Bewusst kaufen besser leben

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1 Bewusst kaufen besser leben

2 Die Aktion Nachhaltig handeln in den Nachhaltigen Wochen 15. September 2004 bis 15. Oktober 2004 Nachhaltig handeln heißt, die Lebens- und Wirtschaftsweise so zu gestalten, dass es jedem von uns auf Dauer gut geht. Soziale Ungerechtigkeit und weltweite Umweltzerstörung bedrohen ein langfristig erfolgreiches Wirtschaften und zukünftige Chancen. Politik, Unternehmen und wir alle sind also gefordert. Überfordert? Nein. Als KonsumentInnen haben wir, wenn es um die Zukunft geht, jeden Tag ein Wort mitzureden. Wenn wir Produkte aus deklariert fairem Handel kaufen und genießen, übernehmen wir globale Verantwortung. Wenn wir Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft kaufen, schützen wir unsere Umwelt und uns. Wenn wir auf regionale heimische Qualität im Einkaufskorb setzen, sorgen wir für weniger Verkehrsbelastung und sichern Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft in den ländlichen Regionen. Wenn wir generell auf umweltschonende Erzeugnisse im Haushalt setzen von der Wandfarbe, der Energiesparlampe bis hin zu den Taschentüchern leisten wir damit unseren kleinen, aber feinen Beitrag für eine sichere Zukunft. Weil es um Lebensqualität geht... Österreich ist ein Land von beispielloser Lebensqualität und reich an Naturschätzen. Aber auch soziale Sicherheit und dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg tragen genauso entscheidend zu Wohlstand und Wohlbefinden der Menschen in unserem Land bei. Es ist sicher Aufgabe der Politik, stets die richtige Balance dieser wichtigen Anliegen herzustellen. Doch auch Handel, Wirtschaft und Landwirtschaft können ihren Beitrag leisten. Mit der Aktion Nachhaltige Wochen 2004 zusammen mit dem Österreichischen Einzelhandel wollen wir Sie als KonsumentIn einladen, diesen Weg mitzugehen. Sie haben vor den Regalen letztlich die Entscheidungsmöglichkeit! Josef Pröll Landwirtschafts- und Umweltminister Kaufen mit Zukunft Vorwort Geht s der Wirtschaft gut, geht s uns allen gut!, lautet unser Motto. Langfristig geht es der Wirtschaft gut, wenn wir mit den Menschen und der Umwelt gut umgehen. Lebensmittelhandel, Drogerien und Baumärkte haben sich bereit erklärt, gezielt gesunde, umweltschonende sowie regional erzeugte und fair gehandelte Produkte in die Auslage zu stellen. Ich lade Sie ein: Greifen Sie zu, kaufen und gönnen Sie sich heute ein Stück Zukunft. Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich 2 3

3 Fair Bio Einfach fair handeln Gesund bio Wir alle wollen fair behandelt werden. Selbstverständlich. In vielen Teilen der Welt ist davon jedoch keine Rede: Ausbeutung der Bauernfamilien, Zerstörung ganzer Landstriche, Kinder- und Zwangsarbeit in der Produktion. Ob Bananen, Kaffee, Tee, Orangensaft, Reis oder auch Schokolade, viele Produkte aus aller Welt können wir fair einkaufen. Fair gehandelte Produkte geben uns die Sicherheit, dass Menschen in den Entwicklungsländern fair bezahlt und keine Kinder ausgebeutet werden. Damit schaffen wir menschenwürdige Arbeitsbedingungen und mehr Gerechtigkeit für die BäuerInnen und PlantagenarbeiterInnen in den Anbaugebieten. Gleichzeitig genießen wir die hohe Qualität naturnaher Landwirtschaft. Gesundheit ist wichtig! Unsere, aber auch die unserer Umwelt. Der übermäßige Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft kann beides gefährden. Durch den Kauf kontrolliert biologischer Produkte setzen wir dagegen auf Landwirtschaft, die ausschließlich mit den Kräften und Kreisläufen der Natur arbeitet. Tiere werden artgerechter gehalten. Kunstdünger oder schädliche Pflanzenschutzmittel kommen nicht auf die Wiesen. Somit wird die natürliche Artenvielfalt in unserer Landschaft erhalten. Der Einsatz von Gentechnik und die radioaktive Lebensmittelbestrahlung sind selbstverständlich untersagt. Aktuelle Studien besagen: Obst und Gemüse aus biologischem Anbau enthält nachweislich mehr wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. 4 5

4 Regional Regional Regionale Nähe hat Vorrang Österreich verfügt über eine traditionell gewachsene und klein strukturierte Landwirtschaft, die mit hohen Qualitätsstandards arbeitet. Es ist also nicht notwendig, das Joghurt über tausende Kilometer durch Europa zu transportieren. Durch den Kauf von Produkten aus unseren ländlichen Regionen vermeiden wir weite, oft sinnlose LKW-Transporte. Vor allem aber sichern wir Arbeitsplätze in der Verarbeitung und stärken damit die Wirtschaftskraft der ländlichen Regionen. Hohe Qualität landet damit im Einkaufswagen: Gütesiegel garantieren gentechnikfreie Ernte sowie strenge Kontrollen. Und immer mehr ländliche Vermarktungsinitiativen setzen überhaupt auf bio. Nahversorgung stärken Wenn wir bei den Nahversorgern in unseren Gemeinden einkaufen, geht es nicht nur um das tägliche Brot. Denn wir sichern und schaffen uns damit auch mehr Lebensqualität vor Ort. Rudi Anschober Umweltlandesrat Oberösterreich Werte schöpfen Viele Bauern und Bäuerinnen haben sich in den Regionen mit verarbeitenden Betrieben zu erfolgreichen Initiativen zusammengeschlossen, die Edles vermarkten und umweltgerecht arbeiten. Dadurch bleibt auch die Wertschöpfung vor Ort." Othmar Raus Landeshauptmannstellvertreter Salzburg Direkt von der Bäuerin, dem Bauern Durch den Kauf direkt bei den Erzeugern bieten wir den Landwirten bessere Einkommenschancen. Dass Handel und Direktvermarktung kein Widerspruch sein müssen, beweisen wir: bei uns verkaufen Bauern schon direkt im Supermarkt. Johann Seitinger Umwelt- und Agrarlandesrat Steiermark 6 7

5 Zur Saison Mehrweg Alles hat seine Zeit Mehrweg bringt auch mehr Spargel-Zeit, Erdbeer-Zeit, Marillen- Zeit. Gutes hat immer Saison. Das macht sich auch beim Einkaufspreis bemerkbar aber nicht nur. Denn Obst und Gemüse, das zu seiner Zeit geerntet wird, ist besonders frisch, schmeckt besser und hat mehr Vitamine. Wenn wir beim Einkauf auf die Saison achten, vermeiden wir lange Transporte aus fernen Ländern und sparen uns den Energieeinsatz von beheizten Glashäusern. Letztlich brauchen Lebensmittel, die der Natur zur ungeeigneten Jahreszeit abgerungen werden, auch einen höheren Chemikalieneinsatz. Wann im Detail der richtige Zeitpunkt wofür ist, erfahren Sie im Saisonkalender auf Werfen Sie Ihren Teller nach jedem Essen weg? Nein, denn nützliche Dinge wollen wir auch möglichst lange nutzen. Auch Getränkeflaschen lassen sich langfristig verwenden. Bis zu 40-mal können Mehrwegflaschen befüllt werden. Das reduziert die wachsenden Müllberge im Haushalt und spart Energie und Rohstoffe bei der Herstellung. Außerdem sichern Mehrwegsysteme deutlich mehr Arbeitsplätze im Vergleich zu Wegwerf-Systemen. Österreichische Arbeitsplätze in Industrie und Handel bleiben erhalten und die Wirtschaft wird gestärkt

6 Wohnen Energie Gesund Wohnen Energie sparen Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden, das gönnen wir uns gerne. Ein Blick auf die chemische Inhaltspalette von so manchen Lacken und Farben weckt dagegen gemischte Gefühle. Dabei lässt sich Vieles rund ums Wohnen aus den Schätzen der Natur gewinnen. Öko-Baustoffe und Anstriche aus nachwachsenden Rohstoffen oder Mineralien gewonnen halten den Haushalt schadstofffrei. Produkte dieser Art setzen auch auf Werkstoffe wie Holz (idealerweise aus nachhaltiger Forstwirtschaft) und auf alte Nutzpflanzen wie Hanf, Flachs und Leinsamen. Durchatmen heißt dann die Devise. Das ist gut für uns und unsere Umwelt. Denn biologische Baustoffe, Möbel und Einrichtungsgegenstände sind umweltverträglich wie energiesparend hergestellt. Frei von problematischen Inhaltsstoffen lassen sie sich im Fall des Falles wieder verwerten oder leichter entsorgen. Sparen ist überall angesagt. Vernünftiges, langfristiges Sparen heißt aber zuerst: richtig investieren. Geld in gute Wärmedämmung, in energiesparende Geräte oder schlicht in simple Energiesparlampen ist ein sehr gutes Investment. Das bringt mittelfristig mehr als jeder Euro auf einem Sparbuch. Schon nach acht bis neun Monaten ist der Kaufpreis einer Energiesparlampe wieder verdient. Und in wenigen Jahren rechnet sich die Anschaffung eines besonders energieeffizienten Kühlschranks. Eine Spitzen-Wärmedämmung für Böden, Dach und Außenwände rentiert sich schon nach drei bis fünf Jahren und belässt von dann an jedes Jahr mehr Geld in der Haushaltskasse. Wertvolle Energie sparen heißt gleichzeitig: das Weltklima vor drohenden Veränderungen schützen

