Inhaltsverzeichnis. 1 Projektkurzbeschreibung Das Projektteam Die Schulärztinnen & Schulärzte des bm:bwk Allgemeines...
|
|
- Katrin Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Projektkurzbeschreibung Das Projektteam Die Schulärztinnen & Schulärzte des bm:bwk Allgemeines Vorstellung der teilnehmenden Schulärztinnen Die Interpädagogica 2004 in Graz Die Projektdurchführung Das Projektziel Die Vorbereitung Der Messestand ergonomics girls Kontakte & Interesse Anerkennung Persönliche Eindrücke der Maturantinnen Interessante Links Anhang...25 Seite 2
3 1 Projektkurzbeschreibung Projekttitel Gesunder Arbeitsplatz Schule Ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz, speziell in Notebookklassen Interpädagogica Graz, November 2004 Auftraggeber Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst Für die Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs Dr. Lilly Damm (Koordinatorin für schulärztliche Angelegenheiten) HAK Oberpullendorf - 5CK: Teilnehmerinnen Jaqueline Thiess (Gruppensprecherin) Martina Fischer Nicole Kollerits Tatjana Kröpfl Elisabeth Steiner (bei Interpädagogica nicht anwesend) Projektleitung & Koordination FOL Angela Pekovics, MAS MSc (Fachbereich Multimedia und Projektkoordinatorin) Projekt Fachbereich Marketing & Matura Mag. Brigitte Aufner (Fachbereich Marketing) Externe Berater Dr. Lilly Damm - Koordinatorin für schulärztliche Angelegenheiten Franz Stifter - Konsulent Blaguss Touristik Marketing & Transporte Ing. Robert Preßlmayer AUVA Ergonomie-Vortrag Kooperationspartner Blaguss Touristik Seite 3
4 Gestaltung des Messestandes für die Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs des bm:bwk im Rahmen der Interpädagogica Graz zum Thema Gesunder Arbeitsplatz Schule und Präsentationen der verschiedensten Projekte mit PowerPoint. Projektziel Die Maturantinnen zeigen als ergonomics girls im Rahmen der Messe Entspannungs- und Lockerungsübungen für die Augen sowie für Rücken- und Nackenmuskulatur. Weitergabe von Informationen in Form einer Checkliste für Besucher/innen sowie Aussteller/innen der Interpädagogica zum Thema Ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz. Dokumentation & Präsentation Präsentation und Dokumentation des Messeauftritts der Schulärztinnen und Schulärzte des bm:bwk bei der Interpädagogica Graz 2004 in Form einer Dokumentationsmappe sowie in digitaler Form auf CD (inklusive aller Fotos). Seite 4
5 2 Das Projektteam Von links nach rechts: Elisabeth Steiner, Tatjana Kröpfl, Nicole Kollerits, Martina Fischer, Jaqueline Thiess (Gruppensprecherin) Von links: FOL Angela Pekovics, MAS MSc Mag. Brigitte Aufner Links: Konsulent Franz Stifter Externer Marketing-Berater der Projektgruppe und Sponsor Rechts: Dr. Lilly Damm Koordinatorin für schulärztliche Angelegenheiten & Auftraggeberin Seite 5
6 3 Die Schulärztinnen & Schulärzte des bm:bwk Allgemeines Schulärzte und Schulärztinnen Österreichs sind in Pflichtschulen (Volks- und Hauptschulen), Allgemeinbildenden höheren Schulen, Berufsbildenden höheren Schulen und in Privatschulen tätig. Verpflichtende Voraussetzungen für die Tätigkeit als Schulärztin bzw. als Schularzt sind eine abgeschlossene Ausbildung zum Arzt bzw. zur Ärztin für Allgemeinmedizin oder eine abgeschlossene Ausbildung zum Facharzt/zur Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde. Nicht verpflichtende, aber empfehlenswerte Voraussetzungen sind Fortbildungsdiplome der Österreichischen Ärztekammer, zum Beispiel das Schularzt -Diplom oder die Diplome für psychosoziale Medizin, Ernährungsmedizin, Arbeitsmedizin oder Sportmedizin usw. Zu den Zielen schulärztlicher Tätigkeit zählen: Einsatz für gesundheitliche Anliegen der Schüler/innen Förderung der persönlichen Entwicklung der Schüler/innen aus medizinischer Sicht durch Schaffung und Festigung ihres Gesundheitsbewusstseins Vermittlung von (sozial)medizinischen Hilfen für Schüler/innen und deren Koordination im Bedarfsfall Seite 6
