Inhaltsübersicht. Thema. Seite. Kommentar Chef Einsatz- und Verkehrspolizei
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- Karoline Straub
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2 Inhaltsübersicht Thema Seite Kommentar Chef Einsatz- und Verkehrspolizei Überblick Überblick Geschätzter Sachschaden Verkehrsunfälle pro Monat 4 Verkehrsunfälle pro Wochentag 5 Verkehrsunfälle nach Tageszeiten 6 Selbstunfälle nach Tageszeiten 7 Verkehrsunfälle nach Untersuchungsregionen 8 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion St. Gallen nach Stunden 9 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion St. Gallen nach Alter 1 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Altstätten nach Stunden 11 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Altstätten nach Alter 12 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Uznach nach Stunden 13 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Uznach nach Alter 14 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Gossau nach Stunden 15 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Gossau nach Alter 16 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion St. Gallen 17 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Altstätten 18 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Uznach 19 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Gossau 2 Verkehrsunfälle innerorts / ausserorts plus Tageszeit 21 Verkehrsunfälle nach Strassenart 22 Unfallbeteiligte Lenker auf Autobahnen / -strassen nach Stunden 23 Unfallbeteiligte Lenker auf Autobahnen / -strassen nach Alter 24 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Hauptstrasse nach Stunden 25 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Hauptstrasse nach Alter 26 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Nebenstrassen nach Stunden 27 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Nebenstrassen nach Alter 28 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf übrigen Strassen (Parkplätze usw.) nach Stunden 29 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf übrigen Strassen (Parkplätze usw.) nach Alter 3 Verkehrsunfälle A1 Wil - Goldach 31 Verkehrsunfälle A3, Sargans - Murg 32 Verkehrsunfälle nach Strassenzustand 33 Verkehrsunfälle, Verletzte und Tote nach Unfalltyp 34 Verkehrsunfälle nach Unfalltyp und Alter 35 Anteil Verkehrsunfälle, Tote und Verletzte mit Ursache Geschwindigkeit 36 Selbstunfälle mit Einfluss Geschwindigkeit 37 Anteil Verkehrsunfälle, Tote und Verletzte mit Alkoholeinfluss 38
3 Anzahl Verkehrsunfälle mit Promillen 39 Blutproben an Lenkern nach Fahrzeugtypen 4 Verkehrsunfälle mit Verdacht auf Drogeneinfluss 41 Verletzte und Tote nach Alter 42 Unfallbeteiligte 43 Beteiligte Fahrzeuge (Schweiz / Ausland) 44 Verkehrsunfälle mit fahrzeugähnlichen Geräten (Rollschuhe, Rollbrett, Inline-Skates, Scooter) 45 Verkehrsunfälle auf Fussgängerstreifen 46 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Fussgängerstreifen nach Alter 47 Verkehrsunfälle neben (+ / - 5 m) Fussgängerstreifen 48 Auffahrunfälle vor Fussgängerstreifen 49 Verkehrsunfälle und Verunfallte mit anschliessendem pflichtwidrigem Verhalten 5
4 Verkehrsunfallstatistik 23 Die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 23 musste wegen der neuen Verwaltungsorganisation sinnvollerweise umgestellt werden. Mit der neuen Kantonsverfassung wurden die 14 historisch gewachsenen Bezirke definitiv abgeschafft und durch 8 Wahlkreise ersetzt. Nachdem die Bezirke bereits mit der Reorganisation der Untersuchungsbehörden an Bedeutung eingebüsst hatten, ist nun der Zeitpunkt endgültig gekommen, auch die Verkehrsunfallstatistik den Untersuchungsregionen der Staatsanwaltschaft anzupassen. Im Übrigen stellt sie wiederum eine Weiterentwicklung der in den letzten Jahren angegangenen Neuausrichtung