Geldanlage. Hohe Zinsen von Genossenschaften

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1 Seite 1 von 6 Stand Oktober Von Horst Biallo und Helga Riedel Geldanlage Hohe Zinsen von Genossenschaften Sie heißen Frohe Zukunft, Familienheim oder Siedlungsgemeinschaft. Mehr als Wohnungsgenossenschaften gibt es in Deutschland. Die ältesten sind vor mehr als 100 Jahren angetreten, ihren Mitgliedern preiswerten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. So gründeten am 1. Mai Arbeiter und Handwerker den Spar- und Bauverein Hannover. Ihr Ziel war es, den Bau von lebenswerten, gesunden und bezahlbaren Wohnungen selbst in die Hand zu nehmen. Das notwendige Kapital sollten die Mitglieder selbst aufbringen. Und zwar in Form von Spareinlagen und Geschäftsanteilen. Heute verfügt die Hannoveraner Genossenschaft über fast Wohnungen mit einer Wohnfläche von über Quadratmetern. Über die reine Vermietung hinaus bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern eine breite Palette von Dienstleistungen: - professionelle Hilfe bei Ämteranfragen - Umzugsservice - vergünstigte Stromlieferung - Notrufservice - Wohnraumanpassung, um das selbstständige Wohnen im Alter zu erleichtern. Der Bau- und Sparverein Hannover gehört zu den knapp 50 Genossenschaften, die über eine Spareinrichtung verfügen. Die Mehrzahl arbeitet nur regional. So können nur Wiesbadener Mitglieder der dortigen Genossenschaft werden und die Spareinrichtung nutzen. Andere hingegen, wie der Bau- und Sparverein Hannover oder die Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg stehen bundesweit allen Interessenten offen. Insgesamt verfügten die genossenschaftlichen Spareinrichtungen im letzten Jahr über Einlagen in Höhe von fast zwei Milliarden Euro. Bei den Kunden ist Flexibilität Trumpf. Denn fast die Hälfte des Geldes liegt auf gut verzinsten Konten mit dreimonatiger Kündigungsfrist. 20 Prozent waren mit Fristen von sechs bis zwölf Monaten angelegt und der Rest entfiel auf längerfristiges finanzielles Engagement. 1. Idee und Mitgliedschaft Die Genossenschaften sammeln die Gelder bei ihren Mitgliedern ein, um den Wohnungsbestand zu modernisieren und neue Wohnungen zu errichten. Sie können den Sparern höhere Zinsen bieten, weil sie selbst dadurch kräftig sparen. Denn anstatt bei Banken und Sparkassen teurere Kredite für diese Investitionen aufzunehmen, verwenden sie das bei Ihnen angelegte Geld genau für diese Zwecke. Da die Spareinrichtungen nur den Genossen offen stehen, muss man Mitglied werden, um dort Geld anzulegen. Das ist eine Grundvoraussetzung! Man tritt also zunächst der Genossenschaft bei und legt anschließend das Geld an. Die Höhe des Genossenschaftsanteils ist unterschiedlich hoch. Meist wird auch unter-

2 Seite 2 von 5 Sparvereine schieden, ob man nur sparen will oder sich auch um eine Wohnung der Genossenschaft bewirbt. Fast immer ist der Mitgliedsbeitrag der Nur-Sparer deutlich geringer. Die Spanne reicht von einmalig 15,50 Euro bis zu Euro, die zunächst fällig werden. Dafür können meist alle Familienmitglieder die Spareinrichtung nutzen, ohne selbst wieder Genosse werden zu müssen. Andererseits werden viele Sparer sehr gern Genosse. Denn meistens wird für diese Pflichteinlage eine stattliche jährliche Dividende bezahlt. Das waren in Einzelfällen bis zu sechs Prozent. Nur ganz wenige Genossenschaften nehmen eine Aufnahmegebühr, die nicht zurück gezahlt wird. Die Beträge schwanken zwischen einmalig zehn und 50 Euro. Diesen Betrag muss man von den Zinsen abziehen, um zu sehen, ob sich der Einsatz lohnt. Wer die Spareinrichtung nicht mehr nutzen will, kann die Mitgliedschaft kündigen und erhält seine Genossenschaftsanteile zurück. Auch hier gibt es große Unterschiede zwischen den n. Bei einigen geschieht dies bereits nach drei Monaten. Bei anderen muss man bis zu 24 Monate auf sein Geld warten. 2. Die Mitgliedschaft in regionalen und überregionalen Genossenschaften Die folgende Übersicht zeigt Ihnen, ob es eine einmalige Aufnahmegebühr gibt, wie hoch der jeweilige Genossenschaftsanteil sein muss, ob darauf zuletzt eine Dividende gezahlt wurde und wie schnell man das Geld bei einem Austritt aus der Genossenschaft zurück erhält. Verzinsung, Aufnahmegebühr, Nachschusspflicht Regionale sind gefettet Familienheim Freiburg Tel. 0761/ Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick Tel Berliner Bau- und Wohnungsgenos. von 1892 Tel Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft Tel. Eisenbahn Spar- und Bauverein Bremen Tel. 0421/ Familienheim Rhein-Neckar Mannheim Tel Geno 50 Wiesbaden Tel Spar und Bauverein Hannover Tel. 0511/ Konstanz Tel.: 07531/ Solingen Tel. 0212/ Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz Tel. 0371/ Höhe Pflichtanteil Verzinsung auf Pflichtanteil Aufnahmegebühr Nachschuss- Pflicht 105,00 Euro 4,00 Keine Keine 620,00 Euro Je nach Bilanzgewinn Keine Keine 300,00 Euro Keine Keine Keine 15,50 Euro 2 Prozent Keine Keine 260,00 Euro 4 Prozent Keine Auf nicht voll eingezahlte Anteile 160,00 Euro 6 Prozent Keine Auf eingezahlte Einlage 160,00 Euro 4 Prozent 15 Euro Auf eingezahlte Einlage 25,00 Euro 4 Prozent Keine Keine 300,00 Euro 4 Prozent 20 Euro Keine 1.000,00 Euro 4 Prozent 10,00 Keine 15,50 Euro Keine Keine Keine