7 Die Aufgaben des Schularztes bzw. der Schulärztin: Die Beurteilung der Schulreife für bestimmte Schulstufen und Schultypen, die Untersuchung aller zu betreuenden Schüler/innen innerhalb eines Schuljahres die kontinuierliche Betreuung der Schüler/innen, Untersuchungen nach dem Suchtmittelgesetz, Impfungen und Impfberatungen, die Beurteilung von Leistungsrückständen aus gesundheitlichen Gründen, das schulärztliche Zeugnis bei (Teil-)Befreiung von Pflichtgegenständen, die Untersuchung vor schulischen Veranstaltungen bestimmter Art und Dauer, das Angebot der Hilfestellung und Beratung von Lehrer/innen und Eltern in Gesundheitsfragen und in Fragen der Schulgesundheitspflege, die Beratung des Schulleiters bezüglich Hygienezustand und ergonomische Ausstattung der Schülerarbeitsplätze und bzw. der Aufenthaltsräume die Beratung des Schulgemeinschaftsausschusses in Bezug auf Schulgesundheitspflege Erste-Hilfe-Leistungen und Überprüfung der Erste-Hilfe-Einrichtungen, Einbindung in die Gesundheitserziehung der Schüler/innen und eine sanitäre Aufsicht, die Überprüfung der Arbeitsplätze der Schüler/innen, die Dokumentation der bisher genannten Aufgaben, die Erstellung eines Jahresberichtes Nicht zu den Aufgaben der Schulärztinnen und Schulärzte zählt die medizinische Behandlung von Schüler/innen im Krankheitsfall. (Ausnahme: Erste Hilfe) Sehr wohl aber sind Krankheitssymptome und Fehlentwicklungen dem Schüler/der Schülerin bzw. den Eltern aufzuzeigen. Die Krankenbehandlung der Kinder und Jugendlichen obliegt dem Hausarzt / der Hausärztin oder dem Facharzt / der Fachärztin. Seite 7
8 3.1 Vorstellung der teilnehmenden Schulärztinnen Auf der Interpädagogica waren am Messestand auch die Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs mit drei Projekten vertreten. Diese werden nun kurz vorgestellt: (Die Plakate der Schulärztinnen mit der genauen Personen und Projektbeschreibung finden sich im Anhang) Projekt 1: Schulärztinnen am BG/BRG Baden, Biondekgasse Dr. Müller Dr. Glazer Wohlfühlen am Arbeitsplatz Schule IST-Analyse Ziel = Erstellen eines Projektkonzeptes speziell für die Schule, um in den nächsten Jahren die Themen SUCHT, SOZIALES LERNEN und VANDALISMUS zu bearbeiten. Seite 8
9 Projekt 2: Dr. Eva Ulrike Schröder Schulärztin an der HLA in Baden Detaillierte Projektbeschreibung unter Projekt 3: Dr. Margit Saßhofer Schulärztin am BRG 21, Wien, Franklinstraße Projekt: Bewegte Pause Übungen für die Bildschirmpause Seite 9
10 4 Die Interpädagogica 2004 in Graz Die Fachmesse für Lehrmittel, Kindergärten, Fitness- und Sportanlagen fand heuer in Graz statt. Die 148 Aussteller, darunter auch 33 aus dem Ausland, machten die Interpädagogica zu einer regelrechten Bildungsplattform. Bei dieser Messe handelt es sich um eine Wandermesse, die abwechselnd Wien, Salzburg, Graz und Linz als Veranstaltungsort hat. Die Interpädagogica bietet ein umfangreiches Fachprogramm. Es werden zahlreiche Projekte, Vorträge und Programme vorgestellt, zb vom Landesschulrat für die Steiermark in Kooperation mit der Wirtschaft und Schule und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Schule. Auch die