Kundenservice mit SAP. Ein Überblick
|
|
- Sven Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kundenservice mit SAP Anwenderschulung Ein Überblick Frank Ostwald
2 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service
3 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service
4 SAP Business Suite Das komplette Lösungsportfolio SAP PLM SAP SRM SAP ERP Financials Human Resources Corporate Services Operations SAP CRM SAP SCM SAP NetWeaver
5 SAP ERP Solution Map Analytics End-User Service Delivery Strategic Enterprise Management Financial Analytics Operations Analytics Workforce Analytics Financials Financial Supply Chain Management Financial Accounting Management Accounting Corporate Governance Human Capital Management Procurement and Logistics Execution Product Development and Manufacturing Talent Management Workforce Process Management Workforce Deployment Procurement Inventory and Warehouse Management Inbound and Outbound Logistics Transportation Management Production Planning Manufacturing Execution Product Development Life-Cycle Data Management SAP NetWeaver Sales and Service Sales Order Management Aftermarket Sales and Service Professional-Service Delivery Corporate Services Real Estate Management Enterprise Asset Management Project and Portfolio Management Travel Management Environmental Compliance Management Quality Management Global Trade Services
6 SAP ERP Aftermarket Sales and Service Funktionen, Prozesse und Szenarien Remote Service Meldungsabwicklung Stücklistenverwaltung Service-Desk- Abwicklung ab- wicklung Kundenauftragsabwicklung Dokumentenverwaltung Meßpunktverwaltung Ersatzteilvorabversand Kundenstammverwaltung Servicevertragsverwaltung Arbeitsplanverwaltung Partner-/ Rollenverwaltung Serviceplanverwaltung Serviceauftrags- Vor-Ort- Serviceabwicklung Rückmeldewesen Serviceprodukte Serviceobjekte Servicegruppen Messbelegerfassung Serviceangebotserstellung Servicematerialien Mobile Serviceabwicklung Service- Montageabwicklung Vertragsgestützte Serviceabwicklung Fakturierung Werkstattreparaturabwicklung Ersatzteilverkauf/ -versand
7 SAP ERP Aftermarket Sales and Service Stammdaten und Belege im Kundenservice Serviceobjekte: Equipment, Serialnummer, Technischer Platz Servicegruppen Serviceabwicklung Verträge und Wartungspläne Meldungen Serviceaufträge Reparaturaufträge Kundenaufträge Service- Informations- System/ Business Intelligence Fakturierung
8 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service
9 Serviceobjekte Technische Plätze Equipments IH-Baugruppen Serialnummern
10 Definition Equipment Ein Equipment ist ein individueller, physischer Gegenstand, der eigenständig instandzuhalten ist. Equipments können auf Technischen Plätzen ein- bzw. ausgebaut werden. Dabei wird eine Einsatzhistorie im Sinne einer Lebenszyklusdokumentation geführt. Werkzeugmaschinen/Fertigungssysteme Anlagen/Anlagenteile Fördermittel/Hebezeuge Prüfmittel Fertigungshilfsmittel Kundengeräte In der Regel ist ein Equipment mobil (beweglich). IT-Infrastrukturkomponenten Fahrzeuge
11 Equipmentstammsatz Equipmentstammsatz Allgemein Standort Equipmenteinsatz Klassifizierung Dokumente Mehrsprachige Texte Standort A Standort B Organisation Adresse/Partner Struktur Meßpunkte/Zähler Genehmigungen Interner Vermerk
12 Equipmenttyp: Beispiel Registerkarte Benennung der Registerkarte Bildbausteine Für jeden Equipmenttyp ist im Customizing einstellbar: Anzahl Register (vordefiniert u. kundenspezifisch) Symbol bzw. Benennung der Registerkarte Bildbausteine pro Registerkarte Standardmäßig werden folgende Typen ausgeliefert: Kundenequipment (S)
13 Exkurs Partnerverwaltung SAP Business-Objekte Technischer Platz Equipment Kundenauftrag IH-/Servicemeldung IH-/Serviceauftrag Partnerschema Kundenservice Partnerrollen Paketdienst Ansprechpartner Partnerarten (Stammdatenpool) Benutzerstamm Personalstamm Kundenstamm Ansprechpartner Lieferantenstamm Organisationseinheit Planstelle
14 Exkurs Klassifizierung Klassenpflege Klasse PC Festplattenkapazität [GB] Prozessortaktfrequenz [GHz] Klassifizierung Zuordnung Equipment: Klasse: PC Merkmalbewertung Festplattenkapazität 320 GB Prozessortaktfrequenz 2,33 GHz Merkmalpflege Festplattenkapazität [GB] Prozessortaktfrequenz [GHz] Max. Förderhöhe [m] Max. Fördermenge [m 3 /h] Grundfläche [m 2 ] Reinigungsfläche [m 2 ] Betriebsstunden [OPH] Stückzahl [ST] Merkmale Objektsuche Suche der Klasse Suche der Objekte in der Klasse
15 Klassifizierung: Beispiel: Techn. Details im Equipmentstamm
16 Exkurs Dokumente: Stammsatz Dokument Dokumentinfosatz: Identifikation über Dokumentart, -nummer, -teil und -version Übersichtliche Darstellung der Dokumentdaten auf dem Grunddatenbild Registerkarten zur einfachen Navigation Dokumentinfosatz Aufruf wichtiger Funktionen mittels Drucktasten Zuordenbarkeit beliebig vieler Originale (Dateien) Visualisierungsmöglichkeit sehr vieler Dateiformate durch integrierten Viewer Unterstützung von Redlining, Bemaßung, Schnitterstellung und Inhaltsvergleich durch integrierten Viewer
17 Exkurs Dokumente: Objektverknüpfungen Dokument Objektverknüpfung SAP-Objekte Technischer (Referenz-) Platz Equipment Meßpunkt Material Stücklistenkopf-/position Objektverbindung IH-/Servicemeldung IH-/Serviceauftrag/-svorgang IH-Arbeitsplanvorgang BANF-/Bestellposition Verkaufsbelegposition PSP-Element/Netzplanvrg. Anlagenstamm Dokument usw.
