Berner-Architekten-Treffen Nr. 26. Mobile Applikationen

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1 Berner-Architekten-Treffen Nr. 26 Mobile Applikationen

2 Berner-Architekten-Treffen Plattform zum Erfahrungsaustausch für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute Präsentationen aus der Praxis von Berner Firmen (mit Gastreferaten) Feedback und Diskussionen Apéro / Mittagessen und Networking Unterstützung durch 6 Partnerfirmen 8. November 2013 Thomas Goetz 2

3 Verein Berner-Architekten-Treffen Dr. Nissim J. Buchs PostFinance AG Dr. Stephan Fischli Berner Fachhochschule Thomas Goetz BLS Informatik 8. November 2013 Thomas Goetz 3

4 Mobile Applikationen Anwendungssoftware für Mobilgeräte wie Smart-Phones und Tablet-Computers Spezielle Rahmenbedingungen Portable Geräte Limitierte Rechner-Ressourcen (CPU, RAM, Disk) Viele Sensoren (Touch Screen, Kamera, Mikrofon, Bewegung / Lage, Ort, Kompass) Mobilkommunikation für Sprache, Daten, Bild (nicht lückenlos verfügbar) Ortsbasierte Anwendungen Endanwender-Orientierung (Usability, limitierte Aufmerksamkeit, kein Training, Consumerization) Massenmarkt mons/b/bd/waehlscheibekurzwahlnummern.jpg Fragmentierung (Android, Blackberry, ios, Windows Mobile; HTML5, JavaScript; VMs) Hohe Änderungsrate (Hardware, OS, Middleware) 8. November 2013 Thomas Goetz 4

5 öv Schweiz 8. November 2013 Thomas Goetz 5

6 öv Produkt - Personentransport Transportkette in 8 Std von jedem Ort zu jedem Ort in CH (7 * 18) Eine Reise, ein Ticket unabhängig von den beteiligten TU 70% der Einwohner der Schweiz besitzen ein öv-abo (2010, Einwohner, HTA: 39%, GA: 10%, Verbundabo 14%, andere Abos 8%) Kunde - Fahrgast Mobil Mobilkommunikation ermöglicht effiziente Interaktion Paradigmenwechsel bei der Fahrt (neue Produktionsmodelle) Kursbuch (durchgehende Wagen mit Rangieren) Taktfahrplan (feste Zeiten, Linien und Kompositionen) Realtime-App ( Trambetrieb, freies Routing von Kunden, Information und Lenkung im Störungsfall) Wert von physischen und virtuellen Kundenströmen 8. November 2013 Thomas Goetz 6

7 öv Mitarbeiter > 50% sind mobil, d.h. ohne stationären Arbeitsplatz > 50% sind ohne Zugang zu elektronischer Kommunikation Chancen für Effizienzgewinne durch Prozessverbesserungen! Leistungserbringer - Transportunternehmen Zusammenarbeit (Direkter Verkehr, Pflege der Allmenden ) Diskriminierungsfreiheit beim Zugang zur Normalspur Kooperationen, Konsolidierung Konkurrenz Liberalisierung vs. Einfachheit für den Kunden (Produkte, Systeme) Innovationsbedarf (intern und extern) 8. November 2013 Thomas Goetz 7

8 öv Besteller Kantone und Gemeinden bestellen den Regionalen Personenverkehr Einforderung von Effizienzgewinnen Regulator Zielbild (Anzahl Leistungserbringer, Liberalisierung, Konzessionsvergabe) Finanzierung (hohe Kapitalbindung durch Fahrzeuge und Infrastruktur) Delegation von Aufgaben an den Branchenverband VöV (200 TU von sehr unterschiedlicher Grösse) 8. November 2013 Thomas Goetz 8

9 Agenda 16:00 Begrüssung, Thomas Goetz 16:10 Erich Helwin, PostAuto Schweiz AG und Roland Loser, Glue Software Engineering AG Reiseplanung Tür-zu-Tür und intermodal bei der PostAuto App 16:50 Tobias Röthlisberger und Erich Siegrist, SBB IT Mobile Enterprise Application Plattform die Zukunft mobiler Anwendungen bei der SBB 17:30 Pause 17:40 Angela Bühler, Netcetera und Stefan Fraefel, Hochschule Luzern Indoor Navigation - von der Forschung zur App 18:20 Roundup, Diskussion 18:30 Apéro 8. November 2013 Thomas Goetz 9

10 Unterlagen Online Die Unterlagen werden auf verfügbar gemacht. 8. November 2013 Thomas Goetz 10

11 Vorschau auf das BAT Nr. 27 Sicherheitsarchitektur quo vadis? Freitag, 28. März 2014, 16:00 18:30 Uhr IT Sicherheit gewinnt durch den langfristigen Trend zur Durchdringung unseres beruflichen und privaten Alltags mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) weiter an Bedeutung. Zum einen kann eine nicht verfügbare ICT-Infrastruktur die Existenz von Firmen, aber auch anderer Organisationen direkt oder indirekt bedrohen. Zum anderen ist es zunehmend schwierig, Daten vor dem Missbrauch durch interne und externe Instanzen zu schützen. Dies führt zu neuen Systemarchitekturen und zum vermehrten Einsatz von (prinzipiell überprüfbarem) Open Source Code, behindert aber den Trend zur Industrialisierung und die Verwendung von Cloud Services. Wie Firmen diese Chancen nutzen und diese Herausforderungen angehen, ist Thema des nächsten Berner-Architekten-Treffens. Konkrete Fachbeiträge, sowie Wünsche und Anregungen zu Themen sind hoch willkommen: 8. November 2013 Thomas Goetz 11

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