Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Verordnung vom 3. Juli 2003

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Berufs-Nr. 68 Einsatzgebiete : Informations- und kommunikationstechnische Geräte (68) 3: Automotive Systeme (683) 6: Mess- und Prüftechnik (686) Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Sommer 200 S0 68 B 200, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur praktischen Aufgabe mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling über die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A, BGV A3, DIN VDE 005 Teil 00) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat, beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Inhalt Seite Inhalt 3 Schautafel 4 Allgemeine Informationen 7 Beschreibung Komponente (-A) 8 Beschreibung Komponente 2 (-A2) 9 Beschreibung Komponente 3 (-A3) Herstellungsunterlagen für Komponente 35 Betriebssoftware 68S0 49 Herstellungsunterlagen für Komponente 2 56 Unterweisungsnachweis Internet: 2 S0 68 B -wk-gelb-609

3 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 40 % Gewichtung: 60 % Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Gewichtung: Vorgabezeit: Komplexe Arbeitsaufgabe 50 % 7 h Schriftliche Aufgabenstellungen Gewichtung: Vorgabezeit: 50 % 2 h Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Gewichtung: Vorgabezeit: Prüfungsbereiche Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde 50 % Gewichtung: 50 % 8 h Vorgabezeit: 4 h 5 min Planung Teil A: (50 %) Vorbereitung der Systementwurf praktischen Aufgabe 40 geb. Aufgaben Vorgabezeit: 05 min davon 5 zur Abwahl Vorgabezeit: h Gewichtung: 40 % Durchführung Teil B: (50 %) Durchführung der Teil A: (50 %) praktischen Aufgabe 28 geb. Aufgaben 0 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Vorgabezeit: 7 h davon 3 zur Abwahl Teil B: (50 %) Kontrolle Phasen: 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Information Planung Funktions- und Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 0 min Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Fachgespräch Vorgabezeit: 20 min Systemanalyse Vorgabezeit: 05 min Gewichtung: 40 % Teil A: (50 %) 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B: (50 %) 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 20 % 6 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon zur Abwahl Bild : Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten S0 68 B -wk-gelb

4 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag Allgemeine Informationen /3/6 Allgemein Diese Abschlussprüfung ist aus mehreren Komponenten aufgebaut. Jede Komponente ist durch ihre Funktion und durch ihre Schnittstelle beziehungsweise durch mehrere Schnittstellen definiert. Es können auch mehrere Baugruppen eine Komponente bilden. Während der Vorbereitung der praktischen Aufgabe ( Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (7 Stunden) werden die funktionstüchtigen Komponenten benötigt. Für die Bereitstellung der Komponenten zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe ( Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (7 Stunden) stehen mehrere Möglichkeiten offen: Herstellung der Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen Herstellung einzelner Komponenten auf Basis dieses Hefts und Bereitstellung von betriebseigenen Systemen, die die geforderten Eigenschaften der fehlenden Komponenten erfüllen Bereitstellung von betriebsspezifischen Geräten und Systemen, die die geforderten Schnittstellen hardwareund signaltechnisch abbilden Die Spezifikationen, Definitionen und Funktionsweisen der Komponenten und deren Schnittstellen sind unbedingt einzuhalten. Somit ist gewährleistet, dass die Komponenten untereinander austauschbar sind. Die Bereitstellungsunterlage für den Ausbildungsbetrieb muss bei der Prüfung vorliegen. Für die Herstellung der Baugruppen und Komponenten sind die technischen Daten der Bauteile unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Funktion der Komponenten muss vor der Prüfung geprüft sein. Die unter den folgenden Abschnitten genannten Materialien sind für den gesamten Arbeitsauftrag ( Vorbereitung der praktischen Aufgabe und Durchführung der praktischen Aufgabe ) bereitzustellen! 2 Komponenten Diese Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 ist in 3 Komponenten aufgeteilt. Komponente Bereitstellung oder Bereitstellung betriebsspezifisch anhand dieses Hefts Komponente FM-Empfänger (-A) möglich Seiten ff Beschreibung der Parameter auf Seite 7 Komponente 2 Stereo-Verstärker (-A2) möglich Seiten 49 ff Beschreibung der Parameter auf Seite 8 Komponente 3 Spannungsversorgung (-A3) möglich Beschreibung der Parameter auf Seite 9 4 S0 68 B -wk-gelb-23209

5 3 Standard-Bereitstellung Für die allgemeine Herstellung einzelner oder aller Komponenten und für die Vorbereitung ~ und Durchführung der praktischen Aufgabe werden die unten stehenden Materialien benötigt. Die Bauelemente zu den einzelnen Komponenten entnehmen Sie den jeweiligen Seiten. 3. Werkzeuge, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben 3 Seitenschneider, normal 4 Rundzange 5 Flachzange 6 Feinwerkzeug für Elektronikteile 7 je Quetschzange für Aderendhülsen 8 je Abisolierwerkzeug 9 je Abmantelwerkzeug 0 Abgleichwerkzeug Pinzette 2 Allzweck-Seitenschneider 3.2 Werkzeuge, die für bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Einsetzwerkzeug für Lötstifte 2 Einsetzwerkzeug für Kontaktstifte 3 Bohrer mit Haltegriff zum Aufbohren der Bohrungen der Leiterplatte,,3 mm 4 Lötzinnabsauger 5 je Maulschlüssel SW5; SW5,5; SW7 6 Quetschzange für Kabelschuhe bis max. 4 mm² 7 Zange zum Anpressen von Kontaktfedern 3.3 Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bestückungsrahmen für Leiterplatten 2 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN , 64-polig Bauform C, (2 x 32-polig, a/c-belegung) 3 Rastermaß-Biegeschablone/-Biegevorrichtung 4 Lötzinn/Entlötlitze (Achtung, teilweise SMD-Bestückung) 5 Klebeetiketten 6 Schreibzeug (u. a. wasserfester Filzschreiber) 3.4 Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Multimeter mit Zubehör 2 2-Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteilers 0:) (nicht zulässig sind Softwarelösungen, wie zum Beispiel Notebook-Versionen) 3.5 Prüfmittel, die für bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE ) 2 HF-Generator (88 MHz...08 MHz) 3 Anschlussleitung (500 mm) Cinch-Stecker auf BNC-Stecker 4 Adapter BNC-Stecker auf Cinch-Buchse 3.6 Werkzeuge, Prüfmittel und Hilfsmittel, die für die Herstellung mechanischer Komponenten in der Vorbereitung verwendet werden Pos. Men. Bezeichnung Typ/Wert/Norm Messschieber Form A 35 mm, DIN Stahlmaßstab 300 mm 3 Anschlagwinkel 00 x 70 mm 4 Flachwinkel 00 x 70 mm 5 Schlosserhammer 250 g 6 Kunststoffhammer 250 g 7 Flachstumpf-Feile 50-, Dreikant-Feile 50-, 50-3 S0 68 B -wk-gelb

