Curriculum für die Sekundarstufe I im Fach katholische Religionslehre

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1 Curriculum für die Sekarstufe I im Fach katholische Religionslehre Vorbemerkungen: Verknüpfung der Bereiche in der tabellarischen Darstellung In der folgenden Aufstellung sind mehrere Bereiche miteinander verknüpft: neue Kernlehrpläne, Schwerpunkte der Schule (Fach, Schulprogramm), Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen sowie Baustellen, d.h. Entwicklung neuer Ansätze zur Erfüllung der Kernlehrpläne. Überdies verständigten sich die Unterrichtenden im Fach Katholische Religionslehre auf Themenstellungen, deren Erarbeitung gemeinsam grob umrissen wurde noch wird. Diese wurden den Kompetenzen zugeordnet. In den folgenden Schuljahren sollen nun gemäß den Fristen die Kombinationen erprobt werden die Umrisse dieser Kernreihen durch ein Trial-and-Error-Verfahren gemeinsam näher bestimmt werden. Dabei kann es natürlich zur Bestätigung der Vorplanung kommen sowie zu mehr oder weniger massivem Umbau der Reihen bis in die Themenbenennungen hinein. Auch der Wegfall einer Reihe zugunsten eines neuen Ansatzes, der die Kompetenzanforderungen besser erfüllt, ist denkbar. Bewährte Unterrichtsreihen werden dann - mit sinnvollen Varianten festgeschrieben, dann auch so dargestellt, dass die übergeordneten Sach- Urteilskompetenzen in einer entsprechenden Schautafel zugre gelegt werden. Hinweise zur Lektüre der nachstehenden tabellarischen Darstellung Die Aufstellung richtet sich nach dem neu formulierten Kernlehrplan Katholische Religionslehre, Gymnasium, Sekarstufe I, G8. Fett gedruckt sind neben den Inhaltsfeldern in der linken Spalte die jeweiligen Schwerpunktsachkompetenzen (3. Spalte) gegebenenfalls Schwerpunkturteilskompetenzen, die in den schulinternen Konkretionen von Unterrichtseinheiten (2.Spalte) geplant sind. In unserer Schule gemäß dem Schulprogramm bzw. aus dem Verständnis des Faches heraus gesetzte Schwerpunkte werden durch Fettdruck sprachliche Markierung ( Schulprogramm oder Schwerpunkt des Faches in der Schule ) gekennzeichnet. Ebenso werden Schwerpunkte aus dem Bereich fächerverbindendes Arbeiten gekennzeichnet. Natürlich überschneiden sich die Inhaltsfelder hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen. Kompetenzen werden auch in anderen Inhaltsfeldern gefördert, als dies die Zuordnung in den allgemeinen Kernlehrplänen wiedergibt. In diesen Fällen ist die Kompetenz mit der jeweiligen Nummer des Inhaltsfeldes gekennzeichnet( z.b. (2) ), wenn sich diese Überschneidung in besonderem Maße ergibt. Alle denkbaren Überschneidungen aufzuführen, würde wohl den Rahmen dieser Darstellung sprengen. Die aufgeführten Sach- Urteilskompetenzen sind inhaltsfeldbezogene Konkretionen übergeordneter Kompetenzformulierungen in den neuen Kernlehrplänen. Manche der in den Kernlehrplänen formulierten Methodenkompetenzen sind so allgemein formuliert bzw. bezeichnen solch kontinuierlich geschulte Kompetenzen, dass sie auf fast alle Inhaltsfelder bzw. Themen beziehbar wären. Überdies sind solche Kompetenzen dabei, welche nahezu identisch mit Kompetenzen sind, die in den Vereinbarungen zum Jahresbeginn bestimmten Fächern Jahrgangsstufen 1

2 zugeordnet wurden. In diesen Fällen erübrigt sich eine Zuordnung. Diese Ausführungen gelten für folgende Kompetenzen: Die Schülerinnen Schüler identifizieren markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik; fassen altersangemessene, religiös relevante Texte andere Materialien in mündlicher schriftlicher Form zusammen erläutern sie; beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen geben sie adressatenbezogen weiter; organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe; skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik; setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellung wie Mindmaps Schaubilder um; wählen unterschiedliche Gesprächs- Diskussionsformen aus setzen diese zielgerichtet situationsadäquat um. 2

