zwei VMs mit der gleichen MAC- Adresse existieren. Nach einem Kopiervorgang einer kompletten VM, hat die Kopie erst einmal die gleichen Einstellungen, wie die Vorlage. Damit haben auch die Netz-Adapter die selbe MAC- Adresse und können weder custom im gleichen virtuellen Netz, noch bridged im physischen Netz miteinander kommunizieren! Hinweis: MAC-Adress-Konflikte erzeugen im Betriebsystem meist keine sichtbare Fehlermeldung! Viel Spaß bei der Fehlersuche! Weiterhin wird die MAC-Adresse manchmal auch von bestimmten Anwendungen benutzt, um einen Rechner eindeutig zu identifizieren. So gibt es einige Provider oder Netzzugänge in Firmen, die nur dann einen Rechner ins Netz lassen, wenn die MAC-Adresse der Netzkarte dieses Rechners vorher registriert wurde. In diesem Falle ist es ärgerlich, wenn sich die MAC- Adresse einer VM ändert. Hinweis: An dieser Stelle gibt es auch gleich die Antwort auf eine häufig gestellte Frage: Die MAC-Adresse eines Bridged-Adapters im physischen LAN hat NICHTS mit der echten MAC-Adresse der physischen Netzkarte zu tun. Im LAN hat der virtuelle Adapter der VM eine eigene MAC! Damit sind wir dann wieder bei der UUID! 3
4 Durch die richtige Beantwortung der UUID-Abfrage nach dem Kopieren können Sie bestimmen, was mit der MAC-Adresse passiert. Ändert sich die UUID, bekommen die Adapter in der VM dadurch auch neue MAC-Adressen. Bleibt die UUID gleich, behalten die Adapter ihre MAC. zwei Beispiele: Wenn Sie eine VM für eine Testumgebung durch Kopieren vervielfältigen, dann müssen Sie neue UUIDs erstellen! Wenn Sie auf dem Host nur aufräumen und dabei Verzeichnisse ändern, können Sie die vorhandene UUID und damit die MAC- Adressen behalten. Folgende Einträge existieren zur MAC-Adresse in der vmx-datei: uuid.bios = "56 4d a8 bc a a6-3d b8 25 0f ed a6" ethernet0.generatedaddress = 00:0c:29:73:67:a6" Ethernet0.addressType = "generated" ethernet0.generatedaddressoffset = "0" ethernet1.generatedaddress = 00:0c:29:73:67:b0" Ethernet1.addressType = "generated" ethernet1.generatedaddressoffset = "10" Der erste Adapter einer VM erbt immer die letzten drei Stellen der UUID, weitere Adapter werden dann im letzten Byte mit einem Offset hochgezählt. feste MAC-Adresse zuweisen Sie könne die MAC-Adresse eines virtuellen Adapters aber auch unveränderlich festlegen (notwendig z.b. bei registrierten MAC- Adressen für bestimmte Anwendungen) Dazu gibt es zwei Methoden: feste MAC-Adresse Methode 1: Löschen Sie für einen bestimmten Adapter X folgende Zeilen aus der Konfigurations-Datei: ethernetx.generatedaddress ethernetx.addresstype ethernetx.generatedaddressoffset Fügen Sie jetzt die Zeile mit Ihrer festen MAC-Adresse ein: ethernetx.address = 00:50:56:XX:YY:ZZ 4
5 Folgender Eintrag entsteht beim Start der VM dann automatisch: EthernetX.addressType = "static" Wie Sie allerdings schon an der Syntax XX:YY:ZZ sehen, können Sie keine beliebigen Adressen vergeben und auch die letzten drei Stellen haben enge Grenzen. Die genauen Regeln zur Bildung einer gültigen virtuellen MAC-Adresse finden Sie hier: feste MAC-Adresse Methode 2 Soll der Bridged -Adapter einer VM eine völlig unabhängige MAC- Adresse erhalten, oder muss eine VM nach der Portierung von einer realen Maschine (real2virtual), die MAC des alten physischen Adapters nachahmen, dann gibt es dafür nur folgende Lösung: Im OS in der VM kann direkt im Netzadapter (egal ob vlance oder vmxnet) eine explizite MAC-Adresse angegeben werden. Diese überschreibt dann die MAC-Adresse, welche VMware eigentlich dem Bridged-Adapter zugewiesen hat. Das