Einleitung. Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen. Psychophysische Skalierung. Theorie der Signaldetektion

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1 Marino Menozzi & Adrian Schwaninger Überblick Klassische Methoden zur Messung von Empfindungsschwellen Psychophysische Skalierung Anwendungsbeispiele der stheorie Medizinische Diagnostik (z.b. Röntgendiagnostik) Prüfsysteme (z.b. Röntgen von Fluggepäck) Kalibrierung von Detektionsgeräten (z.b. Radioaktive Strahlung) Theorie der Gerätewartung (z.b. Betriebsschäden bei Flugzeugen) --> Detektionsaufgabe Signal vs. Noise A. Schwaninger 1 A. Schwaninger 2

2 s-experiment Kriterium und d' Die Hit Rate alleine sagt wenig aus! No Signal "Noise" "Signal + Noise" Vp 1: Bei Signal in 90% der Fälle korrekt. Vp 2: Bei Signal in 10% der Fälle korrekt. Welche Aussagen sind möglich? a) Die Erkennungsleistung von Vp1 ist besser als die von Vp2. b) Die Erkennungsleistung von Vp1 ist schlechter als die von Vp2. c) Die Erkennungsleistung von Vp1 und Vp2 sind identisch. Hit rate (Signal erkannt) d =1.5 B d =0.5 A False alarm rate (Fehlarlarm bei Signal) A. Schwaninger 3 A. Schwaninger 4

3 Grundgedanken Green & Sweets (1966) Probleme bei Detektionsaufgaben Theory of Signal Detection (TSD) Messwerte sind beeinflusst von: Persönliche Antworttendenz Auftretenswahrscheinlichkeit der Reize Kosten / Nutzen der Antwortmöglichkeiten Lösung: Kriteriumsfreies Mass d (d prime) d ist unabhängig von diesen Einflussgrössen Probability density N SN Sensory observation X d = Z(Hit) - Z (FA) Stimuli: Hit FA Relative Anzahl Treffer Relative Anzahl Falsche Alarme No Signal "Noise" Signal + Noise A. Schwaninger 5 A. Schwaninger 6

4 Kriterium und d' Z-Tabelle Probability density N Correct Rejection d' Miss FA SN Hit p z O No C Yes Sensory observation X Kriterium C Persönlichkeit ("Ja-Sager", "Nein-Sager") Belohnung/Bestrafung Auftretenswahrscheinlichkeit d' (d Prime) Unabhängig vom Kriterium Mass für Erkennungsleistung d' = M SN M N σ N A. Schwaninger 7 A. Schwaninger 8

5 Berechnung d' Masse für das Kriterium Kriteriumsmasse C und C' Z =1.28 Z = p(false alarms) Z N = p(hit) Z SN =0.39 d'=z N -Z SN =1.66=Z(Hit)-Z(FA) C=0.5(Z SN+ Z N ) C'=C/d' (Aus Gescheider, 1997) A. Schwaninger 9 A. Schwaninger 10

6 Vp 1: Bei Signal in 90% der Fälle korrekt. Vp 2: Bei Signal in 10% der Fälle korrekt. Receiver (Relative) Operating Characteristic (ROC) Inhomogene Varianzen Welche Aussagen sind möglich? Antwort: ALLE Aussagen sind möglich!!! a) Die Erkennungsleistung von Vp1 ist besser als die von Vp2. 90% 10% b) Die Erkennungsleistung von Vp1 ist schlechter als die von Vp2. 90% 10% c) Die Erkennungsleistung von Vp1 und Vp2 sind identisch. 90% 10% (Aus Gescheider, 1997 und Tanner et al., 1956) A. Schwaninger 11 A. Schwaninger 12

7 Receiver (Relative) Operating Characteristic (ROC) Voraussetzung d Die Berechnung von d setzt voraus, dass N und SN die gleichen Varianzen aufweisen. Dies ist manchmal nicht erfüllt (asymmetrische ROC Kurve). Alternative Masse zu d Übungsblatt 1 Übungen 1. Correct rejection, miss, false alarm und hit Raten ermitteln (Übungsblatt 2). 2. d' berechnen mittels Z-Tabelle. 3. Kontrolliere den berechneten Wert für d' anhand der unten angegebenen ROC-Kurvenschar. (ROC = Receiver Operating Characteristic). 4. Berechne das Kriteriumsmass C und C' (Übungsblatt 2). 5. Erstelle eine Grafik der S- und SN-Verteilung und zeichne die oben berechneten Werte d' und C ein. m Abstand der SN und N Verteilung ausgedrückt in Einheiten der Standardabweichung der N Verteilung. Az Integral unter der ROC Kurve (0.5<=Az =<1) Berechnung: Excel Tabelle PP09.xls (Vgl. Gescheider, 1997, S ) d' und ROC Kurvenschar (Aus Gescheider, 1997) A. Schwaninger 13 A. Schwaninger 14

8 Übungsblatt 2 A. Schwaninger 15

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