6 9 Stiel-Feile, flach und rund H, H3 0 Schlüssel-Feile, Dreikant C00-2, DIN 7283 Feilenbürste 2 Dreikantschaber 50 mm 3 Handbügelsäge für Metall mit dünnem Sägeblatt 300 mm 4 Laubsägebogen mit Sägeblättern für Aluminium 5 Reißnadel 6 Körner 7 Satz Bohrer 2,5; 3,3; 3,4; 4,5; 5,0; 6,3; 6,5 8 Satz Gewindebohrer mit Windeisen M2,5; M3; M4 9 Satz Flachsenker nach Bedarf 20 Kegelsenker 90 zum Entgraten von Bohrungen bis 0 mm 2 Putztuch 22 Handfeger 23 Persönliche Schutzausrüstung (z. B. Haarschutz (bei nicht unfallsicherem Haarschnitt), Schutzbrille usw.) 4 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge, Normteile und Hilfsmittel, die bereitgestellt werden müssen 4. Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlung, Übersetzungshilfe Bei der Durchführung der Arbeitsaufträge sind die Verwendung eines Taschenrechners, Tabellenbücher, einer Formelsammlung und einer Übersetzungshilfe Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch, zugelassen. 4.2 Dokumentation Für die Dokumentation beziehungsweise für die aufgabenspezifischen Unterlagen wird ein Schnellhefter DIN A4 benötigt. 4.3 Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in Ihrer Dokumentation vorhanden sein. Diese übergeben Sie nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss.. TEA5768HL 2. LM386 Notwendige Daten sind: General Descriptions, Features, Applications, Electrical Characteristics, Absolute Ratings, Operating Conditions, Thermal Datas Es sollen maximal 6 Seiten je Bauelement abgegeben werden. 6 S0 68 B -wk-gelb-23209

7 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente (-A) Beschreibung Die Komponente dient als FM-Empfänger. /3/6 Parameter Eingänge: Taster Aufwärts (-S) zur Veränderung der Empfangsfrequenz Taster Abwärts (-S2) zur Veränderung der Empfangsfrequenz HF-Eingang (BNC-Buchse, -X2) Ausgänge: NF-Ausgang links (Cinch-Buchse, -X4); U = 75 mv ±5 mv an R = 22 kω NF-Ausgang rechts (Cinch-Buchse, -X5); U = 75 mv ±5 mv an R = 22 kω Anzeigen: LC-Display (-P3) zur Anzeige der Frequenz LED (-P) zur Anzeige der Tastenbetätigung von -S, -S2 Funktionen: FM-Empfänger, Eingangsempfindlichkeit größer 2 µv an BNC-Buchse HF (-X2) Die Spannungsversorgung ist zu gewährleisten. Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische oder die in diesem Heft abgedruckten Baugruppen und Software verwendet werden. Die Parameter sind unbedingt einzuhalten. Bei Verwendung keiner betriebsspezifischen Umsetzung, kann die Komponente durch folgende Baugruppen umgesetzt werden: Mikrocontroller-Einschub (-A.B) Der Mikrocontroller-Einschub (-A.B) wurde erstmals in der Abschlussprüfung Teil Frühjahr 2005 verwendet. Dieser wird mit der Betriebssoftware 68S0 ausgestattet und kann wiederverwendet werden. Funktionseinschub (-A.B2) Nach Beschreibung herzustellen. Testplatine (-A.B3) und Testsoftware Diese wurde erstmals in der Abschlussprüfung Teil Frühjahr 2005 verwendet und kann wiederverwendet werden. Standard-Prüfungsrahmen (-A.B4.) und Hier kann der Standard-Prüfungsrahmen aus den letzten Busplatine (-A.B4.2) Prüfungen wiederverwendet werden. Betriebssoftware 68S0 S0 68 B -wk-gelb

8 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 2 (-A2) /3/6 Beschreibung Die Komponente 2 dient als Stereoverstärker. Parameter Eingänge: NF-Eingang links (Cinch-Buchse, -X3); U = 75 mv ±5 mv an R = 22 kω NF-Eingang rechts (Cinch-Buchse, -X2); U = 75 mv ±5 mv an R = 22 kω Ausgänge: NF-Ausgang links (BNC-Buchse, -X4) NF-Ausgang rechts (BNC-Buchse, -X5) Funktionen: Verstärkung des Eingangssignals um mindestens 26 db Ausgangsleistung mindestens P = 250 mw an R = 8 Ω Die Spannungsversorgung ist zu gewährleisten. Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische oder die in diesem Heft abgedruckte Baugruppe verwendet werden. Die Parameter sind unbedingt einzuhalten. Bei Verwendung keiner betriebsspezifischen Lösung kann die Komponente 2 durch folgende Baugruppe umgesetzt werden: Stereoverstärker (-A2) 8 S0 68 B -wk-gelb-23209

9 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 3 (-A3) /3/6 Beschreibung Für die Umsetzung der geforderten Parameter können betriebsspezifische Stromversorgungen oder die Standard-Stromversorgung IK-88/ verwendet werden. Am Ausgang der Stromversorgung müssen die folgenden Spannungen zur Verfügung stehen:. +5 V ±5 %/A V einstellbar/a V einstellbar/a Bei Verwendung der Komponente aus diesen Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb. Für diese Prüfung wird die Spannungsversorgung auf +2 V, 2 V, +5 V eingestellt. S0 68 B -wk-gelb

10 A B C D E F Komponente Baugruppe -A.B4. Standard-Prüfungsrahmen Komponente Baugruppe -A.B4.2 Busplatine Komponente 3 Stromversorgung Ohne Abbildung: Komponente Baugruppe -A.B Mikrocontroller-Einschub Komponente Baugruppe -A.B2 Funktionseinschub Komponente 2 Baugruppe -A2 Stereoverstärker Komponente Baugruppe -A.B3 Testplatine für Mikrocontroller während der Herstellungsphase Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponenten... 3 IHK Gesamtmontagezeichnung bei Einsatz der Baugruppen dieses Hefts /3/6 A B C D E F 0 S0 68 B -wk-gelb-23209

11 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag Komponente Herstellungsunterlagen /3/6 Allgemeine Hinweise Falls keine betriebsspezifischen für die Umsetzung der Schnittstellenparameter zur Verfügung stehen, können die auf Seite 7 geforderten Schnittstellenparameter durch die nachfolgend beschriebenen Baugruppen eingehalten werden. Auf den Seiten finden Sie die Material-Bereitstellungs- und Herstellungsunterlagen für die Komponente. Die Baugruppe -A.B (Mikrocontroller-Einschub) wurde erstmals bereits in der Abschlussprüfung Teil Frühjahr 2005 für aufgebaut und eingesetzt. Zur Prüfung des Mikrocontroller-Einschubs benötigen Sie die Baugruppe -A.B3 (Testplatine) und einen Mikrocontroller 6F84A-04 mit der Testsoftware 680F05 (Seiten 3 und 32). Die Testplatine (Baugruppe -A.B3) und die Testsoftware 680F05 werden nur zu Testzwecken beim Aufbau des Mikrocontrollers benötigt. Das Listing der Betriebssoftware 68S0 ist auf den Seiten aufgeführt. Für die Einschübe wird der Standard-Prüfungsrahmen (Baugruppe -A.B4.) mit Busplatine (Baugruppe -A.B4.2) benötigt (siehe hierzu Seite 33 und 34). An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +2 V an Anschluss 3a 2 V an Anschluss 3c +5 V an Anschluss a, c 0 V an Anschluss ( 0 V ) 32a, 32c Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ±2 V müssen verbunden werden. Die Kennzeichnungen sind auf dem Mikrocontroller-Einschub (Einschub -A) beziehungsweise auf der dazugehörigen Testplatine (Baugruppe -A.B3) nach alter Norm (DIN 4079) angegeben. Alle anderen Kennzeichnungen sind nach neuer Norm (DIN EN 6346) ausgeführt. 2 Aufbau Stellen Sie die Baugruppen während der Material-Bereitstellung her und testen diese auf Funktion. 3 Inhalt Übersicht Seite Komponente, Baugruppe -A.B, Mikrocontroller-Einschub Seiten 2 bis 8 Komponente, Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Seiten 9 bis 28 Komponente, Baugruppe -A.B3, Testplatine Seiten 29 bis 30 Komponente, Baugruppe -A.B4, Standard-Prüfungsrahmen und Busplatine Seiten 33 und 34 Komponente, Software 68S0 Seiten 35 bis 48 S0 68 B -wk-gelb-23209