funktioniert im übrigen auch bei vielen physischen Rechnern, vorausgesetzt der Netzkartentreiber unterstützt das. Die Einstellung unter Windows-Gästen finden Sie hier: Netzwerkumgebung > Eigenschaften bei der Netzwerkkarte auf Konfigurieren > Erweiterte Einstellungen > Netzadresse Die MAC-Adresse eines nachzuahmenden Quellsystems bekommen Sie mit dem Befehl ipconfig heraus: ipconfig /all... Physikalische Adresse : 00-0E-6A-A5-AE-80 Diese Adresse ist dann ohne Bindestriche in der virtuellen Maschine einzutragen. Natürlich darf die physische Karte dann im LAN nicht mehr in Betrieb sein! Zur Kontrolle können Sie von einer beliebigen anderen Station im Netz ein Ping auf die VM machen und anschließend den Befehl arp a Hier muss zur IP der VM die geänderte MAC-Adresse erscheinen. Unter Linux-Gästen kann ein Überschreiben der MAC-Adresse mittels ifconfig erfolgen: 5
6 ifconfig ethx down ifconfig ethx up hw ether 00:0e:6a:a5:ae:80 Das entsprechende ifconfig-kommando sollte am besten im passenden Startskript Ihrer Distribution angepasst werden. ACHTUNG!!! Bei dieser Methode der MAC-Anpassung direkt im OS, darf in der vmx-datei KEINER der beiden folgenden Einträge enthalten sein: ethernetx.downwhenaddrmismatch = TRUE ethernetx.noforgedsrcaddr = TRUE Diese Einträge sind nur vorhanden, wenn Sie aus Sicherheitsgründen mutwillig eingefügt wurden -> sh: Klonen von VMs Damit hätten wir schon einiges an Vorarbeit geleistet, wenn es nun um die Frage geht, was beim Klonen von virtuellen Maschinen netzwerkmäßig zu beachten ist. Wer VMware verwendet, wird sich bald einen Satz vorkonfigurierter Master-VMs angelegt haben, die man dann schnell durch einfaches Kopieren vervielfältigen kann. So ist ruckzuck eine komplette Testumgebung aufgebaut oder ein zweiter Produktionsserver an den Start gebracht. Tip: Beachten Sie zum Thema schnelles Klonen auch die neuen Features der Workstation 5 und meines Tools VMsnap auf VMaschinen.de, welches auch unter GSX läuft! Damit ist es möglich, ganz ohne zeitaufwändiges Kopieren, in Sekunden mit ein paar Mausklicks, VMs zu klonen und Systemstände einzufrieren. Geklonte VMs sind allerdings immer exakte Kopien, und diese Tatsache wirft gerade in Netzwerken einige Probleme auf. Was ist zu Beachten, damit später alle Kopien im Netzwerk zusammenarbeiten und ordentlich miteinander kommunizieren können? Folgende wichtige Änderungen und Anpassungen sollten nach jedem Klonvorgang am OS der VM vorgenommen werden: MAC-Adresse Nach den obigen Ausführungen ist klar, dass es unbedingt notwendig ist, für unterschiedliche MAC-Adressen in den geklonten 6
7 VMs zu sorgen. Dies geschieht am einfachsten mit der Antwort Create bei der UUID-Abfrage. Kontrollieren Sie außerdem bei Problemen die vmx-datei nach fest vergebenen MAC-Adressen: EthernetX.addressType = "static" bzw. nach dem Eintrag: uuid.action = "keep" IP-Adresse Selbstverständlich muss jetzt jede VM auch eine eigene IP- Adresse erhalten. In vielen Fällen ist es praktisch, dazu gleich einen DHCP-Server im LAN, oder den internen DHCP-Dienst von VMware zu nutzen. Feste IP-Adresse können dagegen bei Servern notwendig sein und sind dann mit Hand anzupassen. SSID Handelt es sich beim OS in den VMs um WindowsNT/2000/XP, dann sollte auch eine neue SSID vergeben werden. Rechner mit der gleichen SSID werden vor allem in Domänenumgebungen zum Problem. Verwenden Sie dazu SYSPREP von Microsoft oder noch einfacher, schneller und komfortabler das kostenlose Tool NEWSID von der Seite: Rechnername Weiterhin ist noch der Rechnername der VM anzupassen. Das kann