18 Definition Serialnummer Die Serialnummer ist eine Nummer, die einem Materialeinzelstück zusätzlich zur Materialnummer gegeben wird. Die Kombination aus Materialnummer und Serialnummer ist immer eindeutig. PC R-1001 Bildschirm R-1140 Materialnummer Serialnummern ABCD
19 Beispiel: Equipment und Serialnummer
20 Synchronisation von Equipment- und Serialnummer (I) Das Kennzeichen Serialisierungsebene in der Sicht Allg. Werksdaten/Lagerung 2 des Materialstamms regelt, ob Equipment- und Serialnummer synchron gehalten werden. Materialstammsatz Allg. Werksdaten / Lagerung 2 Equipmentnummer = Serialnummer?
21 Synchronisation von Equipment- und Serialnummer (II) Bei der Serialisierung gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Serialnummer richtet sich nach der Equipmentnummer Beispiel Wareneingang: Wird ein serialnummernpflichtiges Material in den Bestand gebucht und beim Wareneingang das Kennzeichen Serialnummern automatisch anlegen gesetzt, so richtet sich die Serialnummer nach der Equipmentnummer (festgelegt durch den Equipmenttyp im Serialnummernprofil) Equipmentnummer richtet sich nach der Serialnummer Beispiel Wareneingang: Wird dagegen die Serialnummer manuell eingegeben (z.b. Seriennummer des Herstellers), so richtet sich die Equipmentnummer nach der manuell eingegebenen Serialnummer (wichtig: der externe Nummernkreis des Equipmenttyps muß die für die Serialnummer gewählten Zeichen zulassen)
22 Synchronisation von Equipment- und Serialnummer (III)
23 Definition Technischer Platz Ein Technischer Platz repräsentiert den Ort, an dem eine Instandhaltungsmaßnahme durchzuführen ist. Mit Hilfe von Technischen Platzhierarchien können die instandzuhaltenden Anlagen eines Unternehmens nach folgenden Kriterien gegliedert werden: räumlich prozessorientiert funktional In der Regel ist der Technische Platz immobil (ortsfest).
24 Serviceobjektstrukturen Technischer Platz Equipment IH-Baugruppe (Stückliste) Material
25 Serviceobjektstruktur Beispiel: Technische Plätze und Equipments
26 Definition IH-/Servicestückliste Die Stückliste ist ein für den jeweiligen Zweck vollständiges, formal aufgebautes Verzeichnis für einen Gegenstand, das alle zugehörigen Gegenstände unter Angabe von Bezeichnung, Sachnummer, Menge und Einheit enthält. Eine Instandhaltungs-/Servicestückliste ist ein Verzeichnis, mit dessen Hilfe die Struktur eines instandzuhaltenden Objekts beschrieben und Ersatzteile, die für seine Instandhaltung benötigt werden, zugeordnet werden können. IH-/Servicestücklisten werden im SAP-Standard in der Verwendung 4 angelegt. Material: P-100 Werk: 1000 Verwendung: IH Alternative: _ Material Dokument Allgemein Pos. PTp Komponente Komponentenbezeichnung Menge M Bgr Ups L L L L L L R D Spiralgehäuse Laufrad Welle Druckdeckel Lagerträger Stützfuß Blech Gesamtzeichnung ST ST ST ST ST ST ST ST
27 Serviceobjektstruktur Bsp.: Techn. Plätze, Equipments und IH-Stückliste
28 Serviceobjektstruktur Beispiel: Strukturbrowser mit integriertem Viewer
29 Definition Meßpunkt/Zähler Ein Meßpunkt ist ein physischer oder logischer Ort an einem Technischen Platz oder Equipment, an dem ein Zustand beschrieben wird. Die Zustandsbeschreibung kann mit Hilfe von quantitativen Meßwerten erfolgen, deren Messgröße und Maßeinheit durch ein dem Meßpunkt zugeordnetes Merkmal aus der Klassifizierung bestimmt wird. Ebenso ist eine qualitative Zustandsbeschreibung über Bewertungscodes möglich, Messpunkte und Zähler die im Katalogwesen definiert sind. Ein Zähler ist eine Sonderform des Meßpunkts mit kontinuierlich fallenden oder Messpunkte und Zähler steigenden Meßwerten (vgl. Betriebsstundenzähler oder Kilometerzähler). Die regelmäßige Zählerstandserfassung ist die Basis leistungsabhängiger planmäßiger Instandhaltung (Wartung, Inspektion).
30 Meßpunkt/Zähler: Funktionsprinzip Technischer Platz/Equipment Meßpunkt/Zähler 1 Zuordnung Equipment: Meßpunkt: Merkmalzuordnung z.b. Equipment: Durchflussmenge (Kennzeichen Zähler) 2 Meßbeleg Zähler: Zeitpunkt: Merkmal: Einheit: Zählerstand: Durchfl.menge Liter 1.500, n... Merkmalpflege Max. Förderhöhe [m] Min. Förderhöhe [m] Max. Antriebsleistung [kw] Max. Drehzahl [1/min] Max. Fördermenge [m 3 /h] Durchflussmenge [l] Merkmale
31 Definition Garantie Eine Garantie ist eine Verpflichtung gegenüber dem Kunden, während eines Zeitraums oder für eine bestimmte Nutzungsdauer eines Serviceobjekts Serviceleistungen ganz oder teilweise ohne Berechnung zu gewähren. Sie legt den Umfang der Leistungen eines Unternehmens fest, die es bei Schadensoder Problemfällen an Serviceobjekten erbringt. Garantien können Technischen Plätzen, Equipments oder Serialnummern zugeordnet werden.
32 Definition Garantietyp und Garantieart Der Garantietyp ist intern im SAP-System gesetzt. In der Standardauslieferung werden die beiden Garantietypen I (inbound, d.h. der SAP-ERP-Systembetreiber ist Garantienehmer) und O (outbound, d.h. der Systembetreiber ist Garantiegeber) unterschieden. Garantietypen I inbound Garantienehmer O outbound Garantiegeber (Standard-) Garantiearten Herstellergarantie Lieferantengarantie Kundengarantie Jede Garantieart ist intern einem Garantietyp zugeordnet. Im SAP-System werden Herstellergarantie (Garantietyp I), Lieferantengarantie (Garantietyp I) und Kundengarantie (Garantietyp O) unterschieden. Es werden zwei Garantiearten pro Objekt unterstützt.
