newsletter Verdichtete Siedlungen statt zersiedeltes Land Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen

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1 September 2012 Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin newsletter Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen Im Gespräch Jens Andersen und Susanne Gatti über Raumplanung in Stadt und Kanton. Seite 7 RSE-News Massnahmen gegen den Fachkräftemangel. Seite 13 ITS-Message Mikrochirurgie am 42. ITS Techno-Apéro. Seite 17 Firmennews Pletscher + Co. AG mit ausgebautem Angebot. Seite 29 Ausbildung Eröffnung der Tagesschule Thayngen. Seite 31 Verdichtete Siedlungen statt zersiedeltes Land Unsere Landschaft wird zunehmend zersiedelt. Mit weitsichtiger Planung und Verdichtung nach innen wird dem Einhalt geboten. Seite 4

2 Grosse Erfahrung. Junge Bank. Starker Partner. Entdecken Sie die neue Privatbank der Schweiz. NOTENSTEIN PRIVATBANK AG CH-8201 SCHAFFHAUSEN FRONWAGPLATZ (0) NOTENSTEIN.CH ST.GALLEN BASEL BERN CHIASSO CHUR GENF LAUSANNE LOCARNO LUGANO L UZERN SCHAFFHAUSEN WINTERTHUR ZÜRICH

3 Editorial Inhalt 04 Report Wohnraumentwicklung und Raumplanung. 07 Interview Susanne Gatti und Jens Andersen. 11 Wohnortmarketing Publikationen der Wirtschaftsförderung. 13 RSE-News Berufseinstieg Fachkrätemangel. 15 IPI-Message Die Verpackung der Zukunft. 17 ITS-Message 42. ITS Techno-Apéro. 19 RhyTech-Message Kaffee Kreativ zu galvanischen Beschichtungen. 21 Wirtschaftsimpulse '12 Interview mit Martin Vogel. 23 KGV News Schaffhauser Berufsmesse. 25 IVS News Wirtschaftswochen der Kantonsschule. 27 Firmen-News UBS, Sourcefire und maroon. 29 Firmen-News Pletscher + Co. AG, Smooh GmbH. 31 Ausbildung Tagesschule Thayngen, ISSH. 33 Börsenbarometer Anlagen weltweit diversifizieren. 35 Firmenportrait allcap GmbH. Impressum 16. Jahrgang, Ausgabe September 2012 Verlag und Redaktion: Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen Tel , Fax nina.schmid@generis.ch Grafisches Konzept: BBF Communication + Design Abonnement: Das Abonnement für den «Newsletter Wirtschafts förderung Kanton Schaffhausen» ist in den Mit gliederbeiträgen des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGV) und der Industrie und Wirtschafts- Vereinigung Region Schaffhausen (IVS) enthalten. Auflage: Exemplare Anzeigenmarketing: Schaffhauser Nachrichten Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen Tel , Fax Erscheinungsweise: 4 x jährlich Druck: stamm+co, Schleitheim Papier: Gedruckt auf zertifiziertem Papier: FSC Mix. Zert.-Nr. IMO-COC «Wenn du nicht wächst, wirst du kleiner.» Dieses jüdische Sprichwort trifft den Nagel auf den Kopf. Die Bevölkerung des Kantons Schaffhausen ist überdurchschnittlich alt; gleichzeitig werden unterdurchschnittlich viele Kinder geboren. Aus eigener Kraft werden wir darum längerfristig nicht wachsen. Im Gegenteil: Wir werden nicht einmal den Status quo erhalten können. Schaffhausen schrumpft. Um dies zu verhindern, sind wir auf Zuzüger angewiesen. Und neue Einwohner brauchen zusätzlichen Wohnraum. Die Nachfrage nach Immobilien wächst also mit. Da zudem der Wohnflächenbedarf jedes Einzelnen von uns über die Jahre stetig zugenommen hat, muss das Schaffhauser Immobilienangebot gleich doppelt wachsen. Wachstum ist natürlich Wachstum wird heute immer öfter als schädlich und gefährlich gebrandmarkt. In der Natur aber ist Wachstum allgegenwärtig. Pflanzen wachsen, Getreide wächst, Kinder wachsen, unsere Lebenserwartung wächst, manchmal wachsen wir sogar über uns hinaus. Trotzdem hat Kritik am Wachstum eine lange Tradition. Bereits die Philosophen des alten Griechenlands haben sich mit der Thematik beschäftigt. So sagte beispielsweise Aristoteles 322 vor Christus: «Auch für die Grösse von Staaten gibt es eine Grenze, so wie für jedes andere Ding, für Pflanzen, Tiere und für Handwerkzeuge.» Schaffhausen braucht Wachstum «Wenn du nicht wächst, wirst du kleiner.» Um unseren heutigen Standard künftig beibehalten zu können, ist der Kanton Schaffhausen auf Zuwanderung angewiesen. Nur so kann beispielsweise die bestehende Infrastruktur erhalten und weiter ausgebaut werden. Kontrolliertes Wachstum Wachstum ist nicht per se schädlich; für ein prosperierendes Schaffhausen ist es sogar unumgänglich. Es muss jedoch kontrolliert geschehen. Mittlerweile existieren verschiedenste Antworten auf die Frage, wie ein solches Wachstum und Nachhaltigkeit kombiniert werden können. Schlagworte sind hier qualitativ hochstehende Verdichtung, eine vorausschauende Raumplanung und auch die Förderung erneuerbarer Energien. Als Wirtschaftsförderer sehe ich in der weiteren Entwicklung eine Notwendigkeit für Schaffhausen als florierender Wirtschaftsund Wohnort. Gleichzeitig werde ich mich aber auch mit aller Konsequenz für den Erhalt der natürlichen Umwelt einsetzen. Um die Wohlfahrt und unsere heutige Lebens qualität für künftige Generationen zu erhalten, brauchen wir eine nachhaltige Entwicklung ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich. Ich bin überzeugt, dass dies möglich ist. Um unser kleines Paradies vor unkontrolliertem Wachstum zu bewahren, sind eine ausgewogene Raumplanung und Wohnraumentwicklung unabdingbar. Mehr zu diesen Themen lesen Sie im Report auf den nächsten Seiten und im Interview ab Seite 7. Wirtschaftsförderung Kanton Schaffhausen Thomas Holenstein, Delegierter des Regierungsrates 03 / 12 NEWSLETTER 3

