3. Java - Sprachkonstrukte I
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- Lisa Hofmann
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1 84 3. Java - Sprachkonstrukte I Namen und Bezeichner, Variablen, Zuweisungen, Konstanten, Datentypen, Operationen, Auswerten von Ausdrücken, Typkonversionen
2 Namen und Bezeichner 85 Ein Programm (also Klasse) braucht einen Namen public class SudokuSolver {...
3 Namen und Bezeichner 85 Ein Programm (also Klasse) braucht einen Namen public class SudokuSolver {... Konvention für Klassennamen: CamelCase benützen Wörter sind zusammengeschrieben mit jeweils einem Grossbuchstaben
4 85 Namen und Bezeichner Ein Programm (also Klasse) braucht einen Namen public class SudokuSolver {... Konvention für Klassennamen: CamelCase benützen Wörter sind zusammengeschrieben mit jeweils einem Grossbuchstaben Erlaubte Namen für Entitäten im Programm: Namen beginnen mit einem Buchstaben oder _ oder $ Danach Folge von Buchstaben, Zahlen oder _ oder $
5 Namen - was ist erlaubt 86 _myname AN$WE4_1S_42 TheCure strictfp side-swipe 49ers $bling$ Ph.D s
6 Namen - was ist erlaubt 86 _myname AN$WE4_1S_42 TheCure strictfp side-swipe 49ers $bling$ Ph.D s
7 Namen - was ist erlaubt 86 _myname AN$WE4_1S_42 TheCure side-swipe strictfp?! 49ers $bling$ Ph.D s
8 Schlüsselwörter 87 Folgende Wörter werden von der Sprache bereits benützt und können deshalb nicht als Namen benützt werden: abstract continue for new switch assert default goto package synchronized boolean do if private this break double implements protected throw byte else import public throws case enum instanceof return transient catch extends int short try char final interface static void class finally long strictfp volatile const float native super while
9 88 Variablen und Konstanten Variablen sind Behälter für einen Wert Haben einen Datentyp und einen Namen Der Datentyp bestimmt, welche Art von Werten in der Variable erlaubt sind x y f c
10 88 Variablen und Konstanten Variablen sind Behälter für einen Wert Haben einen Datentyp und einen Namen Der Datentyp bestimmt, welche Art von Werten in der Variable erlaubt sind int x int y float f char c
11 88 Variablen und Konstanten Variablen sind Behälter für einen Wert Haben einen Datentyp und einen Namen Der Datentyp bestimmt, welche Art von Werten in der Variable erlaubt sind int x int y float f char c f a
12 88 Variablen und Konstanten Variablen sind Behälter für einen Wert Haben einen Datentyp und einen Namen Der Datentyp bestimmt, welche Art von Werten in der Variable erlaubt sind int x int y float f char c Deklaration in Java: f a int x = 23, y = 42; float f; char c = a ;
13 88 Variablen und Konstanten Variablen sind Behälter für einen Wert Haben einen Datentyp und einen Namen Der Datentyp bestimmt, welche Art von Werten in der Variable erlaubt sind int x int y float f char c Deklaration in Java: f a int x = 23, y = 42; float f; char c = a ; Initialisierung
14 89 Konstanten Schlüsselwort final Der Wert der Variable kann genau einmal gesetzt werden Beispiel final int maxsize = 100; Tip: Benützen Sie final immer, es sei denn der Wert muss tatsächlich veränderlich sein.
15 Standardtypen 90 Datentyp Definition Wertebereich Initialwert byte 8-bit Ganzzahl 128,..., short 16-bit Ganzzahl ,..., int 32-bit Ganzzahl 2 31,..., long 64-bit Ganzzahl 2 63,..., L float 32-bit Fliesskommazahl ±1.4E 45,..., ±3.4E f double 64-bit Fliesskommazahl ±4.9E 324,..., ±1.7E d boolean Wahrheitswert true, false false char Unicode-16 Zeichen \u0000,..., a, b,..., \uffff \u0000 String Zeichenkette null
16 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit
17 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit byte
18 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit boolean byte
19 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit boolean byte short
20 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit boolean byte short, char
21 Typen und Speicherbelegung Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit boolean byte short, char int, float
22 Typen und Speicherbelegung 91 Zur Erinnerung: Speicherzellen enthalten 1 Byte = 8 bit boolean byte short, char int, float long, double
23 Literale: Ganzzahlen 92 Typ int (oder short, byte) 12 : Wert 12-3 : Wert 3
24 Literale: Ganzzahlen 92 Typ int (oder short, byte) 12 : Wert 12-3 : Wert 3 Typ long 25_872_224L : Wert
25 Literale: Ganzzahlen 92 Typ int (oder short, byte) 12 : Wert 12-3 : Wert 3 Typ long 25_872_224L : Wert Tip: Unterstriche zwischen Zahlen sind erlaubt!
