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1 Human Resources Management Musterklausur Name: Matrikel-Nr. FSGU - Prüfungsdatum/Uhrzeit:.. ab Uhr Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Die Klausur dauert maximal 120 Minuten. Insgesamt 120 Punkte sind erreichbar. Die je Aufgabe zu erreichende Punktzahl ist jeweils in der Aufgabe vermerkt. Das Klausurexemplar ist zweigeteilt. Im ersten Teil finden Sie die Klausuraufgaben. Dort tragen Sie bitte nur Ihre Lösungen zu den MC-Fragen (sofern vorhanden) ein. Bitte tragen Sie alle Lösungen zu den offenen Fragen ausschließlich in die dafür vorgesehenen Lösungsbögen ein, die Sie auch auf der Rückseite als Konzeptpapier verwenden können. Sofern numerische Lösungen mit Angabe des Lösungsweges gefordert sind, müssen Sie zur Erlangung der vollen Punktzahl den Rechenweg angeben. Zugelassen sind Schreib- und Zeichengeräte und ein Taschenrechner. Eine Liste der zugelassenen Taschenrechner entnehmen Sie den Infos zum Studienbeginn. Eigene Aufzeichnungen oder Formelsammlungen sind untersagt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Ihre Unterschrift: Achtung: (Nur vom Prüfer auszufüllen) Punkte: Note: Prüfer: Datum:

2 Teil 1 (60min) Human Ressources Management Aufgabe 1: Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg (8 Punkte) Die Motivatoren und Hygienefaktoren nach Herzberg sind diejenigen Faktoren, die ganz individuelle Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters befriedigen und somit Zufriedenheit bei ihm auslösen. Nennen Sie jeweils mindestens 4 Motivatoren und 4 Hygienefaktoren nach Herzberg. Tabelle auf Seite 113, Abbildung 51. Aufgabe 2: Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg (12 Punkte) Tannenbaum und Schmidt stellen in ihrem 1958 entwickelten Modell den Entscheidungsspielraum der Führungskraft in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung. Erläutern Sie das Kontinuum-Theorie nach Tannenbaum und Schmidt. Eine grafische Darstellung ist möglich, aber nicht notwendig. Abbildung 16 auf Seite 39. SEITE 2

3 Aufgabe 3: Führung & Macht (15 Punkte) Beschreiben Sie bitte mindestens 3 der 6 Machfaktoren nach Steyrer. Erläutern Sie diese kurz. 3 aus 6: Macht durch die Möglichkeit zur Belohnung: Der Führende kann den Geführten in eine für diesen positive Situation versetzen (Befürwortung einer Beförderung, Gehaltserhöhung, positive Zuwendung, ). Macht durch die Möglichkeit der Bestrafung: Der Führende kann im Gegensatz zur beschriebenen Belohnung den Geführten in eine Situation versetzen, die dieser als negativ ansieht (negative Zuwendung, Veranlassung von Versetzungen, Fortbildungen nicht befürworten, ). Macht durch Legitimation: Im Rahmen der Hierarchie einer Organisation nimmt der Führende eine Position ein, die es ihm erlaubt, ein gewisses Verhalten von den Geführten erwarten zu dürfen, beziehungsweise sehen es die Geführten als ihre Pflicht an, diesen Erwartungen zu entsprechen. Macht durch Identifikation: Dahinter steht die Annahme, dass der Geführte sich mit dem Führenden identifiziert, ihn bewundert und daher so sein will, wie dieser. Macht durch Sachkenntnis: Diese Macht beruht auf dem Umstand, dass der Geführte dem Führenden, warum auch immer, Sachkenntnis zuschreibt und diese anerkennt. Macht durch Information: Der Führende kann seine Machtposition auch dadurch unterstreichen, dass er Informationen an die Geführten weitergibt oder auch diese vom Informationsfluss abschneidet. SEITE 3

4 Aufgabe 4: Personalauswahl (Recruiting) (6 Punkte) Nach Achouri (2011) sind 6 typische Personalauswahlinstrumente zu unterteilen. Nennen Sie bitte drei davon. Kapitel 2. Analyse der Bewerbungsunterlagen Telefoninterview Persönliches Interview Assessment Center Persönlichkeitswert Headhunter Aufgabe 5: Assessment Center (AC) (14 Punkte) Erläutern Sie bitte den Begriff des Assessment Center (AC). Nach Vollmer (2006) wählen AC aus welchen Determinanten menschlichen Verhaltens aus? Kapitel 2.1 auf Seite 46 und Abb. 20 auf Seite 47. SEITE 4

5 Aufgabe 6: Personalentwicklung (PE) (5 Punkte) Definieren Sie bitte den Begriff der Personalentwicklung. Seite 99, Die Personalentwicklung (PE) lässt sich nach Conradi (1983) als Summe von Maßnahmen verstehen, die systematisch, positions- und laufbahnorientiert eine Verbesserung der Qualifikation der Mitarbeiter zum Gegenstand hat, mit der Zwecksetzung, die Zielverwirklichung der Mitarbeiter und natürlich des Unternehmens zu fördern. SEITE 5

6 Teil 2 (60min) Interkulturelle Kommunikation Aufgabe 1: Implizite und explizite Kultur (10 Punkte) Worin unterscheiden sich der implizite und explizite Kulturbegriff? Geben Sie jeweils ein Beispiel. Kapitel Zur expliziten (ausdrücklichen) Kultur gehören daher die sichtbaren Äußerungen der jeweiligen Kultur wie Symbole, Helden und Rituale. Unter Symbolen sind Objekte und direkt wahrnehmbare Zeichen einer Kultur zu verstehen, wie beispielsweise Sprache, Nahrungsmittel, Kleidung, Architektur, Kunst. Die Helden einer Kultur sind herausragende Persönlichkeiten und verfügen über Eigenschaften, die hoch angesehen sind. Sie können tot, lebend, real oder fiktiv sein. Rituale sind kollektive Tätigkeiten, die regelmäßig wiederkehren und deren Nutzen und Funktion für Außenstehende nicht immer offensichtlich ist. Zur impliziten (eingeschlossenen) Kultur gehören Werte und Normen, die das menschliche Denken und Handeln bestimmen und auf Grundannahmen basieren. Werte kommunizieren die Ziele, die in einer Gesellschaft für wünschenswert gehalten werden. Sie vermitteln uns, was wir tun sollten und haben positive oder negative Aussagen. Es sind die gefühlsgeprägten Auffassungen einer Kultur und in einer kulturellen Gemeinschaft relativ konstant. SEITE 6

7 Aufgabe 2: Kommunikationsebenen (10 Punkte) Im Allgemeinen unterscheidet man vier verschiedene Ebenen der Kommunikation. Beschreiben Sie davon bitte zwei Ebenen ausführlich. 2 der 4 Begriffe verbale Kommunikation, para-verbale Kommunikation, non-verbale Kommunikation, extra-verbale Kommunikation. Siehe auf Seite 15ff in Kapitel Aufgabe 3: Kommunikationsstil in Westeuropa am Beispiel von Deutschland, Frankreich, Spanien und England (40 Punkte) Beschreiben Sie bitte kurz, wie sich der Kommunikationsstil in Westeuropa am Beispiel von Deutschland, Frankreich, Spanien und England unterscheidet. Gehen Sie insbesondere auf den Individualismus ein. Kapitel Eine Zusammenfassung reicht aus für die volle Punktzahl. Auch abweichende Argumentationen führen zur vollen Punktzahl, sofern vertretbar. SEITE 7

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