1.1 Projekte, Programme, Projekt und Programmmanagement

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1 1.1 Projekte, Programme, Projekt und Programmmanagement Verschiedene Prozesse verlangen verschiedene Organisationsformen. Für welche der in der Grafik beschriebenen Prozesscharakteristika ist das Projekt die geeignete Organisationsform? a. A b. B (richtig) c. C d. Keine In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt: a. Projekte-Ketten b. Permanente Organisationseinheiten der Stammorganisation (richtig) c. Consultants d. Projektportfolios In Unternehmen werden zur Durchführung von Prozessen folgende Organisationen eingesetzt: a. Programme (richtig) b. Projekte (richtig) c. Projekte-Netzwerke d. Investitionspläne Projekte. a. erhöhen die Flexibilität von Unternehmen. (richtig) b. stehen in Beziehung zur Stammorganisation von Unternehmen. (richtig) c. sind ein Instrument zur organisatorischen Differenzierung von Unternehmen. (richtig) d. werden immer unternehmensübergreifend durchgeführt. Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in... a. der Realisierbarkeit von Projekten. (richtig) b. der gezielten Gestaltung der Beziehungen mit Partnern im Projekt. (richtig) c. der Reduktion der Projektkosten von mind. 25%. d. der Verhinderung von Projektrisiken. Der Nutzen des Projektmanagement besteht unter anderem in... a. der Transparenz der Projektarbeit. (richtig) b. der Qualität der Projektergebnisse. (richtig) c. der Distraktion des Projektteams. d. Projektdurchlaufzeiten von weniger als 6 Monaten. 1.2 Das projektorientierte Unternehmen Als projektorientiertes Unternehmen kann wahrgenommen werden: a. eine Projektportfolio-Group b. ein PM Office c. ein Geschäftsbereich (richtig) d. ein Profit-Zentrum (richtig) Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem... a. Management by Projects als Organisationsstrategie definieren. (richtig) b. temporäre Organisationen zur Durchführung umfangreicher Prozesse einsetzen. (richtig) c. ein Projektportfolio unterschiedlicher Projektarten halten. (richtig) d. einen Pool von Projektmanagern haben. (richtig) Projektorientierte Unternehmen sind Unternehmen, die unter anderem... a. Richtlinien zum Projektmanagement haben. (richtig) b. Projektmanagement-Software einsetzen. c. eine explizite Projektmanagement-Kompetenz besitzen. (richtig) d. nur Kundenauftragsprojekte abwickeln. Das projektorientierte Unternehmen.. a. betrachtet Projektmanagement als Kernkompetenz. (richtig) b. ist durch spezifische Prozesse gekennzeichnet. (richtig) c. ist durch die Umsetzung eines neuen Management-Paradigmas gekennzeichnet. (richtig) d. ist durch die Durchführung einer spezifischen Projektart gekennzeichnet. Ein projektorientiertes Unternehmen zeichnet sich unter anderem aus durch... a. die Kombination permanenter und temporärer Organisationen. (richtig) b. die Durchführung von Projekten unterschiedlicher Arten. (richtig) c. Gewinnorientierung. d. die Abbildung des Unternehmensleitbildes in Form eines Projektportfolios. Management by Projects... a. ist eine Organisationsstrategie des projektorientierten Unternehmens. (richtig) b. dient zur Steigerung der organisatorischen Flexibilität und Dynamik. (richtig) Seite 1

2 c. verringert die Anzahl der durchzuführenden Projekte. d. ist in Non-Profit Unternehmen nicht relevant. Management by Projects... a. ist eine Option der organisatorischen Gestaltung des projektorientierten Unternehmens. (richtig) b. nutzt die Motivations- und Personalentwicklungsfunktionen von Projekten. (richtig) c. ist eine permanente Organisationsstruktur des projektorientierten Unternehmens. d. ist das gleiche wie Management by Objectives. Management by Projects... a. setzt Expertenpools voraus. (richtig) b. setzt Richtlinien zum Projektmanagement voraus. (richtig) c. ist ein Prozess des projektorientierten Unternehmens. d. ist nur für eine spezifische Projektart anwendbar. Die Arbeit in Projekten ist für viele Mitarbeiter attraktiv, da... a. es sich meist um neuartige Aufgaben handelt. (richtig) b. sie Feedback fördert. (richtig) c. es keinen direkten Vorgesetzten gibt. d. es kürzere Arbeitszeiten gibt. 2.1 Konstrukt 'Projekt' Projekte können wahrgenommen werden als: a. Aufgaben mit besonderen Merkmalen (richtig) b. temporäre Organisationen (richtig) c. soziale Systeme (richtig) d. Prozesse Das soziale System 'Projekt' wird etabliert beim... a. Projektbeauftragungsprozess. b. Gespräch mit Vertretern von Medien. c. Einzelgespräche zwischen dem Projektmanager und den Projektmitarbeitern. d. Projektstartprozess. (richtig) Projekte können als Systeme betrachtet werden. Um welche Systeme handelt es sich bei Projekten? a. Technische Systeme b. Soziale Systeme (richtig) c. Psychische Systeme d. Wirtschaftliche Systeme Ein Projekt... a. dauert nie länger als ein Jahr. b. ist zieldeterminiert. (richtig) c. setzt einen Projektauftrag voraus. (richtig) d. kostet Geld. (richtig) Prozesse, die als Projekte durchgeführt werden, sind: a. umfangreich (richtig) b. relativ neuartig (richtig) c. temporär (richtig) d. produktionsorientiert Kleinprojekte unterscheiden sich von Projekten durch... a. eine hierarchisch weniger hochrangige Besetzung der Projektauftraggeberrolle. (richtig) b. einen geringeren Einsatz von Projektmanagement-Methoden. (richtig) c. einen größeren Detaillierungsgrad der Projektpläne. d. einen geringeren Projektmarketing-Bedarf. (richtig) Welche Projektmanagement-Methoden sind im Projektstartprozess sowohl bei Kleinprojekten als auch bei Projekten ein 'muss'? a. Projektzieleplan (richtig) b. Arbeitspaketspezifikation c. Projektnetzplan d. Projektkostenplan (richtig) Ein First Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch... a. einen Change in wenigen Dimensionen. (richtig) b. eine Änderung der Identität. c. Veränderungen in den Mengen. (richtig) d. einen Change in einem oder zwei Verhaltensaspekten. (richtig) Ein Second Order Change im Projekt ist unter anderem charakterisiert durch... a. einen Change auf einer oder wenigen Ebenen. b. einen qualitativen Change. (richtig) Seite 2

3 c. eine Diskontinuität. (richtig) d. eine Änderung des Paradigmas. (richtig) Ein First Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt: a. Projektstart b. Projektcontrolling (richtig) c. Projektevaluierung d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität Ein Second Order Change im Projekt wird unter anderem im folgenden Prozess gemanagt: a. Projektstart b. Projektcontrolling c. Projektkoordination d. Bewältigung einer Projektdiskontinuität (richtig) Unter einer 'Krise' versteht man.. a. eine existentielle Gefährdung eines Unternehmens. (richtig) b. eine Diskontinuität. (richtig) c. eine Katastrophe. d. eine Veränderung der Identität des Unternehmens. 2.2 Projektmanagement-Ansätze Traditionelle Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind: a. Projektleistungen (richtig) b. Projektkontext c. Projektkosten (richtig) d. Projekttermine (richtig) Aufgaben des Projektmanagement aus systemischer Sicht sind unter anderem... a. die Konstruktion des Projektkontext. (richtig) b. die Konstruktion der Projektgrenzen. (richtig) c. die Vermeidung von Projektkomplexität. d. die Variation der Anzahl der Systemelemente. Welche Projektmanagement-Funktionen leiten sich aus der Betrachtung von Projekten als soziale Systeme ab? a. Konstruktion der Projektgrenzen und des Projektkontexts (richtig) b. Aufbau und Abbau von Projektkomplexität (richtig) c. Management der Dynamik im Unternehmen (richtig) d. Management von Lieferanten Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projektziele (richtig) b. Projektressourcen (richtig) c. Projekterträge (richtig) d. Projektableitungen Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projektorganisation (richtig) b. Projektrisiken (richtig) c. Projektteam d. Projektabteilungen Betrachtungsobjekte des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projekte-Netzwerk b. Projektkultur (richtig) c. Projektportfolio d. Programme Projektmanagement... a. stellt einen Prozess des projektorientierten Unternehmens dar. (richtig) b. hat ein Start- und ein Endereignis. (richtig) c. stellt einen Teilprozess der Projektadministration dar. d. stellt einen Teilprozess der Projektkoordination dar. Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projektkoordination (richtig) b. Projektcontrolling (richtig) c. Projektabschluss (richtig) d. Projektadministration Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem: a. die Investitionsevaluierung. b. das Management von Projektportfolios. Seite 3