12 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Funktionsbeschreibung /3/6 Mikrocontroller ohne Software-Programmierung Auf der Schaltung des Controller-Einschubs befinden sich der Mikrocontroller PIC6F84A-04 (D) und zwei Treiberstufen-ICs ULN2803A (N2 und N3). Der Mikrocontroller (D) arbeitet mit einer Taktfrequenz von 4 MHz. Die Zustände der Eingabe-/Ausgabeports (I/O) vom Mikrocontroller (D) werden über die Treiberstufen-ICs N2 und N3 von den LEDs B bis B3 auf der Anzeigeplatine signalisiert. Die Eingänge zum Mikrocontroller (D) 0RB0 bis 0RB7 werden von der Bus-Steckverbindung X durch die Widerstände R7 bis R24 entkoppelt. Durch die Entkopplung besteht die Möglichkeit des Multiplex-Betriebs des Mikrocontrollers (D) an PORTB (Daten In und Daten Out). Die vom Mikrocontroller (D) kommenden Digitalsignale (TTL-Pegel) der Ausgangs-Ports RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7 werden über die Treiberstufen-ICs N2 und N3 (Signale DRA0 bis DRA4 und DRB0 bis DRB7) an die 25-polige Sub-D-Steckverbindung X3 ausgegeben. Gleichzeitig werden die Digitalsignale des Mikrocontrollers (D, RA0 bis RA4 und RB0 bis RB7) über die Treiberstufen N2 und N3 mit den LEDs B bis B3 auf der Anzeigeplatine angezeigt. Die Treiberstufen-ICs N2 und N3 entkoppeln das Signal und bieten die Möglichkeit, externe Systeme anzusteuern. Über Pin 6 bis Pin 3 (Signale 0RB0 bis 0RB7) der 25-poligen Sub-D-Steckverbindung X3 können externe Eingangssignale verarbeitet werden. Diese werden ebenso durch die Widerstände R7 bis R24 entkoppelt. Die auf dem Controller-Einschub vorhandene Betriebsspannung U VCC = 5 V wird durch einen zusätzlichen Spannungsregler 7805 (N) und eine Schottky-Diode BAT43 (V) erzeugt. Zum Rücksetzen (Reset) des Mikrocontrollers (D) dient der Taster S oder der Jumper J. Anpassung für die Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Für diese Prüfung müssen die Widerstände R überbrückt (0 Ω) werden. Nach Überbrückung der Widerstände darf die Testplatine -A.B3 nicht mehr benutzt werden. Nach der Durchführung der praktischen Aufgabe muss der Originalzustand wieder hergestellt werden. 2 S0 68 B -wk-gelb-23209

13 A B C D E F X4 X5 X5 X4 X Anschluss 2 von allgemeiner Masse isolieren 7805 Vi UR 3 Vo U V 0 V X3 X2 Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente IHK Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Stromlaufplan /3/6 A B C D E F 2 S0 68 B -wk-gelb-609 3

14 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Material-Bereitstellungsliste Pos.Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung /3/ X X4 J 32 MP, 2; P R... 3 R Leiterplatte 680F05B Gefertigt nach Layout Seite 7 Messerleiste 2x32-pol. a/c DIN 462 Bauf. C Zylinderschraube ISO 207-M2,5x0-5.8 Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO 4032-M2,5-6 Stiftleistenwanne 2-reihig, 26-polig RM2,54 Für Leiterplattenmontage Jumper mit Verbindungsbrücke 2 Kontakte mit Brücke RM2,54 Lötstift Ø,3 mm Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W 330 Ω Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W kω 9 R4, R Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W 4,7 kω 2 R5 C5, C6 C2, C4, C7 C3 C V, V2, V3 Q D N 2 N2, N3 2 4 m , m 4 Schichtwiderstand, ±5 %, 0,25 W Kondensator, MKT, 63 V- Kondensator, MKT, 63 V- Kondensator, Elko, 63 V- Kondensator, Elko, 63 V- Diode, Schottky Quarz Mikrocontroller programmiert oder fertig programmiert bezogen Festspannungsregler, isoliert befestigt (von allgem. Masse isolieren) Kühlkörper für Festspannungsregler IC IC-Fassung Schaltlitze, isoliert Frontplatte680F053B, gefertigt nach Zeichnung Seite 5 Leiterplattenhalter Griff für Frontplatte, komplett Zylinderschraube Zylinderschraube Halsschraube Nippel für Halsschraube Federring Sechskantmutter Distanzhülse Taster 0 kω 27 pf 00 nf 0 µf 00 µf BAT43 4 MHz PIC6F84A SK3 ULN2803A TO220 Mit Befestigungsmaterial LiYV 0,4 mm² Al Bl 2 mm x 80,9 mm x 28,4 mm ISO 207-M2,5x0-5.8 ISO 207-M2,5x5-5.8 M2,5x2,3 Für M2,5 ISO 4032-M2,5-6 Für M2,5; Länge 5 mm S Schließer X3 Steckverbinder, Sub-D, Buchsenkontakt 25-polig Für Frontplattenmontage Mit Befestigungsmat. X2 Steckverbinder, Sub-D, Buchsenkontakt 9-polig Für Frontplattenmontage Mit Befestigungsmat. Anzeigeplatine (zu Einschub -A) X5 B B Leiterplatte für Anzeige, 680F052B Stiftleistenwanne Für Leiterplattenmontage Leuchtdiode Leuchtdiode Federleiste für Flachbandleitung Flachbandleitung mit Randmarkierung Rot, 3 mm Grün, 3 mm 2-reihig, 26-polig 26-adrig DIP8 DIP8 DIN 783 Gefertigt nach Layout Seite 8 2-reihig, 26-polig RM2,54 S0 68 B -wk-gelb-23209

15 25 Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 4 dieser Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Zeichnung Frontplatte 680F053B S0 68 B -wk-gelb /3/6 5

16 30, 3 29, , 32, , 29, Frontplatte wie angegeben beschriften. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 4 dieser Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Montagezeichnung Frontplatte 680F053B 6 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

17 Einschub -A.B; Leiterplatte 680F05B; Bestückungsseite Einschub -A.B; Leiterplatte 680F05B; Lötseite Filme/Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Layout 680F05B S0 68 B -wk-gelb /3/6 7

18 Einschub -A.B Leiterplatte 680F052B Bestückungsseite Einschub -A.B Leiterplatte 680F052B Lötseite Einschub -A; Leiterplatte 680F05B; Bestückung 2 3 Flachbandleitung 80 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Zeichnungen 8 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

