Anwendungskonzept Mobility Monitor

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1 , Jeanine Altherr Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Pflegeexpertin Tièchestrasse Zürich Anwendungskonzept Mobility Monitor 1. Definition Der Mobility Monitor (MM) ist ein technisches Hilfsmittel zur Mobilitäts- und Aktivitätsanalyse inklusive Bettausstiegs-Warnsystem. 2. Ziele Dieses Anwendungskonzept bietet Unterstützung zum zielorientierten und wirksamen Einsatz des MM. Die Ziele des MM sind: Beurteilung der Eigenmobilität z.b. zur Dekubitusprophylaxe: Warnung per Lichtruf/Patientenglocke je nach individueller Einstellung nach 2, 3 oder 4 Stunden fehlender relevanter Lageveränderung Beurteilung der Mikroaktivität z.b. zur Beurteilung der Schlafqualität oder der Wirksamkeit von Medikamenten Sturzprophylaxe mithilfe der Bettausstiegswarnung Warnung per Lichtruf/Patientenglocke, wenn die Patientin oder der Patient an den Bettrand sitzt oder aufsteht (je nach Einstellung) 3. Kriterien für den Einsatz Der MM ist ein diagnostisches Gerät und übernimmt eine Überwachungsaufgabe. Er führt keine Positionsveränderungen der Patientinnen und Patienten durch. Folgend sind die wichtigsten Einsatzkriterien beschrieben: Sturzprophylaxe Die Patientin/der Patient ist sturzgefährdet und/oder braucht Begleitung beim Gehen und meldet sich nicht, wenn er aufsteht. Es braucht einen frühzeitigen Alarm wenn die Patientin/der Patient aufsteht, also bereits, wenn sie/er am Bettrand sitzt. Einschätzung der Dekubitusgefährdung Es ist unklar, ob und wann eine Lagerung durch das Pflegepersonal notwendig ist (immer in Kombination mit Beobachtung von allfälligen Hautveränderungen/Dekubiti). Einschätzung der Schlafqualität Auffälliges Verhalten am Tag (z.b. Unruhe, Konzentrationsproblemen, Müdigkeit, Schwäche ) kann mit der Schlafqualität zusammenhängen. 1

2 Einschätzung einer veränderten Medikation Der MM kann als Hilfsmittel eingesetzt werden, um die Wirkung einer veränderten Medikation (Hypnotika, Analgetika, ) zu beurteilen (z.b: Verliert die Patientin/der Patient komplett den Muskeltonus oder ist/bleibt er unruhig und angespannt in der Nacht oder weist er ein gewünschtes Mikroaktivitäts- und Bewegungsmuster auf?) Einschätzung von Schmerzen Falls die Patientin/der Patient unter Schmerzen leidet, die nicht geäussert werden (können), kann sich dies mit einer erhöhten Mikroaktivität/Muskelspannung zeigen. 4. Verantwortlichkeiten Die diplomierte Bezugsperson ist für den zielgerichteten Einsatz, Auswertung und Dokumentation bei ihren Patientinnen und Patienten verantwortlich. Die Stationsleitung ist gemeinsam mit der/dem Themenverantwortlichen zuständig, dass einmal täglich am Abteilungsrapport überprüft wird, ob die MM s sinnvoll eingesetzt sind. Die/Der Themenverantwortliche ist für die Einführung neuer Mitarbeiter verantwortlich. 5. Dokumentation 1. An der Patiententafel wird mit einem grossen, runden schwarzen Magnet gekennzeichnet, dass der MM eingesetzt ist. Im Patientenzimmer können beim Patientenrufknopf (bei der Tür) orange runde Punkte-Kleber angebracht werden. 2. Die zuständige diplomierte Pflegefachperson macht im MedFolio unter Mitteilungen einen Hinweis, dass der MM eingesetzt wird. 3. Dann wird der MM als Massnahme im MedFolio bei der Pflegeplanung unter der entsprechenden Pflegediagnose (z.b. Hautschädigung Gefahr ; Mobilität im Bett beeinträchtigt ; Sturzgefahr ; Verwirrung akute / chronische ) geplant. Das Datum der nächsten Auswertung (Evaluation) wird bestimmt und festgehalten. 4. Die Ergebnisse der Mobilitätsanalyse mit dem MM werden jeweils in der Pflegeplanung unter Evaluation festgehalten und der nächste Auswertungstermin bestimmt. 5. Die Auswertung der Mobilitätsanalyse (pdf) wird am Ende eines Auswertungszyklus durch die diplomierte Bezugsperson als externes Dokument der Patientenakte im MedFolio angefügt (Beschriftung: Mobility Monitor ). 6. LEP Mobility Monitor Einrichten Alarm quittieren Neu einstellen Auswertung & Dokumentation Techn. Massnahme aufwändig Überwachung sehr einfach Überwachung sehr einfach Dokumentation sehr aufwändig 2