3 Seite 3 von 5 Sparvereine 3. Die Sparkonten und Festzinsanlagen Zins auf Festgelder mit einer Laufzeit von ein und zwei Jahren sortiert 1 2 Kontakte Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft 2,65 3 2,90 3 Tel Berliner Bau- und Wohnungsgen. 2,50 2,70 Tel von 1892 Familienheim Rhein-Neckar Mannheim 2,25 2,50 Tel Wohnungsbaugenossenschaft 1,85 2,50 1 Tel Chemnitz Eisenbahn 2,25 2,40 Tel Bremen Familienheim Freiburg 1,60 2,25 Tel ,75 2,00 Tel Solingen 1,60 2 1,60 2 Tel Hannover 1,40 1,50 Tel Konstanz Geno 50 Wiesbaden 1,50 - Tel Regionale sind gefettet. Quelle: biallo.de, Stand ) ab Euro. Ab Euro 0,25 Prozentpunkte weniger 2) ab Euro. Ab Euro 0,10 Prozentpunkte weniger 3) ab Euro. Ab Euro 0,15 Prozentpunkte weniger. Sparer ab 60 Jahre erhalten jeweils 0,15 Prozent Zinsaufschlag je nach Höhe der Anlage! 4. Die Sparpläne mit monatlicher Einzahlung Einige Genossenschaften bieten Sparpläne zum langfristigen Sparen an. Die Rendite liegt in vielen Fällen deutlich über den Angeboten, wie wir sie von Sparkassen, Volksund Raiffeisenbanken oder überregionalen Banken kennen (siehe Tabelle). Zudem kann man bei ihnen auch mit sehr geringen monatlichen Beiträgen einsteigen. Das Prinzip dieser Sparpläne ist überall gleich. Man hat meist einen monatlichen Basiszins, der je nach allgemeiner Zinssituation nach oben oder unten angepasst wird. Zudem gibt es Sparpläne, bei denen einem der Basiszins für die gesamte Laufzeit garantiert wird. Da die Zinsen derzeit auf einem historisch niedrigen Niveau liegen, sollte man sich lieber für Sparpläne mit variablen Zinssätzen entscheiden, um an späteren Zinserhöhungen partizipieren zu können. Im Jahr 2004 hatte der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass Banken bei Sparplänen mit variablen Zinsen und Bonussystem die Zinsen nicht willkürlich ändern dürften. Die Anpassungen müssten nachvollziebar sein. Das hat der BGH vor wenigen Wochen noch einmal angemahnt. Dazu wird es in Kürze ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Zweibrücken geben, das hier konkreter werden dürfte. Da die Bau- und Sparvereine ihre Bedingungen hier noch nicht angepasst haben, kann die Stiftung Warentest deren Sparpläne nicht empfehlen anders als die anderen Sparangebote. Hier sind wir ganz anderer Meinung. Denn seit Jahren liegen die Zinsen vom Bau- und Sparverein Hannover oder auch von der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft bundesweit an der Spitze aller Angebote, gleich woran der Basiszins sich orientiert. Um genügend Geld für ihre Bauvorhaben einsammeln zu können, muss er zwangsläufig über den Bankofferten liegen. Das war in den letzten Jahren immer so. Warum sollte sich das in Zukunft ändern? Zum Basiszins kommen Bonuszahlungen. Die Boni gibt es entweder jährlich, wobei sie immer höher werden, desto länger man spart. Oder es gibt einen Bonus zum Ende

