1. Wie definiert die Bundesregierung den Begriff Steuerverschwendung?
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- Wilhelm Winkler
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/7546 Steuerverschwendung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DieBundesregierunghatinderlaufendenLegislaturperiodezahlreicheSteuererhöhungenbeschlossen.SowurdennichtnurdieUmsatzsteuerunddieVersicherungsteuerum3Prozentpunkteerhöht,eswurdenauchnochderSparerfreibetragsowiediePendlerpauschaledrastischreduziertunddieEigenheimzulageohneAusgleichgestrichen.DiezahlreichenSteuererhöhungendieser LegislaturperiodestelleneineerheblicheBelastungdar.Esistdaherwichtig, dassderstaatdenbürgerinnenundbürgernnichtnurdurcheinesparsame Haushaltspolitik,sondernauchdurchdiekonsequenteBekämpfungjedweder FormderSteuerverschwendungeinenverantwortungsvollenUmgangmitden ihm anvertrauten Geldern signalisiert. Vorbemerkung der Bundesregierung DieBundesregierungistsichihrerVerantwortungfürdiezielgenaue,sparsame undeffizienteverwendungderfinanziellenressourcendesbundesbewusst.sie nimmtdenverantwortungsvollenumgangmithaushaltsmittelnsehrernst.der rechtliche Rahmen hierzu ergibt sich aus dem Haushaltsrecht. 1. Wie definiert die Bundesregierung den Begriff Steuerverschwendung? DerBegriffistderMedien-undUmgangsspracheentlehntundentsprichtnicht dem Sprachgebrauch der Bundesregierung. AmtlicheBegriffe,diebeiderVerwendungöffentlicherMittelAnwendungfindenundEingangindasHaushaltsrechtgefundenhaben,sinddieder Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom27.Dezember2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 2.WelcheAnsprüchesindnachAnsichtderBundesregierunganeinesparsame und ordnungsgemäße Verwendung von Steuergeldern zu stellen? DemwirtschaftlichenundsparsamenUmgangmitSteuergeldernwirdseitens derbundesregierunggroßebedeutungbeigemessen.diesemzieldienendiegesetzlichenvorschriften,dieeineordnungsgemäßemittelverwendungimrahmendesstaatlichenverwaltungshandelnsregeln.sohält 7derBundeshaushaltsordnung (BHO)mitdenHaushaltsgrundsätzender Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit diemitdemhaushaltsvollzugbefasstenmittelbewirtschafter dazuan,diefürdiestaatlicheaufgabenerfüllungnotwendigenhaushaltsmittel ökonomisch sinnvoll einzusetzen. DieBewirtschaftersindauchfürdieDurchführungvonangemessenenWirtschaftlichkeitsuntersuchungenverantwortlich,die 7Abs.2BHOfüralle finanzwirksamenmaßnahmenfordert.siewerdeninjederphasedeshaushaltsprozessesvorgenommenundbeschränkensichnichtnuraufdenzeitlichenabschnittderplanungeinermaßnahme,sondernwerdenauchalsbegleitendeoder abschließendeerfolgskontrollewährendodernacheinermaßnahmedurchgeführt. WeiterhinverlangtdieAusführungdesHaushaltsplans,Einnahmenrechtzeitig undvollständigzuerheben.auchzeitpunktundhöhederausgabenhabensich andermaßgabeeinerwirtschaftlichenundsparsamenverwaltungzuorientieren ( 34 BHO). 3.WievieleGesetzesinitiativenhatesseitensderBundesregierungmitdem Ziel,dieVerschwendungvonSteuermittelnzubekämpfen,seitder14.Legislaturperiodegegeben,undumwelchehatessichdabeijeweilsgehandelt? DieinderBundesrepublikDeutschlandvorhandenenVerfahrengewährleisten einewirksamekontrollederöffentlichenmittelverwendungundhelfenfehlverhaltenzubegrenzen,möglichefehleraufzuzeigenund soweiterforderlich dieverantwortlichenzurrechenschaftzuziehen (vergleicheauchantwortzu Frage5).GrößereAnpassungenimbestehendenRegelwerkundbeidenbeteiligtenInstitutionenwarenundsindnichterforderlich.EswurdenfolgendeergänzendeMaßnahmenzurVerbesserungderWirtschaftlichkeitsuntersuchungen sowie zur Bekämpfung der Korruption getroffen: ImJahr2005wurdein 7Abs.2BHOalsneuerSatz2dieForderungeingefügt, beidenfürallefinanzwirksamenmaßnahmengefordertenwirtschaftlichkeitsuntersuchungen die damit verbundene Risikoverteilung zu