Messetraining. Messeauftritte optimal nutzen. Ihr Webinar-Trainer: Bernd Braun. 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messetraining. Messeauftritte optimal nutzen. Ihr Webinar-Trainer: Bernd Braun. www.lorenz-seminare.de 1"

Transkript

1 Messetraining Messeauftritte optimal nutzen Ihr Webinar-Trainer: Bernd Braun 1

2 Fragen an den Teilnehmerkreis Welche Rollen haben Sie im Rahmen von Messeauftritten inne? Zieldefinition Standleitung Zuständig für Logistik und Planung Mitglied des Messeteams ansonsten im Marketing Mitglied des Messeteams ansonsten im Außendienst Sonstige Aufgaben Messeteam Messeplanung 2

3 Die fünf wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Messeauftritts Um eine Messe für das eigene Unternehmen erfolgreich zu gestalten gibt es fünf Hauptstellhebel für das Messemanagement: Klärung und Kommunikation des Ziels, d.h. was wollen wir auf der Messe erreichen? Aufbau einer gut strukturierten und transparenten Planung. Motivation und Befähigung des Messeteams. Professionelle Nacharbeit um Kontakte in Aufträge zu verwandeln. Zielgerichtete und effiziente Gespräche des Standteams mit den (potenziellen) Kunden als die wichtigste Kernaufgabe. Nacharbeit Zieldefinition Verkaufsgespräch Messeteam Messeplanung 3

4 Am Anfang steht das Ziel 1. Das Ziel für die anstehende Messe leitet sich i.d.r. aus der Unternehmens- bzw. Marketingstrategie ab. Mit klaren Zielen können die Erfolge von Messen messbar gemacht werden. Die Ziele einer Messe beeinflussen die gesamte Planung und Ausrichtung des Messevorhabens. Klar kommunizierte Ziele geben dem Messeteam Orientierung. Durchdachte Ziele vermeiden Fehlinvestitionen und Frustration. Beispiele für gut formulierte Messeziele: Gewinnung von 150 Neukunden mit einem mittelfristigen Umsatz von Präsentation unserer neuen Produktlinie: Die neuen Produkte werden mindestens 50 % unserer Bestandskunden am Stand vorgestellt. Zusammenfassung: Ohne Ziel ist jeder Weg falsch! 4

5 Umfrage / Chat 1. Sind bei Ihrem letzten Messeauftritt den gesamten Standteam die Ziele so klar kommuniziert worden? 5

6 Ermittlung eines Messeziels 1. Beispielrechnung für einen Messeauftritt im Investitionsgüterbereich: Das Ziel der Messe war die Gewinnung von potenziellen Neukunden, die den gesamten Messeauftritt mittelfristig refinanzieren sollen. 1. Schritt: Herleitung der Anzahl neuer Kunden: Kosten für den kompletten Messeauftritt Kostendeckung bei einem zusätzlichem Umsatz von Durchschnittlicher Umsatz eines Neukunden Anzahl der zu generierenden Neukunden Schritt: Ermittlung der notwenigen Messekontakte mit Hilfe des Vertriebstrichters (von unten nach oben) Anzahl der Kontakte als Zielmarke Anzahl Qualifizierter Messegespräche Anzahl der notwendigen Außendienstbesuche Dafür notwendige Anzahl von Angeboten 25 Neukunden 6

7 Unterschiedlicher Auftritt für unterschiedliche Ziele 1. Vorbereitung Messeziel: Pflege Stammkunden Wer ist Stammkunde? Wie kommen die Stammkunden auf den Stand? Was soll vermittelt werden? Messeziel: Gewinnung von Neukunden Was ist ein Neukunde? Wie viele Neukunden sind notwendig? Welche Zielgruppe hat Priorität? Fokus Gesprächsführung Standbesetzung / Fähigkeiten Pflege persönlicher Kontakte, langfristige Kundenwünsche Geschäftsführung, Key Account Manager Hoher Durchsatz, schnelle Potenzialanalyse Verkäufer, Kontaktanbahner Standdesign Geschlossenes Design, Raum für persönliches Gespräch, Rückzugsmöglichkeiten Offenes Design, wenige Sitzgelegenheiten, Catering Buffet oder Vor Ort gekocht. Casinoniveau Wasser und Kekse 7