manuell in der Netzwerkumgebung, oder gleich mit NEWSID beim Ändern der SSID gemacht werden. Domänenmitgliedschaft Sollte die Vorlage des Klons eine VM mit Mitgliedschaft in einer NT-Domäne, bzw. ADS-Struktur sein, so ist am besten VOR dem Kopieren die Vorlage-VM aus der Domäne zu entfernen. Nach dem Klonen und Anpassen, können dann alle Kopien (mit neuer IP, SSID und Name) wieder in die Domäne aufgenommen werden. TIP: Am besten ist bei dieser Gelegenheit, gleich in der Vorlage- VM, die Änderung des Maschinen-Passwortes abzuschalten, um 7
8 später bei einem Revert der VM nicht ständig aus der Domäne zu fliegen und die Mitgliedschaft zu verlieren! (sh. Tipps&Tricks auf Domänencontroller Ein Klonen von Domänenkontrollern ist nicht empfehlenswert. Halten Sie am besten einen fertig installierten und gepatchten, aber noch unkonfigurierten, Server als Muster-VM vor, den Sie dann erst NACH dem Klonen zum Domänencontroller machen. Vorsicht bei Snapshot/Revert! Machen Sie nach obigen Einstellungen gegebenenfalls auch wieder einen neuen Snapshot, um die Änderungen am Klone zu sichern! Sonst stehen Sie nach einem Revert wieder am Anfang und produzieren eventuell IP-Adress-Konflikte usw. im LAN. Hinweis: In diesem Zusammenhang muss ich darauf hinweisen, dass Dienste-Server (Domänencontroller usw.) in der Produktion ohne Snapshot laufen sollten. Ein Revert kann hier, z.b. in einer vernetzten ADS, ein ziemliches Chaos verursachen! Tip: Sollten Sie sich wundern, dass nach jedem Revert einer VM immer wieder die Abfrage nach der UUID erscheint, dann liegt das daran, dass diese Maschine NACH dem letzten Snapshot Kopiert oder Verschoben wurde. Um der Fragerei ein Ende zu bereiten, machen Sie nach erfolgter Antwort auf die UUID- Abfrage einfach einen neuen Snapshot! Damit wären wir dann am Ende des ausführlichen Netzwerk- Workshops von VMaschinen.de angelangt. Ich hoffe, ich konnte alle offenen Fragen verständlich erklären und Ihnen mit dieser Artikelfolge einige Neuigkeiten und Hinweise vermitteln. Für Anregungen und Tipps zu Erweiterungen, bzw. über Hinweise zu Unklarheiten bin ich jederzeit Dankbar! Sven Ahnert 8
Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo Starten einer VM unter VMware Workstation
Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ Netzwerkzeichnung und Erweiterung Als Ergänzung
VMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
Arktur-Netz mit festen IPs
Arktur-Netz mit festen IPs Standardmäßig ist Arktur so eingestellt, dass die Clients im Netz ihre Netzwerkadressen (IP-Adressen) automatisch über den DHCP-Dienst erhalten (DHCP = Dynamic Host Configuration
Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
DHCP-Server unter Linux
DHCP-Server unter Linux Dieser Artikel beschreibt die Einrichtung eines DHCP - Server (vom Internet Software Consortium) unter Linux, und die Einrichtung von Windows Clients. Ein paar TCP/IP-, Linux-Grundkenntnisse
Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo Netzwerke mit VMware Teil2 Im ersten Teil
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460)
Anleitung zur Installation eines Clusters unter VMWare 4.0 (Built 4460) Schritt 1: Erstellen der virtuellen Maschinen 1. Menü File, New, New Virtual Machine... wählen. 2. Auf Weiter > klicken. 3. Die Option
VMWare Converter. Vortrag beim PC-Treff-BB Peter Rudolph 13. Oktober 2007
VMWare Converter Vortrag beim PC-Treff-BB Peter Rudolph 13. Oktober 2007 VMware emuliert einen oder mehrere PC unter Windows, Linux oder MAC PC sieht nicht die echte Hardware sondern eine emulierte, d.h.
Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server
Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten
Netzwerk- Konfiguration. für Anfänger
Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig
DHCP, DNS und WINS für Schulnetzwerke ver 1.0
DHCP, DNS und WINS für Schulnetzwerke ver 1.0 DHCP,DNS und WINS Autor: Mag Georg Steingruber Veröffentlicht: August 2003 Feedback oder Anregungen:i-georgs@microsoft.com Abstract Dieses Dokument beschreibt
Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo Netzwerke mit VMware Teil1 VMware bietet
Ether S-Net Diagnostik
Control Systems and Components 4 Ether S-Net Diagnostik Ether S-Net Diagnostik 4-2 S-Net EtherDiagnostik.PPT -1/12- Inhalt - Kurzbeschreibung einiger Test- und Diagnosebefehle unter DOS - PING-Befehl -
Hilfen & Dokumentationen
Hilfen & Dokumentationen 1. WibuKey Konfiguration für camquix In dieser Anleitung erfahren Sie wie Sie Ihren WibuKey updaten und konfigurieren. 1.1. Was ist ein Wibu-Key und wozu wird er verwendet? WibuKey
Internetprotokoll TCP / IP
Internetprotokoll TCP / IP Inhaltsverzeichnis TCP / IP - ALLGEMEIN... 2 TRANSPORTPROTOKOLLE IM VERGLEICH... 2 TCP / IP EIGENSCHAFTEN... 2 DARPA MODELL... 3 DIE AUFGABEN DER EINZELNEN DIENSTE / PROTOKOLLE...
Die automatische Clientkonfiguration durch den DHCP-Server geschieht folgendermaßen:
Default Gateway: 172.16.22.254 Ein häufiger Fehler in den Konfigurationen liegt darin, dass der Netzanteil des Default Gateway nicht mit dem Netzanteil der IP-Adresse des Rechners übereinstimmt. 4.4 DHCP-Service
Grundlagen Funktionsweise Anhang Begriffserklärungen. DHCP Grundlagen. Andreas Hoster. 9. Februar 2008. Vortrag für den PC-Treff Böblingen
9. Februar 2008 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 Einleitung Netzwerkeinstellungen 2 Feste Zuordnung Lease 3 4 Einleitung Einleitung Netzwerkeinstellungen DHCP, das Dynamic Host Configuration
FLOATING INSTALLATION
FLOATING INSTALLATION Zur Lizensierung einer Floating-Lizenz benötigen Sie folgende Gegebenheiten: VARIANTE A Solid Edge DVD (32bit oder 64bit je nach Serverarchitektur) Floating Lizenzfile basierend auf
Agenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke
VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware
(W)LAN Tutorial. Einstellen der Karte: IP-Adresse, bei der WLAN-Karte zusätzlich auch SSID und Netzwerktopologie
(W)LAN Tutorial Diese Anleitung erklärt Schritt für Schritt wie eine Verbindung zwischen ProfiLux mit LAN-Karte (PLM-LAN) oder WLAN-Karte (PLM-WLAN) und PC hergestellt wird. Zur Umsetzung der nachfolgend
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop
EasyDIS-base-44-v1.0.nrg GT1_v44_programs.iso (falls vorhanden) K+DCAN Interface von MY-OBD2.COM Shop Grundinstallation EasyDIS-base-44-v1.0 Eine korrekte Installation von Vmware sollte wie rechts abgebildet
2 Virtualisierung mit Hyper-V
Virtualisierung mit Hyper-V 2 Virtualisierung mit Hyper-V 2.1 Übersicht: Virtualisierungstechnologien von Microsoft Virtualisierung bezieht sich nicht nur auf Hardware-Virtualisierung, wie folgende Darstellung
Wann und wozu stellt man einen Netzwerkantrag?
Wann und wozu stellt man einen Netzwerkantrag? 1. bei Neuanmeldung - um ein Gerät an das LAN anzumelden und IP- Adresse und weitere Konfigurationsdaten zu erhalten 2. bei Ersatz - um Änderungen beim Ersatz
DI-604 Express EtherNetwork Breitband-Router
Dieses Produkt kann mit jedem aktuellen Webbrowser eingerichtet werden (Internet Explorer 5.x, Netscape Navigator 4.x). DI-604 Express EtherNetwork Breitband-Router Vor dem Start 1. Wenn Sie diesen Router
Konfigurationshilfe für die Netzwerkeinstellungen
Konfigurationshilfe für die Netzwerkeinstellungen Dieses Dokument soll Sie bei der Netzwerkkonfiguration Ihrer Rechner unterstützen. Bitte melden Sie sich zunächst im Koordinatorendatendienst (KDD) an.