4 Seite 4 von 5 Sparvereine der Laufzeit. In der Praxis wird oft mit einem hohen Bonus von 30 Prozent geworben. Doch da sollte man sich nicht blenden lassen. Denn es macht einen Unterschied, wann und auf welchen Betrag er gezahlt wird. Sind es 40 Prozent auf die letzte Rate, die man zahlt? Dann wirkt sich dies kaum auf die Rendite aus. Oder 30 Prozent auf die gesamte Sparleistung der letzten drei Jahre? Das wirkt sich dagegen viel mehr aus. Leider weisen viele Banken, aber auch einige Bau- und Sparvereine die Rendite nicht oder nicht korrekt aus. Daher zeigen wir Ihnen in der nachfolgenden Tabelle den entscheidenden Wert, die Rendite über die gesamte Laufzeit. Auf unserer Internet-Seite finden Sie zudem einen Sparplan-Rechner, der Ihnen stets die korrekten Renditen von mehr als 50 Banken, Sparkassen sowie en anzeigt. Überregionale gefettet Mindestsparbetrag im Monat Rendite bei einer Laufzeit von 12 Jahren Kontakt Hannover 10,00 3, / Sparkasse Wittenberg 25,00 3, / Sparen 50,00 3,28 030/ PSD-Bank München 25,00 3, / Sparkasse Chemnitz 25,00 3, /990 Sparkasse Hannover 25,00 3, / Volksbanking-direkt 10,00 2, / Sparkasse Heilbronn 25,00 2, / Sparkasse Freiburg 20,00 2, /2150 Sparda-Bank Hannover 10,00 2, / Sparkasse KölnBonn 25,00 2, /2261 Berliner Sparkasse 25,00 2,85 030/ Sparkasse Dortmund 25,00 2, /1830 Degussa-Bank 25,00 2,78 069/ Dresdner Volksbank Raiffeisenbank 10,00 2, /81310 Deutsche Bank 25,00 2,75 alle Filialen Herner Sparkasse 25,00 2, /5900 Sparkasse Duisburg 25,00 2, / PSD-Bank Nürnberg 25,00 2, / Kölner Bank 25,00 2, / Sparkasse Jena 30,00 2, / 6790 Frankfurter Sparkasse 25,00 2,58 069/ Sparkasse Gelsenkirchen 25,00 2, /1610 Volksbank Ruhr Mitte 25,00 2, /3850 Sparkasse Detmold 25,00 2, /9301 Sparda-Bank Hamburg 10,00 2,47 040/ Mindestsparbetrag Rendite bei Kontakt im Monat einer Laufzeit von 12 Jahren Überregionale gefettet Volksbank Leipzig 25,00 2, /69790 Hannoversche Volksbank 25,00 2, /12210

5 Seite 5 von 5 Sparvereine Mittelbrandenburgische Sparkasse 25,00 2, /890 PSD-Bank Hessen-Thüringen 25,00 2, / Stadtsparkasse Düsseldorf 15,00 2, /8780 Nassauische Sparkasse 25,00 2, /36 40 Volksbank Eisenberg direkt 50,00 2, / Ethikbank 50,00 2, / Sparkasse Fulda 25,00 2, /8570 Sparda-Bank West 10,00 2, / PSD-Bank Nord 25,00 2, / Ostsächsische Sparkasse Dresden 25,00 2, /4550 Sparkasse Vest Recklinghausen 25,00 2, /2050 Sparda-Bank Münster 10,00 2, /5040 Sparkasse Langen-Seligenstadt 15,00 2, / Kasseler Sparkasse 25,00 2, / Quelle: biallo.de, Stand Die Sicherheit der Einlagen Die Sicherheit kann sich sehen lassen, urteilt die Stiftung Warentest. Zwar gibt es keine so umfassende Einlagensicherung wie bei Banken und Sparkassen. So würde nur der Selbsthilfefonds des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) einer Genossenschaft beispringen, wenn eine Pleite drohen würde. Doch seit Gründung im Jahr 1974 war das nie der Fall. Das hat mehrere gute Gründe. Zum einen sind Genossenschaften gesetzlich verpflichtet, die Gelder zweckgebunden anzulegen. Sie dürfen keine Kredite ausreichen oder die Gelder zu irgendwelchen Spekulationen an den Börsen einsetzen. Das heißt: Sie sammeln nur soviel Gelder ein, wie sie für laufende und künftige Bauprojekte brauchen. Das erforderliche Volumen wird wie bei Banken auch über den Zins gesteuert. Da die meisten Banken zur Zeit sehr viel niedrigere Anlagezinsen bieten, haben die meisten Genossenschaften auch kein Problem, das nötige Geld einzusammeln. Da die Zinsen, die sie den Anlegern zahlen, deutlich niedriger als Hypothekenzinsen der Banken sind, sparen sie auf diese Weise Kosten und stärken ihre Bilanzen. So ist die Eigenkapitalquote bei den meisten doppelt und dreimal so hoch wie bei Banken. Wer eine Spareinrichtung gründen will, muss sich vor der Gründung einer Prüfung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) unterziehen. Diese Behörde prüft dann auch fortlaufend die Abschlüsse.

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