AUVA stellt zahlreiche Tipps für mehr Sicherheit in der Schule vor. Weiters präsentieren verschiedene Büromöbelhersteller, wie zb Blaha Büromöbel oder Leitner ergo-möbel, ihre Neuheiten bei Schul- und Büromöbeln für einen ergonomischen Arbeitsplatz. Die Interpädagogica umfasst zahlreiche Produktgruppen: Lehr-, Lern- und Arbeitsmittel Ausstattung und Einrichtung von Schulen, Bildungsstätten, Versuchs- und Forschungsanstalten Audiovisuelle und elektronische Medien EDV im Unterricht und in der Schulverwaltung Generelle Information über das Bildungsangebot. Die Besucherzielgruppen dieser Fachmesse sind: Ausbilder, Lehrer, Leiter, Trainer und Verwalter von Schulen und Bildungsstätten, universitäre Ausbildungseinrichtungen, Jugendorganisationen, Kongress- und Seminarzentren, Gemeindeverwaltungen und Schulbehörden, Eltern und Schülervertreter sowie Interessenten für Schul- und Bildungswesen. Der Veranstalter dieser interessanten Messe ist Reed Messe Salzburg GmbH. Die Interpädagogica belegte die gesamte Stadthalle und Foyers des Messe Centers Graz. Das sind rund m² belegte Netto-Ausstellfläche. Im Obergeschoss der Stadthalle wurden rund 50 aufschlussreiche und kompetente Vorträge gehalten. Seite 10
11 Mit rund 9000 Besuchern war die diesjährige Interpädagogica wieder ein voller Erfolg. Neun von zehn Befragten, das sind 91,4 %, zeigten sich laut einer Umfrage, die während der Messe vom Linzer Market-Institut durchgeführt wurde, generell sehr zufrieden oder zumindest zufrieden. Die größten Besucherkontingente waren Hauptschullehrer/innen mit 37,4 % und Volksschullehrer/innen mit 18,7 %, gefolgt von den Sparten AHS, PÄDAK sowie Erwachsenenbildung und Kindergärten. Das Interesse der Messebesucherinnen und -besucher galt vor allem den Bereichen Lehrund Lernbehelfe, Neue Medien und den Verlagsprodukten. 5 Die Projektdurchführung Die Koordinatorin der Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs, Frau Dr. Lilly Damm, nahm bereits Ende April 2004 mit der Multimedia-Professorin Angela Pekovics, MAS MSc Kontakt auf. Dr. Damm war sehr begeistert von der Masterthese Ergonomie in Notebook-Klassen Medienpädagogik als Ort des therapeutischen Diskurses, die Frau Pekovics im Rahmen des Studiums Medienpädagogik an der Donauuniversität Krems im Jahre 2002 geschrieben hat. Inhalt dieser Abschlussarbeit war eine große Umfrage in Österreichs Notebook-Schulen, in der die Arbeitsplatzsituation am Laptop erfasst wurde. Die Ergebnisse waren erwartungsgemäß nicht besonders gut. Da es keine vergleichbaren Studien in Schulen mit diesen ergonomischen Grundlagen gibt, wandte sich die für die Schulärztinnen und Schulärzte verantwortliche Ärztin, Frau Dr. Damm an die Textverarbeitungslehrerin, die in ihrem Unterricht schon seit Jahren Ergonomie lebt und auch in der Schule (HAK & HAS Oberpullendorf) umsetzt. Da die Schulärztinnen und Schulärzte das Schuljahr 2004/05 das Ergonomie-Thema zum Schwerpunkt nehmen wollten, kam es zum Beginn einer intensiven Zusammenarbeit. Bereits beim ersten Gespräch wurde das Ziel des gemeinsamen Projektes, bei dem das bm:bwk mit Dr. Damm als Projektauftraggeber fungierte, konkretisiert. 5.1 Das Projektziel Das Ziel des Projektes war die Gestaltung eines Messestandes zum Thema Gesunder Arbeitsplatz Schule, die Animation der Messebesucher/innen zu Übungen bzw. die Information über Ergonomie durch die ergonomics girls sowie das Verteilen einer Checkliste mit Tipps für die ergonomische Arbeitsgestaltung zuhause bzw. am Arbeitsplatz. Seite 11