33 Definition Mustergarantie Garantien werden zunächst unabhängig vom Bezugsobjekt (Technischer Platz, Equipment, Serialnummer) als Mustergarantie angelegt. Eine Mustergarantie kann beliebig vielen Bezugsobjekten zugeordnet werden.
34 Beispiel: Garantie
35 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service
36 SAP ERP Aftermarket Sales and Service Prozesse des Kundenservice Initialisierung Planung Durchführung Abschluß Meldungsmaßnahme Technische Rückmeldung Service- Desk- Abwicklung Serviceauftrag Werkstattreparaturabwicklung Reparaturauftrag Ressourcenverbrauch Zeit Material Hilfsmittel Reisekosten Faktura Vor-Ort- Serviceabwicklung Servicemeldung Kundenauftrag Lieferung Faktura Ersatzteilverkauf-/ versand
37 SAP ERP Aftermarket Sales and Service Belege im Kundenservice Beleg Merkmal Erfassung von Kundenanfragen Planungswerkzeug Kostensammler Fakturarelevanz Lieferrelevanz Servicemeldung X Serviceauftrag Kundenreparaturauftrag X X X X X X Kundenauftrag O X X X = ja O = kann / teilweise
38 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service a Service-Desk-Abwicklung b Vor-Ort-Serviceabwicklung c Mobile Serviceabwicklung
39 Service-Desk-Abwicklung Funktionen der Servicemeldung Erfassung von eingehenden Kundenanfragen Bereitstellung von Informationen zu Kunde Objekt Verträgen Garantien Einleitung und Überwachung von Folgemaßnahmen Technische Rückmeldung von Servicemaßnahmen Zustandsbeschreibung eines technischen Objektes Dokumentation
40 Meldungsarten Kundenmeldung Der Kunde fordert eine Serviceleistung an Tätigkeitsmeldung Nachträgliche Erfassung einer durchgeführten Servicemaßnahme Serviceanforderung Generelle Anforderung einer Servicemaßnahme Weitere frei definierbar
41 Meldungsstruktur Servicemeldung anlegen: Kundenmeldung + Erm. Maßn. Organisation Vertragsselektion Meldung Status Auftrag S1 MOFN Meldungskopf Positionen Maßnahmen Aktionen Kunde / Ansprechpartner Schadensbilder Objektteile Wer soll wann was tun? Was wurde wann getan? Technisches Objekt Schadensursachen Klassifizierung Ausführung
42 Meldung: Beispiel Servicemeldung
43 Objektinformationsschlüssel Automatische Anzeige wenn Meldungen vorhanden wenn Vertrag vorhanden i Selektion nach Bezugsobjekt Objekt und übergeordnete Objekt und untergeordnete Kennzahlen Selektionszeitraum Schwellwerte Anzeige von Meldungen mit abgeschlossenen Meldungen Selektionszeitraum
44 Beispiel: Objektinformation SAP 2007 / SAP ERP
45 Kataloge Kataloge für Objektteile Schadensursachen Maßnahmen Schadensbilder Aktionen Codierungen Aufbau eines Katalogs: Beispiel: Katalog Code- Codegruppe Code Code Schadensbildkatalog Mechanische Schadensbilder Code 010 Korrosion 020 Glasbruch 030 Motor defekt..
46 Beispiel: Kataloge
47 Berichtsschema Katalog Code- Codegruppe Code Code Vorauswahl von Codegruppen pro Katalog Vorschlag einer Klasse Zuordnung zu Equipmentstamm Technischer-Platz-Stamm Materialstamm Meldungsart
48 Individuelle Meldungsoberfläche Aktivitätenleiste Servicemeldung anlegen: Kundenmeldung + Erm. Maßn. Organisation Vertragsselektion Meldung S1 Status MOFN Auftrag Meldung Zusatzdaten Positionen Maßnahmen Aktionen Kundenadresse Adresse Ansprechp. Meldungsadresse Objektadresse Aktivitätenleiste Lösungsdatenbank Reparaturauftrag anlegen Warenbewegung erfassen Entscheid an Reparaturauftrag Bezugsobjekt Registerkarten Bildschirmbereiche Aktivitätenleiste
49 Aktivitätenleiste Funktionsprinzip Aktivitätenleiste Lösungsdatenbank Reparaturauftrag anlegen Warenbewegung erfassen Entscheid an Reparaturauftrag Folgeaktivität Aufruf Funktionsbaustein Betriebswirtschaftlicher Vorgang Erzeugen einer Maßnahme oder Aktion Definition von Abhängigkeiten
50 Lösungsdatenbank Suchmaschine Textsuche und/oder Attributsuche Symptome Lösungen Beschreibung durch Text Business-Objekte Problemlokationen Problemcodes Problemursachen Beschreibung durch Text Maßnahmen Anhang
51 Beispiel: Lösungsdatenbank
52 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service a Service-Desk-Abwicklung b Vor-Ort-Serviceabwicklung c Mobile Serviceabwicklung
53 Folgebelege einer Servicemeldung Serviceauftrag 1 Meldungseingang Servicemeldung 2 Kundenauftrag 1 2
54 Funktionen des Serviceauftrags Planen Beschreibung Ressourcen Termine Durchführen Auftragspapiere Dokumentation des Arbeitsfortschritts Rückmelden Abrechnen Intern Extern
55 Möglichkeiten der Serviceauftragseröffnung Direkte Erfassung Erzeugen eines Serviceauftrags aus einer Servicemeldung Anlegen eines Serviceauftrags zu einer bestehenden Servicemeldung Zusammenfassen mehrerer Servicemeldungen zu einem Serviceauftrag Erzeugen aus einer Kundenauftragsposition Automatisches Generieren des Auftrags aus einer Wartungsposition Mobile Serviceauftragseröffnung
56 Ablauf der Serviceauftragsbearbeitung Erfassung Planung Freigabe Druck/Kommunikation Ausführung Rückmeldung Technischer Abschluss Faktura Abrechnung Kaufm. Abschluss