3 Inhaltsfeld/ Konkretionen Sachkompetenzen Urteils- Methoden- Handlungs- Jahrgangs- in der Schule kompetenzen kompetenzen kompetenzen stufe Die Schülerinnen Die Schülerinnen Die Schülerinnen Die Schülerinnen 5 6 Schüler Schüler Schüler Schüler Menschsein in Freiheit Verantwortung Jahrgangsstufe 6 Bewahrung der Schöpfung (häufig verknüpft mit Die Welt ist nicht in Ordnung, s.u.) - erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen geliebt zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist, - beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergr des Glaubens an Gott als den Fre des Lebens, - bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck Konsequenz von Schöpfungsverantwortung Jahrgangsstufe 5 Unverwechselbar ich; ohne einander geht es nicht - der einzelne die Gemeinschaft - erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt auf sie ange- - beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergr des Glaubens an Gott als den Fre des Lebens, - bewerten Möglich- - erzählen Geschichten anschaulich nach unter Berücksichtigung der Figurenper-spektive - nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein 3

4 wiesen ist, - erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird, keiten ökologischen Engagements als Ausdruck Konsequenz von Schöpfungsverantwortung Jahrgangsstufe 6 Die Welt ist nicht in Ordnung Menschen in Not brauchen unsere Hilfe/ die Schöpfung bewahren - Erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen geliebt zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist, - erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird, - zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung ihre Gefährdung auf. - beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergr des Glaubens an Gott als den Fre des Lebens, - bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck Konsequenz von Schöpfungsverantwor-tung 4

5 2 Sprechen von Gott Jahrgangsstufe 6 Still werden aufmerksam sein beten? Gebet als sprechender Glaube - zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden, - zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können - lassen sich auf Erfahrungen von Stille innerer Sammlung ein reflektieren sie - nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein Jahrgangsstufe 6 Kein Auge hat je gesehen Der biblische Gott zwischen Offenbarung Verborgenheit - begründen, warum Religionen von Gott in Bildern Symbolen sprechen - deuten Namen Bildworte von Gott - erläutern den Glauben katholischer Christen an einen Gott in drei Personen. 5

6 3 Bibel als Urke des Glaubens an Gott Jahrgangsstufe 5 Bibel als Heilige Schrift ihre Bedeutung für wichtige Zeugen für Christus in Vergangenheit Gegenwart - erläutern den Aufbau der Bibel. - weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach, - Begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. - beurteilen ansatzweise die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. - finden selbstständig Bibelstellen auf - nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein Jahrgangsstufe 5 Die Stammväter: Im Vertrauen auf Gott Abraham, Isaak, Jakob, Joseph - geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten Neuen Testaments wieder. - erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt - zeigen auf, dass die bi-blischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. - beurteilen ansatzweise die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. - identifizieren biblische Erzäh-lungen als literarische Texte Glaubenszeugnisse analysieren sie in Grzügen auch unter Berücksichtigung der je- - setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um 6

7 - erläutern an Beispielen Möglichkeiten Schwierigkeiten, Gott darzustellen (2) - zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden weiligen biblischen Lebenswelt Jahrgangsstufe 6 Exodus jüdische Identität Erfahrung über Jahrtausende hinweg Vom Auszug aus Ägypten bis zum Warschauer Ghetto - geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten Neuen Testaments wieder. - erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. - zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben (Schwerpunkt). - benennen Gemeinsamkeiten Unterschiede in Glaube Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen (6) - identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte Glaubenszeugnisse analysieren sie in Grzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt - achten religiöse Überzeugungen anderer handeln entsprechend 7

8 - beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen (6) 8

9 4 Jesus der Christus Jahrgangsstufe 6 Jesus in seiner Zeit Umwelt Jesus in seiner eigenen Zeit besser verstehen [verknüpft mit] ersten Ansätzen zu Gleichnissen als Reich- Gottes- Zeugnisse Jesu in ihrer Zeit. - ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit Umwelt ein - benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zu Judentum verdeutlichen - erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. - erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den Benachteiligten zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht - deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen - erörtern in Ansätzen Ursachen Konflikte, die Worte Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten - beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben Orientierung sein kann. - identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte Glaubenszeugnisse analysieren sie in Grzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt - reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten Schwierigkeiten, Glauben praktisch zu leben 9

