Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

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1 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2017 und KMU Forschung Austria Seite 1

2 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2017 Stimmungslage erneut verbessert 389 Österreichische Baubetriebe mit Beschäftigten haben sich an der Konjunkturbeobachtung der KMU-Forschung Austria und der Bundesinnung Bau für das 1. Quartal 2017 beteiligt. Die Stimmung im Österreichischen Baugewerbe zeigt sich gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres erneut positiver. 18% der Betriebe beurteilen die Geschäftslage derzeit mit "gut" (Vorjahr: 11%), 64% mit "saisonüblich" (Vorjahr: 63%) und 18% mit "schlecht" (Vorjahr: 26%). Auftragsbestand gestiegen Im Gegensatz zum 1. Quartal 2016 sind die Auftragsbestände im bundesweiten Schnitt von 13,6 Wochen auf 14,6 Wochen gestiegen. Wieder rückläufig ist der Anteil öffentlicher Aufträge am Auftragsbestand. Gemeinsam mit den Direktvergaben durch Bund, Länder und Gemeinden sank der Anteil von auf 24%. Bundesland Auftragsbestand I. Qu Veränderung zum I. Qu Tirol 12,7 Wo. + 2,9 Wo. Salzburg 14,2 Wo. + 2,9 Wo. Vorarlberg 21,8 Wo. + 2,4 Wo. Niederösterreich 12,7 Wo. + 2,0 Wo. Steiermark 17,8 Wo. + 1,2 Wo. Österreich 14,6 Wo. + 1,0 Wo. Burgenland 10,6 Wo. + 0,8 Wo. Kärnten 8,7 Wo. + 0,3 Wo. Wien 15,3 Wo. - 0,4 Wo. Oberösterreich 14,9 Wo. - 0,9 Wo. Lediglich in Oberösterreich und Wien sind die Auftragsbestände geringfügig gesunken. Aber das von vergleichsweise hohem Niveau. Kärnten konnte hingegen leicht zulegen, ist bei einem Auftragspolster von 8,7 Wochen aber immer noch mit Abstand Schlusslicht. Eine knappe Woche mehr in den Auftragsbüchern weist das Burgenländische Baugewerbe aus. Mit 10,6 Wochen fehlt aber immer noch ein gutes Stück zum Bundesdurchschnitt. Ebenso darunter liegen, trotz zum Teil deutlichen Zuwächsen die Auftragsbestände in Niederösterreich (+2 Wochen), Salzburg und Tirol (jeweils +2,9 Wochen). Die Steirischen Baubetriebe meldeten abermals Zuwächse und können mit 17,8 Wochen einen beruhigenden Auftragsstand abarbeiten. Weiterhin in einer eigenen Liga zeigt sich die Auftragslage in Vorarlberg. Nach einem neuerlichen Zuwachs von 2,4 Wochen lag der Auftragsbestand im ersten Quartal bei rekordverdächtigen 21,8 Wochen Vollauslastung. Erwartungshaltung überwiegend positiv Nachdem die Zukunftsperspektiven des Österreichischen Baugewerbes auch im Vergleichsquartal des Vorjahres nur vereinzelt optimistisch waren, hat sich der Anteil jener Unternehmen, die in den kommenden beiden Quartalen mit steigenden Auftragseingängen rechnen, nun weiter verbessert. 22% der befragten Unternehmen erwarten einen Zuwachs, nur 12% gehen von rückläufigen Zahlen aus. Mit Ausnahme von Wien (Saldo -5%) überwiegen in allen Bundesländern die positiven Einschätzungen. Ein Viertel der befragten Bauunternehmen im Burgenland erwarten mittelfristig steigende Auftragseingänge. Nur 15% sehen die nahe Zukunft pessimistischer. (Saldo +9%). Ähnlich ist das Verhältnis in der Steiermark. (Saldo +) und in Niederösterreich (Saldo +12%) und Oberösterreich (Saldo +13%). Ungeachtet des niedrigen Auftragsbestandes sind auch in Kärnten die Optimisten im Aufwind. (Saldo +12%). Ausschließlich positive oder neutrale Einschätzungen melden die Tiroler Bauunternehmen. 16% der Befragten gehen von steigenden Auftragseingängen aus. Der Rest erwartet keine Veränderung. Am deutlichsten Positiv, trotz Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal, ist die Erwartungshaltung in Salzburg (Saldo +17%) und Vorarlberg (Saldo +). Dort erwartet man jedoch, angesichts des überdurchschnittlich hohen Auftragsbestands, ein langsames abkühlen der zum Teil überhitzten Auftragslage. Wien, DI Peter Scherer 2017_1.docx und KMU Forschung Austria Seite 2

