Stand des Forschungsprojekts Gemeinsamkeiten und Unterschiede kaufmännischbetriebswirtschaftlicher

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1 Treffen KV Schweiz-BIBB Stand des Forschungsprojekts Gemeinsamkeiten und Unterschiede kaufmännischbetriebswirtschaftlicher Berufe 7. Juli Zürich AB 4.2, Kaufmännisch- betriebswirtschaftliche Dienstleistungsberufe, Berufe der Medienwirtschaft Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn

2 Vortragsaufbau Näherung an Kaufleute Skizze des Gesamtprojekts Vorgehen bei Ordnungsmittelanalyse Erste Ergebnisse Weitere Schritte

3 Alltagsliteratur zu Kaufleuten Alle werden den Preis bezahlen! Dieser letzte Satz drückte aus, was der Rückzug der Regierenden von den Prozessen der Globalisierung, die Verselbständigung der Wirtschaft, die Privatisierung der Politik hinterlassen hatte: Ein Vakuum, das sich mit Kaufleuten füllte. Es definiert die Zukunft als Handelsware. (Frank Schätzing im Roman Limit, Köln 2009, S. 189) Das gekaufte Glück ein Hasenfuss

4 Ansehen der Kaufleute Die Gier steigt wieder - Unternehmer und Wissenschaftler warnen davor, die Lehre aus der Krise zu schnell zu vergessen, und plädieren für mehr gesunden Menschenverstand viele Unternehmen seien gescheitert, weil sie einfach und allseits bekannte Regeln aus der Betriebswirtschaft nicht mehr befolgt hätten. Nicht jeder Kaufmann war immer ein ehrbarer Kaufmann, sagt Wolfgang Becker (Ökonom). Quelle: Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsteil vom 7.Okt Seite 18

5 Was tun Kaufleute? Was bestimmt ihr Arbeitshandeln? Worin besteht das spezifisch Kaufmännische? Kalkulieren Informieren Besprechen mit Personal Welche Kompetenzen müssen sie Verkaufen besitzen? Prozesse organisieren Verantwortung übernehmen

6 Wie wollen wir das erforschen? 1. Berufstheoretische Konzeption des kaufmännischen Denkens und Handelns entwickeln 2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede kaufmännischer Aus- und Fortbildungsordnungen herausfiltern 3. Kaufmännische Kernkompetenzen ableiten 4. Kategorisierung, Systematisierung und Funktionszuordnung der kaufmännischen Aus- und Fortbildungsberufe 5. Strukturdiskussion um Berufe und Berufsfamilien befruchten 6. Referenzrahmen zur Erfassung von Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Berufsbildern schaffen

7 Projekt GuK - Meilensteine 1. Phase Auftaktworkshop Okt Literaturstudien und Theoriebildung Vergleichsanalyse Aus- und Fortbildungsberufe Methodenentwicklung 2. Phase Theoriebildung, Sekundärstatistische Analyse Entwicklung Berufstheoretischer Konzeption Vergleich Österreich und Schweiz 3. Phase Repräsentative Befragung Entwicklung kaufmännischer Kernkompetenzen Veröffentlichungen, Vorträge, Endbericht, Transfer

8 Methodische Vorgehensweise Die übergreifende Forschungslogik Fassung einer Theorie Kaufmännischen Denkens und Handelns Transformation Theorie / Konzeption Kaufmännischbetriebswirtschaftlicher Berufe Praxis der Entwicklung von Aus- und Fortbildungsordnungen Praxis der Berufsausbildung, Berufspraxis, betriebliche Arbeitsorganisation, Weiterbildung Geschichte der Kaufleute, Industriesoziologie, Berufsbildungstheorie, Methoden der Berufs- und Qualifikationsforschung

9 Wir sind am Anfang der Entwicklung einer Theorie kaufmännischen Denkens und Handelns Bildungstheoretische Konzeption kaufmännischen Denkens und Handelns Theorien und Modelle der Industrie- und Angestelltensoziologie Geschichte des kaufmännischen Arbeitsvermögens vom Mittelalter bis 1920 Analyse kaufmännischer Aus- und Fortbildungsberufe

10 Industriesoziologische Betrachtung kaufmännischer Angestellter Kaufmännische Angestellte und Arbeiter Mentalitätsunterschied Qualifikation, Status und Arbeitslogik differieren Wirkungen technologischer Entwicklungen gestaltbar Gewinner und Verlierer bei AO-Veränderungen Dienstleistungsarbeit neue Kategorie seit 1990er Kundenorientierung Mythos und Segmentierungsimpuls Konsument als Koproduzent und Interaktionsarbeit Informatisierung Transparenz und Beschleunigung Globalisierung und internationale Konkurrenz Dezentralisierung der Kapitallogik - Finanzialisierung Subjektivierung der Arbeit Der Arbeitskraftunternehmertyp Markt- und Beitragsorientierung

11 Vorgehensweise bei der Dokumentenanalyse Auswahl der relevanten Berufe Unterscheidung nach Textarten Unterscheidung der Inhalte und Handlungszusammenhänge Gemeinsame Kerne Feststellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden Entwicklung eines Kategorienbaums aus den Texten Berufsspezif. Besonderheiten

12 Beispielhafte Vercodung einer Textstelle

13 Ergebnisse 1 Die Häufigkeitsverteilung in den Ausbildungsordnungen der inhaltsbezogenen Kategorien (n= 22281) 7. 13% 8. 2% 2.1 6% 2.2 5% 2.1 Unternehmensorganisation 2.2 Bürowirtschaft/Arbeitsmittel 2.3 2% 2.4 5% 2.3 Einkauf 2.4 Logistik 6. 14% % 2.5 Absatzwirtschaft 3. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 4. Personalwesen/ Personalwirtschaft 5. Information und Kommunikation 5. 13% 6. Unternehmerische Rahmenbedingungen und Wertentscheidungen 4. 8% 3. 17% 7. Kaufmännische Vertiefungen und Besonderheiten 8. Nicht kaufmännische Bereiche

14 Unbereinigte Ergebnisse der Dokumentenanalyse

15 Ansatz für eine Konzeption

16 Weiteres Vorgehen Datenanalyse im Hinblick auf Berufsgruppen Untercodes, Taxonomien Fassung einer übergreifenden Theorie des kaufmännischen Denkens und Handelns Repräsentative Befragung tätiger Kaufleute und kombinierte Auswertung mit Erwerbstätigenbefragung (BIBB/BAuA 2011) Expertengespräche, Fachtagung, Austausch ggf. qualitative Nachbefragung Impulse für die Schneidung und Entwicklung kaufmännischer Ausund Fortbildungsberufe sowie die Berufsforschung

17 Kompetenzen der Kaufleute GUK Kooperation und Kommunikation (Systemverbinder, Schnittstellen- und Sozialgestalter) Wirtschaftliche Kalkulation (Effizienzbestreber) Organisation (Prozessanalysierer und gestalter) Logiken und Sprachen (Übersetzer und Vermittler) Dienstleister (Unterstützer) Dokumentation und Recherche (Informationsverarbeiter) Einkauf, Verkauf, Vertragsgestaltung (Verbindlichkeitserzeuger)

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