berücksichtigen. DieadministrativenMaßnahmenzurKorruptionspräventioninderBundesverwaltungwurdenu.a.inderRichtliniederBundesregierungzurKorruptionspräventioninderBundesverwaltungvom30.Juli2004gebündelt.EinVerhaltenskodexgegenKorruptionsowieeinLeitfadenfürVorgesetzteundBehördenleitungensindindieRichtlinieintegriert.DieRichtlinieersetztdiealteFassung ausdemjahr1998,dieaufdergrundlagedergewonnenenpraktischenerfahrungenweiterentwickeltundoptimiertwurde.sieberücksichtigtzudembereits dievorgabenundempfehlungenzupräventivenmaßnahmeninderverwaltung, dieindemübereinkommendervereintennationengegenkorruption,dasam 9.Dezember2003unterzeichnetwurde,enthaltensind.DieRichtliniegiltfür alledienststellendesbundes,diestreitkräfteundsinngemäßauchfürdiejuristischenpersonendesöffentlichenoderprivatenrechts,andenenausschließlich diebundesrepublikdeutschlandbeteiligtist.diesestellenwerdendurchdie Richtlinieangehalten,unterBerücksichtigungderjeweiligenorganisatorischen undfachlichenbesonderheitendieerforderlichenmaßnahmenzurkorruptionspräventionzuergreifenoderfortzusetzen.hierzugehörenunteranderemdie
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7671 DurchführungvonRisikoanalysenbeibesonderskorruptionsgefährdetenArbeitsgebieten,dieSicherstellungdesMehr-Augen-PrinzipsundderTransparenz vonentscheidungen,diepersonalrotationinbesonderskorruptionsgefährdeten Bereichen,einekonsequenteDienst-undFachaufsichtsowieMaßnahmenzur SensibilisierungundBelehrungvonBeschäftigtenundzurAus-undFortbildung. Ziel ist die Sicherung der Integrität der Bundesverwaltung. 4.WievieleGesetzesinitiativenhatesseitensderBundesregierungseitder 14.Legislaturperiodegegeben,mitdemZielSteuerhinterziehungbzw.-betrugzuerschwerenbzw.zuverhindern,undumwelcheGesetzesinitiativen hat es sich dabei jeweils gehandelt? Seitder14.LegislaturperiodesindzahlreicheGesetzesinitiativenderBundesregierungerfolgt,diedasZielhatten,Steuerhinterziehungbzw.-betrugzuerschwerenbzw.zuverhindern.DadieBekämpfungdesSteuerbetrugsnichtimmerdasalleinigeZielvonÄnderungenderSteuergesetzeist,sindinsbesondere die folgenden Gesetzesinitiativen zu nennen: SteuerermäßigungenbeiAufwendungenfürhaushaltsnaheBeschäftigungsverhältnisseundfürdieInanspruchnahmehaushaltsnaherDienstleistungen ( 35aEStG).DiesesolleneinenAnreizfürdieLegalisierungvonBeschäftigungenimHaushaltdesSteuerpflichtigenbietenunddamitzurBekämpfungderSchwarzarbeitbeitragenundwurdendurchArtikel8desZweiten GesetzesfürmoderneDienstleistungenamArbeitsmarktindasEinkommensteuergesetz (EStG) eingefügt. Erweiterungdes 35aAbs.2EStGumdieInanspruchnahmevonHandwerkerleistungenundVerdoppelungderFörderunghaushaltsnaherDienstleistungeninbestimmtenPflegefällen.AufnahmedersteuerlichenBerücksichtigungvon insbesondereerwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten ( 4f und 10Abs.1Nr.5und8EStG)indasEinkommensteuergesetz.Auch dieseregelungensollenzurbekämpfungderschwarzarbeitbeitragen (Artikel1desGesetzeszursteuerlichenFörderungvonWachstumundBeschäftigung). VerwendungderFreistellungsdatenfürdasgesamteBesteuerungsverfahren ( 45d EStG Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002). VeränderungderVoraussetzungenderEntlastungvondeutscherAbzugsteuer ( 50d Abs. 3 EStG Jahressteuergesetz 2007). ZentralisierungvonZuständigkeiten ( 20a,21derAbgabenordnung [AO]),ErhöhungdesBußgeldrahmens ( 380AO GesetzzurEindämmung illegaler Betätigung im Baugewerbe). EinführungderFinanzkontrolleSchwarzarbeitderZollverwaltung (FKS), DurchbrechungdesSteuergeheimnissesbeiSchwarzarbeit,SubventionsbetrugundSozialleistungsmissbrauch ( 31,31aAO GesetzzurErleichterung der Bekämpfung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit). VerbesserungderBekämpfungvonMissbräuchenrechtlicherGestaltungsmöglichkeiten ( 42AO),VerbesserungderInformationenbeiVerdachtauf Steuerstraftaten ( 116 AO Jahressteuergesetz 2008). Steueramnestie,EinführungKontenabruf;AnreizzurDeklarierungbisher hinterzogenersteuerneinerseits,verbesserteverifikationsmöglichkeiten nachauslaufenderamnestieanderseits ( 93,93bAO GesetzzurFörderungderSteuerehrlichkeit,ÄnderungdurchUnternehmensteuerreformgesetz 2008).
