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1 1600 l für einen Hamburger! Senior(inn)en-Universität Bern Wasser als Konfliktstoff Wasser als Chance Gruppe für Hydrologie Geographisches Institut Oeschger Centre for Climate Change Research Universität Bern Quelle: aktuell, 37. Jg., Heft 1 80% vegetarisch 20% Fleisch 3000 kcal pro Person und Tag etwa 3 m 3 pro Person und Tag etwa 1000 m 3 pro P und Jahr Prolog: Wasser als Rohstoff (Stockholm Environmental Insitute) 6.8 Milliarden 6800 km 3 pro Jahr Blaues und grünes Wasser 6800 km 3 heute Blaues Wasser 1800 km 3 Grünes Wasser 5000 km 3 20% der globalen Nahrungsmittelproduktion (Bewässerungslandwirtschaft) 80% der globalen Nahrungsmittelproduktion (Regenfeldbau) Wasser = Nahrung Wasserkrise = Nahrungskrise Quelle: Stockholmer Umwelt-Institut Wasser ist endlich Gleiche Wassermengen für immer mehr Menschen 100% Anteil Süsswasser 2.75% Weltweites Wasservorkommen 1.4 Milliarden km 3 Polarkappen, Gletscher: 2.07 % (nicht nutzbar) Grundwasser: 0.67 % (kleinster Teil nutzbar) Atmosphäre, Flüsse, Seen: 0.01 % (etwa km 3, nutzbar) Total Süsswasser: 2.75%

2 Wasser als Konfliktstoff Wasser als Chance Wo das Wasser endet, endet die Erde Einführung Wasserkonflikte - Die gute Nachricht zuerst Nur ein Krieg um Wasser bekannt x 2500 v. Chr. x zwischen den Stadtstaaten Lagasch und Umma im Gebiet des Tigris Dem stehen Hunderte von Wasser-Abkommen gegenüber Mesopotaminen Umma Lagasch Die gute Nachricht zuerst Allgemeine Konfliktkonstellation Nur ein Krieg um das Wasser bekannt: Vor 4500 Jahren zwischen den Stadtstaaten Lagasch und Umma im Gebiet des Tigris Dem stehende Hunderte von Wasser-Abkommen gegenüber. Aaron T. Wolf, Konfliktforscher mit Schwerpunkt Wasser Ich war von diesem Ergebnis überrascht [..]. Wir brauchen Wasser für praktisch alles, was wir tun. Gleichzeitig gibt es keine internationale Richtlinie, an die sich alle Länder halten. Ich habe mich von dem Gedanken an Kriege um Wasser regelrecht verführen lassen. Aber dann war ich sehr ermutigt vom Ausmass der sich mir offenbarenden Zusammenarbeit. Wasserstress klein gross stark schwach Ausprägung des Systems (Politik, Institutionen) Auftreten eines Konflikts kein Konflikt Quelle: Pipelines statt Panzer. in: Fluter 23/2007 Quelle: Carius (2007) Stress durch Engpässe in der Verfügbarkeit Gebiete mit Wasserknappheit Wasserstress Stress durch Engpässe in der Verfügbarkeit Stress durch Eingriffe Stockholm World Water Week, 2006 Keine Knappheit; Entnahmen < 25% des Dargebots an Blauem Wasser Physikalischer Wasserstress: Entnahmen > 75% des Dargebots an Blauem Wasser Annäherung an den physikalischen Wasserstress Ökonomischer Wasserstress: genügend Wasser vorhanden; Entnahmen < 25% des Dargebots an Blauem Wasser. Unterernähung vorhanden; gr. Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich des Blauen und Grünen Wasser, aber Unterstützung von aussen notwendig 12