26 Literale: Fliesskommazahlen 93 unterscheiden sich von Ganzzahlliteralen 1 ganzzahliger Teil
27 Literale: Fliesskommazahlen 93 unterscheiden sich von Ganzzahlliteralen durch Angabe von Dezimalkomma 1.0 : Typ double, Wert ganzzahliger Teil fraktionaler Teil
28 Literale: Fliesskommazahlen 93 unterscheiden sich von Ganzzahlliteralen durch Angabe von Dezimalkomma 1.0 : Typ double, Wert 1 1 e-7 oder Exponent. 1e3 : Typ double, Wert 1000 ganzzahliger Teil Exponent
29 Literale: Fliesskommazahlen 93 unterscheiden sich von Ganzzahlliteralen durch Angabe von Dezimalkomma 1.0 : Typ double, Wert 1 und / oder Exponent. 1e3 : Typ double, Wert 1000 ganzzahliger Teil 1.23e-7 fraktionaler Teil Exponent 1.23e-7 : Typ double, Wert
30 Literale: Fliesskommazahlen unterscheiden sich von Ganzzahlliteralen durch Angabe von Dezimalkomma 1.0 : Typ double, Wert f : Typ float, Wert 1.27 und / oder Exponent. 1e3 : Typ double, Wert 1000 ganzzahliger Teil 1.23e-7f fraktionaler Teil Exponent 1.23e-7 : Typ double, Wert e-7f : Typ float, Wert
31 Literale: Zeichen und Zeichenketten 94 Einzelne Zeichen: a : Typ char, Wert 97
32 Literale: Zeichen und Zeichenketten 94 Einzelne Zeichen: a : Typ char, Wert 97 Zeichenketten: "Hello There!" : Typ String
33 Literale: Zeichen und Zeichenketten 94 Einzelne Zeichen: a : Typ char, Wert 97 Zeichenketten: "Hello There!" : Typ String "a" : Typ String
34 Literale: Zeichen und Zeichenketten 94 Einzelne Zeichen: a : Typ char, Wert 97 Zeichenketten: "Hello There!" : Typ String "a" : Typ String Achtung: Zeichen und Zeichenketten sind zwei unterschiedliche Dinge!
35 Zeichen: In ASCII Tabelle 95
36 Wertzuweisungen 96 Kopiert einen Wert in die Variable x In Pseudocode: x Wert In Java: x = Wert x (Kopie) Wert
37 Wertzuweisungen 96 Kopiert einen Wert in die Variable x In Pseudocode: x Wert In Java: x = Wert x Wert Wert
38 Wertzuweisungen 96 Kopiert einen Wert in die Variable x In Pseudocode: x Wert In Java: x = Wert x Wert Wert = ist der Zuweisungsoperator und nicht ein Vergleich! int y = 42 ist also Deklaration + Wertzuweisung in einem.
39 Wertzuweisungen 97 Beispiele int a = 3; double b; b = 3.141; int c = a = 0; String name = "Inf";
40 Wertzuweisungen 97 Beispiele int a = 3; double b; b = 3.141; int c = a = 0; Eine verschachtelte Zuweisung: Der Ausdruck a = 0 speichert den Wert 0 in Variable a. und gibt den Wert danach zurück String name = "Inf";
41 Arithmetische Binäre Operatoren 98 Infix Notation: x op y mit folgenden Operatoren op: + / % Modulo
42 98 Arithmetische Binäre Operatoren Infix Notation: x op y mit folgenden Operatoren op: + / % Modulo Präzedenz: Punkt (und Modulo) vor Strich Assoziativität: Auswertung von Links nach Rechts
43 Arithmetische Binäre Operatoren 99 Division x / y: Ganzzahldivision falls x und y Ganzzahlen sind.
44 99 Arithmetische Binäre Operatoren Division x / y: Ganzzahldivision falls x und y Ganzzahlen sind. Division x / y: Fliesskommadivision falls x oder y eine Fliesskommazahl ist.