57 Struktur des Serviceauftrags Serviceauftrag ändern: Kopf zentral Auftrag SM Drucker - Reparatur Status EROF Kopfdaten Vorgänge Komponenten Kosten Partner Objekte Kunde Wer soll wann Welche Schätz- / Interne Techn. Servicedaten was tun? Materialien Plan- / und Objekte werden dazu Istkosten, Externe und Zuständige benötigt? Isterlöse Meldungen Termine Bezugsobjekt
58 Beispiel: Serviceauftrag SAP 2007 / SAP ERP Aftermarket Sales and Service / Gerd Hartmann / Seite
59 Vorgangsplanungsalternativen: Eigen- oder Fremdbearbeitung Ausführung: Eigenbearbeitung Beschreibung: Text Fremdbearbeitung Leistungsnummern Steuerung durch Vorgangssteuerschlüssel: Terminieren Kapazitätsbedarfe Kalkulieren Drucken Rückmeldung Eigen/Fremd
60 Vorgangsplanungsalternativen: Fremdbearbeitung: Fremd- oder Dienstleistung Fremdleistung Eingabe eines Textes zum Vorgang Erzeugen einer Bestellanforderung mit Positionstyp Normalbestellung Dienstleistung Eingabe eines Leistungsverzeichnisses zum Vorgang Beliebig viele Leistungsnummern pro Vorgang Erzeugen einer Bestellanforderung mit Positionstyp Dienstleistung und Leistungsverzeichnis
61 Vorgangsplanungsalternative Fremdleistung Ablauf Bestellung eingang Auftragsfreigabe Wareneingang Firma Rechnung x y z Fremdleistungsvorgang Bestellanforderung Rechnungs-
62 Vorgangsplanungsalternative Dienstleistung Ablauf Bestellung Leistungserfassung Leistungsabnahme Auftragsfreigabe eingang Firma Rechnung x y z Dienstleistungsvorgang Bestellanforderung Rechnungs-
63 Komponentenplanungsalternative Lagermaterial Ablauf Entnahmebelegdruck Auftragsfreigabe Automatische Verfügbarkeitsprüfung ausgang Komponentenzuordnung Materialreservierung Verfügbarkeitsprüfung Waren-
64 Komponentenplanungsalternative Nichtlagermaterial Ablauf Bestellung eingang Auftragsfreigabe Wareneingang Firma Rechnung x y z Komponentenzuordnung Bestellanforderung Rechnungs-
65 Auftragsfreigabe Auswirkungen der Auftragsfreigabe: Materialreservierung wirksam, Material kann entnommen werden Auftragspapiere können gedruckt werden Rückmeldungen möglich Warenbewegungen möglich
66 Auftragsrückmeldung Eigenbearbeitung Rückmeldung der Arbeitszeiten Fremdbearbeitung Erfassung Wareneingang für Fremdleistung Erfassung LE-Blatt für Dienstleistung Tätigkeiten Erfassung von Tätigkeitsmeldungen Materialbuchungen Erfassung geplanter Entnahmen Erfassung ungeplanter Entnahmen Erfassung Wareneingang zur Bestellung Dokumentation von Objektstrukturänderungen Erfassung von Messbelegen
67 Technischer Abschluss Dokumentiert, dass alle Arbeiten ausgeführt wurden Fixierung von Standort- und Kontierungsdaten Bezugszeitpunkt wird gesetzt Abschließen aller zugehörigen Meldungen möglich Abbau der offenen Kapazitäten Abbau der offenen Reservierungen und Bestellanforderungen Status Technisch abgeschlossen
68 Gliederung 1 Aftermarket Sales and Service Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2 Serviceobjekte in SAP ERP Aftermarket Sales and Service 3 Ausgewählte Serviceprozesse und ihre Abbildung in SAP ERP Aftermarket Sales and Service a Service-Desk-Abwicklung b Vor-Ort-Serviceabwicklung c Mobile Serviceabwicklung
69 Exkurs: Traditioneller Prozess der Serviceabwicklung SAP Backend Instandhaltungs-/Servicetechniker störungsbedingt planbar planmäßig Auftragseröffnung/ -freigabe Druck Arbeitspapiere Abholen Arbeitspapiere Transfer zum Einsatzort Auftragsabarbeitung Prozess: Durchführung Erfassung Rückmeldedaten in Papierform Instandhaltungs-/Servicetechniker SAP Backend Transfer zum Standort Abgabe Arbeitspapiere Archivierung Originalpapiere Erfassung Rückmeldedaten Auftragsabschluss Auftragsabrechnung Prozess: Durchführung Hoher Wegezeitenanteil (Transfer) Mehrfacherfassung Informationslücken Mangelhafte Datenqualität Verzögerte Datenrückmeldung
70 Innovativer Prozess der Serviceabwicklung Mobile Abwicklung mit oxando Asset Management störungsbedingt planbar planmäßig SAP Backend Mobile Anzeige Auftragsdaten Auftragseröffnung/ -freigabe Synchronisation Instandhaltungs-/Servicetechniker Mobile Rückmeldung Prozess: Durchführung Synchronisation SAP Backend Auftragsabarbeitung Auftragsabschluss Auftragsabrechnung Druck Arbeitspapiere Archivierung Orginalpapiere Abholen Arbeitspapiere Transfer zum Standort Transfer zum Einsatzort Abgabe Arbeitspapiere Erfassung Rückmeldedaten in Papierform Erfassung Rückmeldedaten Eliminierung/Minimierung papierbasierter Prozesse Höhere Datenaktualität Bessere Datenqualität Vermeidung von Datenverlust Zeitnahe Datenrückmeldung Zeitnahe Weiterverarbeitung Zeiteinsparung Kosteneinsparung Produktivitätssteigerung