10 5 Kirche als Nachfolgegemeinschaft Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 5 Die Feste im Jahreskreis Gestaltung entsprechender Gottesdienste Christen leben in Gemeinden - evangelisch wie katholisch? - erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung Den Schülern zumindest zu ermöglichen, Erfahrungen mit der Planung von Gottesdiensten zu machen, gehört zum Anspruch des Faches an unserer Schule. Für den Teil, der dieses Angebot annimmt sei das Lernziel formuliert, dass er geübter darin wird, die gemachten Erfahrungen zu versprachlichen. - zeigen die Bedeutung von Sakramenten ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf, - erörtern, inwiefern der Einzelne am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen wie er seinen Auftrag als - reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten Schwierigkeiten, Glauben praktisch zu leben - begegnen Grformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll reflektieren diese - gestalten religiöse Sprachformen reflektieren diese 10

11 - erläutern, warum wie katholische Christen Eucharistie feiern - zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf (Schwerpunkt der Schule). - Zeigen Möglichkeiten Grenzen ökumenischen Handelns auf (Schwerpunkt der Schule). Christ im Alltag realisieren kann. - formulieren in Ansätzen ein fachlich begründetes Urteil über den Stand der Ökumene (Schwerpunkt der Schule). [Fortsetzung in der siebten Jahrgangsstufe: Kooperationskonzept Reformation] - nehmen sich selbst als Zeitgenossen gewachsener Strukturen ihrer Kultur war positionieren sich bewusst dazu (Schwerpunkt der Schule). Jahrgangsstufe 6 Aussendung Apostelkonzil: Expansion des Christentums erster Streit um Glaubensaussagen - erläutern die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus dem Wirken des Heiligen Geistes - nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche 11

12 6 Weltreligionen andere Wege der Sinnsuche - erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche - deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott (2) Jahrgangsstufe 6 Drei Religionen ein Gott? Die abrahamitischen Religionen, betrachtet mit einem Schwerpunkt auf dem Islam - benennen Gemeinsamkeiten Unterschiede in Glaube Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen - beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen - zeigen Spuren jüdischen u. muslimschen Lebens in ihrer Umgebung auf - erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamsgeschichte die gemeinsamen - nehmen zu verbreiteten Vorurteilen gegenüber Religionen Stellung. - achten religiöse Überzeugungen anderer handeln entsprechend - nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein 12

13 Wurzeln der abrahamit. Religionen, - zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. Jahrgangsstufen Menschsein in Freiheit Verantwortung Jahrgangsstufe 7 Fächerübergreifendes Suchtprojekt der Jahrgangsstufe 7(fächerübergr eifender Schwerpunkt, Schwerpunkt der Schule): Ann Ladiges: Hau ab du Flasche (Jugendbuch) - legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, - unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen - beurteilen die Tragfähigkeit Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben das Zusammenleben in einer Gesellschaft 13

14 oder Trügerisches Glück Wege in die Abhängigkeit Jahrgangsstufe 8/9 Ich kopier doch bloß aus dem Internet! 10 Gebote historische Ursprünge gegenwärtige Bedeutung. (Schwerpunktmäßige Auswahl) - stellen biblische Grlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- Feindesliebe in Grzügen dar zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, - erläutern wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. - charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses (2) - erörtern in Grzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen - wählen unterschiedliche Gesprächs Diskussionsformen aus setzen diese zielgerichtet situationsadäquat ein 14

15 Gewissen wenn die innere Stimme sich meldet - stellen biblische Grlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- Feindesliebe in Grzügen dar zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, - erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen - beurteilen die Tragfähigkeit Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben das Zusammenleben in einer Gesellschaft - nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen Die Frage nach dem Sinn literarische / oder biographische Texte geben Einblicke in verschiedene Sinnentwürfe (je nach Schwerpunkt auch unter 6 eingruppierbar) - erläutern inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten - unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen - beschreiben zeitgenössische - beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- Heilsangebote (6) - begründen Grenzen der Toleranz (6) - identifizieren erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld Sünde sowie die Möglichkeit der Erlösung der Hoffnung - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik - - erörtern unterschiedliche Positionen entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen ethischen Fragen 15

16 Formen der Suche nach Sinn Heil (6) auf Vollendung 2 Sprechen von mit Gott Jahrgangsstufe 8 Propheten Wegweiser Gottes: Amos Anwalt der Armen, Kritiker der Mächtigen vs. moderne Heilsversprechen: Haevens-Gate- Sekte Volkstempel - erläutern Berufungs Wirkungsgeschichten von Prophetinnen Propheten - Deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen historischen Kontext, - erläutern existentielle weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben - unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (1) - beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte Gegenwart - beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Formen der Suche nach Sinn Heil 16

17 - unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen (1) - beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn Heil (6) Jahrgangsstufe 9 Der Gott der Bibel ein tragfähiges Konzept für die Gegenwart oder längst überholt? - erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung Weltdeutung - deuten Gebet Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott - erläutern existentielle weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben (Schwerpunkt der Schule) - beurteilen die Aussageabsicht Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen - erörtern Konsequenzen von Indifferenz - beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes. 17

