Tag der deutschen Wissenschaft in Wladiwostok

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1 Tag der deutschen Wissenschaft in Wladiwostok November 2011 Die Fraunhofer Gesellschaft Angewandte Forschung für die globalen Herausforderungen von morgen Maria Anna Courage, Fraunhofer-Gesellschaft International Business Development, GUS ww.fraunhofer.de

2 Die Fraunhofer-Gesellschaft Forschen für die Praxis ist die zentrale Aufgabe der Fraunhofer-Gesellschaft. Die 1949 gegründete Forschungseinrichtung betreibt anwendungsorientierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft. Vertragspartner und Auftraggeber sind Industrie- und Dienstleistungsunterneh-men sowie die öffentliche Hand.

3 Finanzvolumen der Fraunhofer-Gesellschaft 2006 bis 2010 in Mio

4 Fraunhofer ist die größte Organisation für angewandte Forschung in Europa Mehr als 80 Forschungseinrichtungen in Deutschland, davon 60 Fraunhofer- Institute Mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit naturoder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung 1,66 Mrd Forschungsvolumen jährlich, davon 1,4 Mrd im Leistungsbereich Vertragsforschung Mehr als 70 Prozent dieses Leistungsbereichs werden mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten erwirtschaftet Knapp 30 Prozent werden von Bund und Ländern als Grundfinanzierung beigesteuert Internationale Niederlassungen sorgen für Kontakt zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen

5 Die Fraunhofer-Gesellschaft Standorte in Deutschland Itzehoe Lübeck Rostock Bremerhaven Hamburg Oldenburg Bremen 60 Institute mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Institute und Einrichtungen weitere Standorte Hannover Potsdam Berlin Teltow Braunschweig Magdeburg Cottbus Oberhausen Paderborn Halle Dortmund Schkopau Leipzig Duisburg Kassel Leuna Schmallenberg Dresden St. Augustin Erfurt Jena Aachen Freiberg Euskirchen Gießen Chemnitz Wachtberg Ilmenau Darmstadt Würzburg Bayreuth Erlangen Bronnbach St. Ingbert Kaiserslautern Fürth Nürnberg Saarbrücken Karlsruhe Pfinztal Ettlingen Stuttgart Straubing Freising Freiburg Augsburg Garching München Oberpfaffenhofen Kandern Prien Efringen- Holzkirchen Kirchen

6 Vom kleinen Verein zur führenden Organisation für angewandte Forschung in Europa

7 Selbstständigkeit und Verantwortung des Fraunhofer-Instituts Verantwortung Freiheiten der Gestaltung Projektergebnis Stellung in der Scientific Community Finanzierung Rund ein Drittel Grundfinanzierung Rund zwei Drittel vom Markt fachliche Schwerpunktsetzung Allokation der Ressourcen Projektakquisition Projektmanagement

8 Die Fraunhofer-Gesellschaft im Profil 60 Institute mehr als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ca. 1,66 Mrd Euro Budget Sieben Institutsverbünde IUK-Technologie Life Sciences Mikroelektronik Light & Surfaces Produktion Werkstoffe, Bauteile - MATERIALS Verteidigungs- und Sicherheitsforschung VVS

9 Bündelung der Kompetenzen durch Vernetzung Fraunhofer-Allianzen Adaptronik Hochleistungskeramik Ambient Assisted Living AAL Automobilproduktion Bau Cloud Computing Digital Cinema E-Government Embedded Systems Energie Food Chain Management Generative Fertigung Leichtbau Nanotechnologie Optic Surfaces Photokatalyse Polymere Oberflächen POLO Reinigungstechnik Simulation SysWasser Verkehr Vision

10 Finanzvolumen der Fraunhofer-Gesellschaft in Mio HR 3* Vertragsforschung Verteidigungsforschung Ausbau-Investitionen Gesamt *HR3: Hochrechnung vom Ab 2011 wird Kleinbau im Ausbau geführt

11 Bruttoinlandsausgaben der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2008 Finanzierung Wirtschaft 44,8 Mrd Euro Staat 18,9 Mrd Euro Private Institutionen ohne Erwerbszweck 0,2 Mrd Euro Ausland 2,7 Mrd Euro Gesamt: 66,5 Mrd Euro Durchführung Wirtschaft 46,1 Mrd Euro Hochschulen 11,1 Mrd Euro Staat und Private Institutionen ohne Erwerbszweck 9,3 Mrd Euro Quelle: Statistisches Bundesamt und Berechnungen des BMBF