8 Planung ist mehr als die halbe Miete 2. Folgende Themenbereiche sind im Rahmen der Planung zu berücksichtigen: 1. Klärung des Ausstellungsumfangs (Produkte, Stand, Technik, Events). 2. Erstellung eines Terminplans von der Anmeldung bis zum Standabbau und der Nacharbeit (wer macht was bis wann). 3. Reservierung der notwendigen Hotelkontingente. 4. Erstellung eines Kostenplans und Festlegung des Messebudgets. 5. Planung der Werbung und Pressearbeit vor, während und nach der Messe. 6. Festlegung der Logistik für den Auf- und Abbau, Transport der Ausstattung. 7. Auswahl und gegebenenfalls Schulung des Messeteams. 8. Vereinbarung von Standgesprächen mit festgelegten Terminen. Tipp: Es bietet sich an, den Fortschritt der Planung fortlaufend in einem Regeltermin zu kontrollieren. 8

9 Auswahl und Vorbereitung des Messeteams 3. Fragen die helfen.. zur Auswahl des Messeteams: Wer bringt die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen mit? Für welchen Mitarbeiter ist die Messe eine Entwicklungschance? Können Mitarbeiter durch die Teilnahme motiviert oder belohnt werden? zur Vorbereitung des Messeteams: Sind die Ziele und die Kernbotschaften bekannt und verinnerlicht? Besitzen die Teammitglieder die notwendige fachliche Fundierung? Sind die Kompetenzen zum Thema Gesprächsführung und Kundenhandling ausreichend vorhanden? Welche Qualifizierungs- und Trainingsbedarfe bestehen? 9

10 Sicherstellung der Motivation und Arbeitsqualität 3. Fragen die helfen.. zur Sicherstellung und Aufrechterhaltung der Motivation: Welche Anreize haben wir, um die Motivation zu erhöhen? Gibt es die Möglichkeit, dass sich Kollegen aushelfen / unterstützen? Haben wir genügend Möglichkeiten für Pausen? Haben wir genügend Kapazitäten, um zeitnahes Feedback zu geben? Wie sieht es mit unsere Lobkultur aus? Haben die Mitarbeiter einen Überblick über das bisher Erreichte? Gehen unser Führungskräfte mit gutem Beispiel voran? Werden die Mitarbeiter durch die Infrastruktur auf unserem Stand unterstützt? zu den Abläufe und den Prozesse während der Messe: Sind die Prozesse und Verantwortlichkeiten vor, während und nach der Messe definiert und kommuniziert? Gibt es eine Startveranstaltung ( Kick off ) und / oder einen Tagesabschluss ( Get together ) für jeden Messetag? 10

11 Umfrage / Chat 3. Welche zusätzlichen Maßnahmen zur Motivationssteigerung fallen Ihnen noch ein? 11

12 Die Gunst der Stunde nutzen 4. Zeitnahe Reaktion auf Kundenwünsche: In der Regel werden auf einer Messe nur Chancen erarbeitet und keine Umsätze realisiert. Um diese Chancen zu nutzen, muss das positive Moment einer Messe ausgenutzt werden. Das bedeutet, dass die notwendigen und mit den Besuchern vereinbarten Aktivitäten sehr zeitnah durchgeführt werden sollten: Versand der gewünschten Materialien und Unterlagen Besuche durch den Außendienst Telefonate durch Innendienst oder Fachabteilungen Dankesschreiben an alle Messebesucher Erfolge kommunizieren: Erfolgreiche Messeauftritte als Chance für Pressearbeit nutzen. Unternehmensinterne Kommunikation des Erreichten als Motivationsinstrument 12