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode VerbesserungdesVerfahrensvonMitteilungenandererBehördenund GerichtebeiVerdachtaufSteuerstraftaten ( 116AO Föderalismusreform- Begleitgesetz). EinführungdesStraftatbestandesdergewerbsmäßigenoderbandenmäßigen Steuerhinterziehungnach 370aAOdurchdasam1.Januar2001inKraft getretene Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz. Änderungdes 370aAO,umauchbei 370aAOdieSelbstanzeigezuzulassen,unddamiteinenAnreizzuschaffen,Steuerhinterziehungselbstoffenzu legen (FünftesGesetzzurÄnderungdesSteuerbeamten-Ausbildungsgesetzes und zur Änderung von Steuergesetzen). ErweiterungdesTatbestandesderSteuergefährdungaufHandelmitBelegen ( 379AO GesetzzurEindämmungmissbräuchlicherSteuergestaltungen). ErweiterungdesStraftatbestandesaufEin-undAusfuhrabgaben ( 379, 382 AO Steueränderungsgesetz 2001). RegelungderVerwertbarkeitderimstrafrechtlichenVerfahrenrechtmäßig gewonnenenerkenntnisseimbesteuerungsverfahren, 393AOinderFassung des Steueränderungsgesetzes MöglichkeitderTelefonüberwachungimBereichderbandenmäßigenUmsatzsteuer-undVerbrauchsteuerhinterziehungdurchdasGesetzzurNeuregelungderTelekommunikationsüberwachungundandererverdeckter Ermittlungsmaßnahmen sowie zur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG. AbgabemonatlicherVoranmeldungenbeiNeugründungen (imjahrder GründungundimdarauffolgendenJahr),umkurzlebige,betrügerischeUnternehmenschnelleraufspürenzukönnen ( 18Abs.2Satz4desUmsatzsteuergesetzes [UStG]);Umsatzsteuer-Nachschau,sodassdieFinanzämter sichunangemeldetvororteineneindruckvondenunternehmenverschaffen können ( 27bUStG);VorsteuererstattunggegenfreiwilligeSicherheitsleistung,umdieUnternehmenbeinotwendigenÜberprüfungendesVorsteuerabzugsrechtsmöglichstweniginihrerLiquiditätzubeeinträchtigen ( 18f UStG);HaftungbösgläubigerUnternehmerfürschuldhaftnichtabgeführte Umsatzsteuer,umdenSchadenfürdenFiskuszureduzieren ( 25dUStG); AhndungdervorsätzlichenNichtbezahlungderUmsatzsteueralsOrdnungswidrigkeit (Grundtatbestand) 26bUStG;Ahndungdergewerbsmäßigen oderbandenmäßigennichtbezahlungderumsatzsteueralsstraftat,uminsbesonderedemphänomendesumsatzsteuerkarussellbetrugsbegegnenzu können ( 26cUStG);ÜbertragungneuerAufgabenaufdasBundeszentralamtfürSteuern,umdenVerwaltungsvollzugimBereichderUmsatzsteuer nochweiterzuverbessern (KoordinierungvonUmsatzsteuerprüfungen;ZusammenführenundAuswertenumsatzsteuerlicherheblicherInformationen zuridentifizierungprüfungswürdigersachverhalte;beobachtungvonelektronischangebotenendienstleistungenzursicherstellungderumsatzbesteuerung durch die Länder) (Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz). MaßnahmenzurVermeidungvonSteuerausfällenbeiForderungsübertragungen,insbesonderebeiGlobalzessionen:EinführungeinerRegelungzur gesamtschuldnerischenhaftungdesabtretungsempfängersinfällender Abtretung,VerpfändungoderPfändungvonForderungen ( 13cUStG); MaßnahmenzurVermeidungvonSteuerausfällenbeiLeasing-undMietkaufmodellen:EinführungeinerRegelungzurgesamtschuldnerischenHaftungdesleistendenUnternehmersbeiÄnderungderBemessungsgrundlage indenfällenderlieferungeinesbeweglichengegenstandesaufgrundeines MietvertragesodermietähnlichenVertrages ( 13dUStG).AufGrundfehlenderFälleinderPraxiswurdedieVorschriftmitdemJahressteuergesetz 2008aufgehoben.MaßnahmenzurSicherungdesUmsatzsteueranspruchs