12 Bruttoinlandsausgaben für FuE als Anteil am BIP 2009 (oder letztes verfügbares Jahr) in Prozent Quelle: OECD 2011

13 Finanzierung der Forschungseinrichtungen 2010 in Prozent am Gesamthaushalt

14 Leistungsbereich Vertragsforschung 2006 bis 2011 in Mio HR 3* Laufender Haushalt Projekterträge (Ertragsanteil in Prozent) Wirtschaftserträge (Ertragsanteil in Prozent) EU-Erträge (Ertragsanteil in Prozent) Erträge Bund/Länder (Ertragsanteil in Prozent 702 (68) 399 (39) 51 (5) 167 (16) 776 (70) 422 (38) 55 (5) 219 (20) 859 (69) 452 (36) 61 (5) 916 (68) 407 (31) 65 (5) 1030 (72) 463 (34) 65 (5) 1101 (73) Sonstige Erträge (20) 317 (22) 406 (26) 495 (35) 79 (6) 440 (27) *HR3: Hochrechnung vom Ab 2011 wird Kleinbau im Ausbau geführt

15 Leistungsbereich Vertragsforschung 2006 bis 2010 in Mio

16 Auslandserträge steigen nach Wirtschaftskrise Auslandserträge einschließlich Fraunhofer Ausland 1) in Mio davon EU-Kommission 1) blaue Säulen: in 2010 insgesamt 21,0 Mio : Fh Austria 1,2 Mio, Fh Portugal 0,2 Mio und Fh USA 19,6 Mio

17 Fraunhofer-Innovationscluster Innovationsbeschleunigung durch regionale Schwerpunkte: Stärken stärken Leuchttürme schaffen Universität Grundlagenforschung Industrie FuE für Produkte und Dienstleistungen Teamarbeit Fraunhofer Angewandte Forschung Thema Region Fraunhofer

18 Fraunhofer-Innovationscluster Bisherige Erfahrungen bei laufenden Innovationsclustern Erfolgreiche und sichtbare Besetzung von Themen durch Fraunhofer Forum zur effektiven Darstellung von Überführungen in die Industrie Integration der Länder in die Begutachtung verstärkt die Bindung Fraunhofer Bundesland bisher 19 bewilligte Fraunhofer-Innovationscluster Finanzierungsverteilung im Rahmen von Pakt II: 50 Prozent Industrie, 25 Prozent Land, 25 Prozent Fraunhofer Maximal 2 Mio Euro bei Beteiligung eines Fraunhofer-Instituts, max. 3 Mio Euro bei Beteiligung mehrerer Fraunhofer-Institute

19 Fraunhofer-Innovationscluster Beispielhafte Erfolge Fraunhofer-Innovationscluster Digitale Nutzfahrzeugtechnologien: Ansiedlung des Forschungszentrums John Deere in der Region. Fraunhofer-Innovationscluster Sichere Identität Berlin Brandenburg: Mitarbeit System»Elektronischer Personalausweis«(Bundesdruckerei) Fraunhofer-Innovationscluster Nano for Production Dresden: Zwei Anlagen mit IWS-Technologie für industrielle Herstellung von EUV- Spiegeln sind beim Anwender in Betrieb, dritte Anlage ist im Aufbau. Fraunhofer-Innovationscluster Jena Optical Innovation: 3-D-Handscanner für Anwendungen in Medizin, Archäologie und Kriminalistik Fraunhofer-Innovationscluster Future Security BW: Sichere Hochhauskonstruktion mit Innenkern Fraunhofer-Innovationscluster MultiMat Bremen: Fügen von Faserverbundstrukturen mit der Fa. Optoprecision und Airbus Digitale Produktion Region Stuttgart: Energieeffizienz: Modellbasierte Optimierung bei Fa. Kärcher

20 Regionale Fraunhofer-Innovationscluster Digitale Produktion Mechatronischer Maschinenbau Green Photonics Automotive Quality Saar Digitale Nutzfahrzeugtechnologie (DNT) Nano for Production Personal Health Adaptronik Future Urban Security Technologien für den hybriden Leichtbau (KITe hylite) Multifunktionale Materialien und Technologien (MultiMaT) Polymertechnologie Virtual Development, Engineering and Training (VIDET) Integrative Produktionstechnik für energieeffiziente Turbomaschinen (TurPro) Sichere Identität Maintenance, Repair and Overhaul i. Energie u. Verkehr (MRO) Elektronik für nachhaltige Energienutzung Cloud Computing für Logistik Bioenergy (im Aufbau) Eco Regional Mobility 2030 (im Aufbau)