der Erhebungen dar. So verzichtet die Kantonspolizei St. Gallen weitgehend auf nur einjährige Vergleiche mit den Vorjahreszahlen. Veränderungen gegenüber dem unmittelbar vorher gehenden Messzeitraum können stark vom Zufall abhängig sein. Wirklich aussagekräftig sind nur längerfristige Tendenzen. Wo diese von Interesse und verfügbar sind, werden sie deshalb auch ausgewiesen. Im letzten Jahr hat die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle gegenüber 22 wieder geringfügig zugenommen. Sie liegt aber immer noch tiefer als das bisherige Minimum aus dem Jahre Möglicherweise haben allein die sehr winterlichen Verhältnisse von Ende Januar bis Anfang Februar 23 massgeblich zu dieser Steigerung beigetragen. Die Tabellen zu den Verkehrsunfällen pro Monat und nach Strassenzustand scheinen dies zu bestätigen. Besorgnis erregend ist jedoch die Übereinstimmung der monatlichen Unfallzahlen mit den zum Teil extremen Schönwetterperioden im Mai und im August. Im Juli dürfte die Anzahl Unfälle nur wegen der Ferienzeit und der damit verbundenen Reduktion des Berufsverkehrs deutlich tiefer ausgefallen sein. Interessant erscheint zudem, dass die Zahl der Verletzten mit -5% trotz der Steigerung der Unfallzahlen abgenommen hat. Überproportional zugenommen hat jedoch die Anzahl Verkehrstote. Während sich lediglich um 1% mehr Unfälle ereigneten, stieg die Zahl der tödlich Verletzten von 24 auf 32, also um volle 33% an. Ebenfalls leicht überproportional angestiegen ist die Summe der geschätzten Sachschäden mit gut 4%. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die verbesserten und immer weiter verbreiteten passiven Sicherheitseinrichtungen trotz tendenziell zunehmender Schwere der Verkehrsunfälle ihre Wirkung entfalten. Zwar dürfte die allgemeine Teuerung und die aufwändigere Ausstattung der Fahrzeuge für einen Teil der relativen Steigerung bei der Schadensumme verantwortlich sein. Beobachtungen auf der Strasse und die Ansicht von Experten legen aber auch die Vermutung nahe, dass gerade die als immer sicherer gepriesenen Fahrzeuge manchen Lenker zu riskanterem Fahren verleiten. Dank Stabilisierungsprogrammen kommt es zwar häufig erst später zur Kollision, dafür sind dann die Folgen gravierender. Die Erhebung der Unfälle und Selbstunfälle nach Tageszeiten bestätigt deutlich die in den letzten Jahren immer wieder gemachte Feststellung, dass der Feierabendverkehr speziell unfallträchtig ist. Dem scheint die Grafik der Verkehrsunfälle nach Wochentagen auf den ersten Blick zu widersprechen. Am meisten Unfälle ereigneten sich nämlich am Wochenende. Dies dürfte jedoch darauf zurück zu führen sein, dass dann viele ungeübte Lenkerinnen und Lenker unterwegs sind, die insbesondere nach anstrengender Freizeitbeschäftigung auf dem Heimweg verunfallen. Bestätigt wird wiederum, dass sich nachts im Verhältnis zur Verkehrsdichte und im Vergleich mit den Tagesfrequenzen übermässig viele Unfälle ereignen. Insbesondere fällt hier auch die grosse Zahl der Selbstunfälle und der dabei verletzten oder getöteten Personen vor Mitternacht sowie in den frühen Morgenstunden auf. Aufschlussreich ist auch die regionale Verteilung der Unfälle. Die Untersuchungsregion Uznach als flächenmässig grösster Erfassungsbereich weist auch am meisten Unfälle auf, knapp gefolgt von der primär städtisch geprägten Untersuchungsregion St. Gallen. In der eher ländlichen Untersuchungsregion Uznach ist - ganz im Gegensatz zu St. Gallen - auch das Feierabendhoch am wenigsten deutlich ausgeprägt. Aufgeschlüsselt nach dem Alter der Unfallbeteiligten zeigt sich dafür in der Region St. Gallen - ebenfalls im wieder im Gegensatz zu Uznach - eine Häufung von Unfällen junger Verkehrsteilnehmer am deutlichsten. Interessanterweise ereigneten sich im Jahre 23