3 Wasserstress durch Eingriffe ins Wassersystem Stauseen Wasserstress (übermässige) Grundwasser entnahmen Wassermenge Bewässerung Wasserqualität Stress durch Engpässe in der Verfügbarkeit Stress durch Eingriffe Abwasser Kühlung industrielle Nutzung Wassertemperatur Flussbegradigungen Abflussverhalten Wasserstress Versorgungsengpässe - Konflikte Wasserstress; Engpässe in der Wasserverfügbarkeit Erhöhtes Konfliktpotential Erhöhte Konkurrenz zwischen Wassernutzern Unilaterales Ergreifen von von Massnahmen Räumliche Ebenen der Wasserkonflikte 1 Konfliktsituationen 2 1 Globaler Massstab 2 zwischenstaatlich 3 3 innerstaatlich 4 4 regional Ausprägung des Systems (Politik, Institutionen) politische, gesellschaftliche und soziale Stabilität als Schlüssel zur Konfliktbewältigung Zunahme der Wahrscheinlichkeit von Wasserkonflikten Karte: Inst. für Kartographie ETHZ Quelle: Wolf et al. (2007) Deckung des Wasserbedarfs von Libyen - Konfliktkonstellationen Virtuelles Wasser 41% (41%) 2% Meerwasserentsalzung 0% (2%) Blaues Wasser 7% (7%) Fossiles Grundwasser 50% (50%) 2.1) Globale Ebene 2.1) Globale Ebene

4 Virtuelles Wasser 2008 GWSP Digital Water Atlas Export Import - Konfliktkonstellationen x Exporteure und Importeure: Abhängigkeiten politisch-wirtschaftliche Konflikte 2.1) Globale Ebene 263 internationale Flussgebiete (mit zwei und mehr Staaten) Bringt das Wasser die Staaten auf das Schlachtfeld? Nein Konflikte Kooperationen 30% 70% Milde Konfliktformen überwiegen Kein Wasserkrieg mit rund 40% der Erdbevölkerung Karte: GRDC, Daten: Wolf (2007) Wolf et al. (2003), Datenbank der Oregon State Univ. Grafik: UN / WWAP ( 2003) Konflikte mit Gewalt nur 37 Konflikte mit Gewalt - alle vor davon 30 mit Beteiligung von Israel Jordan Golan-Höhen Libanon Syrien Israel Jordanien Palästinenser Der National Water Carrier bringt fast alles Wasser des Jordan-Oberlaufs in die Städte und Landwirtschaftszonen im Süden Israels Karte: Liniger, Weingartner, Grosjean (1998) Photos und Informationen: S. Libiszewski Konflikte Staudämme: China 46% Ökonomische Vorteile - Elektrizität - Bewässerung - Hochwasserkontrolle - Trink- und Brauchwasser - Ausbau Schifffahrt Weltweit rund grosse Dämme USA 14% India 9% Japan 6% Spanien Türkei Ökologische, soz. Nachteile - Landverlust - ökologische Verarmung - Umsiedlungen - Gesell. Umstrukturierung Grafiken:UN /WWAP (2003), Clarke and King (2004); Quelle: WBGU (2007)