19 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Funktionsbeschreibung /3/6 Auf dem Einschub -A.B2 befindet sich ein FM-Funkempfänger in SMD-Ausführung. Der hoch integrierte Empfänger besticht durch hohe Empfindlichkeit einen R ind C-Oszillator mit festen Chip-Induktivitäten einer internen HF/ZF-Umsetzung einer internen Demodulation. Der gesamte Empfänger wird über einen I²C-Bus gesteuert. Das FM-Eingangssignal wird über die BNC-Buchse (-X2) herangeführt. Das über -X2 an das IC -T (TEA5768HL) angelegte HF-Signal wird intern verarbeitet. Es gelangt als NF-Signale (NF-R und NF-L) an die Cinch-Buchsen -X4 und -X5. Der Funktionseinschub -A.B2 besitzt ein LC-Display (-P3) für die Anzeige der Empfangsfrequenz eine LED (-P) zur Anzeige der Suchlauffunktion des ICs 2 Taster für die Aufwärts (-S2 UP ) und Abwärts (-S DOWN ) zur Änderung der Empfangsfrequenz. Blockschaltbild des TEA5768HL S0 68 B -wk-gelb

20 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Abgleichanleitung Funktionsprüfung /3/6 Mikrocontroller-Einschub -A.B mit Betriebssoftware in den definierten Steckplatz stecken 2 Funktionseinschub -A.B2 über eine Adapterkarte in den definierten Steckplatz stecken 3 Reset-Taster -S an Mikrocontroller-Einschub -A.B betätigen 4 LCD-Anzeige muss 88 MHz anzeigen gegebenenfalls mit -A.B2.R2 den Kontrast einstellen 5 Taste -S2 (UP) betätigen 5. LED -P leuchtet kurz auf 5.2 LCD-Anzeige muss 88, MHz anzeigen 6 Taste -S (DOWN) betätigen 6. LED -P leuchtet kurz auf 6.2 LCD-Anzeige muss 88 MHz anzeigen 7 An BNC-Buchse -X2 einen externen HF-Generator mit FM-Modulation anschließen, folgende Werte am externen HF-Generator einstellen 7. f HF = 88 MHz 7.2 U HF = mv 7.3 f mod = khz 7.4 Δf = 25 khz 8 Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP 8. Rechtes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 9 Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP2 9. Linkes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 0 Taste -S2 (UP) betätigen bis LCD-Anzeige 00 MHz anzeigt Wert am externen HF-Generator ändern auf f HF = 00 MHz 2. Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP 2.2 Rechtes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 3. Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP2 3.2 Linkes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 4 Taste -S2 (UP) betätigen bis LCD-Anzeige 06 MHz anzeigt 5 Wert am externen HF-Generator ändern auf f HF = 06 MHz 6. Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP 6.2 Rechtes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 7. Messen Sie mit dem Oszilloskop an Messpunkt -MP2 7.2 Linkes NF-Ausgangssignal sollte u eff = 75 mv ±5 mv betragen 20 S0 68 B -wk-gelb-23209

21 A B C D E F A.B2 L = 00 nh -X3/: -X3/2: L = 33 nh L = 33 nh UR U + +5 V 0 V Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente IHK Baugruppe -A.B2, Funktionseinschub Stromlaufplan /3/6 A B C D E F S0 68 B -wk-gelb

22 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2 Stückliste /3/6 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung A.B2.S, S2 Taster 9 -A.B2.MP... 7, Lötstift -A.B2.XP... 2 Frontplatte 68S03A, gefertigt nach Zeichnung Seite 24 Leiterplatte 68S0A, gefertigt nach Layout Seite 26 Leiterplattenhalter Griff für Frontplatte, komplett 4 Halsschraube 4 Nippel für Halsschraube A.B2.X2 Zylinderschraube ISO 207-M2,5x6-5.8 Zylinderschraube ISO 207-M2,5x2-5.8 Scheibe ISO ,5-200HV Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO 4032-M2,5-6 Distanzhülsen für M2,5 Länge l = 0 mm Kühlkörper für TO220, liegend Isolierscheibe für Kühlkörper Isoliernippel für IC -A.B2.T2 Befestigungsmaterial für IC -A.B2.T2 Steckverbindung, BNC-Buchse, für Löttechnik Frontplattenmontage, isolierte Montage 2 -A.B2.X4, X5 Steckverbindung, Cinch-Buchse, für Löttechnik Frontplattenmontage, isolierte Montage Al Bl 2 mm x 06,3 mm x 28,4 mm M2,5x2,3 -A.B2.X3/ Steckverbindung, Stiftleistenwanne, 2-reihig, 4-polig für Leiterplattenmontage x EIN, Schließer Für Ø,3 mm -A.B2.P2 LC-Display, 2-zeilig, Typ z. B. Displaytech Anschlüsse und Ver- 62-series mit Controller und sorgungsspannungen Befestigungsmaterial nach Stromlaufplan DIN 783 RM2,54 -A.B2.X3/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt, für 2-reihig, 4-polig RM2,54, Schneid-Klemm-Technik RM,27 -A.B2.X Steckverbindung, Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage DIN EN , 64-polig (2x32-polig, a/c-belegung) Auf isolierte Montage achten! -A.B2.P Leuchtdiode, rot Ø 5 mm Befestigung LED in Frontplatte Für Ø 5 mm -A.B2.Q Quarz 32,768 k RM2,5/TC38H -A.B2.T2 IC 7805 TO220 -A.B2.T IC, SMD TEA5768HL LQFP32 2 -A.B2.R6, R20 Diode, Kapazitäts-, SMD BB202 SOD A.B2.R4, R5 Induktivität, SMD 33 nh A.B2.R7 Induktivität, SMD 00 nh A.B2.C27 Kondensator, Elko, 35 V- 47 µf RM5 -A.B2.C24 Kondensator, Elko, 35 V- 00 µf RM5 90 abgew. Bauform C S0 68 B -wk-gelb-2700

23 Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung A.B2.C23 Kondensator, Elko, 35 V- 470 µf RM5 2 -A.B2.C2, C3 Kondensator, SMD 2,2 µf 4 2 -A.B2.C22, C25 Kondensator, SMD 00 nf A.B2.C0, C, C8 Kondensator, SMD 47 nf A.B2.C6, C4, C7 Kondensator, SMD 33 nf A.B2.C7, C20, Kondensator, SMD 22 nf 206 C2, C28, C29 -A.B2.C5 Kondensator, SMD 0 nf 206 -A.B2.C4 Kondensator, SMD 4,7 nf A.B2.C9, C26 Kondensator, SMD nf A.B2.C, C5, C6 Kondensator, SMD 00 pf 206 -A.B2.C3 Kondensator, SMD 39 pf 206 -A.B2.C2 Kondensator, SMD 22 pf A.B2.C8, C9 Kondensator, SMD 8 pf 206 -A.B2.R2 Trimmwiderstand, stehend, von Seite einstellbar 4,7 kω RM5x2,5 -A.B2.R7 Widerstand, SMD -A.B2.R3 Widerstand, SMD -A.B2.R2 Widerstand, SMD 4 -A.B2.R3, R4, R8, R9 Widerstand, SMD -A.B2.R9 -A.B2.R Widerstand, SMD Widerstand, SMD -A.B2.R6 Widerstand, SMD 3 -A.B2.R0, R, R5 Widerstand, SMD -A.B2.R8 Widerstand, SMD 4,7 Ω 47 Ω 330 Ω 2,2 kω 0 kω 5 kω 8 kω 33 kω 00 kω Flachbandleitung mit Randmarkierung 4-adrig, Länge l = 20 mm 4 Schaltlitze, isoliert LiYV x 0,4 mm² (4 unterschiedliche Farben) Länge l = 500 mm (jede) Koaxialleitung Z. B. RG74 Länge l = 300 mm RM,27 S0 68 B -wk-gelb