71 Architekturübersicht oxando Mobile Connector (I) oxando Mobile Client für PC / Notebook / TabletPC / PDA / Smartphone oxando Mobile Connector als modifikationsfreies Add-On für das SAP Backend System keine Middleware erforderlich Nutzung von Standardschnittstellen zur SAP Anwendung zur Verbuchung der mobilen Daten Die oxando Lösung minimiert die erforderliche Infrastruktur und senkt damit Komplexität und Kosten für die Mobilisierung der Prozesse. Mit oxando Mobile Connector können Sie unterschiedliche mobile Prozesse auf einer Infrastruktur betreiben. Integrierte Softwareverteilung Integrierte Administrationswerkzeuge direkt im SAP Backend System Authentifizierung durch SAP Benutzerverwaltung
72 Architekturübersicht oxando Mobile Connector (II) oxando Mobile Connector Synchronisation Caching Delta Logik Fehlerhandling Administration Softwareverteilung Indizierung Verbuchung BTE Schnittstelle BAPI_ALM_ORDER_MAINTAIN SAP ERP Ereigniskopplung Business Workflow GetDetail Funktionsbausteine / BAPIs BAPI_ALM_CONF_CREATE BAPI_GOODSMVT_CREATE
73 oxando Asset Management Funktionsübersicht Push Alerts Technische Objekte (inkl. Klassifizierung und Datenpflege) Material, Prüfpläne, Stücklisten, Bestände RFID und Barcode Einsatzberichte, Bilder Meldungen und Aufträge (inkl. Anlagen) Checklisten Kundendaten Auftragskalender und Mobile Terminplanung Rückmeldungen (Zeit, Material, Zuschläge, Schadensbilder und Ursachen, Messbelege) Synchronisation der Daten zwischen SAP ERP und oxando Asset Management oxando Mobile Connector SAP ERP Backend Stammdaten Auftrags-/ Meldungseröffnung Disposition (z.b. SAP MRS) Verbuchung der Rückmeldungen & Datenänderungen
74 oxando Asset Management Stammdaten Technische Plätze u. Equipments mit Klassifizierungsdaten, Langtext, Messpunkten, Historie, Dokumenten, Einbau / Ausbau / Anlage Mobile Datenänderung möglich Materialien und Ersatzteile inklusive Stücklisten und Bestände aus SAP Prüfpläne als Inspektionsvorgaben für die Checklisten Leistungsarten zum Arbeitsplatz für die Rückmeldung unterschiedlicher Tätigkeiten Geschäftspartner z.b. Kundenstamm, Ansprechpartner
75 oxando Asset Management Mobile Meldungsbearbeitung Übertragung der Meldungen aus SAP PM/CS nach mobil Verteilkriterien sind per Customizing definierbar Mobile Meldungsliste Filter- und Sortierfunktion sowie Statusanzeige Identifikation der Meldung durch RFID-Scan des Objekts Mobile Meldungserfassung Mobile Technische Rückmeldung zu Meldungen Objektteile, Schadensbilder, Schadensursachen, Aktionen, Maßnahmen über Kataloge/ Codegruppen/Codes Statusrückmeldungen
76 oxando Asset Management Mobile Auftragsbearbeitung (I) Übertragung der Aufträge aus SAP PM/CS nach mobil Verteilkriterien sind per Customizing definierbar Mobile Auftragsliste Filter- und Sortierfunktion sowie Statusanzeige Auftragskalender Verschieben von Aufträgen per Drag & Drop Identifikation des Auftrags durch RFID-Scan des Objekts
77 oxando Asset Management Mobile Auftragsbearbeitung (II) Mobile Auftragserfassung inkl. mehrerer Vorgänge und Komponenten Mobile Auftragsänderung Hinzufügen von Daten, z.b. benötigte Komponenten Ändern von Daten z.b. Termine Mobile Rückmeldung von Aufträgen Zeitrückmeldungen CATS-Rückmeldung Materialrückmeldungen Zuschläge, Pauschalen Statusrückmeldungen
78 oxando Asset Management Mobile Checklisten (I) Übertragung der Prüfvorgaben aus SAP nach mobil Vorgaben werden mittels SAP QM Prüfplänen zentral in SAP gepflegt Mobile Checkliste Inklusive Langtexten zu den Vorgaben Einfaches Ausfüllen mit Fingerbedienung Erfassung von Messwerten in der Checkliste Absprung zur Eingabe festgestellter Mängel Unterschriftenerfassung oder RFID-Scan des Ausweises zum Abschluss der Ergebniserfassung
79 oxando Asset Management Mobile Checklisten (II) Mobile Erzeugung der Checkliste als PDF-Dokument Dokumentation der Ergebnisse Revisionssichere Ablage in SAP zu Nachweiszwecken Verbuchung der Ergebnisse in SAP als Prüflos mit Prüfergebnissen Strukturierte, zentrale Ablage der Ergebnisse in SAP Verknüpfung mit Meldung oder Auftrag Daten stehen auswertbar zur Verfügung
80 oxando Asset Management Mobile Materialrückmeldung Übertragung der Stücklisten und Bestände aus SAP PM/CS nach mobil Sammelrückmeldung (serialisierter) Materialien Filter und Sortierfunktion nach Lagerort und reservierten Beständen Erfassung nicht vorhandener Materialien
81 oxando Asset Management Mobile Zeitrückmeldung Erfassung von Zeitrückmeldungen und Pauschalen Sammelrückmeldung Zuordnung einer Leistungsart Leistungsarten sind per Customizing definierbar Langtexterfassung Hinzufügen eines Berechnungsmotivs
82 oxando Asset Management Mobiler Einsatzbericht Mobile Unterschriftenerfassung Mobile Erzeugung des Einsatzberichts als PDF-Dokument Automatische Ablage des PDF- Dokuments in SAP ERP als Anlage entweder zum Auftrag oder zum Objekt Optional: Versand des Einsatzberichts aus SAP ERP per an den Kunden
83 Kontakt Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter & Co Für weitere Informationen, einen Präsentationstermin in Ihrem Hause oder online, Kundenvorträge, Referenzbesuche sowie Testinstallationen unserer mobilen Lösungen rufen Sie mich bitte an oder schreiben eine .