12 5.2 Die Vorbereitung Gleich zu Schulbeginn begannen die Überlegungen für die Gestaltung des Messestandes. Gemeinsam mit den Projektprofessorinnen und dem externen Marketing-Berater Franz Stifter (Konsulent Blaguss Touristik), den die Maturaprojektgruppe zu Rate gezogen hatte, wurden die voraussichtlichen Kosten für die Verwirklichung der Ideen berechnet. Um mehr Aufmerksamkeit bei den Besucher/innen zu erregen, sollten die ergonomics girls in gelben T-Shirts mit schwarzem Aufdruck bei der Messe präsent sein. Die Größe der Plakate und Fotos musste auf die vorhandene Messefläche abgestimmt werden, Entwürfe wurden gemacht und Fotos ausgesucht bzw. erst neu gemacht. Nach der Planungsphase erfolgte die Umsetzung. Der optimale ergonomische Bildschirmarbeitsplatz wurde mit Stoffmalfarben auf ein grobes weißes Leinen gemalt. Diese kreative Idee sah sehr gut aus und wurde auch von vielen der Messestandbesucherinnen und besucher als positiv und kreativ empfunden. Gleichzeitig wurden zahlreiche Plakate vorbereitet, wie zb die Lebensläufe und Projekte der Schulärztinnen sowie Ergebnisse der Umfragen, die dann in einer Druckerei auf A3-Format ausgedruckt wurden. Die T-Shirts wurden auf der Vorderseite mit den Logos des bm:bwk, der Schulärztinnen und Schulärzte sowie der HAK & HAS Oberpullendorf bedruckt. Auf der Rückseite gab es jeweils immer andere Motive der ergonomics comics, die bereits in einem Vorjahresprojekt von der Maturantin (Petra Gradwohl) entwickelt wurden. Diese ergonomics comics waren auch auf dem Mousepad sowie auf dem Bildschirmschoner des Laptops zu finden. Mit dieser Idee, gesunde Übungen zur Entspannung während der Bildschirmarbeit als Bildschirmschoner laufen zu lassen, konnten übrigens die Multimedia-Lehrerin Angela Pekovics und ihre Schülerin Petra Gradwohl bei der Jugendwelterfindermesse EUREKA 2002 weltweit den dritten Platz belegen. Sie ließen sich ihre Idee marken- bzw. musterschützen. An weiteren Arbeiten gab es noch die Präsentationen der verschiedenen Projekte der Schulärztinnen sowie die Laptop-Umfrage in PowerPoint als Endlosschlaufe vorzubereiten. Auch die diversesten Pfeile und Buchstaben für die Standgestaltung mussten ausgedruckt und ausgeschnitten werden. Seite 12
13 5.3 Der Messestand Der Messestand der Schulärztinnen Österreichs hatte eine Größe von 2 x 3 m. Fünf Info- Blöcke standen für die Dekoration zur Verfügung. Nr. 10: Messestand der Schulärztinnen und Schulärzte Gesamtplan des Messebereiches für das bm:bwk Seite 13
14 Aufbau des Messestandes Mittwoch, 10. Nov Aufbau des Messestandes Mittwoch, 10. Nov Auf der linken Seite begann der Messestand gleich mit der Darstellung des optimalen ergonomischen Bildschirmarbeitsplatzes, der, wie bereits erwähnt, auf Leinen gemalt wurde. Darüber befanden sich Ausschnitte aus dem Gesundheitserlass sowie aus dem Lehrplan für Textverarbeitung, die auf die Gestaltung eines gesunden Arbeitsplatzes hinwiesen. Unter der Zeichnung wurden zahlreiche Zeitungsartikel über erfolgreiche Ergonomie- Projekte an der HAK Oberpullendorf angebracht. So sieht also ein optimaler ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz aus! Arbeitstisch und sessel, Bildschirm und Beleuchtung die Problembereiche! Mousepad und Bildschirmschoner ergonomics comics gehören dazu. Und als echten Arbeitsplatz gab es auf einem Laptop-Tisch der Fa. Blaha ein Notebook mit dem Bildschirmschoner ergonomics comics und dem Mousepad. Infomaterial sowie die Checklisten lagen zur freien Entnahme auf. Seite 14