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/7671 beigeltendgemachtenvorsteuerbeträgenimzusammenhangmitderrückgängigmachungdesverzichtsaufdiesteuerbefreiungnach 9UStG ( 14c Abs.1UStG).EinführungeinermodifiziertenFassungdes 25dUStG,die einewiderlegbarevermutungsregelunginbezugaufdiekenntnisbeinhaltet undinsoweitalstatbestandsmerkmalanbetrugstypischepreisgestaltungen anknüpft (Steueränderungsgesetz 2003). ErweiterungderSteuerschuldnerschaftdesLeistungsempfängers ( 13b UStG);MaßnahmezurVermeidungvonSteuerausfällenbeiGrundstücksveräußerungen:ErweiterungderSteuerschuldnerschaftdesLeistungsempfängersaufalleumsatzsteuerpflichtigenUmsätze,dieunterdasGrunderwerbsteuergesetzfallen,insbesonderedieUmsätzevonbebautenundunbebauten Grundstücken ( 13bAbs.1Satz1Nr.3UStG).MaßnahmezurSicherstellungdesSteueranspruchsinderBaubranche:EinführungderSteuerschuldnerschaftdesLeistungsempfängersbeibestimmtenBauleistungen ( 13b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 UStG) (Haushaltsbegleitgesetz 2004). Revisionsprotokollvom12.März2002zumDoppelbesteuerungsabkommen (DBA)-Schweiz,durchdessenArtikelVderArtikel27DBA-Schweizum einevorschrifterweitertwurde,nachderdieschweizauchrechtshilfezur DurchführungdesinnerstaatlichenRechtsbeiBetrugsdeliktengewährt (GesetzzudemRevisionsprotokollvom12.März2002zudemAbkommenvom 11.August1971zwischenderBundesrepublikDeutschlandundderSchweizerischenEidgenossenschaftzurVermeidungvonDoppelbesteuerungauf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen). Zudemistam1.August2004dasSchwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (Schwarz- ArbG)alsArtikel1desGesetzeszurIntensivierungderBekämpfungder SchwarzarbeitunddamitzusammenhängenderSteuerhinterziehung (BGBl.I S.1842)inKraftgetreten.In 1Abs.2SchwarzArbGwirdSchwarzarbeiterstmaligumfassenddefiniert.Schwarzarbeitleistetdanachu.a.auchderjenige,der Dienst-oderWerkleistungenerbringtoderausführenlässtunddabeialsSteuerpflichtigerseinesichaufGrundderDienst-oderWerkleistungenergebenden steuerlichenpflichtennichterfüllt.diebehördenderzollverwaltung (FinanzkontrolleSchwarzarbeit)habengemäß 2Abs.1SchwarzArbGauchdenAuftrag,zurErfüllungihrer nach 6Abs.1Satz1SchwarzArbGbestehenden MitteilungspflichtengegenüberdenLandesfinanzbehördenzuprüfen,obAnhaltspunktedafürbestehen,dassSteuerpflichtigediesensteuerlichenPflichten nichtnachgekommensind.dasschwarzarbgschafftmithindierechtliche Grundlagedafür,dassauchdieBehördenderZollverwaltungeinenwesentlichenBeitragzurBekämpfungundVerhinderungvonSteuerhinterziehungbzw. -betrugleisten.diegrundsätzederzusammenarbeitzwischenderfinanzkontrolleschwarzarbeitderzollverwaltungunddenlandesfinanzbehördensind durcheinezusammenarbeitsvereinbarungzwischendembundesministerium der Finanzen und den obersten Finanzbehörden der Länder geregelt. ImÜbrigenverfolgtdieBundesregierungauchansonstenstetsdasZiel,Steuerumgehungen oder Steuergestaltungen zu verhindern. 5.ReichennachAnsichtderBundesregierungdiegeltendengesetzlichenRegelungenaus,umdieVerschwendungbzw.VeruntreuungvonSteuergeldernwirksamzubekämpfen,undwiebegründetdieBundesregierungihre diesbezügliche Auffassung? ImstaatlichenBereichwirddiewirksameKontrollederMittelverwendungu.a. aufderbasisvonhaushaltsrechtlichenbestimmungendurchverschiedeneinstitutionengewährleistet.dieetabliertenverfahrensollenfehlverhaltenverhindern und helfen, dieses frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DasHaushaltsrechtverpflichtetdenBundzurBeachtungderGrundsätzeder WirtschaftlichkeitundSparsamkeit ( 7BHO).ZurBeachtungdesGrundsatzes derwirtschaftlichkeitgehörtdieprüfung,obeineaufgabedurchgeführtwerden mussundwennja,obundinwelcherformderöffentlichebereichdieaufgabe ambestenwahrnehmenkann.kriterienfürdiebegleitendeundabschließende ErfolgskontrollevonMaßnahmensinddieZielerreichung,Wirksamkeitund WirtschaftlichkeitderMaßnahme,d.h.dieFeststellung,obundinwelchem AusmaßdieangestrebtenZieleerreichtwurden,obdieMaßnahmeursächlich fürdiezielerreichungwar,welchebeabsichtigtenwirkungensiehatteundob diemaßnahmewirtschaftlichwar.alleentscheidungsträgerhabendiesevorgaben zu beachten. GrundsätzlichistbeijederDienststelle,dieEinnahmenundAusgabendesBundesbewirtschaftet,einBeauftragterfürdenHaushaltzubestellen ( 9BHO). DieserhatnachNummer3.3.1derAllgemeinenVerwaltungsvorschriftenzur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO)zu 