45 99 Arithmetische Binäre Operatoren Division x / y: Ganzzahldivision falls x und y Ganzzahlen sind. Division x / y: Fliesskommadivision falls x oder y eine Fliesskommazahl ist. Beispiele Ganzzahldivision und Modulo 5 / 3 ergibt 1 5 / 3 ergibt 1 5 % 3 ergibt 2 5 % 3 ergibt 2
46 Arithmetische Zuweisung 100 x = x + y x += y Analog für,, /, %
47 Arithmetische Zuweisung 100 x = x + y x += y Beispiele: x = 3; // x = x 3 name += "x" // name = name + "x" num = 2; // num = num 2 Analog für,, /, %
48 Arithmetische Unäre Operatoren 101 Prefix Notation: + x oder x
49 Arithmetische Unäre Operatoren 101 Prefix Notation: + x oder x Präzedenz: Unäre Operatoren binden stärker als binäre.
50 Arithmetische Unäre Operatoren 101 Prefix Notation: + x oder x Präzedenz: Unäre Operatoren binden stärker als binäre. Beispiele Angenommen x ist 3 2 x ergibt 6 x +1 ergibt 4
51 Inkrement/Dekrement Operatoren 102 Inkrement Operatoren ++x und x++ haben den gleichen Effekt: x x + 1.Aber unterschiedliche Rückgabewerte:
52 Inkrement/Dekrement Operatoren 102 Inkrement Operatoren ++x und x++ haben den gleichen Effekt: x x + 1.Aber unterschiedliche Rückgabewerte: Präfixoperator ++x gibt neuen Wert zurück: a = ++x; x = x + 1; a = x;
53 102 Inkrement/Dekrement Operatoren Inkrement Operatoren ++x und x++ haben den gleichen Effekt: x x + 1.Aber unterschiedliche Rückgabewerte: Präfixoperator ++x gibt neuen Wert zurück: a = ++x; x = x + 1; a = x; Postfixoperator x++ gibt den alten Wert zurück: a = x++; temp = x; x = x + 1; a= temp;
54 102 Inkrement/Dekrement Operatoren Inkrement Operatoren ++x und x++ haben den gleichen Effekt: x x + 1.Aber unterschiedliche Rückgabewerte: Präfixoperator ++x gibt neuen Wert zurück: a = ++x; x = x + 1; a = x; Postfixoperator x++ gibt den alten Wert zurück: a = x++; temp = x; x = x + 1; a= temp; Präzedenz: Inkrement und Dekrement binden stärker als unäre Operatoren.
55 102 Inkrement/Dekrement Operatoren Inkrement Operatoren ++x und x++ haben den gleichen Effekt: x x + 1.Aber unterschiedliche Rückgabewerte: Präfixoperator ++x gibt neuen Wert zurück: a = ++x; x = x + 1; a = x; Postfixoperator x++ gibt den alten Wert zurück: a = x++; temp = x; x = x + 1; a= temp; Präzedenz: Inkrement und Dekrement binden stärker als unäre Operatoren. Analog für x und x.
56 Inkrement/Dekrement Operatoren 103 Beispiele Angenommen x ist initial 2 y = ++x 3 y = x++ 3
57 Inkrement/Dekrement Operatoren 103 Beispiele Angenommen x ist initial 2 y = ++x 3 ergibt: x ist 3 und y ist 9 y = x++ 3
58 Inkrement/Dekrement Operatoren 103 Beispiele Angenommen x ist initial 2 y = ++x 3 ergibt: x ist 3 und y ist 9 y = x++ 3 ergibt: x ist 3 und y ist 6
59 104 Ausdrücke (Expressions) repräsentieren Berechnungen sind entweder primär oder zusammengesetzt aus anderen Ausdrücken, mit Hilfe von Operatoren sind statisch typisiert Analogie: Baukasten
60 Ausdrücke (Expressions) 105 Beispiele primär: 4.1d oder x oder "Hi" zusammengesetzt: x + y oder f 2.1f Der Typ von f ist float
61 Celsius zu Fahrenheit 106 public class Main { } public static void main(string[] args) { Out.print("Celsius: "); int celsius = In.readInt(); float fahrenheit = 9 * celsius / ; Out.println("Fahrenheit: " + fahrenheit); }
62 Celsius zu Fahrenheit 106 public class Main { } public static void main(string[] args) { Out.print("Celsius: "); int celsius = In.readInt(); float fahrenheit = 9 * celsius / ; Out.println("Fahrenheit: " + fahrenheit); } Beispiel: 15 Celsius sind 59 Fahrenheit
63 Celsius zu Fahrenheit - Analye * celsius / Arithmetischer Ausdruck,
64 Celsius zu Fahrenheit - Analye * celsius / Arithmetischer Ausdruck, drei Literale, eine Variable, drei Operatorsymbole
65 Celsius zu Fahrenheit - Analye * celsius / Arithmetischer Ausdruck, drei Literale, eine Variable, drei Operatorsymbole
66 Celsius zu Fahrenheit - Analye * celsius / Arithmetischer Ausdruck, drei Literale, eine Variable, drei Operatorsymbole
67 Celsius zu Fahrenheit - Analye * celsius / Arithmetischer Ausdruck, drei Literale, eine Variable, drei Operatorsymbole Wie ist der Ausdruck geklammert?
68 Regel 1: Präzedenz 108 Multiplikative Operatoren (*, /, %) haben höhere Präzedenz ("binden stärker") als additive Operatoren (+, -).