4 c. das Management des Projekte-Netzwerks. d. das Management von Programmen. Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projektstart (richtig) b. Projektzertifizierung c. Projektbeauftragung d. Projektadministration Teilprozesse des Projektmanagement sind unter anderem: a. Projekt managen b. Projekt durchführen c. Projekt vorbereiten d. Projekt nachbereiten Beispiele für Projektmanagement-Ansätze sind unter anderem: a. Empowerment b. PMBOK Project Management Body of Knowledge (richtig) c. ROLAND GAREIS Projekt- und Programmmanagement (richtig) d. IPMA International Project Management Association 2.3 Management unterschiedlicher Projektarten Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach... a. den inhaltlichen Zielen. (richtig) b. dem Wiederholungsgrad. (richtig) c. dem Bezug zu Prozessen. (richtig) d. der Art der Auftraggeberschaft. (richtig) Projektarten können unter anderem unterschieden werden nach... a. den Branchen. (richtig) b. der Komplexität des Projekts. (richtig) c. dem Standort. (richtig) d. dem Projektmanager. Interne Projekte unterscheiden sich von externen Projekten dadurch, dass... a. es sich um eine unternehmensinterne Zielsetzung handelt. (richtig) b. die Komplexität geringer ist. c. es kein Projektauftraggeberteam gibt. d. alle Projektteammitglieder aus einer Abteilung kommen. Externe Projekte haben unter anderem folgende Charakteristika: a. Sie basieren auf einem Auftrag eines externen Kundens. (richtig) b. Sie dauern maximal 6 Monate. c. Sie sind riskanter als interne Projekte. d. Sie benötigen 2 Projektmanager. Projekt 'Zeiterfassung': Einführung eines Zeitmanagementsystems in einem Konzern der Textilbranche unter Berücksichtigung der Handelsspezifika und der Anbindung aller Filialen. Um welche Projektarten handelt es sich bei diesem Projekt? a. IT- und Organisationsentwicklungsprojekt (richtig) b. Implementierungsprojekt (richtig) c. Internes Projekt (richtig) d. Repetitives Projekt Um welche Projektarten handelt es sich bei dem im folgenden Projektstrukturplan dargestellten Projekt? BILD a. Realisierungsprojekt (richtig) b. IT-Projekt (richtig) c. Konzeptionsprojekt d. Angebotsprojekt 3.1 Traditionelle Projektorganisationsmodelle Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden: a. Einfluss-Projektorganisation (richtig) b. Reine Projektorganisation (richtig) c. Stammlinien-Projektorganisation d. Programm-Organisation Folgende Projektorganisationsformen können unter anderem unterschieden werden: a. Stabsstellen-Projektorganisation b. Matrix-Projektorganisation (richtig) c. Empowered' Projektorganisation (richtig) d. Funktionale Projektorganisation Seite 4

5 Wer hat in dieser Organisation projektbezogene Weisungsbefugnisse? BILD a. Projektmanager (richtig) b. Linienvorgesetzter (richtig) c. Projektauftraggeber (richtig) d. Geschäftsleitung Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Dreieck' dargestellt? BILD a. Reine Projektorganisation (richtig) b. Matrix-Projektorganisation c. Einfluss-Projektorganisation d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Kreis' dargestellt? BILD a. Einfluss-Projektorganisation (richtig) b. Reine Projektorganisation c. Matrix-Projektorganisation d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation Welche Organisationsform wird durch das Symbol 'Viereck' dargestellt? BILD a. Matrix-Projektorganisation (richtig) b. Reine Projektorganisation c. Einfluss-Projektorganisation d. Mischform Reine/Matrix-Projektorganisation Vorteile der Einfluss-Projektorganisation sind unter anderem: a. die Projektteammitglieder bleiben in ihren Abteilungen (richtig) b. Know-how Sicherung in den Abteilungen der permanenten Organisation (richtig) c. alle formalen Befugnisse liegen beim Projektmanager d. volle Konzentration auf das Projekt Vorteile der Reinen Projektorganisation sind unter anderem: a. keine projektbezogenen Führungsaufgaben der Linienorganisation (richtig) b. rasche Entscheidungsfindung auf Grund kurzer Kommunikationswege (richtig) c. variable Projektkosten d. wenige Projektauftraggeber Vorteile der Matrix-Projektorganisation sind unter anderem: a. Möglichkeit des Know-how Austauschs in Fachabteilungen (richtig) b. klare Unterstellungsverhältnisse c. Empowerment der Mitarbeiter d. niedrige Projektkosten 3.2 Projektrollen Rollen in Projekten sind unter anderem... a. einer einheitlichen Struktur folgend zu beschreiben. (richtig) b. in Individualrollen und Teamrollen unterscheidbar. (richtig) c. personenabhängig beschrieben. d. relativ international. Rollen in Projekten... a. werden projektspezifisch definiert. (richtig) b. sind relational zu beschreiben. (richtig) c. sind geschlechtsspezifisch zu besetzen. d. sollen nicht zu unterschiedlich sein. Projektrollen werden unter anderem definiert durch... a. die Beschreibung der projektbezogenen Aufgaben. (richtig) b. die Beschreibung der organisatorischen Eingliederung in das Projekt. (richtig) c. die Beschreibung der projektbezogenen Weisungsbefugnisse. (richtig) d. die Beschreibung der Erwartungen an andere Projektrollen. Thesen zur Projektorganisation: a. Projektrollen sind relational zu definieren. (richtig) b. Jedes Projekt hat ein Recht auf ein Projektauftraggeberteam. (richtig) c. Projektmitarbeiter haben mehr Nähe zum Projekt als Projektteammitglieder. d. Die Projektorganisation verändert sich nicht. Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem... Seite 5

6 a. die Auswahl des Projektmanagers. (richtig) b. die Sicherung der Anwendung der Projektmanagement-Standards des Unternehmens. (richtig) c. die Zielvereinbarung mit dem Projektteam. (richtig) d. die Erstellung der Projektpläne. Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektstart sind unter anderem... a. die Sicherung der Bereitstellung der Projektressourcen. (richtig) b. eventuell die Teilnahme am Projektstart-Workshop. (richtig) c. die Vornahme der Earned Value Analyse. d. das Controlling der Ergebnisse aller Arbeitspakete. Aufgaben des Projektauftraggeberteams beim Projektabschluss sind unter anderem... a. die formale Projektabnahme. (richtig) b. eventuell die Teilnahme am Projektabschluss-Workshop. (richtig) c. eventuell die inhaltliche Fertigstellung von Arbeitspaketen. d. die Gestaltung des Projektabschlussprozesses. Welche der folgenden Aussagen über den Projektmanager sind richtig? a. Die Entscheidungsbefugnisse hängen von der zugrunde liegenden Projektorganisationsform ab. (richtig) b. Die Rolle ist nur durch eine Person zu besetzen. (richtig) c. Der Projektmanager berichtet direkt der Geschäftsführung. d. Die Aufgaben können in einer Rollenbeschreibung definiert werden. (richtig) Aufgaben des Projektmanagers beim Projektstart sind unter anderem... a. die Auswahl von Projektteammitgliedern. (richtig) b. die Erstellung des Erstansatzes der Projektplanung. (richtig) c. die Auswahl der einzusetzenden Projektinfrastruktur. (richtig) d. die Planung des Projektstart-Workshops. (richtig) Thesen zu Projektteams: a. Projektteamsitzungen sind zu moderieren. (richtig) b. Projektteams benötigen nicht nur Know-how, sondern auch Entscheidungs- und Beziehungskapital. (richtig) c. Projektteammitglieder haben mehr Nähe zum Projekt als Projektmitarbeiter. (richtig) d. Zu Projektteamsitzungen dürfen Vertreter relevanter Umwelten nicht eingeladen werden. Thesen zu Projektteams: a. Zum Führen von Projektteams können unter anderem Projektmanagement-Methoden wie z.b. das Funktionendiagramm eingesetzt werden. (richtig) b. Motivation im Projektteam erfolgt auch über Anreize. (richtig) c. Für Projektteams eignet sich nur ein partizipativer Führungsstil. d. Ein Projektteam muss aus mindestens 5 Projektteammitglieder bestehen. Redundanz im Projektteam... a. wird durch ähnliche fachliche Qualifikationen gesichert. (richtig) b. wird durch Kontakte mehrerer Projektteammitglieder zu einzelnen Projektumwelten gesichert. (richtig) c. erübrigt, Stellvertreter zu nominieren. (richtig) d. setzt verschiedene Mitgliedschaften bei Projektmanagement-Vereinigungen voraus. Rollenkonflikte in Projekten entstehen unter anderem durch... a. die unterschiedliche Erwartungen unterschiedlicher Erwartungsträger an eine Rolle. (richtig) b. rationale Rollenbeschreibungen in Projekten. c. Multi-Rollenträger. (richtig) d. unterschiedliche Muttersprachen der Rollenträger. 3.3 Projektorganisationsmodell von ROLAND GAREIS Projekt- und Programmmanagement Neue Elemente zum Designen von Projektorganisationen sind: a. Empowerment (richtig) b. Integration (richtig) c. Virtualität (richtig) d. Partnering (richtig) Welche Befugnisse hat ein 'empowered' Projektteammitglied? a. Was?-, Wann?-, Um wie viel?-befugnis b. Wer?-Befugnis c. Wie?-, Wie gut?-befugnis (richtig) d. keine spezielle Befugnis Ziele der 'Integrierten Projektorganisation' sind unter anderem... a. ein gemeinsames 'Big Project Picture'. (richtig) b. eine Verfolgung gemeinsamer Projektziele durch alle Mitwirkenden. (richtig) c. eine Verringerung des Projektumfangs. d. zweideutige Verantwortungsverhältnisse. Seite 6