IP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
Arbeitsblatt: Virtualbox PCs vernetzen
Arbeitsblatt: Virtualbox PCs vernetzen 1. Arbeitet zu zweit. Macht euren GastPC netzwerktüchtig : a. Zum Testen: Windows-Firewall immer ausschalten (Systemsteuerung)! b. Unter Systemsteuerung Benutzerkonten
VMware Installation der bestmeetingroom TRIALVersion. PreVersion built 1.01 Stand: 21.11.2006
VMware Installation der bestmeetingroom TRIALVersion PreVersion built 1.01 Stand: 21.11.2006 bestmeetingroom VMware Install Seite 2 Voraussetzungen: Bitte beachten Sie, dass Sie für die Installation des
Einführung in Firewall-Regeln 1
Einführung in Firewall-Regeln 1 Bei einer Firewall ist die Reihenfolge der Regeln eines Regelwerks von wichtiger Bedeutung. Besonders dann, wenn das Regelwerk der Firewall aus sehr vielen Regeln besteht.
Routing und DHCP-Relayagent
16.12.2013 Routing und DHCP-Relayagent Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 Inhalt 1 Aufgabenstellung... 3 2 Umsetzung... 3 3 Computer und Netzwerkkonfiguration... 3 3.1 DHCP-Server berlin... 4 3.2 Router-Berlin...
Praxis Linux-Administration
4. Veranstaltung Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 19. Mai 2014 1/20 Übersicht Themen für heute 2/20 Maschinen und Netzwerk Laborumgebung vorbereiten Aufbau der Laborumgebung
Linux 08. Linux WS 04/05 by www.realtec.de - 1 - 1. DNS - named: in /etc/named.conf. DNS Top-Level-DNS
1. DNS - named: in /etc/named.conf DNS Top-Level-DNS O o => keine Konfiguration: Anfragen werden an Top-Level-DNS gegeben und von dort verteilt (z.b. Europa(--> Belgien, Luxemburg, Deutschland,...), USA,...)
FreeDOS-Anleitung für Qemu und Virtualbox:
FreeDOS-Anleitung für Qemu und Virtualbox: Auf unserem FTP-Server habe ich bereits eine fertig konfigurierte VM zur Verfügung gestellt. Die folgende Anleitung soll zeigen, wie sich diese Maschine einrichten
Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen
Teil 2: Konfiguration des Domänennamensdienstes und Automatische Vergabe von IP-Adressen 2.1 Domänennamensdienst Die gemeinsame Sprache der Rechner im Internet ist TCP/IP. Damit die Datenpakete den richtigen
time project Die clevere Zeitbuchhaltung
time project Die clevere Zeitbuchhaltung Anleitung Installation Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Die Komponenten von time project... 3 2.1 Der time project Server... 3 2.2 Der time project Client... 3 3 Systemvoraussetzungen...
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 15. Juli 2014 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
Netzwerk. Um den Hostnamen angezeigt zu bekommen $ hostname $ hostname -f Um den Hostnamen zu ändern $ hostname
Tutorium Anfänger Übersicht Netzwerk Netzwerk Netzwerk Damit ein Rechner in einem Netzwerk aktiv sein kann, braucht er einen einzigartigen Hostnamen Der Hostname dient zur Identifikation des Rechners Netzwerk
1 Hochverfügbarkeit. 1.1 Einführung. 1.2 Network Load Balancing (NLB) Quelle: Microsoft. Hochverfügbarkeit
1 Hochverfügbarkeit Lernziele: Network Load Balancing (NLB) Failover-Servercluster Verwalten der Failover Cluster Rolle Arbeiten mit virtuellen Maschinen Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configure
SCADA SOFT AG. Technische Fragen zu Wizcon (TFW035): Installation von Apache 1.3.x / 2.0.x
Wiesengasse 20 CH-8222 Beringen TFW035_Installation_von_Apache.doc Tel: +41 52 687 20 20 Fax: +41 52 687 20 29 Technische Fragen zu Wizcon (TFW035): Installation von Apache 1.3.x / 2.0.x Voraussetzung
Inhaltsverzeichnis. ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 39 - Juli 2007 1
ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen - Nr. 39 - Juli 2007 1 Inhaltsverzeichnis Virtualisieren eines physikalischen PCs ohne Betriebsunterbrechung 2 Weshalb Virtualisierung eines physikalischen PCs?.....................
Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration
Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration Studiengang Informatik Anwendung-Rechnernetze Übersicht Virtualisierungstechniken Virtualisierungsmodelle in Xen Netzwerkkonzepte und
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Februar 2015 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)
Windows am Mac. Mehrere Betriebssysteme auf einem Apple-Rechner
Windows am Mac Mehrere Betriebssysteme auf einem Apple-Rechner Dualbootsystem mit Bootcamp richtiger Windows-Computer uneingeschränkte Leistung voller Zugriff auf Hardware Treiber für Windows auf MacOS-DVD
Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen
Praktische Anleitung zu Konfiguration von PPTP Verbindungen mittels pptpd und Winxx Torsten Höfler htor@informatik.tu-chemnitz.de hoefler@delta.de Inhaltsverzeichnis 1 Konfiguration des pptpd und Kommunikation
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG
Netzwerk Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30. November 2015 OSI-Schichtenmodell Layer 1: Physical Layer (Koaxial-Kabel, Cat5/6-Kabel, Luft für Funkübertragung) Layer 2: Data Link Layer (Ethernet,
Installations-Dokumentation, YALG Team
Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration
Teil 2 Virtuelle Netzwerke im Überblick
Teil 2 Virtuelle Netzwerke im Überblick Motto von Teil 2: Gäste flexibel im LAN oder in abgeschotteten Testumgebungen betreiben. Teil 2 dieser Workshopserie erklärt die Grundlagen virtueller Netzwerke
ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
W-LAN einrichten Access Point Konfiguration Diese Anleitung gilt für den Linksys WAP54G. Übersicht W-LAN einrichten... 1 Access Point Konfiguration... 1 Übersicht... 1 Vorbereitung... 1 Verbindung aufnehmen...
Routerguide für das Modell AT AR220E
Routerguide für das Modell AT AR220E Einleitung: Da viele User ein Problem damit haben ihren Router vernünftig oder überhaupt zu konfigurieren hab ich mich dazu entschlossen eine Anleitung für den AR220E
Programme deinstallieren,
Programme deinstallieren, Programme mit Windows deinstallieren: Sie haben Programme auf Ihrem Rechner, die Sie gar nicht oder nicht mehr gebrauchen. Sie sollten solche Programme deinstallieren, denn die
Erstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
Wie installiert und konfiguriert man den Lizenzserver FlexLM für die Floating Lizenzierung?
1. Voraussetzungen: Hardware-Dongle Wie installiert und konfiguriert man den Lizenzserver FlexLM für die Floating Lizenzierung? Zum betreiben von Netzwerklizenzen (Floating Lizenzen) benötigen Sie einen
Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung
Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software
DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern. Kurzanleitung
Avira Management Console AMC Serverkonfiguration zur Verwaltung von Online-Remote-Rechnern Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Netzwerkübersicht... 3 3. Konfiguration...
File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients
apple 1 Einführung File Sharing zwischen Mac OS X und Windows XP Clients Möchten Sie Dateien zwischen einem Macintosh Computer und Windows Clients austauschen? Dank der integralen Unterstützung für das
Hinweise und Konfigurationsbeispiele für Linux ab Kernel 2.6 (OpenSUSE, Debian - WPA/TKIP)
Anleitung zur WLAN-Nutzung im IAI Hinweise und Konfigurationsbeispiele für Linux ab Kernel 2.6 (OpenSUSE, Debian - WPA/TKIP) Voraussetzung: WLAN Adapter mit WPA/WPA2-Verschlüsselung Anleitung zur WLAN-Nutzung
Vernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant
Vernetzter Anschluss von Heidenhain - Steuerungen an MCIS DNC Cell / Plant Inhalt: 1 EINRICHTEN DERZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN AUF DEM DNC-SERVER (BEISPIEL: WIN2003 SERVER):... 2 1.1 Installation der Services
Inhaltsverzeichnis. Dirk Larisch. Praxisbuch VMware Server 2. Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server 2 ISBN: 978-3-446-41558-4
sverzeichnis Dirk Larisch Praxisbuch VMware Server 2 Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server 2 ISBN: 978-3-446-41558-4 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41558-4
Datenzugriff über VPN
Leitfaden Datenzugriff über VPN Einführung Ab der Version 3.0 besteht bei einer Installation von SPG-Verein die Möglichkeit, den Programmund Datenbereich getrennt abzulegen. Dadurch kann u. a. der Datenbereich