18 3Bibel als Urke des Glaubens an Gott Jahrgangstufe 7 Die synoptische Quellenlage im NT - beschreiben in Grzügen den Entstehungsprozess der Evangelien - erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. - deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenstexte - erläutern, wie Berücksichtigung des Entstehungskontextes der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt - bewerten ausgewählte famentalistische Deutungen biblischer Aussagen - führen einen synoptischen Vergleich durch Jahrgangsstufe 8 Schöpfungserzählungen: Vom Sinn der Priesterschrift in der babylon. Gefangenschaft - deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenstexte - unterscheiden zwischen metaphorischer begrifflicher Sprache 18

19 Jahrgangsstufe 9 Was immer war niemals ist - Der Mythos: Mythische Sprache als bildhafter Ausdruck von Lebens- Glaubenserfahrungen - erläutern Gottesbilder der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung Weltdeutung (2) - verfremden vertraute Text- Materialvorlagen 19

20 4 Jesus der Christus Jahrgangsstufe 7 Wererzählungen - Ist das wirklich so passiert? Wergeschichten als Ausdruck des Glaubens Gottvertrauens - erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches - deuten Wererzählungen als Ausdruck von Glaubenserfahrungen als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid Tod - unterscheiden zwischen metaphorischer begrifflicher Sprache (3) - erläutern Merkmale der Sprachform Wererzählung (3) - analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen literarischen Darstellungen Jahrgangsstufe 8 Reich Gottes in der Verkündigung Jesu die größere Hoffnung der Christen (Schwerpunkt der Schule) - stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu der christlichen Hoffnung auf Vollendung her - identifizieren erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, - erörtern in Grzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles gemeinschaftliches 20

21 Schuld Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung der Hoffnung auf Vollendung - erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. (1) - zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist Handeln in Kirche Gesellschaft dar treffen vor diesem Hintergr Entscheidungen für das eigene Leben Jahrgangsstufe 9 Der Tod eine Lebensfrage, die Auferstehungshoffnung der Christen - deuten Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid Tod. - deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz Auferstehung - stellen den Zusam- - beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen - analysieren Aufbau, Formen Farbsymbolik religiöser Bilder 21

22 5 Kirche als Nachfolgegemeinschaft Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 7 Reformation Aufbruch in eine neue Zeit für beide Konfessionen (schulinternes Kooperationskonzept der Fächer katholische evangelische Religionslehre) Klösterliche Frömmigkeit: Orden Klöster Lebensal- menhang her zwischen der Auferweckung Jesu der christlichen Hoffnung auf Vollendung - erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche anderen christlichen Konfessionen - erläutern historische religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhert, - erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, - deuten Gebet Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott (2) - bewerten Möglichkeiten Schwierigkeiten katholischer Frauen Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, - beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auf- - analysieren in Grzügen Texte der Bibel, - begegnen meditativen liturgischen Aus- 22

23 ternativen - legen an einem Beispiel aus Kirchengeschichte Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Christi ergeben, - verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft für sie übernimmt. trag gerecht wurde. Zeugnisse der Tradition sowie historische philosophische Fragestellungen drucksformen respektvoll reflektieren diese Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Christen im Römischen Reich Verfolgt von den Mächtigen im B mit den Mächtigen Kirche im 3. Reich: Obrigkeit Gewissen Kreuz Hakenkreuz - legen an einem Beispiel aus Kirchengeschichte Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Christi ergeben - beschreiben einen Kirchenraum - legen an einem Beispiel aus Kirchengeschichte Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in 23

24 der Nachfolge Christi ergeben, 6 Weltreligionen andere Wege der Sinn Heilssuche Jahrgangsstufe 9 Asiatische Weltreligionen: Buddhismus, Hinduismus, Shintoismus, Taoismus - benennen religiöse Zeichen, Räume Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen - stellen in Grzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar - legen zentrale Gemeinsamkeiten Unterschiede des Selbst- Weltverständnisses in den Weltreligionen dar - erläutern ethische Leitlinien religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive - stellen Charakteristi- - bewerten religiöse Vorurteile famentalistische Positionen - erörtern Notwendigkeit Bedeutung des interreligiösen Dialogs - beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- Heilsangebote - begründen Grenzen der Toleranz - nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen 24

25 ka von Hinduismus Buddhismus als Wege der Heilssuche dar - beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn Heil 25

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