13 Erfolge ausweisen und Erfahrungen sicherstellen 4. Erfolgskontrolle (Vergleich Plan-/ Ist- und ggfs. Vorjahreswerte): Auswertung der Gesprächsdokumentationen Analyse der Besucherzahl und struktur Erstellung einer Nachkalkulation: Bsp.: Was kostete ein Kundengespräch? Auswertung der Pressemeldungen Aus der Erfahrung lernen: Bewertung des gesamten Messeprozesses im Sinne einer Manöverkritik. Von der Planung bis zum Standabbau. Was behalten wir bei? Was machen wir bei der nächsten Messe anders? Einzelfeedback für die einzelnen Teammitglieder. Erstellung eines Abschlussberichts / Messereviews. 13

14 Aktive und passive Kontaktaufnahme Ein gut strukturiertes Messegespräch 5. Abschluss Angebot + Argumentation Perspektive Bedarfsanalyse Warm Up 14

15 Kontaktaufnahme Ansprechbarkeit signalisieren Blickkontakt anbieten 4-5 Meter: Kontaktzone 0,6 bis 1,5 Meter: Gesprächszone unter 60cm: Intimzone (tabu) Nicht den Rücken zuwenden Offene Körperhaltung Nicht aufdringlich sein 15

16 1. Warm UP Freundlich ansprechen Schnell: Kundenqualifizierung! Feststellen, ob Kunde und wir zusammenpassen Interkulturelle Unterschiede bei der Begrüßung respektieren So, wie ich starte, liege ich im Rennen! Offene, aufmerksame (empathische) Haltung einnehmen Mit einem freundlichen Lächeln beginnen Auf Kommunikationstyp achten Beziehungsebene vor Sachebene 16

17 2. Bedarfsanalyse Den individuellen Bedarf des Kunden ermitteln Durch Fragen, Zuhören und Reflektieren eine Brücke zu den Messeangeboten bauen Bedarf wecken, Möglichkeiten aufzeigen Kurz halten! Messe! Fragen und zuhören, statt reden Hier: Sachebene vor Beziehungsebene Notizen machen, Informationen festhalten (Messekontaktbogen!) Bedarf durch zielgerichtetes Fragen und kurzes Anpräsentieren wecken 17

18 3. Angebot und Argumentation Die zuvor ermittelten Kundeninformationen in das Angebot und die Argumentation einfließen lassen Bei der Argumentation auf Kundentyp und Motivation achten Messe: Nicht zu sehr in die Tiefe, sondern nach der Messe den weitergehenden Kontakt anstreben/einleiten Die Sprache, Worte und Formulierungen des Kunden verwenden Exponate direkt für Präsentationen verwenden Andere Besucher einbeziehen Nicht zu sehr in die Tiefe gehen 18

19 4. Perspektive aufzeigen Mehrwert des eigenen Angebots für den Kunden auf den Punkt bringen Ausblick und Perspektive visualisieren Messe: Auf Vertiefung und Fortsetzung des kurzen (!) Gesprächs nach der Messe ansprechen Visualisieren Bildhaft ausdrücken Eindeutig positives Gefühl rüberbringen 19

20 5. Abschluss Verbindlichkeit erreichen Entscheiden = festlegen, konkret werden, die Spreu vom Weizen trennen Nächsten Handlungs- Schritt festlegen Sichere (dominante) Haltung einnehmen Entschlusskraft zeigen Mit in die Verantwortung gehen Positive Entscheidung kurz bekräftigen NICHT zu lange! Der nächste Besucher erwartet Sie bereits! 20