69 Regel 1: Präzedenz 108 Multiplikative Operatoren (*, /, %) haben höhere Präzedenz ("binden stärker") als additive Operatoren (+, -). Beipsiel 9 * celsius / bedeutet (9 * celsius / 5) + 32
70 Regel 2: Assoziativität 109 Arithmetische Operatoren (*, /, %, +, -) sind linksassoziativ: bei gleicher Präzedenz erfolgt Auswertung von links nach rechts.
71 Regel 2: Assoziativität 109 Arithmetische Operatoren (*, /, %, +, -) sind linksassoziativ: bei gleicher Präzedenz erfolgt Auswertung von links nach rechts. Beispiel 9 * celsius / bedeutet ((9 * celsius) / 5) + 32
72 Regel 3: Stelligkeit 110 Unäre Operatoren +, - vor binären +, -.
73 Regel 3: Stelligkeit 110 Unäre Operatoren +, - vor binären +, -. Beispiel 9 * celsius / bedeutet 9 * celsius / (+5) + 32
74 Klammerung 111 Jeder Ausdruck kann mit Hilfe der Assoziativitäten Präzedenzen Stelligkeiten der beteiligten Operatoren eindeutig geklammert werden.
75 Ausdrucksbäume 112 Klammerung ergibt Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
76 Ausdrucksbäume 112 Klammerung ergibt Ausdrucksbaum (9 * celsius) / celsius 5 32 * / +
77 Ausdrucksbäume 112 Klammerung ergibt Ausdrucksbaum ((9 * celsius) / 5) celsius 5 32 * / +
78 Ausdrucksbäume 112 Klammerung ergibt Ausdrucksbaum (((9 * celsius) / 5) + 32) 9 celsius 5 32 * / +
79 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
80 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
81 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
82 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
83 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
84 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
85 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
86 Auswertungsreihenfolge 113 "Von den Blättern zur Wurzel" im Ausdrucksbaum 9 * celsius / celsius 5 32 * / +
87 Ausdrucksbäume Notation 114 Üblichere Notation: Wurzel oben 9 * celsius / / 32 * 5 9 celsius
88 115 Typsystem Java hat ein statisches Typsystem: Alle Typen müssen deklariert werden Wenn möglich wird die Typisierung vom Compiler geprüft ansonsten zur Laufzeit Vorteil eines statischen Typsystems Fail-fast Fehler im Programm werden oft schon vom Compiler gefunden Verständlicher Code
89 Typfehler 116 Beispiel int pi_ish; float pi = 3.14f; pi_ish = pi; Compiler Fehler:./Root/Main.java:12: error: incompatible types: possible lossy conversion from float to int pi_ish = pi; ^
90 Explizite Typkonvertierung 117 Beispiel int pi_ish; float pi = 3.14f; pi_ish = pi;
91 Explizite Typkonvertierung 117 Beispiel int pi_ish; float pi = 3.14f; pi_ish = (int) pi; Explizite Typkonvertierung mit Typecasting: (typ)
92 Explizite Typkonvertierung Beispiel int pi_ish; float pi = 3.14f; pi_ish = (int) pi; Explizite Typkonvertierung mit Typecasting: (typ) Statisch typkorrekt, Compiler happy Laufzeitverhalten: Je nach Situation Hier: Genauigkeitsverlust: Kann das Programm zur Laufzeit zum Absturz bringen! 117
93 Typ Konvertierung - Anschaulich für Ganzzahlen 118 Expliziter Cast byte short int long Potentieller Informationsverlust bei explizitem Cast, da weniger Speicher zur Verfügung. Implizite Konversion
94 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert.
95 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert.
96 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 9 * celsius /
97 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 9 * celsius / Typ float, Wert 28
98 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 9 * 28.0f /
99 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 9 * 28.0f / wird zu float konvertiert: 9.0f
100 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert f / wird zu float konvertiert: 5.0f
101 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 50.4f + 32 wird zu float konvertiert: 32.0f
102 119 Gemischte Ausdrücke, Konversion Fliesskommazahlen sind allgemeiner als ganzzahlige Typen. In gemischten Ausdrücken werden ganze Zahlen zu Fliesskommazahlen konvertiert. 82.4f
103 Typkonversion bei binären Operationen 120 Bei einer binären Operation mit numerischen Operanden werden die Operanden nach folgenden Regeln konvertiert: Haben beide Operanden denselben Typ, findet keine Konversion statt Ist einer der Operanden double, so wird der andere nach double konvertiert Ist einer der Operanden float, so wird der andere nach float konvertiert Ist einer der Operanden long, so wird der andere nach long konvertiert Ansonsten: Beide Operanden werden nach int konvertiert
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