24 Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. Positionsangaben beziehen sich auf die Seite 22 der Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Frontplatte 68S03A Maßzeichnung 24 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

25 5, 6 3, 8, 7, 9, 0,, 2, 24 -A.B2 -P2 22 Kontrast UP -P -S NF L out -X5 -X4 NF R out -X2 HF -S2 DOWN 7, 9, 0, 5, Frontplatte wie angegeben beschriften. Positionsangaben beziehen sich auf die Seiten 22 und 23 der Material-Bereitstellungsliste. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Frontplatte 68S03A Montagezeichnung S0 68 B -wk-gelb /3/6 25

26 Seite BS Seite LS Filme/Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68S0A Layout 26 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

27 Seite BS Seite LS IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68S0A Bestückungsplan S0 68 B -wk-gelb-2700 /3/6 27

28 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B2, Leiterplatte 68S0A Bohrplan 28 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

29 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B3 (Mikrocontrollertest) Funktionsbeschreibung /3/6 Funktionsbeschreibung der Testsoftware (S. 3 f; Software aus der Abschlussprüfung Teil Frühjahr 2005) Zum Test des Mikrocontrollers muss der Mikrocontroller-Einschub (-A.B) und die bereits in der Abschlussprüfung Teil Frühjahr 2005 eingesetzte Testplatine (Baugruppe -A.B3; Seite 30; Leiterplatte 680F054B) in den 9 -Baugruppenträger eingesetzt werden. Die Testsoftware im PIC6F84A-04 des Mikrocontrollers (Baugruppe -A.B) hat die Aufgabe, die über die auf der Testplatine vorhandenen Dezimalschalter S0 und S02 eingestellten Dezimalwerte durch 2 zu teilen. Dieser Wert wird daraufhin ganzzahlig von den LEDs B6 bis B3 als BCD mit folgender Wertigkeit angezeigt: B6 (entspricht Bit 2 0 = D ;RB0) bis B9 (entspricht Bit 2 3 = 8 D ;RB3) für die Einerstellen B0 (entspricht Bit 2 0 = D ;RB4) bis B3 (entspricht Bit 2 3 = 8 D; ;RB7) für die Zehnerstellen Zum Beispiel: Zahl 88 D / 2 = = 44 D Wird eine Zahl mit Rest geteilt, wird zum Beispiel Folgendes angezeigt: Zahl 89 /2 = = 44 der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BCD für die Zehner- und D D Einer-Ganzzahlen, also nur 44 D. Zahl 77 D /2 = = 38 D der Rest von 0,5 wird nicht angezeigt, sondern nur die BCD für die Zehner- und Einer-Ganzzahlen, also nur 38 D. Die Werte für Beispielaufgaben: Dezimal-Eingabe der Schalter 2 D D D D D BCD-Anzeige der LEDs nach der Teilung durch 2 RB7 L RB6 L RB5 L RB4 L RB3 L RB2 L RB L RB0 H L L L H H L L L L L H L L H H L L L H L L L H H L H L L L H L L BCD-Zehnerstelle (S02) BCD-Einerstelle (S0) Der Programmablauf wird durch die rot blinkende LED B5 signalisiert. Materialliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Leiterplatte 680F054B, gefertigt nach Zeichnung Seite 30 -A.B3.X0 Stiftleiste 2x32-polig a/c 2 Zylinderschraube ISO 207-M2,5x Federring Für M2,5 Sechskantmutter ISO 4032-M2, A.B3.R Widerstand, SMD 2 -A.B3.S0, S02 BCD-Kodierschalter, zum Beispiel Marquardt Serie 9700,2 kω,2 kω 206 RM2,54x5,08 S0 68 B -wk-gelb

30 Bestückungsseite Lötseite Lötseite, Bestückung SMD Filme/Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B3 (Mikrocontrollertest) Stromlauf/Layout/Bestückung 30 /3/6 S0 68 B -wk-gelb-23209

31 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Testsoftware 680F05 List p=6f84a #include<p6f84a.inc> ; PIC 3 Port /3/6 TIMER equ C TIMER2 equ D TIMER3 equ E ANZEIGE equ F ZAEHLER equ 20 PLUS equ 2 PORTBS equ 22 ; CONFIG XT ON (4MHz);PWRT ON; WDT OFF; ; Programmablauf org FFh ; Position nach Reset goto start ; Sprung zum Programmanfang org 000h ; Beginn des Hauptprogramms start clrw ; Arbeitsregister (W-Register löschen) option ; Option-Register löschen bsf STATUS,RP0 movwf TRISA movwf TRISB bcf STATUS,RP0 movlw 000h ; 00h in W-Register kopieren movwf PORTB ; Ausgänge PORTB auf 00h setzen, RB0 bis RB7 movwf ANZEIGE ; ANZEIGE auf 00h setzen movlw 00h ; 0h in W-Register kopieren movwf PORTA ; RA4 auf High, RA3 bis RA0 auf Low setzen movlw 005h ; Additionswert auf 5d setzen movwf PLUS ; Additionsregister laden movwf ZAEHLER ; Zähler für Zählschleife setzen datenin movlw 000h ; 7-Segment-Anzeige (CD45) auf Speichern setzen movwf PORTA ; Anzeige auf letzten Wert speichern (7-Segment-Anzeige) movlw 0ffh ; ffh zum Setzen von PORTB auf INPUT tris PORTB ; PORTB auf INPUT setzen clrw ; Lösche das W-Register movf PORTB,0 ; Schiebe die Daten von PORTB ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe die PORTB-Daten in zwei Hilfsregister movwf PORTBS ; Zur Rundung und Teilen durch zwei bcf STATUS,0 ; Lösche Carry-Bit goto wert ; Gehe zur Rundungsberechnung ausga rrf PORTBS ; Schiebe Hilfsregister nach rechts (Teilung durch zwei) movf PORTBS,0 ; Schiebe das Ergebnis ins W-Register movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis ins Anzeige-Register zur PORTB-Ausgabe gaus bcf STATUS,0 ; Lösche das Carry-Bit movlw 063h ; Lade das W-Register mit dem Vergleichswert für den Überlauf subwf ANZEIGE,0 ; Subtrahiere das W-Register vom Anzeige-Register und ; speichere das Ergebnis ab btfsc STATUS,0 ; Ist das Carry-Bit gesetzt, wenn ja, dann springe zum ; Überlauf (blinken) goto blinken S0 68 B -wk-gelb