7 Rückblick Alles nachhaltig Ausblick Auf dem richtigen Weg Den Begriff Nachhaltige Entwicklung hat die richtungsgebende UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung von Rio de Janeiro im Jahr 1992 geprägt. Seit Rio bemühen sich die Regierungen der Welt, Strategien zu entwickeln, um die sozialen, ökologischen wie wirtschaftlichen Probleme und Klüfte dauerhaft zu beseitigen. Eine nachhaltige Entwicklung versucht somit drei in der Vergangenheit oft als widersprüchlich angesehene Aufgabenstellungen unter einen Hut zu bringen: Ökologische Herausforderungen wie Natur- und Klimaschutz Soziale Anliegen wie Bildung, Arbeit, Grundrechte und Einkommen Dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg. Zwischenzeitlich ist nachhaltig zu einem Modewort geworden und wird mit andauernd gleich gesetzt. Nachhaltigkeit meint aber mehr als Langfristigkeit, sie ist die Leitvision für eine bessere Zukunft. Sind Ökobaustoffe, Biokartoffel, Kaffee aus fairem Handel und regionale Qualitätsprodukte schon völlig perfekt und nachhaltig? Streng genommen müsste ein wirklich nachhaltiges Produkt zum Beispiel aus Biolandbau stammen und absolut umweltschonend verarbeitet und auch verpackt sein. Statt langen Transporten müsste es primär regional vermarktet werden. Die ProduzentInnen hätten oft ein Anrecht auf höhere Entlohnung. Für die KonsumentInnen müsste all das weiterhin günstig zu kaufen sein. Diese Quadratur des Kreises kann unter den heute geltenden globalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kaum ein Produkt auf Anhieb erfolgreich schaffen. Viele Produkte gehen aber schon heute den richtigen Weg: Wer bio, fair, regional oder umweltschonend einkauft, unterstützt diesen Weg, auch wenn damit noch nicht alles getan ist. Die Wirtschaft hat begonnen. Unsere Nachfrage lässt auch das Angebot immer besser werden

8 Tipps Infos Tipps und Anregungen Nachhaltige Infos Klima:aktiv Projekte, Aktionen und Initiativen gegen den drohenden Klimawandel, für erneuerbare Energie und weniger Verkehr gibt es auf: Weniger Abfall Richtiges Einkaufen, Abfallsammeln und Trennen ist ein wichtiges Anliegen. Gewusst wie? Alle Informationen dazu gibt es auf: Natur im Garten Natürliche Gartengestaltung ohne Gift und mit vielen traditionell heimischen Pflanzen macht Sinn. Die Anleitung dazu gibt es auf: Umweltbildung Wer nachhaltiges Handeln in der Kinder-, Jugend- oder Erwachsenenbildung zum Thema machen will, ist beim Forum Umweltbildung genau richtig: Zur Initiative Nachhaltige Wochen Mehr Information zur Initiative Nachhaltige Wochen 2004 gibt es unter: Zur Nachhaltigkeit in Österreich Alles zur nachhaltigen Entwicklung in Österreich aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft kompakt aufbereitet bietet: Zu nachhaltigem Konsum Viele Tipps und Informationen für umweltbewusste KonsumentInnen gibt es auf: Zu fairem Handel Viele Tipps und den aktuellen Einkaufsführer für fair gehandelte Produkte gibt es auf: Zu Top-Umwelt-Angeboten Infos zu umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen bietet: IMPRESSUM: HerausgeberIn: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Geschäftsfeld Nachhaltige Entwicklung, Projektkoordination Dr. Barbara Schmon, Mag. Rita Trattnigg; Stubenbastei 5, 1010 Wien Gestaltung: Copyright: Agentur Mag. Franz Tragner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Konzept, Text) Ideenmanufactur (Graphik) Fotos: Druck: Lebensministerium, Fairtrade Österreich, Druckerei Berger, Horn (Zuber H., Veith M., Miltenberger B.)

9 Echt BIO Einfach FAIR Regionale QUALITÄT Gut zur UMWELT Energie SPAREN Die Nachhaltigen Wochen September Oktober 2004 Eine Initiative des Lebensministeriums mit: In Kooperation mit dem Österreichischen Einzelhandel in den Branchen Lebensmittelhandel, Drogerien und Baumärkte

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