7 Integrationsfunktionen in virtuellen Projekten können unter anderem erfüllt werden durch... a. wöchentliche Projektteammeetings im Headquarter. b. eine bewusste Entwicklung der Projektkultur. (richtig) c. die Schaffung einer gemeinsamen ICT-Infrastruktur. (richtig) d. die Qualifikation der Mitglieder der Projektorganisation zur virtuellen Kooperation. (richtig) 4.1 Teams und Teamarbeit in Projekten Welche der folgenden Aussagen über die Begriffe 'Team' und 'Gruppe' sind richtig? a. Ein Team besteht aus mindestens 3 Personen, die sich schon mehrere Jahre kennen. b. Ein Team weist eine hohe Integrität und eine hohe Performance auf. c. Ein Team ist 'empowered'. d. Bei einem Team gibt es einen Führer. (richtig) In Projekten gibt es folgende Teams: a. Projektauftraggeberteams (richtig) b. Projektteams (richtig) c. Projektmanagerteams d. Subteams (richtig) Der Lebenszyklus von Teams beinhaltet die Phasen: a. Teammeeting b. Teamarbeit (richtig) c. Teamende d. Teambildung (richtig) Die Zusammenstellung des Projektteams... a. hat das Ziel, für die Erfüllung der Projektaufgaben das qualitativ und quantitativ entsprechende Personal zu sichern. (richtig) b. obliegt dem Projektmanager (in Absprache mit den Vorgesetzten der Teammitglieder). (richtig) c. erfolgt mit Hilfe des Betrachtungsobjekteplans. (richtig) d. soll überlappende Kompetenzen im Projektteam in jedem Fall verhindern. Die Auswahl der Teammitglieder in Projekten orientiert sich unter anderem an... a. den Kompetenzen der Teammitglieder. (richtig) b. den Beziehungen zu anderen Teammitgliedern. (richtig) c. den Beziehungen zu relevanten Projektumwelten. (richtig) d. dem Verhältnis zu Frauen. 4.2 Führung in Projekten Führungsaufgaben sind unter anderem... a. das Vereinbaren von Zielen. (richtig) b. das Informieren und das Entscheiden. (richtig) c. das Steuern des Projektcockpits. d. das Geben von Feedback. (richtig) Führungsrollen nehmen unter anderem wahr: a. Projektmanager (richtig) b. Projektteam (richtig) c. Projektmitarbeiter d. Subteammanager (richtig) Die Aufgabe der Führung des Projektteams... a. obliegt dem Projektmanager. (richtig) b. ist bei Projektkrisen besonders anspruchsvoll. (richtig) c. obliegt dem Projektauftraggeberteam. d. ist bei der Reinen Projektorganisation wichtiger als bei der Matrix-Projektorganisation. 'Tannenbaum und Schmidt' unterscheiden unter anderem folgende Führungsstile: a. autoritär (richtig) b. unterstützend c. beratend (richtig) d. hierarchisch Nach der 'event-orientierten Führung' in Projekten gibt es unter anderem folgende Möglichkeiten, dem Projekt 'Energie' zuzuführen: a. Projektsitzungen (richtig) b. Projektanreize c. Projektpräsentationen (richtig) d. Projektcockpits Seite 7

8 Maßnahmen zum Management von positiven und negativen Emotionen im Projektstartprozess sind unter anderem... a. die umfassende Kommunikation der Projekt-Umwelt-Beziehungen. (richtig) b. die Klärung der Projektrollen. (richtig) c. die gemeinsame Erstellung der Projektpläne im Projektteam. (richtig) d. der Einsatz adäquater Methoden zum Projektcontrolling. Maßnahmen zum 'Emotionalisieren' in Projekten sind unter anderem a. das Erzählen eines privaten Geheimnisses im Projektstart-Workshop. (richtig) b. die Reflexion des Kooperationsprozesses im Projektteam. (richtig) c. die Entwicklung von Konkurrenzsituationen im Projektteam. (richtig) d. der Einsatz der Earned Value Analyse. Folgende Aussagen zur 'emotionalen Kompetenz' sind zutreffend: a. 'Emotionale Kompetenz' ist eine Kompetenz, die in Projekten vor allem vom Projektauftraggeberteam benötigt wird. b. 'Emotionale Kompetenz' stellt einen Teil der sozialen Kompetenz dar. (richtig) c. 'Emotionale Kompetenz' kann man erlernen. (richtig) d. 'Emotionale Kompetenz' wird allen sozialen Situationen benötigt. Führungsmethoden in Projekten sind unter anderem: a. Feedback und Reflexion (richtig) b. 'Reflecting Team' (richtig) c. Moderation von Projektsitzungen (richtig) d. Anwesenheitserfassungen Das 'Feedback' unterscheidet sich von der 'Reflexion' unter anderem durch... a. die Konstruktion einer gemeinsamen Sichtweise zum aktuellen Status im sozialen System. b. das Ziel des Weiterentwickelns. c. die einzuhaltenden Regeln. (richtig) d. die einzusetzenden Methoden. (richtig) Der Projektmanager benötigt zur Führung: a. formelle Kompetenzen (richtig) b. informelle Kompetenzen (richtig) c. Projektmanagement-Methodenwissen (richtig) d. Rückendeckung der Lieferanten Der Projektmanager benötigt zur Führung: a. auch eine Position in der Linienorganisation b. soziale Kompetenzen (richtig) c. Projektmanagement-Erfahrung (richtig) d. formelle Entscheidungsbefugnisse (richtig) 4.3 Projektkultur Die Projektkultur kann beobachtet werden auf Grund... a. des Verhaltens der Mitglieder der Projektorganisation. (richtig) b. der im Projekt eingesetzten Methoden. (richtig) c. der im Projekt eingesetzten Kommunikationsformen. (richtig) d. der im Projekt eingesetzten Software. Eine spezifische Projektkultur ist... a. ein notwendiges Übel. b. ein Projekterfolgskriterium. (richtig) c. nur im Interesse des Projektauftraggeberteams. d. erstmals in der Projektkoordination zu entwickeln. Welche der folgenden Begriffe werden ausschließlich im Zusammenhang mit der Projektkultur und nicht auch mit der Kultur des projektorientierten Unternehmens verwendet? a. Projektslogan (richtig) b. Normen und Werte c. Projektlogo (richtig) d. Basis- und Grundannahmen Methoden zur Entwicklung einer Projektkultur können unter anderem sein: a. Projektleitbild (richtig) b. Projektlogo (richtig) c. Projektname (richtig) d. Leitsystem Methoden des Symbolischen Projektmanagement sind unter anderem: a. Projektsprache (richtig) b. Meilensteinfeier (richtig) c. Größe eines Arbeitszimmers (richtig) d. Verbrennen alter Projektpläne (richtig) Seite 8

9 Symbole wirken... a. energiekontrollierend. (richtig) b. systemerhaltend. (richtig) c. konfliktvermeidend. d. beschreibend. (richtig) 5.1 Projektmanagement und dessen Kontext Zu den Projektmanagement-Aufgaben gehören unter anderem... a. alle Haustechnik-Planungstätigkeiten. b. das Durchführen von Projektsitzungen. (richtig) c. die technische Dokumentation. d. das Nutzen der Projektergebnisse. Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem... a. die Sicherung des Projekterfolgs. (richtig) b. die Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen. (richtig) c. die effiziente Durchführung der inhaltlichen Projektleistungen. d. die Koordination des Projekte-Netzwerks. Ziele des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem... a. die Sicherung der Projektressourcen. (richtig) b. die Koordination des Projektportfolios. c. der Auf- und Abbau der Projektkomplexität. (richtig) d. das Management der Projektdynamik. (richtig) Grenzen des Projektmanagement-Prozesses sind: a. Projektauftrag erteilt (richtig) b. Projektstartprozess c. Projektabnahme erfolgt (richtig) d. Projektabschlussprozess Im Projektstartprozess... a. wird das Projekt als soziales System etabliert. (richtig) b. werden die Strukturen für das Projektcontrolling vereinbart. (richtig) c. werden die Projektziele vereinbart. (richtig) d. gibt es auch Projektabbrüche. (richtig) Im Projektstartprozess... a. erfolgen Abstimmungen mit dem Projektauftraggeberteam. (richtig) b. werden die Projektressourcen controlled. c. wird die Durchführung aller Arbeitspakete gestartet. d. werden die Lieferantenvergaben abgewickelt. Im Projektstartprozess... a. wird die Projektkultur entwickelt. (richtig) b. wird ein Informationstransfer aus der Vorprojektphase organisiert. (richtig) c. werden organisatorische Regeln für das Projekt vereinbart. (richtig) d. erfolgt ein Controlling der Projektkosten. Ziele des Projektstartprozesses sind unter anderem... a. die Entwicklung des 'Big Project Picture' im Projektteam. (richtig) b. die Einhaltung der Projektkosten. c. das Design einer adäquaten Projektorganisation. (richtig) d. die effiziente Gestaltung des Projektstartprozesses. (richtig) Der Projektstartprozess ist unter anderem gekennzeichnet durch... a. einen hohen Zeitdruck. (richtig) b. einen unterschiedlichen Informationsstand der Beteiligten. (richtig) c. eine Sozialität des Projektteams. d. einen hohen Bedarf an Orientierung. (richtig) Der Projektstartprozess... a. soll straff durchgezogen werden. (richtig) b. ist mit der Ablage der Projektmanagement-Dokumentation 'Projektstart' abgeschlossen. (richtig) c. benötigt bei Bauprojekten mindestens 2 Monate. d. dient ausschließlich der Erstellung von Detailterminplänen. Im Projektkoordinationsprozess... a. wird ein Projektfortschrittsbericht erstellt. b. kommuniziert der Projektmanager mit relevanten Projektumwelten. (richtig) c. werden Besprechungen abgehalten. (richtig) d. nimmt der Projektmanager von den Teammitgliedern fertig gestellte Arbeitspakete ab. (richtig) Seite 9