Service-Desk- einfach smarte Lösungen. Frank Ostwald. Anwenderschulung
Service-Desk- Abwicklung Anwenderschulung in SAP CS Frank Ostwald SAP Aftermarket Sales and Service Prozesse des Kundenservice Initialisierung Planung Durchführung Abschluß Meldungsmaßnahme Technische
MehrServiceobjekte. einfach smarte Lösungen. Frank Ostwald. Anwenderschulung
Serviceobjekte in Anwenderschulung SAP CS Frank Ostwald SAP Business Suite Das komplette Lösungsportfolio SAP PLM SAP SRM SAP ERP Financials Human Resources Corporate Services Operations SAP CRM SAP SCM
MehrInstandhaltung mit SAP. Ein Überblick
Instandhaltung mit SAP Anwenderschulung Ein Überblick Frank Ostwald 2013 oxando GmbH, Mobile Solutions, 1 Gliederung 1 Enterprise Asset Management Überblick und Einordnung in das SAP-Produktportfolio 2
Mehrmacht mobil einfach Mobile Wartungsprozesse, Checklisten und Inspektionen Mobile integrierte Checklisten in SAP PM/CS
Mobile Wartungsprozesse, Checklisten und Inspektionen Mobile integrierte Checklisten in SAP PM/CS 2013 oxando GmbH, Mobile Solutions, 1 Ergebnisanforderungen Pflege der Checklisten mittels SAP Standard-Stammdatenobjekten
Mehroxando Wir stellen uns vor! Stand: 10.11.2014 macht mobil einfach 2013 oxando GmbH, Mobile Solutions, 1
oxando Wir stellen uns vor! Stand: 10.11.2014 2013 oxando GmbH, Mobile Solutions, 1 Über uns Woher wir kommen Die oxando GmbH ist ein Software- und Beratungshaus in Mannheim Gegründet wurde die oxando
Mehrmacht mobil einfach Agenda Wir machen smarte Lösungen einfach! Vorstellung oxando GmbH Wir machen einfach smarte Lösungen! Referenzen Lösungsüberblick
Agenda 1 Vorstellung oxando GmbH Wir machen einfach smarte Lösungen! 2 Referenzen 3 Lösungsüberblick 4 Zusammenfassung Wir machen smarte Lösungen einfach! Agenda 1 Vorstellung oxando GmbH Wir machen einfach
Mehr2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1. Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice
2008 oxando GmbH, Maintain 2008, 1 Vereinfachte, web-basierte Benutzeroberflächen für die Instandhaltung und den Kundenservice Vorstellung oxando GmbH Über uns Gegründet Anfang 2007 durch ehemalige Berater
MehrMobile Instandhaltung & RFID
Mobile Instandhaltung & RFID Vom Prozess zur mobilen Lösung Präsentation Autor Version Data One GmbH Final Datum 13-10-2009 Agenda Data One Mobile Was bedeutet eigentlich Mobile Business??? Mobile Lösung
MehrVereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH
Vereinfachte Ticketerfassung oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Vereinfachte Ticketerfassung 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Das Anlegen eines Tickets ist oft nicht intuitiv und einfach
MehrAgenda. macht mobil einfach. Wir machen einfach smarte Lösungen! Wir machen smarte Lösungen einfach! Vorstellung oxando GmbH
Agenda 1 Vorstellung oxando GmbH 2 Fragestellungen in der Instandhaltung und im Service Wir machen einfach smarte Lösungen! 3 Lösungsüberblick 4 Architektur und Technologie 5 Implementierungsaspekte und
MehrMobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH
Mobile Business Mobiles Lagermanagement oxando GmbH 2010 oxando GmbH, Mobiles Lagermanagement 1 Mobiles Lagermanagement Übersicht Unterstützte Geschäftsprozesse und Funktionen Wareneingänge erfassen Warenausgänge
MehrData One Mobile Business: Mobiles Instandhaltungsmanagement
Data One Mobile Business: Mobiles Instandhaltungsmanagement Vom Prozess zur mobilen Lösung im Bereich der Instandhaltung Autor Datum Anja Schramm 17-10-2006 Ihre Erwartungen Nutzen für Ihr Ihr Unternehmen
MehrErfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de
Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011
MehrVolltextsuche im Service Desk
Volltextsuche im Service Desk oxando GmbH 2009 oxando GmbH, Volltextsuche Service Desk 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation Im Servicemonitor kann nur nach dem Kurztext der Meldung gesucht
MehrAbwicklung von Wartung in der Instandhaltung
Abwicklung von Wartung in der Instandhaltung Helmut Roos Diplom-Ingenieur Unternehmensberater D-67067 Ludwigshafen +49 (621) 5 29 44 65 Warum überhaupt Wartung? Gesetzliche Vorschriften (z.b. TÜV) Qualitätssicherung
Mehroxando Mobile App für Instandhaltung und Kundenservice (Mobile pure, ohne Middlewaresysteme)
Description oxando bietet mit der mobilen Instandhaltungs- und Kundenservicelösung das schnellste, umfangreichste und am besten in die SAP Landschaft integrierte Produkt, das sich deutlich von anderen
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
Mehreinfach smarte Lösungen
Agenda 1 Vorstellung oxando GmbH 2 Fragestellungen in der Instandhaltung und im Service Wir machen einfach smarte Lösungen! 3 Lösungsüberblick 4 Architektur und Technologie 5 Implementierungsaspekte und
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrConigma CCM (3G) - Überblick -
Conigma CCM (3G) - Überblick - Evolutionsstufen des Software Entwicklungsprozesses Evolutionsstufen Software Factory Software Factory Release Entwicklung in Verbindung mit einer Taktung der Aktivitäten
MehrConsulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf
Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH
MehrWertorientierte Instandhaltung: vom Kosten- zum Wertschöpfungsfaktor. Mobile Business mit SAP
Wertorientierte Instandhaltung: vom Kosten- zum Wertschöpfungsfaktor Mobile Business mit SAP Agenda Überblick Sirona Dental Systems SAP @ Sirona Mobile Service Lösung Integrative SAP Service Prozesse Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
MehrCRM - KundenManagementsystem
CRM - KundenManagementsystem! Prozessunterstützung in der Auftrags- / Reklamationsbearbeitung! Maschinen- / Anlagenhistorie! Kundenhistorie! Wiedervorlage! Vernetzung beteiligter Abteilungen! Workflow!