5 rund um die Uhr am meisten Unfälle innerorts. Die Kurve für die Unfälle ausserorts liegt nachts allerdings nur wenig unter den Innerortswerten und weist im Tagesverlauf wesentlich weniger Schwankungen auf. Nicht mehr ganz überraschend ist auch der Nachweis, dass auf jeder Strassenart neben den 2- bis 29-jährigen Lenkern und Fussgängern die Altersgruppe zwischen 4 und 49 Jahren einen grossen Teil der Unfallbeteiligten stellt. Auf den so genannten 'übrigen Strassen' sind jedoch die Verkehrsteilnehmer höheren Alters sogar fast am meisten in Unfälle verwickelt. Die Erhebung bestätigt ausserdem fast überall die zeitliche Verteilung der Unfälle. Einzig und wiederum auf den 'übrigen Strassen' ereignen sich am frühen Morgen und im Laufe des Nachmittags am meisten Unfälle. Erstmals seit der Beurteilung dieser Zahlen weist der Rosenbergtunnel in St. Gallen erwartungsgemäss, gemessen an seinem distanzmässigen Anteil im Verhältnis zur offenen Strecke, ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko auf. Der Stefanshorntunnel mit seinem zugehörigen Galeriebereich ist sogar noch etwas unfallträchtiger. In beiden Tunnel war zudem die Gefahr, bei einem Unfall verletzt zu werden, erstmals überproportional hoch. Genau das Gegenteil lässt sich für die Autobahntunnel am Walensee feststellen. Dort zeigt sich einzig im Tunnel Hof gemessen an seinem Streckenanteil ein übermässiges Unfallaufkommen. Die Erhebungen nach dem Strassenzustand, dem Unfalltyp und nach dem Einfluss der Geschwindigkeit belegen die schon bestehende Vermutung, dass insbesondere die Junglenker bei guten Strassenverhältnissen vermehrt Selbstunfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit verursachen. Interessant ist dabei auch, dass in allen Altersgruppen die Ausländer mit knapp der Hälfte der registrierten Fälle gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil übermässig gefährdet erscheinen. Dies gilt ebenfalls für Unfälle mit Verdacht auf Drogeneinfluss. Beim Alkohol hingegen machen die Ausländer lediglich rund einen Drittel der ermittelten Unfälle aus. Im Grenzkanton St. Gallen stellt sich damit die Frage, ob die ausländische Wohnbevölkerung überproportional zu den alkohol- und drogenbedingten Unfällen beiträgt, oder ob diese Werte auf Grenzgänger und Durchreisende zurück zu führen sind. Grundsätzlich zeigt sich bei den Unfällen, die sich unter dem Einfluss von Alkohol ereigneten, jedoch immer wieder das gleiche Bild. Die überwiegende Mehrheit der beteiligten Fahrzeuglenker weist einen Blutalkoholwert von deutlich über,8 Promillen auf. Dies lässt auf eine weitgehende Alkoholgewöhnung oder gar auf eine Abhängigkeit schliessen. Wieder etwas abgenommen haben im letzten Jahr die Verkehrsunfälle mit einem Verdacht auf Drogeneinfluss. Deren entdeckte Gesamtzahl ist immer noch sehr klein. Hier dürften die Einführung der verdachtsfreien Blutprobe und eine Kompetenzerweiterung für die Polizei im Bereich von Drogenschnelltests ab dem 1. Januar 25 allenfalls eine Änderung herbeiführen. Wiederum leicht zugenommen haben im letzten Jahr die Unfälle mit Last- und Lieferwagen. Dabei fällt auf, dass sowohl bei allen Motorfahrzeugen wie auch bei den Lastwagen jene aus dem Ausland noch stärker als im Vorjahr am Unfallgeschehen beteiligt waren. Daraus dürfen jedoch keine Rückschlüsse auf die Verursacher gezogen werden. Trotz der neuen Regelung seit Anfang August 22 und der grossen, relativen Zunahme stellten die Unfälle mit fahrzeugähnlichen Geräten kein bedeutendes Problem dar. Ihre Gesamtzahl ist verschwindend klein. Auch an den Zebrastreifen verunfallen im Kanton St. Gallen im langjährigen Vergleich immer etwa gleich viele Fussgänger und Fahrzeuglenker. In der Nähe der Fussgängerstreifen nimmt die Unfalltendenz sogar ab. Immer wieder zugenommen haben im Bereich der Fussgängerstreifen hingegen die Auffahrunfälle. Dieses Phänomen darf jedoch nicht den Fussgängern angelastet werden. Es ist viel mehr auf mangelnde Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenker oder auf zu kurze Abstände beim Hintereinanderfahren zurück zu führen. Chef Einsatz- und Verkehrspolizei Major P.-Martin Meier