32 movlw 000h ; Lade das Datum für Tris A+B auf Ausgang tris PORTA movlw 00h ; Lade das Datum für Anzeige neue Daten In movwf PORTA ; Daten können Anzeige verändern movlw 000h ; Daten in der Anzeige speichern tris PORTB movf PORTBS,0 ; Schiebe den Inhalt vom Anzeige-Register in das W-Register movwf PORTB ; Gebe Daten zur Anzeige aus call zeit ; Zeitschleife movlw 000h ; Anzeige speichern movwf PORTA ; Speichere Daten in der Anzeige call zeit clrw goto datenin zeit movlw 02fh movwf TIMER zeit movlw 02fh movwf TIMER2 movwf TIMER3 warte decfsz TIMER2, goto warte warte2 decfsz TIMER3, goto warte2 decfsz TIMER, goto zeit return blinken movlw 000h movwf PORTB call zeit movlw 099h movwf PORTB call zeit decfsz ZAEHLER, goto blinken movlw 005h movwf ZAEHLER goto datenin wert btfss PORTBS,4 ; Teste, ob Bit 4 gesetzt (Übertrag vom. Nibble) goto ausga ; Wenn nicht, gehe zur Ausgabe-Routine movf PORTBS,0 ; Wenn Bit vorhanden, speichere den Wert im W-Register movwf ANZEIGE ; Rette den Wert in das Anzeige-Register andlw 0e0h ; UND-Verknüpfung, um im. Nibble das Bit 4 zu löschen movwf PORTBS ; Schiebe das Ergebnis in das Hilfsregister rrf PORTBS ; Schiebe das Hilfsregister nach rechts (Teile. Nibble durch zwei) movf ANZEIGE,0 ; Lade die Gesamtdaten in das W-Register andlw 00fh ; Lösche das. Nibble movwf ANZEIGE ; Schiebe das Ergebnis in das Anzeige-Register clrw ; Lösche das W-Register rrf ANZEIGE ; Teile 2. Nibble durch zwei movf ANZEIGE,0 ; Schiebe das Ergebnis in das W-Register addwf PLUS,0 ; Addiere 5 dazu (Übertrag vom. Nibble) movwf ANZEIGE ; Speichere das Ergebnis im Anzeige-Register addwf PORTBS,0 ; Addiere PORTBS (. Nibble) dazu movwf PORTBS movwf ANZEIGE goto gaus end 32 S0 68 B -wk-gelb-609

33 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppen -A.B4. und -A.B4.2 Stand.-Prüfungsrahmen und Busleiterplatte /3/6 Exemplarische Ansicht des 9-Zoll-Baugruppenträgers mit montierter Bus-Leiterplatte Anschluss einer Standard-Stromversorgung IK88/ Anschluss einer Standard-Stromversorgung IK88/ S0 68 B -wk-gelb

34 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B4.2 Layout Busleiterplatte /3/6 34 S0 68 B -wk-gelb-23209

35 IHK Abschlussprüfung Teil 2 Sommer 200 Arbeitsauftrag, Komponente Baugruppe -A.B, Mikrocontroller Betriebssoftware 68S0 /3/6 Hinweise Der Mikrocontroller PIC 6F84A-04 muss mit der nachfolgenden Betriebssoftware programmiert werden. Für eine eigenständige Programmierung werden weitere externe Hardware-Komponenten (zum Beispiel ein PIC- Programmiergerät, ein PC für die Programmiersoftware) und die Programmiersoftware benötigt. Hinweise hierzu erhalten Sie im Internet. Falls Sie den PIC nicht selbst programmieren, kann dieser bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien bezogen werden. Beginn des Listings: ; list p=6f84 ; Pinbelegung ; PORTA: 0 CLK out ; SDA out ; 2 scan up ; 3 Bus: enable ; 4 scan down ; ; PORTB: 0 Anzeige: enable ; nicht Belegt ; 2 Anzeige: RS ; 3 Anzeige: R/W ; 4 Anzeige: D4 ; 5 Anzeige: D5 ; 6 Anzeige: D6 ; 7 Anzeige: D7 ; ; Prozessor 6F84a ; Prozessor- Takt 4 MHz ; ; I2C am PortA ; #include <P6f84.INC> ; Configuration festlegen: CONFIG _PWRTE_OFF & _WDT_OFF & _XT_OSC ; ; für I2C und FM Empfänger buffer equ 0x20 ; Zählergenerator zaehler equ 0x2 ; Zählergenerator Adres_ equ 0x22 ; Adresse Data_ equ 0x23 ; Daten Data_2 equ 0x24 ; Daten Data_3 equ 0x25 ; Daten Data_4 equ 0x26 ; Daten Data_5 equ 0x27 ; Daten edata_ equ 0x33 ; nur Empfangsdaten edata_2 equ 0x34 ; nur Empfangsdaten edata_3 equ 0x35 ; nur Empfangsdaten edata_4 equ 0x36 ; nur Empfangsdaten edata_5 equ 0x37 ; nur Empfangsdaten rdata_ equ 0x43 ; nur Rechendaten rdata_2 equ 0x44 ; nur Rechendaten Addi equ 0x3F ; Frequenzwert zur Erhöhung um 0, MHz S0 68 B -wk-gelb

36 #define SCL PORTA,0 ; Clock out #define SDA PORTA, ; Daten out/in #define sc_up PORTA,2 ; scan up #define bus PORTA,3 ; Bus Freigabe #define sc_down PORTA,4 ; scan down #define RF edata_,7 ; RF = Sender oder Bandende erreicht #define BLF edata_,6 ; BLF = Bandende erreicht ; Binär in ASCII Wandlung Data_wan equ 0x38 ; Daten Wandelregister Zehntel equ 0x39 ; Daten Wandelregister Ein equ 0x3A ; Daten Wandelregister Zehn equ 0x3B ; Daten Wandelregister Hun equ 0x3C ; Daten Wandelregister ; LCD Anzeige #define LcdE 0 ; Enable LCD #define LcdRs 2 ; Daten Steuerung Umschaltung LCD #define LcdRw 3 ; Schreib Lese Umschaltung LCD LcdDaten equ 0x28 ; Daten für LCD LcdStatus equ 0x29 ; Status der LCD loops equ 0x2A ; Zeitschleifen Zählerfür LCD loops2 equ 0x2B ; Zeitschleifen Zählerfür LCD ; Division Teil equ 0x45 ; High Byte fester Teilerfaktor der Division Teil2 equ 0x46 ; Low Byte fester Teilerfaktor der Division Ret equ 0x47 ; Low Byte Zwischenspeichern des Divisionsergebnis Ret2 equ 0x48 ; Low Byte Zwischenspeichern des Divisionsergebnis Anzahl equ 0x49 ; Variable zum Verschieben Ergeb equ 0x4A ; High Byte Ergebnis der Division Ergeb2 equ 0x4B ; Low Byte Ergebnis der Division (Nachkomma) org 0 goto Init org 20 ; Start bei Reset ; Umwandlung Dezimal in ASCII muss am Anfang desw ; muss am Anfang des Programmes stehen, aufgrund ; des Sprungs mit PCL (Bankswitching) dezaus ; PCL =PCL + W addwf PCL,f ; springen auf die Adresse retlw '0' retlw '' retlw '2' retlw '3' retlw '4' retlw '5' retlw '6' retlw '7' retlw '8' retlw '9' ; Das Programm beginnt mit der Initialisierung Init bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'000' ; PortA RA0,RA,RA3 Ausgänge RA2, RA4 Eingang movwf TRISA Movlw B' ' ; PortB Ausgang movwf TRISB movlw B'000000' movwf OPTION_R bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 clrf PORTA 36 S0 68 B -wk-gelb-609