MehrServicemanagement - Kundendienst effizient gestalten
Servicemanagement - Kundendienst effizient gestalten Ein modernes Servicemanagement verbindet technische Anforderungen und wirtschaftliche Aspekte. Nicht zuletzt die Nachweispflicht für Arbeiten an prüfpflichtigen
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrLieferantenintegration via Open Catalog Interface (OCI)
Beschreibung Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie oft Ihre Mitarbeiter in Lieferantenkatalogen nach C-Artikeln suchen- und vor allem, welche Kosten damit verbunden sind? Nutzen Sie heute schon
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrEnjoy OCI direkt in SAP mit dem SAP Open Catalog Interface (SAP OCI)
Enjoy OCI direkt in SAP mit dem SAP Open Catalog Interface (SAP OCI) MM-FB-005 Seite 1 (5) SAP Apps by ISC SAP Apps by ISC Die ISC bildet mit ihren Tochtergesellschaften eine innovative IT-Dienstleistungsgruppe.
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrAnwendungen der Lagerverwaltung. Wir erfassen was Sie brauchen
Anwendungen der Lagerverwaltung am Beispiel SAP R/3 /ECC6.0 Wir erfassen was Sie brauchen Gliederung Typische Standard- buchungen im Lager Vorstellung Etiscan SAPConnect.net als Schnittstelle zu SAP-Systemen
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrSOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.
. Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles
Mehrdigital business solution d3.ecm archivelink package for SAP ERP
digital business solution d3.ecm archivelink package for SAP ERP 1 Mit der Lösung d.3ecm archivelink package for SAP ERP werden für das SAPund das d.3ecm-system vorkonfigurierte Strukturen zur Verfügung
MehrPM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice
PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice HELP.CAGTFADMPM Release 4.6C PM/CS - Datenübernahme in Instandhaltung und Kundenservice SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten.
MehrErfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de
Erfassen von Service-Meldungen Version 3.2 Seite 1 von 11 Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Version 3.2 vom 29.02.2016 Peras Personalwirtschaft Administrations
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
Mehr1 Organisationseinheiten Stammdaten Serviceverträge Servicemeldungen Serviceaufträge Retouren und Reparaturen 229
Auf einen Blick TEIL I Grundlagen des Kundenservice mit der SAP ERP-Komponente Customer Service 1 Organisationseinheiten 23 2 Stammdaten 35 3 Serviceverträge 87 4 Servicemeldungen 109 5 Serviceaufträge
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrDie ippe-produktstruktur
Die ippe- Die des Integrated Product and Process Engineerings Die SAP-Lösung Integrated Product and Process Engineering (ippe) ermöglicht die Zusammenfassung von konstruktions- und fertigungsspezifischen
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrMENTION ELO. Vollständige ECM/ERP-Integration mit DOKinform ERPconnector
ELO ELO Vollständige Integration 1. ERP Output Management 2. Eingehende belege 3. Schriftverkehr, sonstige Dokumente 4. Effektive Suche nach Dokumenten 5. Integration Belege 6. Vertragsverwaltung mit Fristenkontrolle
Mehrsage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank
MehrFIS/mpm Release-Informationen 2015
Sehr geehrte FIS/mpm Kunden und Interessenten, hiermit erhalten Sie einen kurzen Überblick über das neue FIS/mpm Release 2015. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an: Jasmin Kiesel:
MehrErstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC
Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Im QSEC-Reporting-Modul steht ab der Version 4.2 ein neuer Bericht zur Verfügung. Es besteht nun die Möglichkeit, einen BDSG-konformen Datenschutzbericht
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrProTIS Group Die Scannerlösung agilum
ProTIS Group Die Scannerlösung agilum Die Scannerlösung agilum Die Komplettlösung zur Optimierung von mobilen Prozessen umfasst - Scanner & Übertragungsstation oder Scanner & Funkübertragung - Scannersoftware
MehrSolution Manager Kurzanleitung
Solution Manager Kurzanleitung Dokumentennummer 432 Version 1 Klassifizierung INTERN Status genehmigt Autor Ruth Hanno Gültigkeitsdauer (Jahre) 3 Zuletzt bearbeitet von Ruth Hanno Verantwortlicher Manager
MehrHannes Heckner (mobilex AG) Telefoneinwahl: +49 (0)69 / 20 45 72 650
Hannes Heckner, mobilex AG Dynamische Formulare in Service und Instandhaltung - mehr als bloß die Ablösung von Papier Hannes Heckner (mobilex AG) Telefoneinwahl: +49 (0)69 / 20 45 72 650 Access Code: 52607599#
MehrArbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren
Informationstag und Expertenworkshop 24. und 25. März 2015, Wien Arbeitsvorbereitung, Einsatzsteuerung und Workforce Management Aufbau, Betrieb und Erfahrung Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren Marc
MehrAbbildung der mobilen Kernprozesse im Netzbetrieb mit CS.MW_Mobile Workforce
Abbildung der mobilen Kernprozesse im Netzbetrieb mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Optimale Unterstützung von mobilen Prozessen im Netzbetrieb Mobiles Zählerwechsel und Massenablesung Wartung und Instandhaltung
Mehrd.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen
d.velop smart folder for SAP ERP Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung d.velop smart folder for SAP ERP aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge
MehrTutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?
Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrBetriebliche Anwendungssysteme IM06
Betriebliche Anwendungssysteme IM06 Quartal 1-2010 Fragen zur Wiederholung und Vertiefung Zu (1) 1. Sie möchten in einem betrieblichen Anwendungssystem die Adresse einer hinterlegten Firma abrufen. Schildern
MehrSchnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version)
Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version) Bereich: AUSWERTUNGEN ONLINE - Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2 2. Einrichtung zum Start 3 3. Arbeitsablauf: Bereitstellung der Auswertungen
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
Mehrenhanced File Archive (efa)
enhanced File Archive (efa) IT-Partner für überzeugende Lösungen Agenda Ausgangssituation Von den generischen Objektdiensten über die elektronische Akte zu enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
Mehrxtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP
xtmail Suite for SAP xtmail Suite for SAP Die E-Mail ist heutzutage kaum noch wegzudenken, dennoch werden bei der Nutzung von SAP noch häufig Dokumente, wie zum Beispiel Bestellungen oder Auftragsbestätigungen,
MehrTimeSafe Leistungserfassung. Version 3.7 (April 2009)
TimeSafe Leistungserfassung Version 3.7 (April 2009) Die TimeSafe Produkte werden von über 300 Unternehmen auf über 3 500 Arbeitsplätzen erfolgreich eingesetzt. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten
MehrAktuelle Instandhaltungsstrategien und ihre Abbildung in SAP ERP EAM (Enterprise Asset Management)
Aktuelle Instandhaltungsstrategien und ihre Abbildung in SAP ERP EAM (Enterprise Asset Management) Gerd Hartmann Field Solution Manager SAP Deutschland AG & Co. KG Überblick SAP, SAP ERP und SAP ERP Enterprise
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrInstandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS
Instandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS Themen Maßnahmen- und Wirtschaftsplanung mit CS.PH_Projekt- und Hausanschlussmanagement Instandhaltungsprozesse mit CS.IH_Instandhaltung Mobile Instandhaltungsprozesse
MehrErstellung von Prozessbeschreibungen. PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen
Seite 1 von 9 PB 4.2-1: Erstellung von Prozessbeschreibungen 1 Ziel und Zweck Durch Prozessbeschreibungen werden die einzelnen Prozesse des Qualitätshandbuchs detaillierter beschrieben. Sie werden für
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrMobile Freischaltabwicklung
Mobile Freischaltabwicklung Ab Release ERP 6.0 WCM GmbH September 2008 Motivation Das Schalten von technischen Objekten kann ein sehr zeitintensiver Prozess sein. Die mobile Freischaltung verfolgt folgende
MehrStand: 28.11.2011. Chargen-Verwaltung Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemeines... 3 Voraussetzungen... 3 Chargen anlegen... 4 Chargen-Artikel ausliefern/verkaufen... 4 Chargenangaben auf Formularen drucken... 5 Chargen recherchieren... 5 Die Funktion ChargenManager...
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
MehrCRM Client. Installation / Anmeldung. .BOSYS SOFTWARE GmbH
.BOSYS SOFTWARE GmbH CRM Client Installation / Anmeldung 2011.BOSYS SOFTWARE GMBH Normannenweg 28! DE 20537 Hamburg! Fon +49 (040) 25 33 22 0! Fax +49 (040) 25 33 22 499! www.bosys.info Kreissparkasse
MehrSHAREPOINT SAP INTEGRATION
Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen SHAREPOINT SAP INTEGRATION Holger Dietz, Leitung BU SharePoint HanseVision GmbH Holger.Dietz@HanseVision.de HanseVision GmbH, ein Unternehmen der Bechtle Gruppe
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrEtiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme. Wir erfassen was Sie brauchen
Etiscan Inventurlösungen für ERP-Systeme Wir erfassen was Sie brauchen Gliederung Begriffsdefinition Problemstellung Voraussetzungen Umsetzung in NAV und in SAP Mögliche Durchführung: Manuelle Inventur
Mehrpro.s.app smart folder Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen
Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge einfach zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. In einer
MehrSAP IT Summit Österreich 21. April 2015 Einsatzplanung im Serviceumfeld mit SAP Multiresource Scheduling
SAP IT Summit Österreich 21. April 2015 Einsatzplanung im Serviceumfeld mit SAP Multiresource Scheduling Miguel von Rotz Solution Manager EMEA Einleitung Multi - Ressourcen Management Teams / Arbeitsplätze
MehrKlausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten)
Klausur ERP-Software am 25. August 2008 (B_Inf1.0/2.0 v360, B_WInf1.0 v361, IAW3.2 503 Dauer: 120 Minuten) Aufgabe 1 - Antworten bitte jeweils im Kontext eines SAP ERP Systems Welche Bedeutung hat die
MehrFit for Mobile! SMART I FM - Kundendienst
Fit for Mobile! SMART I FM - Kundendienst Was ist SMART I FM? SMART I FM mobilisiert Unternehmensdaten und Workflows aus beliebigen Datenquellen und stellt sie dem Nutzer von Tablet PCs und Smartphones
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrWirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft
Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Gliederung Einführung 8. November 2010 Organisation Ansprechpartner: Tobias Pontz Ulf Müller (pontz@fb5.uni-siegen.de) (mueller@fb5.uni-siegen.de) Ort:
MehrInsight aus der Webseite!
Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl
MehrEKOVO Hilfsmittel. Der elektronische Kostenvoranschlag bei Nutzung der Onlinegeschäftsstelle für Leistungserbringer www.aok24.de
EKOVO Hilfsmittel Der elektronische Kostenvoranschlag bei Nutzung der Onlinegeschäftsstelle für Leistungserbringer www.aok24.de Kontaktdaten der Anlegen eines neuen Kostenvoranschlages 1. Angaben im Register
Mehr17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)
Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe
MehrAngebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Einrichtung automatischer Datensicherungen
Software Angebot & Rechnung, Umsatzsteuer, Mein Büro Thema Einrichtung automatischer Datensicherungen Datum September 2011 So richten Sie automatische Datensicherungen ein Über den Menüpunkt Datei - Datensicherung
MehrProgrammteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter
Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege
MehrMobile Business Solutions für den technischen Kundendienst und die Instandhaltung unterstützt von SAP NetWeaver
Mobile Business Solutions für den technischen Kundendienst und die Instandhaltung unterstützt von SAP NetWeaver Adolfo Navarro Senior Consultant DATA MIGRATION AG Zelgstrasse 9 CH-8280 Kreuzlingen M +41
MehrSage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014
Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Inhaltsverzeichnis Sage Customer View für Windows 8 Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Über dieses Dokument 3 2.0 Starten mit Sage Customer View 4 2.1 Installieren
MehrCOMOS/SAP-Schnittstelle
COMOS/SAP-Schnittstelle White Paper Optimierter Datenaustausch zwischen COMOS und SAP Juni 2010 Zusammenfassung Ein konsistenter Datenaustausch zwischen Engineering-Anwendungen und ERP-Systemen ist heutzutage
MehrES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement
ES office die Branchenlösung Servicemanagement mit ES Techniker Mobile Wartung und Reparatur optimiert durch mobiles Datenmanagement Vorstellung Klaus Helmreich ES 2000 Errichter Software GmbH 1991 gegründet
MehrKurzbeschreibung GumaEmaWin
Seite: 1 Kurzbeschreibung GumaEmaWin Stammdaten: Kunden Adressen Artikel Kartei Vertreter Kupfer Sonstiges: Kostenstellen Zahlungsbedingungen Benutzer Vorlagen Systemdaten Seite: 2 Benutzerverwaltung Für
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
Mehr