6 Überblick Jahr Verkehrsunfälle Verletzte Tote Motorfahrzeugbestand * * ab 1992 neu definierte und rechnergestützte Unfallerfassung
7 2 Überblick Total Unfälle Leichtverletzte Schwerverletzte Total Verletzte Total Tote
8 3 Geschätzter Sachschaden SFr. 4'' SFr. 38'' SFr. 36'' SFr. 34'' SFr. 32'' SFr. 3'' SFr. 28'' SFr. 26'' SFr. 24'' SFr. 22'' SFr. 2''
9 4 Verkehrsunfälle pro Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Unfälle Leichtverletzte Schwerverletzte Total Verletzte Tote
10 5 Verkehrsunfälle pro Wochentag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
11 Verkehrsunfälle nach Tageszeiten Unfälle Verletzte Tote
12 Selbstunfälle nach Tageszeiten Unfälle 82 Verletzte Tote
13 Verkehrsunfälle nach Untersuchungsregionen Total Innerorts Ausserorts St. Gallen Altstätten Uznach Gossau
14 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion St. Gallen nach Stunden innerorts ausserorts
15 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion St. Gallen nach Alter 1-3 Jahre innerorts ausserorts
16 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Altstätten nach Stunden innerorts ausserorts
17 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Altstätten nach Alter 12-3 Jahre innerorts ausserorts
18 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Uznach nach Stunden innerorts ausserorts
19 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Uznach nach Alter 14-3 Jahre innerorts ausserorts
20 Unfallbeteiligte in der Untersuchungsregion Gossau nach Stunden innerorts ausserorts
21 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger in der Untersuchungsregion Gossau nach Alter 16-3 Jahre innerorts ausserorts
22 15 11 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion St. Gallen Unfälle Verletzte Tote Häggenschwil Muolen St. Gallen Wittenbach Berg Eggersriet Goldach Mörschwil Rorschach Rorschacherberg Steinach Tübach Untereggen
23 54 21 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Altstätten Unfälle Verletzte 141 Tote Au Balgach Berneck Diepoldsau Rheineck St. Margrethen Thal Widnau Altstätten Eichberg Marbach Oberriet Rebstein Rüthi Buchs Gams Grabs Sennwald Sevelen Wartau
24 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Uznach Unfälle Verletzte Tote Bad Ragaz Flums Mels Pfäfers Quarten Sargans Vilters Walenstadt Amden Benken Kaltbrunn Rieden Schänis Weesen Ernetschwil Eschenbach Goldingen Gommiswald Jona Rapperswil St. Gallenkappel Schmerikon Uznach Alt St. Johann Ebnat - Kappel Krummenau Nesslau Stein Wildhaus Brunnadern Hemberg Krinau Lichtensteig Oberhelfenschwil St. Peterzell Wattwil
25 37 16 Verkehrsunfälle in den Gemeinden der Untersuchungsregion Gossau Unfälle Verletzte Tote Bütschwil Kirchberg Lütisburg Mosnang Degersheim Flawil Ganterschwil Jonschwil Mogelsberg Oberuzwil Uzwil Bronschhofen Niederbüren Niederhelfenschwil Oberbüren Wil Zuzwil Andwil Gaiserwald Gossau Waldkirch
26 21 Verkehrsunfälle innerorts / ausserorts plus Tageszeit innerorts ausserorts
27 22 Verkehrsunfälle nach Strassenart Autobahnen / Autostrassen Hauptstrassen Nebenstrassen übrige Strassen (Parkplätze usw.)
28 Unfallbeteiligte Lenker auf Autobahnen / -strassen nach Stunden
29 Unfallbeteiligte Lenker auf Autobahnen / -strassen nach Alter Jahre
30 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Hauptstrassen nach Stunden
31 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Hauptstrassen nach Alter Jahre
32 29 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Nebenstrassen nach Stunden
33 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Nebenstrassen nach Alter Jahre