21 Wichtige Tipps zum Verhalten auf einem Messestand Fragen und zuhören, verstehen, antworten. Nicht schon vorher wissen, was der Besucher will, sondern auf seine offenen und versteckten Wünsche achten. Seien Sie offen für neue Kontakte. Auch Besucher in Jeans und Turnschuhen können potenzielle Kunden sein. Und Studenten sind eventuell Ihre Kunden von Morgen Machen Sie zwischendurch kleine Pausen (möglichst vor der Halle) um sich körperlich wie geistig frisch zu halten. Sollten einmal keine Kunden am Stand sein, nutzen Sie die Zeit um organisatorische Dinge zu erledigen (Prospektständer, Kaffeetassen aufräumen etc.) Klären sie im Vorfeld, welche Kollegen welche Sprache sprechen um ausländische Besucher optimal zu betreuen. Ein gemeinschaftlich attraktives Aussehen (Kleidung, gepflegtes Auftreten) verleiht schnell Teamwirkung und Identifikationsmöglichkeiten für Besucher 21

22 Wichtige Tipps zum Verhalten auf einem Messestand II Vermeiden Sie, dass sich nicht mehr als zwei Mitarbeiter des Standteams unterhalten (keine Grüppchenbildung). Das wirkt nicht einladend Vermeiden Sie einen Kugelschreiber in der Hand zu halten. Er verleitet dazu, dass Sie damit während des Gesprächs herumfuchteln. Alkohol und Gewürze kann man riechen, also zwischendurch diskret Zähne putzen / Bonbons lutschen. Achten Sie auf die Signale, die von Ihre Körperhaltung: ausgehen: Verschränkte Arme vor dem Körper: Sprich mich nicht an Beide Hände in den Hostentaschen: Ich freue mich nicht unbedingt auf ein Gespräch Verschränkte Arme auf dem Rücken: Ich weiß eh alles besser. Besser: Eine Hand in der Hostentasche oder ein Prospekt in der Hand. 22

23 Bernd Braun, Managementtrainer & Business Coach Werdegang: Jahrgang 1971 Studium Betriebswirtschaft in Mannheim, Abschluss: Dipl. Kfm. Mehrjährige Tätigkeit als Management- und Strategieberater Mitglied der Geschäftsleitung bei einem mittelständischem Beratungsunternehmen Mehrjährige Tätigkeit als Trainer und Coach Ausbildung zum Systemischen Berater um Institut für systemische Beratung in Wiesloch (Dr. Bernd Schmid) Vorträge auf diversen Symposien und in Netzwerken Schwerpunktthemen: Beratung und Begleitung bei Veränderungsprozessen Teambuilding und Teamentwicklung Coaching von Führungskräften Optimierung von Vertriebsstrukturen und -prozessen Begleitung von Kooperationsprozessen Einführung von Projektmanagementsystemen Initiierung von Maßnahmen zur Organisationsentwicklung Managementtrainings Kommunikationsseminare Messetrainings / Kommunikationsberatung Kontakt: info@lorenz-seminare.de 23

24 Spannender Lesestoff für Standleiter, Standteam, Kundenberater: Skript: Powermessebriefing Training für Messeteams Inhalte: Kommunikation auf dem Messestand, aktive Kundenansprache, Gesprächsführung in Kurzform, Kundenqualifizierung, Messeziele, Tipps- und Tricks zum Verhalten auf dem Stand, Zusammenarbeit im Team, persönlicher, attraktiver Auftritt Erhältlich im Lorenz-Verlag Ausgewählte Fachbeiträge/Presse: 24

25 Die Website für professionelle Messeteams und Standleiter: Unser Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch. 25

26 Lorenz-Seminare Basisdaten: Team: 5 MA + 8 Vertragstrainer 15 Jahre Erfahrung Fundierte Ausbildung der Trainer International/ Trainingssprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch Begeisterte Teilnehmer Erfolgreiche Kunden Trainingskompetenz: Kommunikation: Gesprächsführung, Rhetorik, Präsentation, Moderation Verkauf: Grundlagen, Expertentraining, Management Messebriefing Führung Teamentwicklung BWL kompakt Erstklassige Referenzen!. 26

27 Kontaktdaten und Ansprechpartner Regine Lorenz Ausbildungsberatung und Projektmanagement Telefon +49 (0) Fax +49 (0) Lorenz-Seminare Personality & Competence Training Hauptstrasse 84 D Weidenthal