3 7. Auswertung und Kommunikation Nach spätestens 48 Stunden Einsatz wird eine erste Auswertung der Daten vorgenommen. Dazu werden die Daten mithilfe des USB-Sticks gemäss Anleitung auf den PC geladen (aktuell: Spezial-Laptop mit entsprechender Software). Die Einsatzdauer des MM und die Zeitintervalle der weiteren Auswertungen sind abhängig von der pflegerischen Fragestellung. Die Daten werden durch die Pflegefachperson im Hinblick auf die Fragestellung ausgewertet. Unterstützung dabei bieten die Themenverantwortlichen, die Stationsleitungen und die Pflegeexpertin APN Akutgeriatrie. Erkenntnisse und entsprechende Massnahmen werden in der Pflegeplanung evaluiert. Bei Relevanz für andere Dienste und/oder den Behandlungsplan (z.b. Medikationsverordnung) werden die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dem Arzt (an der Visite) und/oder dem zuständigen Therapeuten mitgeteilt. 8. Installation und Handhabung Die Installation und Handhabung des MM ist in den Unterlagen, die dem Gerät beiliegen, Schritt für Schritt beschrieben (vgl. auch S.4-5). 9. Vorgehen bei Fragen Bei Fragen oder zur Unterstützung können die Themenverantwortlichen, die Stationsleitungen oder die Pflegeexpertin APN Akutgeriatrie beigezogen werden. 3

4 4

5 5

6 Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Tièchestrasse Zürich Mobility Monitor Auswertung, Interpretation & Dokumentation Auswertung Daten vom Bedienelement auf Stick laden Stick in Bedienelement stecken, warten bis grünes Blinklicht nicht mehr aufleuchtet Daten vom Stick auf Computer laden Stick in Computer einstecken Software Mobility Care Manager öffnen unteres Feld: Passwort Monitor$ Schaltfläche USB Messdaten laden anklicken (oben) OK PDF erstellen: Taste x5 drücken (steht für 5 Tage), Symbol von PDF-File 1x anklicken Desktop wählen speichern (Fenster, das neu aufgeht schliessen) Daten ins Medfolio importieren MedFolio öffnen, Patientenakte öffnen Formulare Dokument/Bild zuordnen Mobility Monitor mit Datum einschreiben, (z.b. Mobility Monitor, / Feld Infos leer lassen) Bearbeiten Dokument zuordnen auf dem Desktop zuvor zwischengespeichertes Dokument wählen speichern Handlung abschliessen Dokument auf Desktop löschen (anschliessend Papierkorb leeren) Stick von Computer entfernen Dokumentation (siehe Rückseite) Bei entsprechender Pflegediagnose dokumentieren (Evaluation & Massnahmen) Interpretation Grundsätze Es werden immer die Mobilitätsanalyse (relevante und nicht-relevante Bewegungen im Bett) und die Mikroaktivität betrachtet und interpretiert Die Interpretation erfolgt immer auf Basis der individuellen Patientensituation. D.h., pflegerische und medizinische Diagnosen, Medikation, Anamnese, Pflegebericht und eigene sowie idealerweise weitere Beobachtungen müssen einbezogen werden Beschreibung und Interpretation der Mobilitätsanalyse und Mikroaktivität werden in der Pflegeplanung unter Evaluation festgehalten (siehe Rückseite) Beispiel physiologische Mikroaktivität nachts/schlafend Dokumentation_formatiert.docx 2015_04_20_Pocketkarte MM_Auswertung Interpretation Version 3, Jeanine Altherr, Pflegeexpertin APN

7 Dokumentation Grundsätze Unter Mitteilungen wird am Tag des ersten MM-Einsatzes Mobility Monitor installiert eingeschrieben Jeder Einsatz eines MM wird entsprechend in der individuellen Pflegeplanung geplant und evaluiert (siehe auch Bsp. unten): 1. Pflegediagnose: wählen und genauer beschreiben (PES-Format, bzw. Risikofaktoren) 2. Ziele: festlegen 3. Massnahmen: MM als eine Massnahme planen 4. Evaluation: (1)Beschreibung und (2)Interpretation der Mobilitätsanalyse/Mikroaktivität; in der Folge Massnahmen anpassen und/oder neu formulieren Häufige Pflegediagnosen Schlafstörung Verwirrung, akute/chronische Mobilität, im Bett beeinträchtigt (Gefahr) Hautschädigung Sturzgefahr Schmerzen, akute/chronische Stadtspital Waid Zürich Pflegebereich Akutgeriatrie Tièchestrasse Zürich Beispiel einer korrekten Dokumentation im Medfolio Dokumentation_formatiert.docx 2015_04_20_Pocketkarte MM_Auswertung Interpretation Version 3, Jeanine Altherr, Pflegeexpertin APN

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