21 Pakt für Forschung und Innovation Beschluss der Regierungschefs gibt Planungssicherheit»Bund und Länder unternehmen alle Anstrengungen, den Wissenschaftsorganisationen die zur Erfüllung des Paktes erforderliche finanzielle Planungssicherheit zu gewähren. Sie streben deshalb vorbehaltlich der jährlichen Haushaltsverhandlungen mit den Einrichtungen und vorbehaltlich der Mittelbereitstellung durch die gesetzgebenden Körperschaften an, die gemeinsamen Zuwendungen an die Max-Planck-Gesellschaft und an die Fraunhofer-Gesellschaft, die Summe der gemeinsamen Zuwendungen an die Leibniz-Einrichtungen, die gemeinsamen Zuwendungen zur programmorientierten Förderung der HGF und die aufgrund der AV-DFG geleisteten gemeinsamen Zuwendungen an die DFG in den Jahren 2011 bis 2015 jährlich um 5% zu steigern; Sondertatbestände wie Neugründungen oder der Wechsel von Einrichtungen in eine andere Förderform sollen dabei gesondert berücksichtigt werden können.«gwk, 22. April 2009; Regierungschefs von Bund und Ländern, 4. Juni 2009

22 Pakt für Forschung und Innovation Erklärung der Fraunhofer-Gesellschaft Forschungspolitische Ziele und geplante Maßnahmen: Das Wissenschaftssystem dynamisch entwickeln Weiterentwicklung des Portfolioprozesses zur Identifikation von Zukunftsthemen neuer Schwerpunkt: Bilaterales Kooperationsprogramm mit internationalen Exzellenzzentren Die Vernetzung im Wissenschaftssystem leistungssteigernd und dynamisch gestalten Weiterentwicklung der Kooperation mit der Max-Planck Gesellschaft neuer Schwerpunkt: gemeinsame Forschungsgruppen mit Universitäten

23

24 Pakt für Forschung und Innovation Erklärung der Fraunhofer-Gesellschaft Neue Strategien der internationalen Zusammenarbeit entwickeln und umsetzen Ausbau der Aktivitäten im Rahmen der Internationalisierungsstrategie bedarfsorientierte Ausbauplanung (bestehende und neue Institute) Nachhaltige Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Wirtschaft etablieren Ausbau Fraunhofer-Innovationscluster Die Besten dauerhaft für die deutsche Wissenschaft gewinnen Steigerung der Bemühungen zur Gewinnung von Frauen Entwicklung eines Konzepts zum Diversity Management Verstetigung des Attract-Programms

25 Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität Mit diesen Schwerpunkten Förderung im Rahmen Konjunkturprogramm II durch BMBF Gesamtbudget: 34,5 Mio. Euro Projektleitung: Prof. Dr. Ulrich Buller (Fraunhofer-Vorstand Forschungsplanung) Hauptkoordination: Prof. Dr. Holger Hanselka (Institutsleiter Fraunhofer LBF) Geschäftsstelle: Dr. Michael Jöckel (Fraunhofer LBF) Laufzeit: bis

26 Teilnehmende Institute Aachen Berlin Bremen Darmstadt Dortmund Dresden Duisburg Erlangen Freiburg Golm Halle Ilmenau Itzehoe Kaiserslautern Karlsruhe Magdeburg München Oberhausen Pfinztal Saarbrücken Stuttgart Würzburg ILT IPK, IZM, FIRST IFAM LBF IML IFAM-DD, IKTS, IVI, IWS IMS ISS, IISB EMI, ISE, IWM IAP PAZ/IWM-H IOSB/AST ISIT ITWM ISI IFF ESK UMSICHT ICT IZFP IBP, IAO, IGB, IPA ISC In der Summe: 22 Standorte und 33 Institute

27 Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität im Internet Informationsseite zur Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität: Forum Elektromobilität und Verein Forum Elektromobilität e.v.:

28 Ziele Systemforschung»Zellfreie Bioproduktion«Entwicklung und Evaluierung von neuen Bioprozessen, (mikrosystemischen) Produktions- und Messmodulen für die zellfreie Proteinproduktion Evaluierung von Entwicklungspotenzialen und Risiken der Zellfreien Bioproduktion (Roadmap verbunden mit Einführung von Standards und Normen) Etablierung der Zellfreien Biologie als nachhaltiges Forschungs- und Entwicklungsthema in der Fraunhofer-Gesellschaft Entwicklung einer zellfreien Protein-Produktionsanlage für die Erstnutzung und Evaluierung (Pilot- und Demonstrationsanlagen in Life-Science-Instituten)

29 Zukunft braucht Forschung Menschen brauchen Gesundheit Kommunikation Energie Sicherheit Mobilität Umwelt

30 Menschen brauchen Energie Fraunhofer-Forscher arbeiten an effizientem Energieeinsatz in Gebäuden Brennstoffzellen Energiespar- und Speichertechnologien der Nutzung erneuerbarer Energiequellen intelligentem Energiemanagement

31 Herausforderungen»Märkte von Übermorgen«Gesundheit und Ernährung Bezahlbare Gesundheit Schutz und Sicherheit Erkennen und Beherrschen von Katastrophen Information und Kommunikation Mobilität und Verkehr Emissionsarme zuverlässige Mobilität in urbanen Räumen Energie und Wohnen Verlustarme Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie Produktion und Umwelt Produzieren in Kreisläufen

32 Strategischer Perspektivenwechsel vom Angebot zur Nachfrage Antworten auf aktuelle Herausforderungen Übermorgen-Projekte Übermorgen- Projekt e

33 ÜBERMORGEN-PROJEKTE Perfekt getrennt ressourcenschonend produziert Projekt: Molecular Sorting for Ressource Efficiency Einsatz neuer Rohstoffe vermeiden: konsequent wiederverwerten und in Kreisläufen produzieren Erstmals Trennprozesse auf der molekularen Ebene Fokus auf Metalle sowie mineralische, biogene, organische und silicatische Rohstoffe

34 ÜBERMORGEN-PROJEKTE Supergrid: Strom effizient erzeugen, speichern und verteilen Umstieg auf regenerative Energien: Sonne, Wind, Biomasse Wasser Strom kommt künftig aus vielen unterschiedlichen Quellen und Gebieten Verlustarm Wärme speichern und Strom verteilen Schwerpunkte: neuartige Mittelspannungs- und Hochspannungs-Gleichstromnetze kostengünstige und effiziente Hochtemperatur-Speicher

35 Fraunhofer-Tochtergesellschaften in Europa Fraunhofer Austria Research Fraunhofer Italia Research Bozen Wien Fraunhofer Portugal Research Porto

36 Kooperationen und strategische Partnerschaften in Europa Fraunhofer Chalmers Research Center for Industrial Mathematics Fraunhofer Project Center for Laser Integrated Manufacturing Göteborg Fraunhofer Carnot-Programm zur Förderung Deutsch- Französischer FuE-Projekte Fraunhofer Project Center for Production Management and Informatics Fraunhofer Project Center for Coatings in Manufacturing Paris Wrocław Budapes t Thessaloniki

37 Fraunhofer USA, Inc. erste Tochtergesellschaft im Ausland, gegr Fraunhofer USA Headquarters San José Digital Media Technologies DMT East Lansing Boston Plymouth Cambridge Newark Maryland Coatings and Laser Applications CCL Laser Technology CLT Manufacturing Innovation CMI Heinrich Hertz Institute (HHI) USA Sustainable Energy Systems CSE Molecular Biotechnology CMB Experimental Software Engineering CESE

38 Fraunhofer ist bekannt Es kennen und haben eine gute Meinung von... Fraunhofer-Gesellschaft Max-Planck-Gesellschaft RWTH Aachen ETH Zürich Massachusetts Inst. of Technology MIT 67% 72% 71% 63% 70% 59% 59% 54% 46% 88% Allgemeine Bevölkerung LMU München Helmholtz-Gemeinschaft 22% 38% 42% 58% Entscheider aus der Wirtschaft Leibniz-Gemeinschaft 20% 37% Quelle: IfD-Umfrage 5241, Januar 2009 und lfd-umfrage 10025, September 2008, IfD-Allensbach

39 Hochschulanbindung der Fraunhofer-Gesellschaft Aufgabe der Hochschulen Forschung, Lehre und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses Entwicklung starke Drittmittelakquisition vor allem bei der DFG und der Wirtschaft, z. T. starke Anwendungsorientierung Beziehungen zur Fraunhofer- Gesellschaft gemeinsame Berufung der Institutsleiter hohe Ausbildungsleistung der Fraunhofer-Institute (Hiwis, Praktikanten, Diplomanden, Doktoranden), aber auch Abhängigkeit vom Studentennachwuchs Fraunhofer-Anwendungszentren zunehmender Wettbewerb

40 Fraunhofer weltweit Göteborg San José East Lansing Plymouth Boston Cambridg Newark e Maryland Brüsse l Paris Porto Wrocław Wien Budapest Bozen Gra z Thessaloniki Kairo Dubai Peking Seoul Tokio Bangalore Selangor Singapur Jakarta Santiago de Chile Sydney Fraunhofer-Tochtergesellschaft Fraunhofer Representative Office Fraunhofer Center Fraunhofer Senior Advisor Fraunhofer Project Center / Strategische Kooperation

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