9BHOüberdieEinhaltungderfür diehaushalts-undwirtschaftsführunggeltendenvorschriftenundgrundsätze imrahmenderbewirtschaftungzuwachenundinsbesondereaufdiebeachtung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit hinzuwirken. DieEinhaltungdieserundweiterergesetzlichfestgelegterVerpflichtungenin derhaushalts-undwirtschaftsführungdesbundeswirdimübrigendurchden Bundesrechnungshofkontrolliert.SeineBeratungstätigkeitgegenübergeprüften StellensowieBundestag,BundesratundBundesregierungumfasstkonkrete VorschlägefürQualitätsverbesserungen,EinsparungenoderMehreinnahmen. AuchhierdurchkonntedieArbeitvonBundesministerienund-behördeninden vergangenen Jahren häufig verbessert werden. DemBundesrechnungshofobliegtnach 88BHOu.a.diePrüfungdergesamtenHaushalts-undWirtschaftsführungdesBundes.DiePrüfungs-undBeratungstätigkeitdesBundesrechnungshofesförderterfahrungsgemäßeinewirtschaftlicheundsparsameHaushaltsführungderVerwaltung,ohnedasssich diesewirkungenbeziffernließen.bedeutsameprüfungserkenntnissefasstder BundesrechnungshofinseinenjährlichenBemerkungenzurHaushalts-und WirtschaftsführungdesBundeszusammen.SoweitderBundesrechnungshof hierfinanzielleauswirkungendarstellt,beschränkendiesesichnichtaufein Haushaltsjahr ( 97Abs.3BHO).DieBemerkungenwerdenalsBundestagsdrucksacheveröffentlicht,sozuletztBundestagsdrucksache16/7100vom 21.November2007.DieinTeilIundTeilIIdesjährlichenBerichtsdesBundesrechnungshofeszusammengefasstenBemerkungenwerdenimEinzelnenim RechnungsprüfungsausschussdesHaushaltsausschussesdesDeutschenBundestages beraten. DenPrüfungenundFeststellungendesBundesrechnungshofeswidmetdieBundesregierunggroßeAufmerksamkeit.DieMitteilungenwerdenvondengeprüftenStellenunverzüglichüberprüft,beiberechtigterKritikwirdAbhilfegeschaffen.SofernineinemFallkeineEinigungderBewertungdesSachverhaltes zustandekommt,kannderbundesrechnungshofdieangelegenheitinseine jährlichenbemerkungenaufnehmen.dieentscheidungüberdieoffenenfragen trifftdanndasparlament.indenfälleneinermissbilligungeinesverhaltens durchdielegislativeträgtdieexekutivedafürsorge,dassdiemissständeabgebaut werden. VerstößegegenhaushaltsrechtlicheBestimmungenkönnendarüberhinausim Einzelfallauchstraf-,disziplinar-undhaftungsrechtlicheFolgenhaben.DieBeamtinnenundBeamtendesBundessindu.a.verpflichtet,ihrAmtuneigennützig undnachbestemwissenundgewissenzuverwalten ( 54Satz2desBundesbeamtengesetzes BBG),RechtundGesetzzubeachten ( 56Abs.1BBG)sowieEigentumundVermögendesDienstherrnnichtzuschädigen.WervorsätzlichodergrobfahrlässigdieihmobliegendenPflichtenbeimUmgangmit
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/7671 öffentlichenmittelnverletzt,mussnach 78BBGdendarausentstehenden Schadenersetzen.DerDienstherristbeiVorliegenallerHaftungsvoraussetzungengrundsätzlichverpflichtet,einensolchenSchadenersatzanspruchgeltendzu machen.liegenhinreichendetatsächlicheanhaltspunktefüreindienstvergehenvor,istnach 17desBundesdisziplinargesetzes (BDG)vonAmtswegen eindisziplinarverfahreneinzuleiten.entsprechendevorschriftengeltenfürdie Beamtinnen und Beamten der Länder. EinesparsameundwirtschaftlicheMittelverwendungwirdschließlichauch durchdiedetailliertenundzwingendenvorgabendeseuropäischenundnationalenvergaberechtsunterstützt.dasengmaschigevergaberechtprägtdasöffentlichebeschaffungswesenundsichertimzusammenspielmitdenbestimmungendeshaushaltsrechtssowiemitdeninderantwortzufrage3dargestellten MaßnahmenzurKorruptionspräventioneinesparsameundsinnvolleVerwendung der Steuergelder. InsgesamtgesehengewährleistetdasinderBundesrepublikDeutschlandgehandhabteVerfahreneinewirksameFinanzkontrolle.DieetabliertenVerfahren sollenfehlverhaltenverhindern.dadiesjedochgrundsätzlich,wieüberallwo Menschenarbeiten,nichtvollkommenausgeschlossenoderimVorfeldverhindertwerdenkann,helfensiedarüberhinausFehleraufzuzeigen,umgeeignete Gegenmaßnahmenergreifenzukönnenund soweiterforderlich dieverantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. 