5 Atatürk-Stausee Beispiel eines Konfliktes Euphrat und Tigris Anatolisches Hochland x Südostanatolienprojekt ab den 1980er Jahren Verdunstung Standpunkt Türkei x Territoriale Souveränität hat absoluten Vorrang - Das Wasser gehört uns - Schliesslich teilen die Unterlieger ihre Erdölreserven auch nicht mit uns Euphrat 20 km UNEP, One Planet, Many People: Atlas of Our Changing Environment. Kunzmann (2006) Beispiel eines Konfliktes Euphrat und Tigris Syrien, Irak x Türkei dreht den Wasserhahn zu x Ältere Anlagen können nicht mehr gefüllt werden Standpunkt Syrien, Irak x Berücksichtigung bestehender Nutzungen Euphrat und Tigris Wo stehen wir? Lösung noch nicht in Sicht: x Politisch instabile Situation!!! x Im globalen Rahmen: keine Konventionen und Verträge, welche das Problem der Wasserknappheit aufgrund der geographischen Lage (hier Unterlieger) zum Inhalt haben Kunzmann (2006) Kunzmann (2006), Künzi (2004) Erfahrung zeigt: langfristig kommt es zur Kooperation Langfristig kommt es zur Kooperation Zeit Vertrag, Gründung einer Flusskommissionen Verhandlungen gewaltfreie Proteste bis Kriegsdrohung unilateraler Entscheid ABER: Unterlieger besitzt nicht wirkliche Kriegsoptionen: - Damm sprengen? - Invasion? Internationale Beobachtung und Abhängigkeiten, Steuerungsmöglichkeiten (Exportrisikogarantie mit Auflagen, EU-Richtlinien) Bild: Südost-Anatolien-Projekt n = 295 (seit 1948) n = (seit 800 n. Chr.) Wolf et al. (2003): Internationale Wasserkonflikte wurden in der Regel gelöst Wasserverträge/Flusskommissionen sogar zwischen feindlichen Staaten bzw. Staaten im Kriegszustand, z.b.: Mekong- Commission Indus River Commission Israel/Jordanien Nil.. überstand zwei grössere (politisch motivierte) Kriege zw. Indien und Pakistan.. Picknick-Gespräche zum Wassermanagement des Jordan vor dem Friedensabkommen 1994 OECD (2005)

6 Zukünftiges Konfliktpotential bei internationalen Gewässern Wolf et al. (2003) There is little reason to anticipate violence at the international level Zukünftiges Konfliktpotential bei internationalen Gewässern Wolf et al. (2003) There is little reason to anticipate violence at the international level Herausforderungen 1 Zeit bis ein Vertrag steht Herausforderungen 2 China als Unbekannte Indus River Commission Israel/Jordanien 10 Jahre 40 Jahre Energiebedarf Staudammprojekte mit Auswirkungen auf SE-Asien China hat keine Wasserabkommen mit den Nachbarländern (Nicht- Mitglied der Mekong-Kommission) Salween Mekong Fazit zu den internationalen Gewässer If there is a political will for peace, water will not be a hindrance. If you want reasons to fight, water will give you ample opportunities. UNEP Our Planet - Konfliktkonstellationen Quelle: Lonergan (2005) Ausgangslage unterschiedliche Interessenlage Beispiel 1: South-to-North Water Transfer Project Nut Bundesstaaten Bundesstaaten Bundesstaaten Nutzer Nutzer Nutzer Internationale Kontrolle/ Einflussnahme klein Problematik: Wasserknappheit im Raum Peking Southern water is plentiful, northern water scarce. If at all possible, borrowing some water would be good (Mao Zedong) Polit. Entscheide Nationale Ebene

7 Beispiel 1: South-to-North Water Transfer Project Projektlösung: Wassertransfer in den Raum Peking Yellow River Yangtze River Argumente der Projektgegner: - Ressourcenverschwendung - Biologische Katastrophe - Projekt fördert weiteres Wachstum von Peking - keine nachhaltige Lösung des Wasserknappheitsproblems in Peking Konfliktkonfiguration klein Wasserstress gross stark Kein Konflikt Auftreten eines Konflikts Ausprägung des Systems (Politik, Institutionen) schwach x Grosser Wasserstress, aber keine Konflikte wohl nur wegen zentralistischem politischem System x Oft reagieren staatliche Stellen auf regionalen Widerstand mit Unterdrückung und Gewalt Beispiele 2: Indien a-priori erhöhte Konfliktanfälligkeit Beispiel 2: Konflikte zwischen Bundesstaaten in Indien Himalaja klein Wasserstress gross stark Kein Konflikt Auftreten eines Konflikts Ausprägung des Systems (Politik, Institutionen) schwach Punjab Haryana Stadtstaat Delhi NZZ, 26. Juli 2004 Karte: Schweizer Weltatlas Beispiel 3: Konflikte zwischen Nutzern Beispiel 4: Konflikte zwischen Kantonen Hochwasser August 2007 Aargauer verärgert Murgenthaler Bedingung: 850 m 3 /s (Vereinbarung zw. den Kantonen) 9. Aug. 2007: 1259 m 3 /s Überschwemmungen im AG Konfliktkonstellation Ökonomie Ökologie - Polarisation - Glaubenskriege - rote Köpfe kwh Kraftwerkparks Restwassermengen Naturlandschaften Fehlende Dialogfähigkeit, schwierige Konsensfindung? Photo: Susanne Meier Emme: 8. Aug max. 650 m 3 /s