10 Aufgaben im Projektmanagement-Teilprozess 'laufende Projektkoordination' sind unter anderem... a. die laufende Führung von TO DO-Listen. (richtig) b. laufendes Projektmarketing. (richtig) c. das Management-Auditing des Projekts. d. die Beauftragung des Projektteams durch das Projektauftraggeberteam. Im Projektcontrollingprozess... a. werden steuernde Maßnahmen vereinbart. (richtig) b. werden die Projektpläne aktualisiert. (richtig) c. wird der Arbeitspaketfortschritt kontrolliert. d. wird eine Projektdiskontinuität bewältigt. Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem: a. Projektkultur (richtig) b. Projektkosten (richtig) c. Projektleistungsfortschritt (richtig) d. Management by Projects Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem: a. Projekttermine (richtig) b. Projekte-Netzwerk c. Projektportfolio d. Projektportfolio-Datenbank Betrachtungsobjekte des Projektcontrolling sind unter anderem: a. Projektressourcen (richtig) b. Projektorganisation (richtig) c. Budget des Projektportfolios d. Business Plan des Unternehmens Projektcontrolling... a. dient der Kommunikation des Projektstatus. (richtig) b. berücksichtigt den Zusammenhang zwischen Leistungsfortschritt, Terminen und Kosten. (richtig) c. ist ein Instrument des Multi-Projektmanagement. d. kann nur durch das Projektauftraggeberteam erfolgen. Projektcontrolling kann durchgeführt werden: a. laufend b. in bestimmten Zeitintervallen (richtig) c. zu Projekt-Meilensteinen (richtig) d. am Projektende Welche der hier abgebildeten Aufgaben ist keine Aufgabe des Projektcontrolling? a. (Neu-)Planung des Projekts b. Projektdurchführung (richtig) c. Projektkontrolle d. Projektsteuerung Mit wem sollte das Projektauftraggeberteam die Projektziele beim Projektcontrolling abstimmen? a. Mit dem Projektmanager (richtig) b. Mit einzelnen Projektteammitgliedern c. Mit Lieferanten d. Mit Behörden und offizielle Stellen Ein Projektcontroller... a. kontrolliert den Projektmanager. b. kontrolliert das Projektteam. c. kontrolliert die projektorientierte Unternehmenskultur. d. unterstützt den Projektmanager beim Projektcontrolling. (richtig) Seite 10

11 Ziele des Prozesses zur Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem... a. die Bewältigung einer Projektkrise bzw. Projektchance. (richtig) b. die Limitierung des möglichen Schadens für das Projekt. (richtig) c. die effiziente Gestaltung des Prozesses der Bewältigung. (richtig) d. der Austausch des Projektteams. Der Prozess der Bewältigung einer Projektdiskontinuität... a. startet mit der Definition einer Projektdiskontinuität. (richtig) b. ist fixer Bestandteil jedes Projekts. c. ist Teil des Projektstartprozesses. d. beinhaltet das Management von Projektportfolio-Korrelationen. Aufgaben des Diskontinuitätenmanagement in Projekten sind unter anderem... a. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität. (richtig) b. die Vorsorge für Projektdiskontinuitäten. (richtig) c. die Krisenvermeidung in Projekten. (richtig) d. das Projektportfolio-Management. Aufgaben der Vorsorge für Projektdiskontinuitäten sind unter anderem... a. die Analyse bereits realisierter Vorsorgemaßnahmen. (richtig) b. die Planung von Vorsorgemaßnahmen. (richtig) c. die Planung von Strategien zur Krisenvermeidung. d. die Bewältigung einer Projektdiskontinuität. Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem... a. die Planung von Sofortmaßnahmen. (richtig) b. die Umsetzung von Sofortmaßnahmen. (richtig) c. die Definition und Beendigung der Projektdiskontinuität. (richtig) d. die Planung von Vorsorgestrategien. Aufgaben bei der Bewältigung einer Projektdiskontinuität sind unter anderem... a. der Abbruch des Projekts. b. die Entwicklung des Projektmanagers. c. die Definition der Projektdiskontinuität. (richtig) d. die Planung alternativer Bewältigungsstrategien. (richtig) Im Projektabschlussprozess... a. wird das soziale System 'Projekt' aufgelöst. (richtig) b. wird der Transfer des gewonnenen Know-hows in die Stammorganisation gesichert. (richtig) c. werden Restaufgaben durchgeführt. (richtig) d. werden die Projektteammitglieder nicht einbezogen. Im Projektabschlussprozess sollten... a. Vereinbarungen für die Nachprojektphase getroffen werden. (richtig) b. die Leistungen des Projektteams reflektiert werden. (richtig) c. die Leistungen des Projektauftraggeberteams reflektiert werden. (richtig) d. der nächste Projektstart organisiert werden. Im Projektabschlussprozess sollten... a. organisatorisches Lernen der Stammorganisation gesichert werden. (richtig) b. die Verantwortung für Restaufgaben festgelegt werden. (richtig) c. Gewährleistungsmängel behoben werden. d. eine Earned Value Analyse vorgenommen werden. Ziele des Projektmarketing sind unter anderem... a. das Projektbudget um 30% zu steigern. b. mehr Aufmerksamkeit für das Projekt zu bekommen. (richtig) c. die Projektziele den relevanten Projektumwelten zu kommunizieren. (richtig) d. Projektmanagement-Know-how in der Marketingabteilung zu entwickeln. Thesen zum Projektmarketing: a. Projektmarketing erfolgt durch Kommunikation mit relevanten Projektumwelten. (richtig) b. Die Business Case Analyse unterstützt das Projektmarketing. (richtig) c. Projektmarketing dient nur der Kommunikation der Projektergebnisse. d. Projektmarketing führt nicht nur der Projektmanager aus. (richtig) Projektmarketing sollte... a. nur im Projektstartprozess erfolgen. b. für den Projektmanager durchgeführt werden. c. nichts kosten. d. im Projektteam abgestimmt werden. (richtig) Seite 11

12 Projektmarketing sollte... a. nur durchgeführt werden, wenn es im Projektauftrag als Ziel vereinbart wurde. b. aus Kostengründen nur bei großen Projekten durchgeführt werden. c. vor allem bei externen Projekten und weniger bei internen Projekten durchgeführt werden. d. bei unterschiedlichen Projekten unterschiedlich intensiv durchgeführt werden. (richtig) Projektmarketing findet unter anderem statt: a. in der Vorprojektphase b. in der Nachprojektphase c. beim Erreichen von Meilensteinen (richtig) d. beim Projektabschluss (richtig) Projektmarketing kann sich unter anderem folgender Hilfsmittel bedienen: a. Projektpräsentationen (richtig) b. Projektvernissagen (richtig) c. Projektfolder (richtig) d. Projektportfolio-Analysen Ziele der Projektadministration sind unter anderem... a. die Sicherung der Informationen über das Projektpersonal. (richtig) b. die Sicherung der Informationen über die im Projekt abgeschlossenen Verträge. (richtig) c. die Sicherung der Nachvollziehbarkeit der Korrespondenz. (richtig) d. die Durchführung von regelmäßigen Subteamsitzungen. Aufgaben der Projektadministration sind unter anderem... a. die Administration des Projektpersonals. (richtig) b. die Administration des Kundenvertrags (bei externen Projekten). (richtig) c. die Administration des Projektbudgets. d. die Administration der inhaltlichen Projektarbeiten. 5.2 Gestaltung des Prozesses: Projektmanagement Elemente zur Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses sind unter anderem... a. der Einsatz von Projektmanagement-Software. (richtig) b. der Einsatz unterschiedlicher Projekt-Kommunikationsformen. (richtig) c. der Einsatz von Projektmanagement-Consultants. (richtig) d. der Einsatz von Projektkulturentwürfen. Der Einsatz von Projektmanagement-Methoden in einem Projekt ist... a. vom Projektmanager zu entscheiden. b. in den Projektportfolio-Richtlinien zu regeln. c. in 'muss'- und in 'kann'-methoden zu unterscheiden. (richtig) d. in den Organisationsrichtlinien von projektorientierten Unternehmen zu regeln. (richtig) Projektpläne sind... a. Dokumentationsinstrumente. (richtig) b. Entscheidungsinstrumente. (richtig) c. Führungsinstrumente. (richtig) d. Kommunikationsinstrumente. (richtig) Standardprojektpläne... a. stellen ein Instrument des organisatorischen Lernens im projektorientierten Unternehmen dar. (richtig) b. verbessern die Effizienz des Projektmanagement-Prozesses. (richtig) c. können zum Management repetitiver Projekte eingesetzt werden. (richtig) d. können nur für Bauprojekte erstellt werden. Mögliche Kommunikationsformen im Projektmanagement-Prozess sind unter anderem: a. Einzelgespräche (richtig) b. Projekteinzelarbeiten c. Projektsitzungen (richtig) d. Projektworkshops (richtig) Die Häufigkeit der Projektsitzungen richtet sich nach... a. der Komplexität des Projekts. (richtig) b. der Anzahl der Projektauftraggeber. c. den Betrachtungsobjekten des Projekts. d. den verfügbaren Sitzungsräumen. Ziele eines Projektstart-Workshops sind unter anderem... a. die Entwicklung von Projektplänen. (richtig) b. die Schaffung eines 'Big Project Picture' im Projektteam. (richtig) c. die Bestimmung des Projektmanagers aus dem Projektteam. d. die Entwicklung eines Projektstrukturnetzplans. Seite 12

13 Die Durchführung eines Projektstart-Workshops... a. ist Teil eines professionellen Projektmanagement. (richtig) b. ist eine projektbezogene Qualitätssicherungsmaßnahme. (richtig) c. ist nur bei Auslandsprojekten sinnvoll. d. stellt das formale Startereignis eines Projekts dar. Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS Project... a. dient zur Darstellung der Projektumwelten. b. unterstützt die Projektkostenplanung und das Projektcontrolling. (richtig) c. kann die Komplexität eines Projekts sichern. d. unterstützt die Visualisierung der Projektorganisation. Projektmanagement-Software, wie zum Beispiel MS-Project... a. dient der Unterstützung der Projektplanung. (richtig) b. unterstützt die Termin-, Ressourcen- und Leistungsplanung. (richtig) c. unterstützt die strategische Unternehmensplanung. d. dient der Darstellung der Kommunikationsformen. Die Gestaltung des Projektmanagement-Prozesses wird unter anderem wahrgenommen durch... a. den Linienvorgesetzten. b. den Projektmanager. (richtig) c. das Projektteam. (richtig) d. den Projektmitarbeiter. Der Einsatz eines Projektmanagement-Consultant empfiehlt sich vor allem im... a. Projektbeauftragungsprozess. b. im Projektstartprozess. (richtig) c. im Projektabschlussprozess. d. im Projektcontrollingprozess. Die Projektdokumentation... a. beinhaltet die Projektergebnis-Dokumentation. (richtig) b. beinhaltet die Projektmanagement-Dokumentation. (richtig) c. ist entsprechend des Projektstrukturplans gegliedert. (richtig) d. ist entsprechend dem Betrachtungsobjekteplan gegliedert. Die Projektmanagement-Dokumentation im Projekthandbuch... a. sollte mit Hilfe von Projektmanagement-Software erstellt werden können. (richtig) b. kann ins Intranet oder Internet gestellt werden. (richtig) c. sollte nur ausgewählten Projektmitgliedern zugänglich sein. d. sollte von jedem Projektteammitglied verändert werden können. 6.1 Überblick über Methoden zum Start von Projekten und Programmen Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden? a. Projektorganigramm (richtig) b. Projektrollenbeschreibungen (richtig) c. Projektstrukturplan d. Betrachtungsobjekteplan Welche Methoden zum Design der Projektorganisation sollen im Projektstartprozess eingesetzt werden? a. Projektkommunikationsplan (richtig) b. Projektfunktionendiagramm (richtig) c. Projektregeln (richtig) d. ALR Folgende Methoden sollen unter anderen im Projektstartprozess eingesetzt werden: a. Projektkostenplan (richtig) b. Projektmeilensteinplan (richtig) c. Projektcontrollingbericht d. Projekttrendanalyse Zur Vorbereitung des Projektstart-Workshops werden Erstansätze der Projektmanagement-Dokumente erstellt durch... a. das Projektauftraggeberteam. b. den Projektmanager und ausgewählte Projektteammitglieder. (richtig) c. den Projektmarketingexperten. d. ausgewählte Subteammitglieder. 6.2 Betrachtungsobjekte- und Zieleplan Der Betrachtungsobjekteplan... a. beinhaltet eventuell im Projekt zu realisierende 'physische' Objekte. (richtig) b. stellt wesentliche (Zwischen-)Ergebnisse eines Projekts dar. (richtig) c. ist Grundlage für den Projektstrukturplan. (richtig) Seite 13

14 d. kann für repetitive Projekte standardisiert werden. (richtig) Der Betrachtungsobjekteplan... a. stellt den gesamten Leistungsumfang eines Projekts dar. b. stellt zu betrachtende Objekte und deren Zusammenhänge dar. (richtig) c. stellt die Kosten der einzelnen Betrachtungsobjekte dar. d. stellt den zeitlichen Ablauf der Erstellung der Betrachtungsobjekte dar. Der Betrachtungsobjekteplan... a. ist auch Grundlage für den Projektzieleplan. (richtig) b. stellt die wichtigen Betrachtungsobjekte phasenorientiert dar. c. stellt die Betrachtungsobjektressourcen dar. d. stellt plan- und kontrollierbare Teilleistungen dar. Der Betrachtungsobjekteplan soll... a. Abläufe und Termine des Projekts darstellen. b. das Projekt in Arbeitspakete aufgliedern. c. die Betrachtungsobjektkosten darstellen. d. einen Grundriss sowie Aufriss des Betrachtungsobjekts beinhalten. Die Erstellung des Betrachtungsobjekteplans... a. kann grafisch in einer Baumstruktur erfolgen. (richtig) b. kann sowohl bottom-up als auch top-down erfolgen. (richtig) c. erfolgt in der Nachprojektphase. d. hat ausschließlich nach Funktionen differenziert zu erfolgen. Ziele der Planung der Betrachtungsobjekte sind unter anderem... a. die Schaffung einer gemeinsamen Sichtweise der zu betrachtenden Objekte. (richtig) b. die Schaffung einer gemeinsamen Sprache zur Bezeichnung der Betrachtungsobjekte. (richtig) c. die Sicherung einer möglichst 'ganzheitlichen' Projektsicht. (richtig) d. die Abbildung des gesamten Leistungsumfangs. Die Definition von Projektzielen... a. schafft die Basis für den Inhalt des Projektauftrags. (richtig) b. ermöglicht es, den Projekterfolg zu messen. (richtig) c. soll allein durch den Projektmanager erfolgen. d. soll im Projektstartprozess nicht hinterfragt werden. Wie sind Projektziele zu formulieren? a. Ziele müssen realistisch sein. (richtig) b. Ziele sind zu operationalisieren. (richtig) c. Ziele sollen weich formuliert werden. d. Ziele sind als Vorgaben je Mitglied der Projektorganisation zu formulieren. Was bewirkt die Definition von Nicht-Zielen in Projekten? a. Die Projektgrenzen werden klarer. (richtig) b. Die Projektziele werden klarer. (richtig) c. Einmal Ausgegrenztes kann später nicht mehr als Ziel definiert werden. d. Projekte werden zu eng abgegrenzt. Das Definieren von Nicht-Zielen hat unter anderem den Zweck,... a. die Projektorganisation festzulegen. b. die Projektziele klarer zu machen. (richtig) c. festzulegen, was eintreten darf. d. die Basis für Vereinbarungen zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam zu schaffen. (richtig) 6.3 Leistungsplanung Ein Projektstrukturplan... a. ist eine Gliederung des Projekts in plan- und kontrollierbare Aufgaben. (richtig) b. ist ein zentrales Kommunikationsinstrument. (richtig) c. ist eine Terminplanungsmethode. d. wird nur in Anlagenbauprojekten eingesetzt. Ein Projektstrukturplan... a. definiert die im Projekt zu erfüllenden Leistungen. (richtig) b. kann mit Hilfe einer Projektmanagement-Software erstellt werden. (richtig) c. definiert Beziehungen zwischen Arbeitspaketen. d. stellt eine Struktur zur Beschreibung des Projektportfolios bereit. Ein Projektstrukturplan... a. stellt die Basis für die Planung der Termine, Kosten und Ressourcen dar. (richtig) b. wird im Projektcontrollingprozess erstellt. c. ist eine Gliederung der zu betrachtenden Objekte des Projekts. Seite 14

15 d. ist ein Projektorganigramm. Ein Projektstrukturplan... a. ist die Basis für das projektbezogene Ablagesystem. (richtig) b. soll nach der Erstellung nicht mehr adaptiert werden. c. soll die 'Projektadministration' als eigene Phase enthalten. d. ist eine Basis für das Projektcontrolling. (richtig) Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem... a. die hierarchische Darstellung der Projektaufgaben. (richtig) b. die phasenorientierte Strukturierung des Projekts. (richtig) c. die Schaffung von plan- und kontrollierbaren Arbeitspaketen. (richtig) d. die objektorientierte Strukturierung. Ziele der Projektstrukturplanung sind unter anderem... a. die Schaffung eines Kommunikationsinstruments. (richtig) b. die Planung von Projektterminen. c. die Planung von Projektkosten und Projektressourcen. d. die Definition der Projektkommunikationsstrukturen. Projektstrukturpläne... a. können standardisiert werden. (richtig) b. werden als Methode für das Controlling verwendet. (richtig) c. müssen mindestens 9 Phasen beinhalten. d. sollten mindestens bis zur 5ten Ebene untergliedert werden. Mögliche Darstellungsformen eines Projektstrukturplans sind: a. Liste (richtig) b. Baumdiagramm (richtig) c. Pie-Chart d. Histogramm Die Erstellung des Projektstrukturplans... a. leistet Beiträge zur Vereinheitlichung der Projektsprache. (richtig) b. muss nach terminlichen Veränderungen wiederholt werden. c. hat durch das Projektauftraggeberteam zu erfolgen. d. hat im Anschluss an die Termin-, Kosten- und Ressourcenplanung zu erfolgen. Welche Aussagen über die Erstellung von Projektstrukturplänen sind richtig? a. Alle Manager des projektdurchführenden Unternehmens müssen sich anhand des Projektstrukturplans über das Projekt informieren. b. Ein Feedback des Projektauftraggeberteams kann sehr hilfreich sein. (richtig) c. Ein Erstansatz des Projektstrukturplans kann vom Projektmanager erstellt werden. (richtig) d. Das Projektauftraggeberteam muss die Arbeitspakete auf allen Ebenen des Projektstrukturplans spezifizieren. Ein guter Projektstrukturplan ist wichtig, weil er... a. einen Überblick über das Projekt gibt. (richtig) b. die Kommunikation erleichtert. (richtig) c. die Basis für die Projektkostenplanung darstellt. (richtig) d. dekorativ ist. Projektphasen sind... a. zeitliche Abschnitte des Projektverlaufs. (richtig) b. für einzelne Projektarten standardisierbar. (richtig) c. von unterschiedlicher Dauer. (richtig) d. in jedem Projekt gleich. Projektphasen haben den Charakter von: a. Prozessen (richtig) b. Monatsabschnitten c. räumlichen Bereichen d. sozialen Befindlichkeiten Das Strukturieren eines Projektstrukturplans in Projektphasen fördert... a. die Übersichtlichkeit des Projektplans. (richtig) b. die Vollständigkeit des Projektplans. (richtig) c. die Früherkennung von Krisen. d. die Kommunikation im Projekt. (richtig) Welche Projektphasen können im Projektstrukturplan eines Veranstaltungsprojekts dargestellt werden? a. Planungsphase (richtig) b. Durchführungsphase (richtig) c. Vorprojektphase d. Nachprojektphase Seite 15