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Checkliste. für Carbon Partner Auftritt mit Expofix-Messestand 1 / 5. Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken:

Checkliste. für Carbon Partner Auftritt mit Expofix-Messestand 1 / 5. Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken: Vor der Messeveranstaltung daran sollten sie denken: 7 Messeziele festlegen und bewerten. Leiten Sie diese am besten aus Ihren Unternehmens- Zielen ab. Mögliche Ziele wären: Neukundengewinnung Kundenstammpflege

Mehr

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein

Mehr

Messen sind LIVE KOMMUNIKATION!

Messen sind LIVE KOMMUNIKATION! 1 The best way to exhibit Wie verkaufe ich Dienstleistungen (in der Krise) durch eine Messebeteiligung? // Die Frage des heutigen Vortrags ist ja: Wie verkaufe ich Dienstleistungen (in der Krise) durch

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014

Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014 Partnerpaket für den gemeinsamen Messeauftritt von DGNB und BAK auf der EXPO REAL 6. 8. Oktober 2014 DGNB und BAK auf der Expo Real 2014 Sustainability - Made in Germany Unter diesem Motto präsentieren

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

BÄKO Mittelbaden eg. Filialleiterinnen - Seminar Teil I

BÄKO Mittelbaden eg. Filialleiterinnen - Seminar Teil I BÄKO Mittelbaden eg Filialleiterinnen - Seminar Teil I AKTIVER VERKAUF - Grundlagen 2 Es ist nicht die Aufgabe einer Verkäuferin, einen zufällig vorhandenen Bedarf zu decken, sondern BEDARF ZU WECKEN INTERESSE

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING. Business-Comic: Argumentation geht besser.

RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING. Business-Comic: Argumentation geht besser. RHETORIK ARGUMENTATION TRAINING Business-Comic: Argumentation geht besser. 2/3 4/5 6/7 Raus mit der Sprache: Peter Flume zeigt Ihnen den Weg zur optimalen Lösung. Individuelle Inhouse-Seminare immer

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?

Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN

DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN DER VERTRIEBSPROFI KUNDEN Verkäufer Kunde Verhalten (Beziehungs-Ebene) Argumentation (Sach-Ebene) Produkt/Dienstleistung Der Vertriebsprofi Kunden Kunden erfolgreich gewinnen und binden. Sie möchten allen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Werbebriefe erfolgreicher machen

Werbebriefe erfolgreicher machen Werbebriefe erfolgreicher machen Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Kostenloses PDF zum Download Texte, Marketing, PR und Coaching Warum Sie einen Werbebrief verschicken sollten Die 5 wichtigsten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfolgreiches Call Center 2008. Wie gut sind meine Agenten?

Erfolgreiches Call Center 2008. Wie gut sind meine Agenten? Erfolgreiches Call Center 2008 Qualitätskontrolle im Service Center Wie gut sind meine Agenten?! """"# $% # Mein Name ist Guido Hecht. Ich bin seit September 2007 als Account Manager bei der Firma 4Com

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins

Mehr

Kundenakquise, Teil 1 Inhouselösungen. Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin

Kundenakquise, Teil 1 Inhouselösungen. Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin Kundenakquise Methoden des Direktmarketings Teil 1 Inhouselösungen Gabriele Gölz, DMC GOELZ, Ingenieurbüro Gölz, Berlin Teil 2 Outsourcinglösungen (Folien s. Teil 2) Andreas Buchelt, Taptel Call Center

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Die sechs häufigsten Fehler

Die sechs häufigsten Fehler Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Versicherungsevent Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Eine Dienstleistung entwickelt und durchgeführt von!hepp Unternehmensimpulse GmbH Ziele und Ablauf der Veranstaltung Ziele: Sympathie

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen.

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. > Bewerbungserstellung < Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. Anschreiben erstellen Überzeugen Sie schon mit dem Anschreiben! Das Anschreiben soll

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr