Gebet für Erweckung. Monats-News Juni Wasserströme in der Einöde

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1 Monats-News Juni 2018 Wasserströme in der Einöde Während der Gebetswoche in der Kapelle wurde folgender Vers mehrmals ins Gebetsheft geschrieben: «Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.» Jesaja 43:19 In diesem Kapitel spricht Gott davon, dass er sein Volk aus der Verbannung zurückführen werde und dass er dort, wo jetzt Wüste ist, wieder angebetet werden würde. Er werde sein Volk zur Umkehr rufen und zurück in ihr Land führen und sie würden ihn anbeten. Gott macht auch klar, dass er das alles tun werde, weil er ein gnädiger Gott ist, und nicht, weil sein Volk etwas Besonderes getan hätte und dadurch seine Zuwendung verdiene. Die Verheissung aus diesen Versen dürfen auch wir von Gott erwarten. Er schafft Neues. Er lässt Wasserströme quellen in der Einöde. Mein Wunsch für die Gebetswoche war, dass viele von uns viel Zeit mit Gott verbringen dürften. Ich habe mir gewünscht, dass unsere Beziehungen zu Gott gestärkt würden, dass wir uns Zeit nähmen um mit ihm zu sprechen, ihn anzubeten und in seinem Wort zu lesen. Ich habe mir gewünscht, dass wir durch die Woche gestärkt würden für unseren Glaubensalltag. Und ich bin Gebet für Erweckung überzeugt, dass das bei vielen von uns auch so geschehen ist. Aber Gott hat - wie so oft - mehr vor, als ich von ihm erwartet hatte. Er hat verschiedenen Beterinnen und Betern den obigen Vers (wieder neu) als Verheissung fürs Tösstal aufs Herz gelegt. Der Wunsch, dass Gott Neues schaffen und Wasserquellen in der Einöde fliessen lassen werde. Der Wunsch, dass Gott viele Menschen zur Umkehr rufen und neues Leben in diesem Tal schenken werde. Der Wunsch, dass ein Strom von lebendigem Wasser durch dieses Tal fliesse. Ich habe mich von diesem Wunsch anstecken lassen. Und aus einer Woche, in der ich hoffte, dass wir in unserem eigenen Glaubensleben gestärkt würden, wurde eine Woche, die mich immer neu dazu führt, für die Menschen in unserem Tal, die Gott nicht kennen und verloren sind, zu beten. Die trockene Töss in den Tagen nach der Gebetswoche wurde mir dabei zum Sinnbild. Gott kann diesen trockenen Steinen immer wieder frisches Wasser schicken, auch wenn ich mir manchmal nicht vorstellen kann, wo dieses Wasser jetzt herkommen soll. Ebenso kann Gott in Herzen, die trocken sind wie eine Wüste, neues Leben schenken. Gott führt uns Menschen zur Umkehr. Nicht weil wir eine besondere Leistung vollbracht hätten, sondern alleine, weil er gnädig ist. Ich wünsche mir, dass dieses Anliegen weit über die Gebetswoche hinaus bei uns Bestand habe. Dass wir weiterhin für die Menschen in unserem Tal beten, die Gott noch nicht kennen, und dass wir Gott im Namen Jesu um eine neue Erwe-

2 Monats-News 6 / 2018 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 ckung bitten. Und ich wünsche mir sehr, dass wir miterleben dürfen, wie Gott Wasserströme in der Einöde quellen lässt! Und bis es soweit ist, will ich mich von der Töss an dieses Gebet und diese Verheissung erinnern lassen. Wenn sie trocken ist bete ich, dass Gott Wasserströme schicken möge. Und wenn das Wasser fliesst, haben wir viel Grund zu danken, für das was Gott schon getan hat. David Bach Zu Besuch in den Kleingruppen Einblick in die Kleingruppe Müller «Langjährige Freundschaft» - so könnte man den Charakter der Kleingruppe beschreiben, die Rosmarie und Peter Müller leiten. Die Kleingruppe entstand nach einer Teilung. In den 90er Jahren bildeten die Ehepaare Tobler, Cantatore, Wenk, Fässler und Müller eine Kleingruppe. Als noch weitere Leute dazu kommen wollten, trennten sich Müllers von der Gruppe und schlossen sich mit Elisabeth Fässler, Anita Schwebel und Elena Zanetti vor 17 Jahren zu einer eigenen Kleingruppe zusammen. Aktuell sind Rosmarie und Peter, Elena Zanetti, Anita Schwebel, Brenda Kanzian, Shirley Weideli und Lyz in einer Gruppe. Bei unserem Besuch fehlten drei Teilnehmende. Die Kleingruppe trifft sich alle 14 Tage, auch dann, wenn hin und wieder jemand verhindert ist. Der Freitagabend wird thematisch nicht vorbereitet. Die Gastgeberin sucht im Voraus die Lieder aus dem Feiert Jesus 1 aus und ist für den Kuchen besorgt. Nach einem herzlichen «Hallo - wie geht s», wird ein Gebet gesprochen und der Abend unter Gottes Leitung gestellt. Anschliessend werden die ausgesuchten Lieder gesungen und der Bibelabschnitt gelesen. Momentan sind das die Gleichnisse Jesu. An diesem Abend sind es die Gleichnisse der bittenden Witwe (Lukas 18,1-8) und von den ungleichen Söhnen (Matthäus 21,28-32). Zuerst werden Fragen geklärt und die Gleichnisse in der damaligen Situation erklärt. Dann aber sprechen die Texte auch in unsere heutige Situation hinein und wir begreifen mehr und mehr, was Jesus denn wirklich meinte. Abschliessend wird ganz offen von gesundheitlichen Problemen, aber auch von Bewahrungen berichtet und dafür gebetet. Wir sind bei Elena zu Gast. Bei Tee und veganer Schoggi-Creme wird noch etwas in den Erinnerungen gegraben. Es ist auch schon vorgekommen, dass die Kleingruppe gemeinsam in die Ferien ging, und zwar nach Ägypten! Von jenen Erlebnissen werden einige Anekdoten erneut aufgefrischt. Die Teilnehmenden der Kleingruppe kennen einander gut. Auch zwischen den Treffen wird miteinander telefoniert und man weiss Bescheid. Es wird ein Termin vereinbart für die Grillparty bei Anita Schwebel. Man spürt den Anwesenden an, dass sie sich schon lange kennen und schon viel miteinander erlebt haben. Wir haben wahre Freundschaften gesehen. Rosmarie führt die Runde gut. Trotzdem wünscht sie sich schon länger eine Verstärkung aus der Gemeinde. Die meisten der Teilnehmerinnen nähren ihren Glauben fast ausschliesslich aus den Bibelgesprächen in der Kleingruppe. Dadurch hat die Kleingruppe für diese Frauen einen besonderen Stellenwert. Daniel Loosli

3 Seite 3 Monats-News 6 / 2018 Informationen aus der Gemeindeleitung Rückblick Gebetswoche (db) Seit der 24/7 Gebetswoche in der Kapelle ist schon ein Monat vergangen. Aber ich bin überzeugt: Die Stunden, die wir tagsüber oder nachts in der Kapelle im Gebet verbrachten, werden vielen von uns noch lange in Erinnerung bleiben. Im Editorial habe ich etwas davon geschrieben, was die Woche in mir ausgelöst hat. Etwas anderes, das ich nach der Gebetswoche immer wieder hörte, war: «Solch ein Gebetsraum sollte immer verfügbar sein.» Oder: «Diese Woche müssen wir wiederholen.» Einen öffentlichen, rund um die Uhr zugänglichen Gebetsraum haben wir leider (im Moment noch) nicht in Aussicht. Dafür ist eine Wiederholung der Gebetswoche geplant. Vom April 2019 werden wir direkt anschliessend ans Osterwochenende wieder eine Gebetswoche durchführen. Unti-Abschluss Endlich ist es wieder soweit! Als Chrischona Wila feiern wir einen Unti-Abschluss. Nach einigen Jahren ohne Teens und damit auch ohne Unti, konnten wir vor zwei Jahren erneut mit dem kirchlichen Unterricht starten und feiern jetzt am 10. Juni zusammen mit Jonas Roth und Dominic Bernet den Unti-Abschluss. Auch wenn ich es schade finde, dass die spannende Unti-Zeit mit den beiden vorbei ist, freue ich mich darauf, mit ihnen ihren Abschluss zu begehen und sie in die religiöse Mündigkeit zu entlassen. Jahr als Helfer dabei sein könntest. Bei beiden Gruppen arbeiten wir im Moment mehrheitlich so, dass ein Teammitglied die Stunde vorbereitet und verantwortet und von einem Helfer / einer Helferin beim Durchführen unterstützt wird. Dieses System ist eigentlich aus der Not geboren, da uns Mitarbeiter fehlen, die bereit sind, verbindlich in einem der Teams mitzuarbeiten. Dennoch finde ich, dass diese Lösung sehr gut zu uns als Gemeinde passt und uns hilft, eines unserer Ziele zu erreichen. Wir wollen eine familiäre Gemeinde sein. Da passt es sehr gut, wenn viele verschiedene Leute der Gemeinde in der Kinderarbeit dabei sind. Denn so besteht die Möglichkeit, dass die Kinder und die Erwachsenen sich gegenseitig besser kennen lernen und unsere Gemeinde-Familie ein Stück zusammenwächst. Wenn du also vor der Frage stehst, ob du ein bis zweimal pro Jahr im Hort oder im Kids-Treff mithelfen könntest, dann sieh das nicht als lästige Pflicht an. Es ist eine Chance, im Sinn von Orange Leben als Gemeinde unsere Familien zu unterstützen und Verantwortung für die nächste Generation zu übernehmen. Kids-Treff- und Kinderhort-Helfer Vielleicht bist du in den letzten Wochen schon darauf angesprochen worden, ob du im Kids- Treff oder im Kinderhort ein oder zweimal im

4 Monats-News 6 / 2018 Seite 4 Nachgefragt bei... Name: Hans-Joachim Paetzold Alter: 75 Jahre In der Gemeinde seit:: 1986, also 32 Jahre Was ist für dich eine familiäre Gemeinde? Das ist ein Grund grosser Freude. Gott hat die Familie gewollt und dies bilden wir in der Gemeinde ab. Alle Altersgruppen reden mit, es ergibt sich ein bunter Blumenstrauss. Gleichzeitig kann eine familiäre Gemeinde den Zusammenhalt geben, den man heute in der Gesellschaft kaum mehr findet. Auf welchen Genuss möchtest du nicht verzichten? Auf Schokolade zu verzichten würde mir schwer fallen. Und auf ein Glas Wein ab und zu, am liebsten in Gemeinschaft mit anderen. Wofür nimmst du dir gerne Zeit? Ich nehme mir viel Zeit für das Gebet, für die Fürbitte und die Verbindung mit Gott. Welche Kritik musst du dir immer wieder gefallen lassen? Andere Menschen sagen oft, dass ich nicht so ordentlich sei. Gott ist für dich......mein Fels, auf dem ich stehe, mein Ein und Alles und der Grund meines Seins und Lebens. Bonhoeffer bei ihm passt das Gesagte und Gelebte zusammen. Was ist dein Lieblingsessen? Ich liebe Riz Casimir und mag fast alles italienische Essen, hier besonders die Gewürze. Ausserdem habe ich die deutschen Knödel mit verschiedenen Füllungen gerne, diese natürlich mit Sauce. Was kannst du besonders gut? Je nach Situation kann ich gut erzählen. Musik hören kann ich auch gut, am liebsten klassische Musik, wie Bach oder Stücke von Beethoven. Mit wem würdest du gerne einen Abend verbringen? Ich würde mich über einen Abend und die Gelegenheit mit Papst Franziskus auszutauschen sehr freuen. Ein Erlebnis, an das du dich gerne erinnerst... Ich erinnere mich gerne an meine Grosseltern und an die vielen Erlebnissen mit ihnen. Was war dein bisher schönstes Geschenk? Das grösste Geschenk war, dass ich die Vergebung Gottes für alle Schuld und Sünden in meinem bisherigen Leben erleben durfte. Vielen Dank für das Beantworten der Fragen! Was macht dich nervös? Ich habe Mühe mit Menschen, die sich in den Vordergrund drängen und nichts dahinter ist. Wer ist dein Vorbild? Mein grösstes Vorbild ist unser Herr, Heiland und Erlöser Jesus Christus. Ich finde Martin Luther King sehr beeindruckend, sowie Dietrich

5 Seite 5 Monats-News 6 / 2018 Finanzen (dt) Nach dem erfreulichen Start in das Jahr 2018 schrumpfen die Spenden für die Gemeindekasse von Monat zu Monat. Im April erhielt die Gemeinde Spenden von 10' Fr., der monatliche Bedarf ist mit 12'000 Fr. budgetiert. Die Missionskollekte vom 6. Mai für die Arbeit von Barbara Rüegger ergab Fr. Wir danken ganz herzlich für die regelmässige Unterstützung der Gemeinde und unseren Missions-Partnern. Die nächste Ausgabe der Monats-News erscheint am Sonntag, 1. Juli Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Hanneke Bach (hb), David Bach (db), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale in Wila: Saal: Bahndammstr. 38 / Kapelle: Kugelgasse 6 Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

6 Monats-News 6 / 2018 Seite 6 Lob und Gebetsabende: Stärkung von innen heraus Gemeinsam die Inspiration des Heiligen Geistes entdecken. Davon träumen wir, Daniela und Mathias von Flüe, seit längerer Zeit. Darum wollen wir mit den Lob- und Gebetsabenden eine Möglichkeit anbieten, gemeinsam vor den Thron Gottes zu kommen und in seine Gegenwart einzutauchen. Mit diesem Wunsch haben wir zusammen mit den Ehepaaren Loosli und Hofer 2016 die Idee des Lob- und Gebetsabends geboren und geformt. Nun möchten wir einen neuen Anlauf nehmen und mit einer neuen Terminserie im 2018 damit weiterfahren. Die Erfahrung des Lobpreisabends in der Kapelle am Ende der Gebetswoche hat uns ermutigt, die Kapelle mit neuem Leben zu füllen. Die ganze Fülle Gottes entdecken Im Lob- und Gebetsabend möchten wir gemeinsam die Fülle entdecken, die bei Gott zu finden ist: «Es ist mein Gebet, dass Christus aufgrund des Glaubens in euren Herzen wohnt und dass euer Leben in der Liebe verwurzelt und auf das Fundament der Liebe gegründet ist. Das wird euch dazu befähigen, zusammen mit allen anderen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, die Liebe Christi in allen ihren Dimensionen zu erfassen - in ihrer Breite, in ihrer Länge, in ihrer Höhe und in ihrer Tiefer. Ja, ich bete darum,` dass ihr seine Liebe versteht, die doch weit über alles Verstehen hinausreicht, und dass ihr auf diese Weise mehr und mehr mit der ganzen Fülle des Lebens erfüllt werdet, das bei Gott zu finden ist.» Epheser 3:17-19 Auf genauso vielfältige Art, wie wir von Jesus geschaffen sind, kann Jesus auch zu uns reden. Daher haben verschiedene kreative Anbetungsformen ohne fixe Reihenfolge an einem solchen Abend Platz: individuelles und gemeinsames Gebet, laute und leise Musik, Bibellesung, gegenseitiges Ermutigen, Bilder, kurze Clips, Tanzen, Bewegungen, Meditation, Kerzenschein, Stille usw. Wir stehen noch am Anfang und wissen nicht wohin die Reise uns führen wird. Bereits konnten wir bei vergangenen Anlässen sehen, wie Jesus Herzen bewegte und Heilung schenkte. Gerne laden wir auch dich ein, an einem der nächsten Abende teilzunehmen. Komm einfach mit allen deinen Lasten, deiner Neugier, deiner Trauer, deiner Freude; so wie du eben bist! Wir freuen uns auf dich! Und wenn du dich gerne bei der Gestaltung eines Abends mit einbringen willst, komm auf uns zu. Mathias und Daniela von Flüe Nächste Lob- und Gebetsabende, ab 19:00 Uhr, jeweils in der Kapelle Wila 16. Juni 25. August 20. Oktober 24. November 12. Januar

7 Seite 7 Monats-News 6 / 2018 Abschied Wir mussten Abschied nehmen von Bethli Ott - Müller gestorben am 19. Mai 2018 Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft und den Trost unseres himmlischen Vaters. Traueradresse: Hanna Zeller, Fliederstrasse 6, 8908 Hedingen Konsultationen Struktur- und Statutenänderung Chrischona Schweiz Das Ziel der Struktur und Statutenänderung ist, dass wir unsere Struktur verbessern und effizienter gestalten. Nicht, dass es bisher ineffizient war, aber verbessern kann man sich immer. Die Veränderungen bei Chrischona International haben uns dabei auf den Weg gebracht. Wir müssen gewisse Anpassungen durchführen und wenn wir schon dran sind, dann machen wir es gleich richtig! An der Delegiertenversammlung am 26. Mai informieren wir und es besteht die Möglichkeit für Rückfragen zu den anstehenden Veränderungen. Nach der Delegiertenversammlung wird es regionale Konsultationen geben, zu denen alle Mitarbeitenden, Gemeindeleitungsmitglieder und Gemeindeglieder eingeladen sind. An der DV im November werden wir dann über die definitive Fassung der Statutenänderungen abstimmen. Diese Konsultationen finden am 7. Juni in Frauenfeld und am 5. Juli in Zofingen statt, jeweils um Uhr. An den Anlässen werden Vertreter aus der Leitung Schweiz und dem Vorstand vor Ort sein, um die Strukturänderung mit euch zu diskutieren. Die Treffen finden jeweils in der örtlichen Chrischona Gemeinde statt. Die Strukturänderung Chrischona Schweiz muss analog zu den Veränderungen bei Chrischona International bis Ende Jahr durchgeführt sein. Danke, wenn ihr auch diesen Prozess im Gebet begleitet.

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