34 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf übrigen Strassen (Parkplätze usw.) nach Stunden
35 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf übrigen Strassen (Parkplätze usw.) nach Alter Jahre
36 31 28 Verkehrsunfälle A1 Wil - Goldach Unfälle Verletzte Tote 124 Selbstunfälle 51 Auffahrunfälle 15 Tierunfälle 12 Vorbeifahrunfälle 4 Überholunfälle 2 Richtungswechselunfälle Wil - Goldach, 35,9 km Wovon im Rosenbergtunnel 1,4 km Wovon im Stefanshorntunnel 1,6 km
37 32 Verkehrsunfälle A3 Sargans - Murg 71 Unfälle Verletzte Tote 59 Selbstunfälle 5 Auffahrunfälle 3 Überholunfälle 3 Tierunfälle 1 Anderer Unfall Sargans-Murg (23,2 km) Murgwald 1,42 km Quarten 1,3 km Fratten,3 km Hof,56 km Raischibe,8 km
38 33 Verkehrsunfälle nach Strassenzustand trocken nass feucht pflotschig verschneit vereist
39 Verkehrsunfälle, Verletzte und Tote nach Unfalltyp 914 Unfälle Verletze Tote Schleuder- /Selbstunfall Frontal / Streifen Überholen Auffahren Vorbeifahren Richtungswechsel Queren Fussgänger Tier-Unfall Andere
40 Verkehrsunfälle nach Unfalltyp und Alter Schleuder-/Selbstunfall Begegnung Überholen Auffahren Vorbeifahren Richtungswechsel Jahre
41 36 Unfälle total 4618 Unfälle mit Ursache Geschwindigkeit 198 Anteil Verkehrsunfälle, Tote und Verletzte mit Ursache Geschwindigkeit Unfälle mit Ursache Geschwindigkeit 19% Unfälle total 81% Tote mit Ursache Geschwindigkeit 28% 9 Tote ohne Ursache Geschwindigkeit 23 Tote mit Ursache Geschwindigkeit 9 Verletzte ohne Ursache Geschwindigke 849 Verletzte mit Ursache Geschwindigkeit Tote ohne Ursache Geschwindigkeit 72% Verletzte mit Ursache Geschwindigkeit 49% Verletzte ohne Ursache Geschwindigkeit 51%
42 Selbstunfälle mit Einfluss Geschwindigkeit Schweiz Ausland Total Jahre 14-17
43 38 Verkehrsunfälle 4618 Anteil Alkohol 4 Anteil Verkehrsunfälle, Tote und Verletzte mit Alkoholeinfluss Anteil Alkohol 8% Verkehrsunfälle 92% Tote mit Ursache Alkohol Verletzte 22% ohne 1346 Verletzte mit U Tote ohne Urs 25 Tote mit Ursac 7 25 Tote ohne Ursache Alkohol 78% Verletzte mit Ursache Alkohol 19% Verletzte ohne Ursache Alkohol 81%
44 39 Anzahl Verkehrsunfälle mit Promillewerten % % % % % % Total 382 Davon Ausländer % % % 2.8-2% % % % % Total 113
45 4 Blutproben an Lenkern nach Fahrzeugtypen Personenwagen Bus / Car Lieferwagen Lastwagen Traktor Arbeitsmotorwagen Fahrrad Motorfahrrad Kleinmotorrad Motorrad bis 125 ccm Motorrad über 125 ccm Fussgänger 354 Davon Ausländer Personenwagen Bus / Car Lieferwagen Lastwagen Traktor Arbeitsmotorwagen Fahrrad Motorfahrrad Kleinmotorrad Motorrad bis 125 ccm Motorrad über 125 ccm Fussgänger 154
46 41 Verkehrsunfälle mit Verdacht auf Drogeneinfluss Unfälle Verletzte Tote Davon Ausländer Unfälle Verletzte Tote
47 Verletzte und Tote nach Alter 234 Verletzte Tote Jahre
48 43 Unfallbeteiligte Personenwagen Mitfahrer Lastwagen Mitfahrer Lieferwagen Mitfahrer Bus/Car Mitfahrer Kleinbus Mitfahrer Arbeitsmaschine Mitfahrer 7 Traktor Mitfahrer 12 Motorrad (kl. + gr. Mitfahrer Motorfahrrad Mitfahrer 5 85 Fahrrad Mitfahrer Bahn Fussgänger 3 142
49 44 Beteiligte Fahrzeuge Schweiz / Ausland Beteiligte Motorfahrzeuge aus der Schweiz Beteiligte Motorfahrzeuge aus dem Ausland Davon Lastwagen aus der Schweiz Davon Lastwagen aus dem Ausland
50 45 Verkehrsunfälle mit fahrzeugähnlichen Geräten (Rollschuhe, Rollbrett, Inline-Skates, Scooter) Unfälle Tote Verletzte
51 46 Verkehrsunfälle auf Fussgängerstreifen Unfälle Verletzte Tote
52 Unfallbeteiligte Lenker und Fussgänger auf Fussgängerstreifen nach Alter Jahre
53 48 Verkehrsunfälle neben (+ / - 5 m) Fussgängerstreifen 29 Unfälle Verletzte Tote
54 49 Auffahrunfälle vor Fussgängerstreifen Unfälle Verletzte
55 5 Verkehrsunfälle und Verunfallte mit anschliessendem pflichtwidrigem Verhalten Verkehrsunfälle Verletzte Tote
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