3 Baugewerbe f. d. 1. Quartal 2 Österr B K NÖ OÖ S St T V W eich ,7 10,4 10,5 9,7 16,4 12,7 16,0 9,5 19,6 15, ,6 9,8 8,4 10,7 15,8 11,3 16,6 9,8 19,4 15, ,6 10,6 8,7 12,7 14,9 14,2 17,8 12,7 21,8 15,3 und KMU Forschung Austria Seite 3

4 2 Baugewerbe - Österreich 13,9 14,5 13,7 13,6 14,6 Baugewerbe - Österreich % 22% 6% 1% - -21% 14% -31% -17% -22% -2% 22% -12% und KMU Forschung Austria Seite 4

5 2 Baugewerbe - Burgenland 8,3 9,8 10,4 9,8 10,6 Baugewerbe - Burgenland % 35% 24% 22% 24% 9% 9% 4% -1% -12% -15% -25% -23% -31% -34% und KMU Forschung Austria Seite 5

6 2 Baugewerbe - Kärnten 17,2 16,2 10,5 8,4 8,7 Baugewerbe - Kärnten % 13% -1% -5% -17% -19% 33% -21% -27% -32% -35% -37% 12% und KMU Forschung Austria Seite 6

7 Baugewerbe - Niederösterreich 2 10,3 11,5 9,7 10,7 12,7 Baugewerbe - Niederösterreich % 12% 9% 2% -3% -18% -21% -19% -21% -31% 23% 24% -12% 12% und KMU Forschung Austria Seite 7

8 2 Baugewerbe - Oberösterreich 15,4 14,5 16,4 15,8 14,9 Baugewerbe - Oberösterreich % 23% 25% 16% 18% 13% 6% 5% - -18% -19% - -35% -38% -12% und KMU Forschung Austria Seite 8

9 2 Baugewerbe - Salzburg 14,7 16,3 12,7 11,3 14,2 Baugewerbe - Salzburg % 27% 23% 18% 12% 1% -11% -17% -17% -23% 24% -3% -6% 17% und KMU Forschung Austria Seite 9

10 2 Baugewerbe - Steiermark 15,2 16,2 16,0 16,6 17,8 Baugewerbe - Steiermark % 18% 16% 9% -5% -8% - -24% -23% -43% -34% 23% -13% -26% und KMU Forschung Austria Seite 10

11 2 Baugewerbe - Tirol 12,8 12,9 9,5 9,8 12,7 Baugewerbe - Tirol % 31% -8% 24% 13% 4% -18% -18% -14% 11% 16% -1% 16% und KMU Forschung Austria Seite 11

12 2 Baugewerbe - Vorarlberg 21,8 15,7 18,6 19,6 19,4 Baugewerbe - Vorarlberg % 49% 42% 39% 38% 37% 37% 27% -3% -11% - und KMU Forschung Austria Seite 12

13 2 Baugewerbe - Wien 15,4 15,8 15,7 15,3 Baugewerbe - Wien % 14% 14% 12% 1% -2% -5% -22% -23% -19% -25% -33% -39% -17% und KMU Forschung Austria Seite 13

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