15 In diesem Bereich wurde die Umfrage von Angela Pekovics, MAS MSc zur Problematik der Ergonomie in Laptop-Klassen Österreichs dargestellt. (Masterthese 2002) Eingegangen wurde speziell auf die Problembereiche Bildschirmaufstellung und Sehabstand, Arbeitssessel, Information über Ergonomie, Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz und Pausen für Übungen zur Entspannung. Bei all diesen Fragen waren die Ergebnisse nicht zufrieden stellend und würden möglichst rascher Maßnahmen bedürfen, damit es in Zukunft nicht zu schweren gesundheitliche Schäden kommt. Nähere Informationen zu den Ergebnissen im Anhang der Dokumentation! Fachvortrag über Ergonomie in Laptop-Klassen Bei einem Fachvortrag von Angela Pekovics zum Thema Ergonomie in Laptop-Klassen am Stand der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) machten viele interessierte Messebesucher/innen auch die Übungen zur Lockerung und Entspannung begeistert mit. Seite 15
16 Im nächsten Info-Block des Messestandes wurde über die Aufgaben und Tätigkeiten der Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs informiert. Es gab Informationen über die beruflichen Voraussetzungen für den Beruf einer Schulärztin/eines Schularztes. Weiters wurden die Aufgaben und die Ziele schulärztlicher Tätigkeit vorgestellt. Für die drei Projekte der am Projekt beteiligten Schulärztinnen wurde eine eigene Infowand zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen dazu in Punkt 3. Informationen am Stand der Schulärztinnen und Schulärzte Die Koordinatorin für schulärztliche Angelegenheiten im Bildungsministerium, Frau Dr. Lilly Damm, zeigte sich sehr erfreut über die Arbeit der Projektgruppe und über das Interesse der Messebesucher/innen am Stand der Schulärztinnen/Schulärzte. Schließlich waren die österreichischen Schulärzte zum ersten Mal bei einer Interpädagogica mit einem Messestand vertreten! Das Interesse an der Arbeit und an den Projekten war sehr groß. Seite 16
17 Auf der nächsten Schautafel wurden die erfolgreichen Projekte einiger Schulärztinnen vorgestellt: Rückenfit der Kinderhit (Dr. Eva Schröder) Wohlfühlen am Arbeitsplatz Schule (Dr. Judith Glazer, Dr. Hermine Müller) Bewegte Pause (Dr. Margit Saßhofer) Details siehe im Anhang bzw. unter Punkt 3.2. Die Schulärztinnen & ihre Projekte Alle vier Schulärztinnen waren an verschiedenen Tagen auf dem Messestand und informierten die Messebesucher/innen über die Aufgaben der Schulärztinnen und Schulärzte sowie ganz speziell über die von ihnen initiierten Projekte in ihren Schulen in Wien und Baden. Auf dem PC liefen im Endloslauf die Präsentationen aller Projekte. Seite 17
18 Prospekte und Folder zur freien Entnahme! Auf dem noch vorhandenen Platz präsentierte sich die Bundeshandelsakademie & Bundeshandelsschule Oberpullendorf mit Fotos aus dem ergonomischen Schulablauf. In dieser Schule wird seit 1997 ständig in die ergonomische Einrichtung der Klassenräume, der Computersäle und der Laptop-Klassen investiert. Ständige Informationen der Schüler/innen durch die Textverarbeitungslehrerinnen erhöhen das Wissen um Ergonomie und steigern die Eigenverantwortung der Jugendlichen für ihre Gesundheit. Seite 18
19 Der Messestand Gesunder Arbeitsplatz Schule der Schulärztinnen und Schulärzte Österreichs des bm:bwk ist fertig! Informationen am Messestand Ergonomische Sitzhaltungen werden von Messebesuchern gleich vor Ort ausprobiert. Auch Besprechungen zum Messeverlauf werden ergonomisch geführt. Seite 19