8 Drei häufige Konstellationen für regionale Spannungen - Konfliktkonstellationen Auslöser (Wasserstress) Prozesskette Folgen Beispiele Degradation Bewässerungssysteme Abwanderung verärgerter Bauern in die Städte politische Instabilität Indien, China, Pakistan, Bangladesch, Iran, Irak, Ägypten Postel, Wolf (2007) Mangelhafte Wasserversorgung Privatisierung keine Partizipation Erhöhte Wasserpreise Benachteiligung der armen Bevölkerung Unruhen, gewaltsame Proteste Cochabamba (Bolivien) Bau eines grossen Damms Umsiedlungen Zerstörung lokaler und regionaler Netzwerke Unruhen, gewaltsame Proteste gr. Dämme; gegen 100 Mio. Menschen umgesiedelt 2.4) Regionale Ebene 2.4) Regionale Ebene Ökonomischer Wasserstress als Konfliktursache auf regionaler Ebene Ökonomischer Wasserstress als Konfliktursache klein Wasserstress gross stark Ausprägung des Systems (Politik, Institutionen) schwach x Ökonomischer Wasserstress Erschwerter Zugang zum Wasser: Konflikte zwischen ethnischen und sozialen Gruppen, zwischen Wassernutzern; Macht des Stärkeren x bereits ein kleiner Wasserstress kann zu Konflikten führen 2.4) Regionale Ebene 2.4) Regionale Ebene 1) Nationale und regionale Ebene besonders kritisch - Konfliktkonstellationen xdirekte Betroffenheit xmacht des Stärkeren xoftmals fehlende Kontrolle von aussen Entwicklungszusammenarbeit: Stärkung der regionalen Strukturen Unterstützung vor Ort

9 2) Internationale Ebene auf Stärken bauen Oftmals falsche Wahrnehmung der internationalen Ebene Rhein Faktoren, welche die Widerstandsfähigkeit gegenüber Konflikten erhöhen Internat. Übereinkommen positive politische Beziehungen hohes ökonomisches Niveau Erhöhte Konfliktanfälligkeit schnelle Umweltveränderungen grosses Bevölkerungswachstum unilaterale Projekte geringe institutionelle Kapazität Ganges There is little reason to anticipate violence at the international level Auf Stärken bauen, Schwächen identifizieren und abbauen schlechte politische Beziehungen 3) Wasserstress abbauen Fehlende Daten auf allen Ebenen behindert Planung Wasserstress abbauen! - Klimapolitik ist Wasserpolitik 1) - Bevölkerungswachstum - Vorbereitet sein - Prozessverständnis - Planungsgrundlagen (./.) Collaboration and trust can be built up by sharing data transparently (OECD 2005) NZZ 1) "Alle reden vom Wetter [Klima], aber keiner unternimmt etwas dagegen" Karl Valentin ( ) 4) Politische und institutionelle Systeme stärken 5) Wasser als Chance nutzen Starke Systeme - politischer Wille zur Lösung; Strategien, klare Aufgabenverteilung,.. - Wassermanagement mit Dialogfähigkeit, partizipativen Lösungen, Transparenz, Effizienz, technischen Lösungen (more crop per drop),.. Wasser als Chance nutzen, internationale Beziehungen wie auch nationale wie regionale Strukturen zu verbessern.

10 Wasser: Eine der grossen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovative Ideen und globale Solidarität sind gefragt

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