16 Ein Arbeitspaket wird unter anderem definiert als... a. unterste Ebene des Projektstrukturplans. (richtig) b. ein für den Kunden nicht sichtbarer Teilbereich. c. ein teurer Leistungsbestandteil. d. eine Komponente der Projektanlage. Arbeitspaketspezifikationen... a. sollen die Methode der Leistungsfortschrittsmessung je Arbeitspaket spezifizieren. (richtig) b. sollen zusätzlich zum Projektstrukturplan erstellt werden. (richtig) c. regeln die Zuständigkeiten für alle Arbeitspakete. d. beschreiben die Betrachtungsobjekte des Projekts. Arbeitspaketspezifikationen... a. sind qualitative und quantitative Beschreibungen der zu erfüllenden Arbeitspakete. (richtig) b. dienen zur Zielvereinbarung auf Arbeitspaketebene. (richtig) c. grenzen Inhalte und Ergebnisse einzelner Arbeitspakete voneinander ab. (richtig) d. erfolgen unternehmensbereich- oder abteilungsspezifisch. Jede Arbeitspaketspezifikation sollte folgende Informationen enthalten: a. Arbeitspaketinhalte und -ergebnisse (richtig) b. Abhängigkeiten von anderen Arbeitspaketen c. Arbeitspaketkosten d. vom Arbeitspaket betroffene relevante Projektumwelten Eine vollständige Beschreibung der Arbeitspakete unterstützt das/die... a. Abschätzen des Arbeitsumfangs und des Anforderungsprofils der benötigten Ressourcen. (richtig) b. Identifizieren von Doppelgleisigkeiten bzw. fehlenden Arbeitspaketen. (richtig) c. Identifizieren von nicht zu erfüllenden Aufgaben. (richtig) d. Projektportfolio-Koordination. 6.4 Terminplanung Terminplanungsmethoden... a. geben Informationen über Termine von Arbeitspaketen. (richtig) b. sind z.b. Terminliste, Balkenplan und Netzplan. (richtig) c. werden in Abhängigkeit von der Komplexität des Projekts eingesetzt. (richtig) d. machen die Zuschläge für Zukaufs- und Fertigungskosten sichtbar. Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Balkenplan? a. A b. B (richtig) c. C d. Keine der angegebenen Möglichkeiten Die Terminplanungsmethoden sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach die Netzplantechnik? a. A (richtig) b. B c. C Seite 16

17 d. Keine der angegebenen Möglichkeiten Die Methoden der Terminplanung sollen situativ angewandt werden. Welchem Bereich in der Grafik (durch einen Buchstaben gekennzeichnet) entspricht Ihrer Meinung nach der Meilensteinplan? a. A b. B c. C (richtig) d. Keine der angegebenen Möglichkeiten Ein Meilensteinplan soll folgende Anzahl von Meilensteinen haben: a. 1-3 b. 5-9 (richtig) c d. mehr als 17 Welche Meilensteine müssen in einem Meilensteinplan unbedingt enthalten sein? a. Projekt beauftragt (richtig) b. Projekt abgenommen (richtig) c. Projektinauguration d. Projektidee Meilensteine sollten... a. nie mehr als 4 Wochen auseinander liegen. b. ereignisorientiert bezeichnet sein. (richtig) c. einen eigenen PSP-Code haben. (richtig) d. sich auf Anfangs- oder Endereignisse von Arbeitspaketen beziehen. (richtig) Die Terminliste als Planungsinstrument ist... a. besonders für Projekte mit niedriger Komplexität geeignet. (richtig) b. die Listung der Anfangs- bzw. Endzeitpunkte von Arbeitspaketen. (richtig) c. die Basis für das Projektorganigramm. d. die Listung der Dauern und logischen Beziehungen zwischen den Arbeitspaketen. Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt: a. Ressourceneinsatz je Arbeitspaket b. Start- und/oder Endtermine der Arbeitspakete (richtig) c. Dauer je Arbeitspaket d. technologische und ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen Zur Erstellung einer Terminliste werden unter anderem folgende Informationen benötigt: a. Arbeitspaketliste (richtig) b. Termine der Meilensteine c. Funktionendiagramm d. Informationen über Zeitreserven Der Balkenplan ist... a. ein wichtiges Kommunikationsinstrument des Projektmanagement. (richtig) b. eine Listung von Meilensteinen. c. ein schwierig zu lesender Projektplan. d. weniger anwenderfreundlich als der Netzplan. Der Balkenplan ist... a. die grafische Darstellung der Projektressourcen in Balkenform. b. die grafische Darstellung des Projekts aus terminlicher Perspektive. (richtig) c. die grafische Darstellung der relevanten Projektumwelten in Balkenform. d. die grafische Darstellung der Projektkosten in Balkenform. Zur Erstellung eines Balkenplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt: a. zeitliche Lage der einzelnen Arbeitspakete (richtig) b. Dauer je Arbeitspaket (richtig) c. detaillierte technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitspaketen d. Informationen über Zeitreserven Seite 17

18 Im Rahmen der Projektterminplanung sind die Dauern der Arbeitspakete zu schätzen. Folgendes ist dabei zu beachten: a. Die Dauern aller Arbeitspakete sind in gleichen Zeiteinheiten zu schätzen. (richtig) b. Ein üblicher Ressourceneinsatz zur Durchführung eines Arbeitspaketes ist anzunehmen. (richtig) c. Die Dauern der Arbeitspakete stellen Arbeitszeiten und keine Durchlaufzeiten dar. d. In den Dauern der Arbeitspakete sind Zeitreserven einzubauen. Was ist aus dem folgenden vernetzten Balkenplan ersichtlich? a. Dauer der Arbeitspakete b. Logische Abhängigkeiten zwischen den Arbeitspaketen (richtig) c. Meilensteine d. Kosten der Arbeitspakete Der Netzplan als Planungsinstrument... a. lässt die Puffer von Vorgängen erkennen. (richtig) b. zeigt die technologischen und/oder ressourcenmäßigen Abhängigkeiten zwischen Vorgängen. (richtig) c. ist die Darstellung der Beziehungen zwischen mehreren Projekten. d. hat den Nachteil, dass er im Projektablauf nur schwer weiterentwickelt werden kann. Die Beziehung zwischen zwei Vorgängen kann unter anderem dargestellt werden als: a. Normalfolge (richtig) b. Startfolge c. Sprungfolge (richtig) d. Pufferfolge Zur Erstellung eines Netzplans werden unter anderem folgende Informationen benötigt: a. Liste der zu verplanenden Vorgänge (richtig) b. Vorgangsdauer (richtig) c. technologische und/oder ressourcenmäßige Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Vorgängen (richtig) d. Start- und/oder Endtermine der Vorgänge Für die Erstellung von Detailnetzplänen sind Arbeitspakete soweit zu zerlegen bis folgendes zutrifft: a. Der Vorgang wird ohne Unterbrechung durchgeführt. (richtig) b. Der Ressourceneinsatz erfolgt in gleich bleibenden Mengen je Zeiteinheit. (richtig) c. Es besteht keine proportionale Beziehung zwischen der Vorgangsleistung und der Vorgangsdauer. d. Der Vorgang wird von einer einzelnen Person ausgeführt. Was ist bei einer Normalfolge der früheste Anfang des Arbeitspakets 1.4? a. 10 b. 15 c. 25 (richtig) d. 35 Welche Dauer müsste bei einer Normalfolge das Arbeitspaket 1.4 mindestens haben, um am kritischen Weg zu liegen? Seite 18

19 a. 10 b. 12 (richtig) c. 20 d. 22 Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich? a. PSP-Code (richtig) b. Dauer (richtig) c. Spätest erlaubtes Ende (richtig) d. Gesamt-Puffer (richtig) Welche Informationen sind in dieser Darstellung eines Netzplanvorgangs direkt ersichtlich? a. Frühest möglicher Anfang (richtig) b. Spätest erlaubter Anfang (richtig) c. Anzahl der beteiligen Mitarbeiter d. Kosten Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern und deren technologische Abhängigkeiten bekannt. Der Projektstarttermin ist unbekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden? a. Eine Ablauflogik des Netzplans (richtig) b. Eine vernetzte Terminliste c. Ein vernetzter Balkenplan d. Ein Balkenplan Von einem Projekt sind die einzelnen Arbeitspakete, deren Dauern, Anfangs- und Endtermine bekannt. Welche Terminpläne können erstellt werden? a. Eine Terminliste (richtig) b. Ein Balkenplan (richtig) c. Eine vernetzte Terminliste d. Ein vernetzter Balkenplan 6.5 Budgetplanung Im Zusammenhang mit der Budgetplanung spricht man von... a. projektbezogenen Aufwand und projektbezogenen Leistungen. b. projektbezogenen Kosten und projektbezogenen Erträgen. (richtig) c. projektbezogenen Aufwänden und projektbezogenen Erträgen. d. projektbezogenen Auszahlungen und projektbezogenen Einzahlungen. Projektkosten... a. setzen sich aus auszahlungswirksamen und nicht auszahlungswirksamen Kosten zusammen. (richtig) b. sind ein Produkt aus Planmenge mal Verrechnungspreis. (richtig) c. fallen zu diskreten Zeitpunkten an. d. ergeben sich aus der Addition von Aufwänden und Auszahlungen. Die Projektkosten... a. werden am Beginn des Projekts geplant. (richtig) b. sind beim ersten Meilenstein des Projekts zu ermitteln. c. werden im Zuge des Projektcontrolling, wenn notwendig, adaptiert. (richtig) d. werden durch das Projektauftraggeberteam ermittelt. Seite 19