20 5.4 ergonomics girls Mit selbst gestalteten gelben T-Shirts und Kappen machten die ergonomics girls die Messe unsicher. Schon aus großer Entfernung fielen die zufällig im Ministeriums-Gelb gekleideten jungen Damen dem Messepublikum auf. Auf der Vorderseite der T-Shirts waren Logos von der BHAK & BHAS Oberpullendorf, von den Schulärztinnen und Schulärzten Österreichs und vom Ministerium (bm:bwk) zu sehen. Die Rückseite war mit verschiedenen ergonomics comics und mit der Aufschrift ergonomics girls bedruckt. Seite 20
21 5.5 Kontakte & Interesse ergonomics girls Letzte Instruktionen, Austeilen der Namenskärtchen und dann geht s an die Arbeit. Ständig waren die ergonomics girls unterwegs und animierten sowohl Besucherinnen und Besucher als auch Ausstellerinnen und Aussteller zu Entspannungsübungen, um dadurch nach zu langem Arbeiten am Computer gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Die Tipps wurden von den meisten Menschen dankbar angenommen und auch gleich ausprobiert. Zusätzlich wurden Checklisten zum Überprüfen des Bildschirmarbeitsplatzes zuhause und auch am Arbeitsplatz ausgeteilt. Diese Checkliste wurde bei einem Vorjahresprojekt der HAK Oberpullendorf gemeinsam mit der AUVA erarbeitet und in 18 mittelburgenländischen Betrieben als Umfrage durchgeführt. ( Fragen wurden dabei ausgewertet!) Auf der Checkliste finden sich nicht nur die Fragen nach der momentanen IST-Situation, sondern gleichzeitig auch Tipps und Informationen für die optimale Gestaltung des PC-Arbeitsplatzes. Die ergonomics girls-maturantinnen machten große Erfahrungen im sozialen und zwischenmenschlichen Bereich. Anfangs kostete es sie große Überwindung, einfach so auf die Leute zuzugehen und sie anzusprechen. Aber nach einigen Anlaufschwierigkeiten legte sich die Nervosität und es machte den Mädchen richtig Spaß. In den drei Messetagen kam es zu ca. 300 Kontaktaufnahmen, wobei der Donnerstag der schwächste Messetag und der Samstag der intensivste Messetag war. Die Interessen der Messebesucher waren ziemlich unterschiedlich. Manchen Menschen reagierten sehr abweisend und ließen sich nicht über Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz aufklären. Obwohl diese sehr unfreundlich waren, ließen sich die ergonomics girls nicht gleich aus der Bahn werfen und gingen weiterhin motiviert auf die Messebesucher/innen zu. Seite 21
22 Viele Menschen waren wiederum ausgesprochen freundlich. Sie interessierten sich für Ergonomie, stellten viele Fragen und besuchten auf Anweisung der Animateurinnen auch den Stand der Schulärztinnen Österreichs im Trakt des Ministeriums. Die Nachfrage nach Mousepads und Bildschirmschonern war sehr groß und dementsprechend enttäuscht waren die Interessent/innen, als sie erfuhren, dass diese Produkte auch auf dem Messestand der Schulärztinnen und Schulärzte nicht zum Kauf angeboten wurden. Und auch die Checklisten waren sehr gefragt: Von 500 gedruckten Exemplaren wurden 480 Stück ausgeteilt! 5.6 Anerkennung Hohe Vertreter/innen des Ministeriums waren vom Messestand der Schulärztinnen und Schulärzte und von der Mitarbeit der Maturaprojektgruppe der HAK Oberpullendorf sehr angetan: Generalsekretär Hermann Helm 3. v. li; Sektionschefin Mag. Heidrun Strohmeyer 1. Reihe Mitte; dahinter Sektionschef Theo Siegl; re daneben LSR-Präsident Stmk. HR Dr. Horst Lattinger; Landesschularzt Stmk. Dr. Franz Buchbauer 2. v. re; Koordinatorin für schulärztliche Angelegenheiten Dr. Lilly Damm re außen Seite 22