6.HandeltessichbeidenjährlichimsogenanntenSchwarzbuchderSteuerzahleraufgeführtenFällennachAnsichtderBundesregierungum Steuerverschwendung,undwiebegründetdieBundesregierungihrediesbezügliche Auffassung? DerBundderSteuerzahleristeinprivaterVerein.EineprivateMeinungsäußerungkannwedereinepolitischeundhaushaltsrechtlicheBewertungdurchdie dafürzuständigen,demokratischlegitimiertengremien (wieetwadenhaushalts-undinsbesonderedenrechnungsprüfungsausschussdeshaushaltsausschussesdesdeutschenbundestages)nochdiefüreinenanspruchnach 78 BBGerforderliche,rechtskräftigeFeststellungeinesindividuellenPflichtverstoßes ersetzen. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungindiesemZusammenhangdieseitens desbundesdersteuerzahlerberechnetesummeinhöhevonca.30mrd. Euro pro Jahr bzw. 5 Prozent der öffentlichen Ausgaben? Vergleiche Antwort zu Frage 6. 8.AufwelcheSummebelaufensichnachAnsichtderBundesregierungdie jährlich verschwendeten SteuermittelbezogenaufBundes-,Landes-und kommunale Ebene? Vergleiche Antworten zu den Fragen 1 und 5. BezüglichderHaushalts-undWirtschaftsführungderLänderundGemeinden liegenderbundesregierungkeineinformationenvor.diebundesrepublik DeutschlandisteinföderalgegliederterStaat.BundundLändersindnachArtikel109Abs.1desGrundgesetzes (GG)inihrerHaushaltswirtschaftselbständig undvoneinanderunabhängig.diebundesregierunggehtjedochdavonaus,dass dieländerentsprechendemaßnahmengetroffenhaben,umeinesparsameund wirtschaftliche Verwendung öffentlicher Mittel sicherzustellen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieGemeindenundGemeindeverbändesindTeilederLänder.IhnenistentsprechendArtikel28Abs.2GGdasRechtverbürgt,alleAngelegenheitenderörtlichenGemeinschaftimRahmenderGesetzeineigenerVerantwortungzu regeln.dasbedeutet,dassdiekommuneninihrerhaushaltswirtschaftgrundsätzlichfreisind.ausdruckdafüristdiekommunaleselbstverwaltung.die GemeindenundGemeindeverbändeunterliegendabeiderKommunalaufsichtin denjeweiligenländern.sienimmtdieallgemeineaufsichtüberdierechtmäßigkeitderhaushalts-undwirtschaftsführungsowieüberdieimrahmender GesetzebeschlossenenSatzungen,Verträgeo.a.RechtsgeschäftederKommunenwahr.DieBundesregierunggehtdavonaus,dassdieindenLänderngenutztenkommunalaufsichtsrechtlichenInstrumenteeinesparsameundwirtschaftliche Mittelverwendung sicherstellen. 9.WiehochistnachAnsichtderBundesregierungdieSummederjährlich verschwendeten Steuergelder,undwiehatsichdieseSummeseit1998 entwickelt? Vergleich Antworten zu den Fragen 1 und 8. NachrichtlichwirdauffolgendeBundestagsdrucksachenzudenBemerkungen desbundesrechnungshofeszurhaushalts-undwirtschaftsführungdesbundes verwiesen: BemerkungendesBundesrechnungshofes1998:Bundestagsdrucksache 14/29vom23.November1998, BemerkungendesBundesrechnungshofes1999:Bundestagsdrucksache 14/1667vom11.Oktober1999, BemerkungendesBundesrechnungshofes2000:Bundestagsdrucksache 14/4226vom23.Oktober2000, BemerkungendesBundesrechnungshofes2001:Bundestagsdrucksache 14/7018vom15.Oktober2001, BemerkungendesBundesrechnungshofes2002:Bundestagsdrucksache 15/60vom18.November2002, BemerkungendesBundesrechnungshofes2003:Bundestagsdrucksache 15/2020vom24.November2003, BemerkungendesBundesrechnungshofes2004:Bundestagsdrucksache 15/4200vom15.November2004, BemerkungendesBundesrechnungshofes2005:Bundestagsdrucksache 16/160vom12.Dezember2005, BemerkungendesBundesrechnungshofes2006:Bundestagsdrucksache 16/3200vom13.November2006, BemerkungendesBundesrechnungshofes2007:Bundestagsdrucksache 16/7100vom21.November WelcheFällevon Steuerverschwendung hatesnachkenntnisderbundesregierungseitder14.legislaturperiodegegeben,undwiehochwardie Höhe der Steuermittel, um die es in den einzelnen Fällen ging? Vergleiche Antwort zu Frage 9.