37 clrf PORTB call initlcd ; Display initialisieren movlw 0Ch ; 2 dez = 0, Sprung bei Frequenzeinstellung movwf Addi ; Frequenzsprung für den Suchlauf ; TEA5768HL Resetwerte definieren bsf bus movlw B'00000' ; Daten 2Ah Mute; not Search; Zähler 2Ah movwf Data_ ; ins Datenregister zum Senden movwf rdata_ ; ins Rechenregister für die Anzeige movlw B'000000' ; Daten 2 2h Zähler ( auf 88 MHz) movwf Data_2 ; ins Datenregister2 zum Senden movwf rdata_2 ; ins Rechenregister2 für die Anzeige movlw B'0000' ; Daten 3 Dh Seach up; Level 0; HLSI =; ; Stereo; ML + MR = 0 movwf Data_3 ; ins Datenregister3 zum Senden movlw B'000000' ; Daten 4 h SWP2=0; STBY=0; BL=0; ; XTAL=; SMUTE=0; 0; 0; movwf Data_4 ; ins Datenregister4 zum Senden movlw B' ' ; Daten 5 alle 0 movwf Data_5 ; ins Datenregister5 zum Senden Call i2c_reset ; I2C Bus zurücksetzten ; Initialisierung des Bausteins TEA5768HL call i2c_on ; Bus übernehmen movlw H'C0' ; Adresse C0h/schreiben call i2c_tx ; Adresse senden movfw Data_ ; Daten call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_2 ; Daten 2 call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_3 ; Daten 3 call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_4 ; Daten 4 call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_5 ; Daten 5 call i2c_tx ; Daten senden call i2c_off ; Bus freigeben ; Anzeige ansteuern Call lcd_anz ; zur LCD-Anzeige springen start start ; Programmstart call wait2 ; Zeitverzögerung für die Senderwahl btfsc sc_up ; Taste abfragen goto start goto up btfsc sc_down ; Taste abfragen goto start ; bei keiner Taste zurück zum Start movlw B'00000' ; Daten 3 5h Seach down; Level 0; HLSI =; ; Stereo; ML + MR = 0 movwf Data_3 ; ins Datenregister3 zum Senden movfw Addi ; Wert für 0,MHz laden subwf Data_2,f ; 0,MHz von der derzeitigen Frequenz (Low ; Byte) subtrahieren btfss STATUS,C ; überprüfen ob Übertrag vorhanden decfsz Data_,f ; Übertrag vom High Byte subtrahieren S0 68 B -wk-gelb

38 ; Bandende Daten auswerten movfw Data_2 ; untere 8 Bit ins w Register laden xorlw 06h ; mit 06h vergleichen btfss STATUS,Z ; wenn gleich die obern 8 Bit überprüfen goto start2 ; wenn Bandende nicht erreicht ist weiter bei start2 movfw Data_ ; oberen 8 Bit ins w Register laden xorlw 2Ah ; mit 2Ah vergleichen btfss STATUS,Z ; wenn gleich 33h und A7h (08MHz) laden goto start2 ; wenn Bandende nicht erreicht ist weiter bei ; start2 movlw B'0000' ; Daten für Bandende laden 33h movwf Data_ movlw B'00000' ; Byte 2 Zähler A2h ( auf 08 MHz) movwf Data_2 goto start2 up start2 movlw B'0000' ; Daten 3 Dh Seach up; Level 0; HLSI =; ; Stereo; ML + MR = 0 movwf Data_3 ; ins Datenregister3 zum Senden movfw Addi ; Wert für 0,MHz laden addwf Data_2,f ; 0,MHz zur derzeitigen Frequenz (Low Byte) ; addieren btfsc STATUS,C ; überprüfen ob Übertrag vorhanden incfsz Data_,f ; Übertrag zum High Byte addieren ; Bandende Daten auswerten movfw Data_2 ; untere 8 Bit ins w Register laden xorlw 0AEh ; mit AEh vergleichen btfss STATUS,Z ; wenn gleich die obern 8 Bit überprüfen goto start2 ; wenn Bandende nicht erreicht ist weiter ; bei start2 movfw Data_ ; oberen 8 Bit ins w Register laden xorlw 33h ; mit 33h vergleichen btfss STATUS,Z ; wenn gleich 2Ah und 2h (88MHz) laden goto start2 ; wenn Bandende nicht erreicht ist weiter bei ; start2 movlw B'00000' ; Daten für Bandanfang laden 2Ah movwf Data_ movlw B'000000' ; Byte 2 Zähler 2h ( auf 88 MHz) movwf Data_2 bcf Data_,7 ; Mute out ; Daten auf den Bus schreiben call i2c_on ; Bus übernehmen movlw H'C0' ; Adresse /Schreiben call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_ ; Daten Mute; search; Zählerstand high call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_2 ; Daten 2 Mute; Zählerstand Low; call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_3 ; Daten 3 Mute; search up or down; call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_4 ; Byte 4 call i2c_tx ; Daten senden movfw Data_5 ; Byte 5 call i2c_tx ; Daten senden call i2c_off ; Bus freigeben ; Daten vom Bus lesen Call i2c_on ; Bus übernehmen movlw H'C' ; Adresse Ch/ Lesen call i2c_txa ; Adresse senden call i2c_rx ; lesen mit ACK. Byte 38 S0 68 B -wk-gelb-609

39 movwf edata_ ;. Byte in Speicherzelle Datenpuffer retten movwf rdata_ ;. Byte in Speicherzelle zur Anzeige retten call i2c_rx ; lesen mit ACK - 2. Byte movwf edata_2 ; 2. Byte in Speicherzelle Datenpuffer retten movwf rdata_2 ; 2. Byte in Speicherzelle zur Anzeige retten call i2c_rx ; lesen mit ACK - 3. Byte movwf edata_3 ; 3. Byte in Speicherzelle Datenpuffer retten call i2c_rx ; lesen mit ACK - 4. Byte movwf edata_4 ; 4. Byte in Speicherzelle Datenpuffer retten call i2c_rx ; lesen mit ACK - 5. Byte movwf edata_5 ; 5. Byte in Speicherzelle Datenpuffer retten call i2c_off ; Bus freigeben ; Anzeige ansteuern Call lcd_anz ; zur LCD Anzeige springen call wait2 ; Zeitverzögerung für die Senderwahl goto start ; zurück zum Start i2c_reset i2c_reset bsf SDA bsf SCL movlw 9 movwf buffer bcf bsf decfsz goto call bsf bcf call return SCL SCL buffer, f i2c_reset i2c_on SCL SCL i2c_off ; Unterprogramm Bus zurücksetzen i2c_on ; Unterprogramm i2c Bus starten ; wenn SDA und SCL beide High, dann SDA auf ; Low ziehen bsf SCL bsf SDA ; testen, ob der Bus frei ist btfss SCL goto i2c_on ; Taktleitung frei? Btfss SDA Goto i2c_on ; Datenleitung frei? bcf SDA ; zuerst Daten auf 0 S0 68 B -wk-gelb