23 Auch die Fachinspektorin für Sprachen, Frau Mag. Dr. Ingeborg Kanz, besuchte in Vertretung des Landesschulinspektors des Burgenlandes die Maturaprojektgruppe der HAK Oberpullendorf. Sie war von der Arbeit der Maturantinnen sehr beeindruckt. 6 Persönliche Eindrücke der Maturantinnen Im Großen und Ganzen war die Messe ein tolles Erlebnis. Einmal so richtig dabei zu sein, am Stand zu stehen, den Besucher/innen unser Wissen zu überbringen: Das war eine neue Erfahrung für uns alle. Das ständige Herumgehen in der großen Halle als ergonomics girls war ziemlich anstrengend. Auch fiel es uns manchmal, besonders am ersten Tag, nicht leicht, auf die Menschen zuzugehen und sie einfach anzusprechen. Da doch manche Menschen sehr unfreundlich waren und unmögliche Bemerkungen machten, waren wir manchmal demotiviert und als Reaktion darauf etwas wählerisch bei der Auswahl der Besucher. Wir sprachen dann einfach nur noch solche Menschen an, von denen wir dachten, dass sie uns zuhören würden. Wir machten viele neue Erfahrungen, vor allem im Umgang mit Menschen. Und doch war die Interpädagogica, trotz dieser für uns gänzlich neuen Erfahrung des Abgewiesen-Werdens, ein interessantes Ereignis, das uns viel für unseren weiteren Umgang mit Menschen im Berufsleben bringen wird. Was wir auf der Messe gelernt haben, ist, dass wir sicherlich in Zukunft nicht mehr unfreundliche Bemerkungen machen und nicht einfach weitergehen werden, wenn uns jemand anspricht und uns informieren will. Wir wissen jetzt, wie demotiviert man durch solche Ablehnungen werden kann. Aber wir haben den Rat unserer Lehrerinnen angenommen und versucht, es nicht allzu persönlich zu nehmen! Wir waren sehr beeindruckt von Frau Dr. Damm, unserer Auftraggeberin, unserer eigentlichen Chefin, die überaus freundlich und nett zu uns war. Die einzelnen Schulärztinnen waren ebenfalls ausgesprochen freundlich zu uns und behandelten uns wie Partner bei einem gemeinsamen Projekt. Auch unserem Marketingberater, Herrn Franz Stifter und natürlich unseren Professorinnen Frau Angela Pekovics und Frau Brigitte Aufner möchten wir ein großes Danke dafür sagen, dass sie uns dieses Projekt ermöglicht haben. Danke für die gute Teamarbeit! Seite 23
24 7 Interessante Links Seite 24
25 8 Anhang Plakate & Projekte der Schulärztinnen Diagramme der Notebook-Klassen-Umfrage (Angela Pekovics, MAS MSc) Checkliste Fragebogen Ergonomischer Bildschirmarbeitsplatz Fragebogen Ergonomie in Notebook-Klassen Folder Presseberichte Seite 25
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrGute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden!
Gute Nachrichten: 96% zufriedene BeWoPlaner-Kunden! Kundenzufriedenheitsstudie 2012. Durchgeführt mit 100 BeWoPlaner-Kunden. Gute Nachrichten, BeWoPlaner 2012 2 13 Der BeWoPlaner die Softwarelösung für
MehrCome to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn
Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrName Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKrawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!
Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal! Weisbrod setzt für Sie Ihre Idee um und liefert Ihnen die fertigen Produkte direkt ins Haus. 22.05.2011 1 In fünf
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHandbuch für Easy Mail in Leicht Lesen
Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Easy Mail ist ein Englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrGimp Kurzanleitung. Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/
Gimp Kurzanleitung Offizielle Gimp Seite: http://www.gimp.org/ Inhalt Seite 2 Seite 3-4 Seite 5-6 Seite 7 8 Seite 9 10 Seite 11-12 Ein Bild mit Gimp öffnen. Ein Bild mit Gimp verkleinern. Ein bearbeitetes
Mehr