20 Die Planung der Projektkosten erfordert unter anderem... a. Mengengerüste für Arbeitspakete. (richtig) b. interne Verrechnungspreise. (richtig) c. Informationen über die Projektteammitglieder. d. Informationen über die Budgets von Profit-Zentren. Ziele der Projektkostenplanung sind unter anderem... a. die Ermittlung des Angebotspreises bei internen Projekten. b. die Ermittlung der Fremdleistungen. c. die Ermittlung der Plankosten. (richtig) d. die Erstellung einer Abweichungstrendanalyse. Der Projektkostenplan... a. basiert auf dem Projektstrukturplan. (richtig) b. beinhaltet keine Gemeinkosten. c. unterscheidet zwischen verschiedenen Kostenarten. (richtig) d. beinhaltet projektbezogene Kosten. (richtig) Der Projektkostenplan... a. dient bei Aufträgen als Grundlage zur Festlegung des Angebotspreises. (richtig) b. dient zur Vereinbarung von Kostenzielen. (richtig) c. soll der Gliederung des Projektstrukturplans entsprechen. (richtig) d. soll alle Projektumwelten berücksichtigen. Eine Summierung von Arbeitspaketkosten nach Verantwortungsbereichen ergibt... a. die Kosten interner und/oder externer Subaufträge. (richtig) b. die Personalkosten des Projekts. c. die Periodenkosten des Projekts. d. die Kosten der Betrachtungsobjekte des Projekts. Ein Projektkostenhistogramm... a. visualisiert den Anfall der Projektkosten im Zeitablauf. (richtig) b. stellt die projektbezogenen Auszahlungsströme dar. c. dokumentiert die Projektgeschichte der Vorprojektphase. d. macht den Leistungsfortschritt ersichtlich. Projekterträge... a. sind nach Ertragsarten differenziert darzustellen. (richtig) b. gibt es in jedem Projekt. c. sind in einem Erträgeplan darzustellen. (richtig) d. fallen nur bei internen Projekten an. Der finanzielle Projekterfolg... a. kann als Differenz von Projekterträgen und Projektkosten definiert werden. (richtig) b. errechnet sich in Prozenten. c. kann als Grundlage für projektspezifische Zielvereinbarungen verwendet werden. (richtig) d. kann positiv und negativ sein. (richtig) In der Kostenrechnung des projektorientierten Unternehmens können Projekte Folgendes darstellen: a. Kostenarten b. Kostenstellen (richtig) c. Kostenträger (richtig) d. Fixkosten Im Projekt sollte unter anderem Übereinstimmung herrschen zwischen... a. den Strukturen des Projektkostenplans und des Projektstrukturplans. (richtig) b. der Gliederung von direkten und indirekten Kosten. c. der Gliederung von Plan- und Istkosten. (richtig) d. der Gliederung von fixen und variablen Kosten. 6.6 Ressourcenplanung Die Projektressourcenplanung... a. ist ein Kommunikationsinstrument. (richtig) b. sollte nur Engpassressourcen berücksichtigen. (richtig) c. hängt mit der abteilungsbezogenen Ressourcenplanung zusammen. (richtig) d. hat einen Netzplan als Ergebnis. Die Projektressourcenplanung... a. berücksichtigt die Planung jener Ressourcen, die nicht in der benötigten Menge zur Verfügung stehen. (richtig) b. berücksichtigt alle Ressourcen, die im Laufe eines Projekts benötigt werden. c. hat Einfluss auf die Leistungen, Termine und Kosten eines Projekts. (richtig) d. ermöglicht die Optimierung des Einsatzes von Engpassressourcen. (richtig) Seite 20

21 Engpassressourcen sind... a. Gegenstand der Projektressourcenplanung. (richtig) b. jene Ressourcen, die die Erreichung der Projektziele gefährden. (richtig) c. Materialien und das Personal. d. über den kritischen Pfad zu kalkulieren. Der Bedarf und das Angebot an einer Engpassressource können projektbezogen grafisch dargestellt werden in: a. Projektressourcennetzplänen b. Projektressourcentabellen c. Projektressourcenhistogrammen (richtig) d. Projektressourcenkurven (richtig) Projektressourcen... a. sind auf Ebene der Arbeitspakete zu erfassen. (richtig) b. können in Projektmanagement-Softwareprogrammen abgebildet werden. (richtig) c. bedingen bei Nicht-Verfügbarkeit eine Überarbeitung der Projektpläne. (richtig) d. werden üblicherweise im Projektstrukturplan vermerkt. Die Erstellung eines Projektressourcenplans umfasst unter anderem... a. die Zuordnung von Engpassressourcen zu einzelnen Arbeitspaketen. (richtig) b. die Schätzung des Ressourcenbedarfs je Zeiteinheit je Arbeitspaket. (richtig) c. die Definition aller im Projekt verwendeten Ressourcen. d. den wechselseitigen Austausch einzelner Ressourcen. Optimierungen bei Ressourcenengpässen können unter anderem erfolgen durch... a. eine Verschiebung der Arbeitspakete. (richtig) b. eine Veränderung der Ablauflogik. (richtig) c. eine Erhöhung des Ressourcenangebots. (richtig) d. eine Teilung von Arbeitspaketen. (richtig) Der Projektfinanzmittelplan ist eine Darstellung des zeitlichen Anfalls von: a. Fremdwährungen b. Ertrag und Aufwand c. Leistung und Kosten d. Einzahlungen und Auszahlungen (richtig) Auszahlungswirksame Kosten sind unter anderem: a. Reisekosten (richtig) b. kalkulatorische Zinsen c. kalkulatorische Abschreibungen d. Zukaufskosten (richtig) Der Projektfinanzmittelplan... a. bildet Ein- bzw. Auszahlungsüberschüsse pro Periode ab. (richtig) b. stellt nur die Ein- und Auszahlungen der Lieferantenleistungen dar. c. berücksichtigt die disponierten Kosten. d. stellt bei internen Projekten nur die projektbezogenen Einzahlungen dar. Der Projektfinanzmittelplan ist unter anderem... a. eine grafische Darstellung des zeitlichen Anfalls der projektbezogenen Aus- und Einzahlungen. (richtig) b. eine Aufstellung der auszahlungswirksamen Fremdkosten. c. eine Methode zur projektbezogenen Liquiditätsplanung. (richtig) d. bei kapitalintensiven Projekten von geringerer Bedeutung. Mit dem Projektfinanzmittelplan werden... a. die projektbezogenen Ein- und Auszahlungen geplant. (richtig) b. die Verfügbarkeit personeller Ressourcen geplant. c. die arbeitspaketbezogenen Finanzierungserträge und Finanzierungskosten errechnet. d. die Liquidität des Projekts analysiert. (richtig) Zur Erstellung eines Projektfinanzmittelplans sind unter anderem folgende Voraussetzungen nötig: a. Zahlungsvereinbarungen mit Lieferanten (richtig) b. Investitionsantrag c. Vereinbarungen mit dem Kunden bezüglich der Einzahlungen (richtig) d. Netzplan Seite 21

22 Folgender Einzahlungsstrom eines Kundenauftragsprojekts ist bis zur halben Projektdauer in Relation zur Projektkostenkurve zu beurteilen als: a. erstrebenswert b. indifferent c. ungünstig (richtig) d. unmöglich Folgender grafischer Projektfinanzmittelplan eines Kundenauftragsprojekts ist für das projektdurchführende Unternehmen üblicherweise wie folgt zu beurteilen: a. erstrebenswert (richtig) b. indifferent c. ungünstig d. unmöglich Kalkulatorische Erträge im Projekt können unter anderem sein: a. Projektdeckungsbeitrag b. Erträge auf Grund hoher Kalkulationsansätze c. Zinserträge durch liquide Projektfinanzmittel (richtig) d. Zusatzertrag auf Grund eines termingerechten Projektabschlusses Kalkulatorische Kosten im Projekt können unter anderem sein: a. Rückstellungen b. Zinskosten auf Grund eines Bedarfs an Projektfinanzmittel c. anteiliger kalkulatorischer Unternehmerlohn für im Projekt mitarbeitenden Unternehmer (richtig) d. anteilige Kosten nicht projektspezifischer Hilfsmittel Einzahlungsüberschüsse in Projekten... a. ermöglichen kalkulatorische Zinserträge des Projekts. (richtig) b. können veranlagt werden. (richtig) c. können zur Abdeckung des Projekterfolgs herangezogen werden. d. haben keinen Einfluss auf das Projektergebnis. Zinsen, die durch einen Finanzmittelbedarf eines externen Projekts verursacht werden,... a. sollen im Projekt als Kosten berücksichtigt werden. (richtig) b. können in Projekten nicht auftreten. c. werden erst auf Unternehmensebene berücksichtigt. d. schmälern den projektbezogenen Deckungsbeitrag. (richtig) 6.7 Gestaltung der Kontext-Beziehungen Projekte sind unter anderem... a. zeitlich abgrenzbar. (richtig) b. sozial abgrenzbar. (richtig) c. sachlich abgrenzbar. (richtig) d. konzeptionell abgrenzbar. Projektgrenzen sollen unter anderem konstruiert werden, weil... a. es mehrere Möglichkeiten der Vereinbarung der Projektziele zwischen Projektauftraggeberteam und Projektteam gibt. (richtig) b. das die Grundlage für die Vereinbarung der Projektziele darstellt. (richtig) c. eine gemeinsame Sichtweise der Mitglieder der Projektorganisation herzustellen ist. (richtig) d. Projekte teuer sind. Seite 22