40 bcf SCL ; dann Clock auf 0 return i2c_off i2c_txa ack i2c_tx ack ; Unterprogramm i2c Bus stoppen ; SCL ist Low und SDA ist Low bsf SCL ; zuerst Clock auf bsf SDA ; dann Daten auf return ; Unterprogramm zum nur die Adresse senden ; w über i2c senden Takt ist unten Daten sind unten call i2c_wr ; 8 Bit aus W nach I2C ; ACK muss nun empfangen werden bcf SDA bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'00' ; PortA alle input außer RA0 movwf TRISA bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 btfsc SDA ; ACK empfangen? goto ack ; nein SDA ist high bsf SCL ; ACK Takt high bcf SCL ; ja, Takt beenden return ; Unterprogramm zum Daten senden ; w über i2c senden Takt ist unten Daten sind unten call i2c_wr ; 8 Bit aus W nach I2C ; ACK muss nun empfangen werden bcf SDA bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'00' ; PortA alle input außer RA0,3 movwf TRISA bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 btfsc SDA ; ACK empfangen? goto ack ; nein SDA ist high bsf SCL ; ACK Takt high bcf SCL ; ja, Takt beenden bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'000' ; PortA alle input außer RA0,,3 movwf TRISA bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 bcf SDA return 40 S0 68 B -wk-gelb-609

41 i2c_rx ; Unterprogramm zum Daten lesen ; Takt ist unten; Daten sind unten bcf SDA bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'00' ; PortA alle input außer RA0,3 movwf TRISA bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 ; Daten vom Bus lesen call i2c_rd ; 8 von I2C nach W ; Takt ist unten bsf STATUS, RP0 ; Bank Movlw B'000' ; PortA alle input außer RA0,,3 movwf TRISA bcf STATUS, RP0 ; Bank 0 ; ACK senden movfw buffer ; Buffer in W Register bcf SDA ; Datenleitung 0 bsf SCL ; Takt bcf SCL ; Takt 0 return ; I2C-Peride ist 2,5 µs ; PIC-Zyklus ist 4 MHz = µs ; -> Takt muss für 3 Zyklen H und für 3 Zyklen L ; sein ; + Zyklus Reserve i2c_wr i2c_wr i2c_rd i2c_rd ; Daten senden ; Takt unten, Daten unten ; Datenbyte in w movwf buffer ; Daten in Zwischenspeicher laden movlw 8 movwf zaehler ; Zähler auf 8 setzen bcf SDA ; Datenleitung setzen rlf buffer,f ; Daten im Zwischenspeicher nach links schieben btfsc STATUS,C ; C Flag abfragen, bei 0 springen bsf SDA ; nein, bsf SCL ; Takt bcf SCL ; Takt 0 decfsz zaehler,f ; 8 Bits raus? Goto i2c_wr ; nein Return ; ja ; ; liest das Byte aus I2C nach W ; Takt ist unten; ; Daten sind unten ; Daten lesen Clrf buffer ; Zwischenspeicher löschen movlw 8 movwf zaehler ; Zähler auf 8 setzen clrc ; C Flag löschen btfsc SDA ; Empfangsdaten=0 springen setc ; C Flag setzen rlf buffer,f ; Daten im Zwischenspeicher nach links schieben S0 68 B -wk-gelb-609 4

42 bsf SCL ; Takt bcf SCL ; Takt 0 decfsz zaehler,f ; 8 Bits drin? Goto i2c_rd ; nein return ; Aus dem Teilerfaktor die Empfangsfrequenz ; berechnen ; die 4 Bit Teilerfaktor / 22, = ; Empfangsfrequenzberech movfw rdata_ andlw B'00' ; lösche die 2 höchsten Bit movwf rdata_ ; Divisor definieren movlw 7Ah ; Teilerfaktor 22 movwf Teil movlw 53h ; Teilerfaktor 0, movwf Teil2 movlw 0h ; Anzahl der Durchläufe movwf Anzahl clrf Ergeb2 ; Low Ergebnis Byte Löschen clrf Ergeb ; High Ergebnis Byte Löschen ; Zahl zur Division vorbereiten rota zurueck div clrc ; C-Flag löschen rlf rdata_2 ; Low Dividend Byte links verschieben über C-Flag rlf rdata_ ; High Dividend Byte links verschieben über C-Flag btfsc STATUS,C ; wenn C-Flag = 0 dann verschiebe weiter goto zurueck goto rota rrf rdata_ ; Dividend zu weit geschoben mal zurück rrf rdata_2 ; Division ; Division von edaten_ durch Teil movfw rdata_ movwf Ret ; Dividend retten (edaten_) movfw rdata_2 movwf Ret2 ; Dividend2 retten (edaten_2) call minus ; Subtraktionsprogramm aufrufen decfsz Anzahl,f ; Zahl der Durchläufe um reduzieren goto weiter ; weiter mit der Berechnung goto fertig ; Berechnung beenden nach 6 Durchläufen ; weiter btfsc STATUS,C ; wenn Ergebnis negativ ist < 0 (C =0) dann ; springe Goto eins ; bei Ergenis positiv ist > 0 (C =) ; wenn Subtraktion negativ ist eine 0 erzeugen 42 rlf Ergeb2 ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () rlf Ergeb ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () movfw Ret ; alter Zustand wieder herstellen movwf rdata_ movfw Ret2 ; die gespeicherten Daten zurück holen movwf rdata_2 S0 68 B -wk-gelb-609

43 ; Daten nach links verschieben clrc rlf rdata_2 ; verschieben der Daten auf neue Position rlf rdata_ btfss STATUS,C goto div ; zurück zum Anfang der Berechnung ; wenn zu weit geschoben wird (das C Flag = ) ; dann korrigieren korrektur korrekt weiter2 eins minus movfw Anzahl ; Anzahl der Subtraktionen überprüfen ob es die ; erste ist xorlw 0Fh ; btfss STATUS,Z ; goto korrekt ; wenn es nicht die.subtraktion ist weiter mit ; der Korrektur movlw 0h ; wenn es die. Subtraktion ist muss eine Stelle ; vom nächsten Byte movwf Anzahl ; geborgt werden und somit die Anzahl wieder ; auf 6 (0h) stehen rrf rdata_ ; Fehler abfangen bei Verschiebung ins C Flag rrf rdata_2 ; Zurück verschieben der Daten ; Divisor um eine Stelle nach rechts verschieben rrf Teil ; Teil und 2 um eine Stelle nach Rechts ; verschieben rrf Teil2 ; zum erneuten subtrahieren von Data call minus ; Subtraktionsprogramm aufrufen decfsz Anzahl,f ; Zahl der Durchläufe um reduzieren goto weiter2 ; weiter mit der Berechnung goto fertig ; Berechnung beenden nach 6 Durchläufen rlf Ergeb2 ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () rlf Ergeb ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () clrc ; C-Flag löschen rlf rdata_2 ;. mal zurück verschieben der Daten auf alte Position rlf rdata_ rlf rdata_2 ; 2. mal verschieben der Daten auf neue Position rlf rdata_ btfss STATUS,C ; überprüft ob das C-Flag gesetzt ist (Daten größer 8 Bit) goto div ; zurück zum Anfang der Berechnung goto korrekt ; nochmal korregieren und berechnen ; wenn Subtraktion positiv ist eine erzeugen rlf Ergeb2 ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () rlf Ergeb ; C-Flag in die.rechte Stelle schieben () clrc rlf rdata_2 ; verschieben der Daten auf neue Position rlf rdata_ goto div ; zurück zum Anfang der Berechnung ; Unterprogramm zum Subtrahieren movfw Teil2 subwf rdata_2, f ; Teil2 von rdata_2 abziehen btfsc STATUS,C ; wenn Ergebnis < 0 (C =0) dann springe Goto minus ; bei Ergenis > 0 (C = ) movlw 0x0 ; bei Übertrag (C = 0) eine vom High Byte borgen subwf rdata_, f S0 68 B -wk-gelb

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