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/7671 Vergleiche Antwort zu Frage WieverteilensichdieseFälleaufdieeinzelnenRessortsderBundesregierung? 12.InwelchenderFällehatdieBundesregierungAnzeigeerstattetbzw.Schadensersatzansprüchegeltendgemacht,undwiehochwarderdabeiinden einzelnen Fällen jeweils erzielte Schadensersatz? IsteinemBeamteneinkonkreter,vorsätzlicherodergrobfahrlässigerVerstoß gegendieihmobliegendenpflichtennachzuweisen,istderdienstherrverpflichtet,ihnaufschadenersatzinanspruchzunehmen.dieschadenersatzforderung wirdinderregelvonderpersonalabteilungderjeweiligenbeschäftigungsbehörde geltend gemacht. DieBundesregierungführtkeineStatistiküberdieAnwendungdes 78BBGin derbundesverwaltung.informationenhierzukönntennurdiejeweilsbetroffenenbehördengeben.aufgrunddeserheblichenverwaltungsaufwandswurde von einer entsprechenden Abfrage abgesehen. 13. Wie viele Strafverfahren endeten mit einem Schuldspruch? Vergleiche Antwort zu Frage 12.
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/534 16. Wahlperiode 06. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Michael Kauch,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1834 16. Wahlperiode 16. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Löning, Michael Link (Heilbronn), Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12988 16. Wahlperiode 13. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Burkhardt Müller- Sönksen, Marina Schuster, weiterer
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9681
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9919 16. Wahlperiode 04. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Michael Kauch, weiterer Abgeordneter und
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrRiester-Förderung Subventionierung der Versicherungswirtschaft ohne praktische rentenerhöhende Wirkung für die Riester-Sparenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12952 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Axel Troost, Klaus Ernst, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5382 17. Wahlperiode 06. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Markus Tressel, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrGesetz zur Änderung des Einkommensteuergesetzes in Umsetzung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14567 17. Wahlperiode 15. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrDiskriminierung und Verfolgung Deutscher im Ausland aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4005 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Florian Toncar, Burkhardt Müller-Sönksen, Michael Kauch, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/12122
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12263 17. Wahlperiode 05. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückevonlediglich1,165Mrd.Euroaufgeführt,obwohldieseKonzerngesellschaftfürdieBewirtschaftungderbesonderswerthaltigenBahnhöfe
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1801 16. Wahlperiode 12. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Patrick Döring, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung der Antidiskriminierungsrichtlinien und Praxisprobleme beim Umgang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8965 16. Wahlperiode 25. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
Mehrdeutlichgünstigerenrefinanzierungsmöglichkeitenprofitierenkonnten.aufgrundderhöhederinvestiertenmittelkanndiesevorgehensweiseauchvonder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrMaßnahmennachdemFinanzmarktstabilisierungsgesetzzurückgreifenkönnten.DieAufgabederAutobankenbestehtüblicherweisedarin,Kundenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11998 16. Wahlperiode 17. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele,
MehrVorbemerkung der Fragesteller 3desEinkommensteuergesetzes (EStG)definiertin69Einzelbestimmungen verschiedene Steuerbefreiungstatbestände.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5563 16. Wahlperiode 06. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/2697
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrZerlegung der Gewerbesteuer bei Windenergie- und Photovoltaikanlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10099 16. Wahlperiode 07. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christine Scheel, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
MehrRechtmäßigkeit von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2430 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrAussagen zu Modellrechnungen zur Armutsfestigkeit einer Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung und so genannter Riester-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8872 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Spieth, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrNachreichenderBescheinigungistimAuslandauchinallerRegelnichtmöglich.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
Mehr(Beschlussvom17.Oktober2008,VG27A232.08)derBundesnetzagentur vorläufiguntersagt,maßnahmengegeneinentelekommunikationsbetreiber
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11139 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrDer Bundesbeauftragte für Menschenrechte und Aufklärung über Folter
Deutscher Bundestag Drucksache 16/928 16. Wahlperiode 14. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter und