23 Die Analyse des sachlichen Kontexts... a. ermöglicht einen sachlichen Umgang mit relevanten Projektumwelten. b. ermöglicht die Feststellung von Beziehungen zu anderen Projekten. (richtig) c. dient der Erweiterung der sachlichen Projektgrenzen. d. betrachtet den Zusammenhang des Projekts zur Unternehmensstrategie. (richtig) Die Darstellung des Zusammenhangs zwischen einem Projekt zu den Unternehmensstrategien ist notwendig, weil... a. sich die meisten Projekte aus den Unternehmensstrategien ableiten. (richtig) b. es hilft, die Wichtigkeit eines Projekts für das Unternehmen zu zeigen. (richtig) c. es kein Projekt geben sollte, das den Strategien des Unternehmens zuwiderhandelt. (richtig) d. nicht alle Projektmitarbeiter die Zusammenhänge zu den Unternehmensstrategien kennen. (richtig) Die zeitliche Abgrenzung eines Projekts erfolgt unter anderem durch... a. die Verlagerung aller Arbeitspakete in die Nachprojektphase. b. die Definition des Projektstart- und -endereignisses. (richtig) c. die Entscheidung, eine Vorprojektphase im Projektablauf zu etablieren. d. die Eingrenzung des Projektteams. Unter dem zeitlichen Projektkontext versteht man unter anderem... a. die Vorprojektphase. (richtig) b. den Greenwich-Nullmeridian. c. die Phasen innerhalb eines Projekts. d. den Terminplan. Die Dokumentation der Ereignisse und Ergebnisse der Vorprojektphase... a. hilft, die Teammitglieder über die Ereignisse vor dem Projektstart zu informieren. (richtig) b. ist nur bei Marketingprojekten erforderlich. c. beschreibt unter anderem bereits getroffene projektbezogene Vereinbarungen. (richtig) d. regelt die Projektportfoliosteuerung neu. In der Nachprojektphase... a. werden die Projektprämien vereinbart. b. werden eventuell Folgeprojekte gestartet. (richtig) c. muss das Projektteam sich periodisch zu Besprechungen treffen. d. geben die Projektteammitglieder einander Feedback. Aufgaben in der Nachprojektphase können sein.. a. die Erstellung eines Projektabschlussberichts. b. die Durchführung der Projektkoordination. c. die Durchführung einer Projektauftraggeberteamsitzung. d. die Durchführung einer Investitionsevaluierung. (richtig) Die Darstellung des sozialen Kontexts eines Projekts basiert auf dem Verständnis, dass Projekte... a. permanente Organisationen sind. b. repetitive Aufgabenstellungen darstellen. c. in Netzplänen dargestellt werden müssen. d. soziale Systeme sind. (richtig) Unter Beziehungen zum sozialen Kontext eines Projekts versteht man... a. die Beziehungen des Projekts zu sozialen Umwelten des Projekts. (richtig) b. die Beziehung zwischen Projektmanager und Projektteam. c. die Beziehungen des Projekts zum Roten Kreuz. d. die Beziehungen innerhalb des Projektteams. Die soziale Abgrenzung eines Projekts wird unter anderem unterstützt durch... a. die Definition von Projektrollen. (richtig) b. die Einflussnahme auf das Projekt durch einen Linienmanager. c. Arbeitspaketspezifikationen. d. die Erhöhung der Anzahl der relevanten sozialen Umwelten eines Projekts. Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem... a. die strategische Gestaltung der Projekt-Umwelt-Beziehungen. (richtig) b. die Analyse der Vor- bzw. Nachprojektphase. c. die Abschottung gegenüber positiv eingestellten Umwelten. d. Gesetzesänderungen. Ziele der Projekt-Umwelt-Analyse sind unter anderem... a. die Schaffung einer Basis für das 'soziale Controlling'. (richtig) b. die Spezifizierung der Projektrollen. c. die Schaffung einer Basis für Projektmarketing. (richtig) d. die Konzentration auf wesentliche Umwelten. (richtig) Seite 23

24 Die Projekt-Umwelt-Analyse-Grafik dient unter anderem zur Darstellung... a. der Intensität der Beziehung des Projekts zu einer relevanten Umwelt. (richtig) b. der Bedeutung einer relevanten Umwelt für das Projekt. (richtig) c. der Komplexität einer relevanten Umwelt. d. der Kommunikationsformen zwischen den relevanten Umwelten. Die Projekt-Umwelt-Analyse ist die Basis zur... a. Gestaltung von Projekt-Umwelt-Beziehungen. (richtig) b. Definition wechselseitiger Erwartungen zwischen dem Projekt und relevanten Projektumwelten. (richtig) c. Projektkostenstrukturierung. d. Festlegung von Kosten von Umweltschutzmaßnahmen. Wer arbeitet an der Projekt-Umwelt-Analyse mit? a. Projektauftraggeberteam (richtig) b. Projektmanager (richtig) c. Projektteam (richtig) d. Alle Projektumwelten Relevante Projektumwelten... a. können Bereiche und Abteilungen des projektdurchführenden Unternehmens sein. (richtig) b. können in projektinterne und projektexterne Umwelten unterschieden werden. (richtig) c. haben Erwartungen an das Projekt. (richtig) d. sind nur beschränkt beeinflussbar. (richtig) Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören: a. Kunden (richtig) b. Projektauftraggeberteam (richtig) c. Gesetze d. Wetter Zu den sozialen Umwelten eines Projekts können unter anderem gehören: a. politische Rahmenbedingungen b. Projektteam (richtig) c. Lieferanten (richtig) d. Religion Projektinterne Umwelten... a. haben ergebnis- und prozessbezogene Erwartungen. (richtig) b. sind meist Abteilungen der Linienorganisation des projektdurchführenden Unternehmens. (richtig) c. sind austauschbar. d. können den Projekterfolg beeinflussen. (richtig) Der Projektmanager... a. ist 'interne' Projektumwelt. (richtig) b. ist inhaltlicher Projektexperte. c. hat keinen Einfluss auf die Projektergebnisse. d. trägt zum Umgang mit der Projektkomplexität bei. (richtig) 6.8 Organisatorisches Design Methoden zum Design einer Projektorganisation sind unter anderem: a. Projektstrukturplan b. Projektfunktionendiagramm (richtig) c. Projektauftrag (richtig) d. Projekt-Umwelt-Analyse Die Projektorganisation ist... a. Teil der Projekt-Umwelt-Analyse. b. ist Gegenstand der 'sozialen' Projektkoordination. c. im Projektstartprozess zu gestalten. (richtig) d. Gegenstand des 'sozialen' Projektcontrolling. (richtig) Der Projektauftrag... a. beinhaltet die wichtigsten Projektdaten. (richtig) b. ist ein wichtiges Projektmanagement-Dokument. (richtig) c. soll schriftlich festgehalten werden. (richtig) d. wird im Projektcontrolling regelmäßig überarbeitet. Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem: a. Projektbalkenplan b. Start- und Endtermin des Projekts (richtig) c. Projektbudget (richtig) d. Alter des Projektmanagers Seite 24

25 Bestandteile eines schriftlichen Projektauftrags sind unter anderem: a. Unterschrift des Projektmanagers und des Projektauftraggeberteams (richtig) b. Projektphasen (richtig) c. Projekt-Glossar d. Relevante Projektumwelten (richtig) Der unterschriebene Projektauftrag... a. sichert erste Projekteinzahlungen. b. berechtigt den Projektmanager, den Projektstartprozess einzuleiten. (richtig) c. berechtigt den Projektmanager, das Projektteam zusammenzustellen. (richtig) d. berechtigt den Projektmanager, mit der Projektplanung zu beginnen. (richtig) Der Projektauftrag muss von folgenden Personen unterschrieben werden: a. Projektauftraggeberteam (richtig) b. Projektmanager (richtig) c. Projektcoach d. Projektmitarbeiter Was fehlt in diesem Projektauftrag, damit das Projektauftraggeberteam die für die Beauftragung notwendige Verbindlichkeit mit dem Projektteam herstellen kann? a. Die Angabe des Projektstart- und Projektendtermins (richtig) b. Die Strategie zur Festlegung der Kommunikation mit den relevanten Projektumwelten c. Die Listung der Arbeitspakete d. Die Listung der relevanten Arbeitspakettermine Ein Projektteilauftrag... a. wird an externe Projektumwelten vergeben. b. wird an Projektteammitglieder vergeben. (richtig) c. bezieht sich auf eine Arbeitspaketgruppe. (richtig) d. ist Anhang des Projektauftrags. In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektteam dar? a. 1 b. 2 (richtig) c. 3 d. 4 In einem Projektorganigramm werden alle relevanten Rollen dargestellt. Welche Ellipse stellt das Projektauftraggeberteam dar? a. 1 (richtig) b. 2 c. 3 d. 4 Das Funktionendiagramm regelt unter anderem... a. welche Arbeitspakete welcher Projektrolle zugewiesen werden. (richtig) b. wer welche Funktionen bei der Erfüllung eines Arbeitspakets ausübt. (richtig) c. wer seine Aufwände welcher Kostenstelle zuweist. d. welche Kosten für welche Betrachtungsobjekte anfallen. Beim Erstellen des Funktionendiagramms... a. verwendet man den Projektstrukturplan, die definierten Projektrollen und die relevanten Projektumwelten als Grundlage. (richtig) b. muss jedes Arbeitspaket einem Lieferbetrachtungsobjekt entsprechen. c. müssen alle Arbeitspakete betrachtet werden. d. sollten keine 'Kongruenzfunktionen' verwendet werden. Seite 25

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