virtuell vernetzt mobil Digitale Spiele in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen

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1 virtuell vernetzt mobil Digitale Spiele in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen 22. Fachtagung des Forums Medienpädagogik der BLM 10. November 2016

2 Maja Savasman Referentin des Medienpädagogischen Referentennetzwerks Bayern

3 Informationsveranstaltungen der Stiftung Medienpädagogik Bayern Medien in der Familie: Verständnis Verantwortung Kompetenz Eltern, die die Themenabende besuchen, sind eher skeptisch und besorgt. berichten häufig von Konflikten in der Familie. wollen konkrete Lösungsvorschlägen. fühlen sich oft wenig kompetent und überfordert im Bezug auf die neuen Medien. haben meist nicht die gewünschte Zeit für einen begleitenden Medieneinstieg. machen sich Gedanken!

4 Es sind immer wieder dieselben Fragen, die die Eltern bewegen:

5 Jugendmedienschutz und Alterskennzeichnung (USK) individuell abhängig von der geistigen und emotionalen Reife des Kindes und dessen Fähigkeit, mit dem Medienerlebnis umzugehen Tipps und Empfehlungen sowie pädagogische Einschätzungen auf unabhängigen Webseiten oder Foren Spiele mit Kindern gemeinsam aussuchen (und ausprobieren) Austausch und Diskussion mit anderen Eltern

6 individuelle familiäre Situation und pädagogische Einstellung beachten gemeinsames transparentes Aufstellen von Regeln digitale Spiele als Ergänzung im Freizeitangebot Konzentrationsfähigkeit ausschlaggebend Richtwerte (Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, NRW): bis 7 Jahre Minuten 8-10 Jahre 60 Minuten, Jahre 75 Minuten ab 12 Jahre Minuten Medienvielfalt beachten

7 Computerspielsucht als psychisches Leiden anerkannt gemeinsame Regeln zur Nutzung festlegen Kinder beim Spielen beobachten, um evt. Symptome einschätzen zu können. Nutzungszeit innerhalb eines Spiels begrenzen neue Spiele können kurzzeitig intensiver genutzt werden flexible Zeitbudgets

8 Gewalthaltige digitale Spiele können die Entwicklung negativ beeinflussen und falsche Sozialisationsimpulse geben. kein linearer Zusammenhang zwischen der Nutzung gewalthaltiger digitaler Spiele und gewalttätigem Verhalten Problematik: realistische Darstellungen, Gewalt als Lösungsstrategie Jugendmedienschutz und Alterskennzeichnung (USK) gemeinsam Spielen und im Gespräch bleiben

9 Überforderung, Angst bei unbegleitetem, nicht altersgerechtem Medienkonsum Online-Kommunikation (phishing, grooming) Cyber-Mobbing Kostenfalle und Werbung Datenmissbrauch

10 Datensparsamkeit Gespür und Bewusstsein für den Umgang mit eigenen Daten entwickeln Privatsphäre-Einstellungen bei sensiblen Daten nutzen Nutzungsbedingungen, AGBs und Zugriffsberechtigungen überprüfen gemeinsame Regeln aufstellen

11 Vorsicht bei Free-to-Play-Spielen, Abo- und Premiummodellen, Downloadable Content, In-Game- Verlinkungen, In-Game-Werbung Über Werbung und Bezahlmodelle informieren und aufklären. In-Game und In-App-Käufe sperren Drittanbietersperre einrichten Verbraucherschutzzentrale einschalten gemeinsame Regeln aufstellen

12 Verbraucherschutzzentrale

13 Informationsveranstaltungen der Stiftung Medienpädagogik Bayern Medien in der Familie: Verständnis Verantwortung Kompetenz Eltern, die die Themenabende besuchen, wollen in ihrer Sorge ernst genommen werden. sind vor allem am Austausch interessiert. machen in der eigenen Medienerziehung vieles richtig. gehen meist ruhiger und bestärkter nach Hause. führen einen offenen Dialog mit ihren Kindern. sind an deren Spielevorlieben und Medienerlebnissen interessiert. arbeiten an ihrer eigenen Medienkompetenz!

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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