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/406. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrGotteslästerungsparagraf ( 166 Strafgesetzbuch) im Verhältnis zur Kunst- und Meinungsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3579 16. Wahlperiode 27. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Josef Winkler, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehr(SenkungderAusgleichsabgabevonsechsauffünfProzent)entfaltetoffensichtlichkeinepositiven
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6238 16. Wahlperiode 20. 08. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Kornelia Möller, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrGewerbesteuerumlage,diesieandenBundabführen.18JahrenachderDeutschenEinheitmussernsthaftgeprüftwerden,obesdiefinanzielleSituationder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7764 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Frank Schäffler, Dr. Max Stadler, weiterer Abgeordneter
MehrÜberwachungdesVerkehrsmitverbrauchsteuerpflichtigenGemeinschaftswarenüberdieGrenzendesdeutschenVerbrauchsteuergebietesunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2232 16. Wahlperiode 14. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Claudia Winterstein, Christian Ahrendt,
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen der Aufhebung des Hochschulrahmengesetzes auf die Mobilität von Studienberechtigten und Studierenden
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5822 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerviergleisigeAusbauderRheintalbahnzurLeistungssteigerungimGüterverkehralsZubringerzudenneuenschweizerAlpentunneln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5037 16. Wahlperiode 16. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Alexander Bonde, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen auf den Finanzstandort Deutschland durch Geschäfte der Porsche SE mit Derivaten auf Stammaktien der Volkswagen AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrImmobilienzuordnung im DB-Konzern und in der Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3505 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna Lührmann, Winfried Hermann, Anja Hajduk, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1297 16. Wahlperiode 26. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehr1.WassindnachKenntnisstandderBundesregierungdieGründefürdiesteigenden Verbraucherpreise bei Milchprodukten?
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6296 16. Wahlperiode 05. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Cornelia Behm, Ulrike Höfken, Markus Kurth und der Fraktion
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/8006
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8281 16. Wahlperiode 26. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lutz Heilmann, Dorothee Menzner, Alexander Ulrich und der Fraktion
MehrVorbemerkung der Fragesteller LeiharbeitundaufstockendeHartz-IV-Leistungenstehenmomentanverstärkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/985 17. Wahlperiode 11. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
Mehr(BMAS)sindSchlechterstellungenaufgeführtundeskönnenvielederKritikpunktenichtausgeräumtwerden.InsgesamtverfehltdasLeistungsrechtdas
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6085 16. Wahlperiode 16. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Diana Golze, weiterer
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr(Biozid-Richtlinie).DiesewurdeinsbesonderedurchdasBiozid-GesetzsowiedurcheineReihevonRechtsverordnungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3909 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kauch, Birgit Homburger, Angelika Brunkhorst, weiterer Abgeordneter
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1920 16. Wahlperiode 21. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Horst Friedrich
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MehrSelbstständige im SGB II-Bezug Bewertung des Einkommens und Berufsfreiheit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12021 16. Wahlperiode 19. 02. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3455 16. Wahlperiode 20. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrtätigenwertpapieremittentenab2005konzernabschlüssenachdenifrsaufzustellenhaben.durchdieänderungendesbilanzrechtsreformgesetzessieht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2208 16. Wahlperiode 13. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrEuropaweite Razzia gegen illegalisierte Migrantinnen und Migranten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11576 16. Wahlperiode 08. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13346 16. Wahlperiode 15. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrBildungspolitische Weichenstellungen beim G8-Gipfel in Sankt-Petersburg und den WTO-Verhandlungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2414 16. Wahlperiode 17. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrFolgen der Hartz-Reformen für die Förderung der Erwerbsintegration von Frauen und Müttern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6523 16. Wahlperiode 26. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrAuftragdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG),GSF-ForschungszentrumfürUmweltundGesundheit)verdeutlichendasGewichtunddie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12627 16. Wahlperiode 14. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, Markus
MehrStrafrechtliche Bestimmungen über Homosexualität und ihre Anwendung weltweit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3597 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Irmingard Schewe-Gerigk, Winfried Nachtwei, weiterer
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