Hyper-V Server 2008 R2
Hyper-V Server 2008 R2 1 Einrichtung und Installation des Hyper-V-Servers 1.1 Download und Installation 4 1.2 Die Administration auf dem Client 9 1.3 Eine VM aufsetzen 16 1.4 Weiterführende Hinweise 22
Basiskurs paedml Linux 6-2. Grundlagen der Virtualisierungstechnik INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS 2.Grundlagen der Virtualisierungstechnik...3 2.1.Strukturen in virtualisierten Systemen...3 2.2.Der Host...7 2.2.1.Die virtuellen Maschinen...7 2.3.Die Virtualisierungssoftware VMware
Voraussetzungen und Installation
Voraussetzungen und Installation Im Internet läuft PHP in Verbindung mit einem Webserver. Dazu wird ein Modul geladen, das die PHP-Anweisung ausführt. Vorraussetzung ist demnach, dass man einen Webserver
Praxisbuch VMware Server Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server
Dirk Larisch Praxisbuch VMware Server Das praxisorientierte Nachschlagewerk zu VMware Server ISBN-10: 3-446-40901-7 ISBN-13: 978-3-446-40901-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
User Mode Linux. Sven Wölfel 15. April 2005
User Mode Linux Sven Wölfel 15. April 2005 Inhalt Was ist UML? Wofür kann man UML benutzen? Funktionsweise von UML Installation von UML Netzwerk unter UML einrichten Quellen 2 Was ist UML? I User Mode
Verbindung mit DegNet Wireless-DSL www.degnet-wireless-dsl.de
www.degnet-wireless-dsl.de! "# $ # % &! "# $ # ' ' ' ( ) * * +, -. / 0 1 2 3! 4 (5 (6 3!! # IP auf 192.168.0.1 umstellen um das Gerät konfigurieren zu können Start (-> Einstellungen) -> Systemsteuerung
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten
Unterrichtseinheit 15: Problembehandlung bei Windows2000- Netzwerkdiensten Die Windows2000-Netzwerkinfrastruktur besteht aus vielen verschiedenen Komponenten und Verbindungen, in denen Netzwerkprobleme
www.microsoft.de www.google.de www.gbg-seelze.de www.facebook.de
www.microsoft.de www.google.de www.gbg-seelze.de www.facebook.de Was ist IP? Was ist eine Subnet mask? Was ist ein Default Gateway? Was ist DHCP? Was ist DNS? Wie funktioniert die Kommunikation? Hauptbestandteil
3 Active Directory installieren
3 Active Directory installieren In diesem Kapitel gehe ich auf die neuen Active Directory-Funktionen im Einsatz mit Windows Server 2008 ein. Die Funktion eines Domänen-Controllers wird in Windows Server
Menüs und Sprache in M-Plot konfigurieren
Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Die M-Quest Suite 005 oder höher ist auf einem Rechner installiert Das Produkt M-Plot Suite ist
http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/download/stable/unison- 2.9.1/
Einführung Was ist Unison? Unison ist ein Dateisynchronisationsprogramm für Windows und Unix. Es teilt sich viele Funktionen mit anderen Programmen, wie z.b. CVS und rsync. Folgend einige Vorteile des
IKONIZER II Installation im Netzwerk
Der IKONIZER II ist netzwerkfähig in allen bekannten Netzwerken. Da jedoch etwa 95% der Installationen lokal betrieben werden, erfolgt diese grundsätzlich sowohl für das Programm wie auch für den lizenzfreien
Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
Tipps & Tricks: März 2011. Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld. 1. Parameter: Bereich: Erstellung: RAC 03/2011 SH. Letzte Überarbeitung: 11.
Tipps & Tricks: März 2011 Bereich: RAC Erstellung: 03/2011 SH Versionsinfo: 11.2 Letzte Überarbeitung: 03/2011 SH Als PDF Downloaden! Parameter der tnsnames.ora im RAC Umfeld Wird Oracle Real Application
Support Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk
Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der
Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH
Windows 2008R2 Server im Datennetz der LUH Anleitung zur Installation von Active Directory und DNS auf einem Windows 2008R2 Server. Zu einem funktionierenden Active-Directory-Server gehört ein interner
CSMA/CD: - keine Fehlerkorrektur, nur Fehlererkennung - Fehlererkennung durch CRC, (Jabber) Oversized/Undersized
1.1.: MAC-Adressen für CSMA/CD und TokenRing bestehen jeweils aus 48 Bits (6 Bytes). Warum betrachtet man diese Adressräume als ausreichend? (im Gegensatz zu IP) - größer als IP-Adressen (48 Bits 32 Bits)
GeoShop Netzwerkhandbuch
Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax.: 044 / 350 10 19 GeoShop Netzwerkhandbuch Zusammenfassung Diese Dokumentation beschreibt die Einbindung des GeoShop in bestehende Netzwerkumgebungen.
Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista
Konfiguration von Laptops/Notebooks zur Nutzung des Internets an den Tischen im Freihandbereich - Windows Vista An sämtlichen Tischen im Freihandbereich sind die Datendosen für die UB-Benutzer aktiviert.
Der PC im PC: Virtualisierung
Der PC im PC: Virtualisierung Virtual Box installieren Virtual Box unter https://www.virtualbox.org/wiki/downloads downloaden und wie normales Programm installieren (Admin-Rechte erforderlich) Virtuelle
3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
VPN mit Windows Server 2003
VPN mit Windows Server 2003 Virtuelle private Netzwerke einzurichten, kann eine sehr aufwendige Prozedur werden. Mit ein wenig Hintergrundwissen und dem Server- Konfigurationsassistenten von Windows Server
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MVB3. Einrichten eines Servers für MVB3 ab Version 3.5. Admin-Dokumentation. Inhalt V3.05.001
V3.05.001 MVB3 Admin-Dokumentation Einrichten eines Servers für MVB3 ab Version 3.5 Inhalt Organisatorische Voraussetzungen... 1 Technische Voraussetzungen... 1 Konfiguration des Servers... 1 1. Komponenten
Wireless LAN an der Uni Köln mit SuSE 9.1
Wireless LAN an der Uni Köln mit SuSE 9.1 Diese Anleitung beschreibt beispielhaft die Installation einer Wlan-Karte und des Cisco VPN- Client unter SuSE Linux 9.1 zur Nutzung des drahtlosen Netzwerkzugangs
Alte Spiele unter Windows 7 64bit
Alte Spiele unter Windows 7 64bit Wie man Spiele-Schätze in die neue Zeit retten kann Barbara Joost IT-Seminar Hamburg, 31.05.2011 Worum geht es? > Problematik betrifft jede Art von Programm, besonders
Service & Support. Wie kann ein HMI Bediengerät in ein lokales Netzwerk integriert werden? Basic Panel mit WinCC Flexible auf Windows XP
Deckblatt Wie kann ein HMI Bediengerät in ein lokales Netzwerk integriert werden? Basic Panel mit WinCC Flexible auf Windows XP FAQ November 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser
Stefan Dahler. 2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP. 2.1 Einleitung
2. Wireless LAN Client zum Access Point mit WPA-TKIP 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration als Access Point beschrieben. Zur Verschlüsselung wird WPA-TKIP verwendet. Im LAN besitzen
PARAGON SYSTEM UPGRADE UTILITIES
PARAGON SYSTEM UPGRADE UTILITIES VIRTUALISIERUNG EINES SYSTEMS AUS ZUVOR ERSTELLTER SICHERUNG 1. Virtualisierung eines Systems aus zuvor erstellter Sicherung... 2 2. Sicherung in eine virtuelle Festplatte
3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
Step by Step Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003 von Active Directory mit Novell Directory Service unter Windows Server 2003 1. ADS mit NDS installieren Ändern der IP-Adresse
Quickstart Guide. azeti SONARPLEX VAA Fehler erkennen, bevor Fehler entstehen
Quickstart Guide Voraussetzung für den Einsatz einer azeti SONARPLEX ist die VMware Server Version 2.0 oder höher. Falls Sie bereits einen VMware Server in Ihrem Unternehmen einsetzen, können Sie Schritt
CVS-Einführung. Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de
CVS-Einführung Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de Grundlagen Motivation und Anforderung Sobald ein Softwaresystem anwächst, ergeben sich Probleme im Umgang mit dem Quell Code. CVS (Concurrent
Installation KVV Webservices
Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis
Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein.
Pfade einstellen Stand: Dezember 2012 Diese Anleitung bezieht sich auf FixFoto, V 3.40. In älteren oder neueren Versionen könnte die Arbeitsweise anders sein. Diese Anleitung soll zeigen, wie man Pfad-Favoriten