4 Report Im Siedlungsbau ist eine Richtungsänderung nötig Jeder Schaffhauser nennt immer mehr Wohnfläche sein Eigen. Diesen steigenden Ansprüchen steht der Wunsch nach intakter Natur gegenüber. Die Gefahr heisst Zersiedelung die Lösung: Verdichten nach innen. Dies bedingt jedoch ein Umdenken bei jedem von uns. Träumen auch Sie von einem eigenen Häuschen, am liebsten an ruhiger Lage im Grünen? Für viele ist dies der Wohntraum schlechthin. Und wer in einer Wohnung lebt, strebt dort nach immer mehr Platz. Unsere Ansprüche an die Wohnfläche steigen stetig an. Noch in den Achtzigerjahren beanspruchte eine Person in der Schweiz im Schnitt 34m² Wohnfläche, heute dürfte der Wert bereits bei über 48 m² liegen. Dieser Trend geht weiter. Schätzungen des Bundesamtes für Raumplanung gehen für das Jahr 2030 von einem Wohnflächenbedarf von rund 55 m² pro Kopf aus. Wichtiger Treiber dieser Entwicklung ist der wachsende Wohlstand sowie die zunehmende Zahl von Einpersonen- und Kleinhaushalten durch steigende Scheidungs raten und zunehmende Lebenserwartung. Um eine Überalterung Schaffhausens zu verhindern, sind wir zudem auf Zuwanderung angewiesen, was den gesamten Wohnflächenbedarf zusätzlich vergrössert. Zersiedelung verursacht hohe Kosten Doch nicht nur der Wohnflächenbedarf nimmt stetig zu. Pro Person zählt die Schweiz heute über 400 m² Siedlungsfläche. Nebst Flächen für Wohnungsbau sind dies beispielsweise auch Industrie- und Gewerbeflächen, Sport- und Grünanlagen oder Verkehrsflächen. Auch hier ist die Tendenz steigend: Jede Sekunde wird in der Schweiz ein Quadratmeter Land für Siedlungszwecke verbaut. Wachstum ist an sich nichts Negatives, sondern ein Zeichen für Wohlstand und eine florierende Wirtschaft. Um auch eine künftige Entwicklung zu garantieren, darf der Siedlungsbau deshalb nicht einfach gebremst werden. Doch das grosse Problem der schweizer ischen Raumentwicklung ist ohnehin nicht, wie viel gebaut wird, sondern vor allem wo. Die Schweiz weist eine zunehmende Zersiedelung auf, also eine räumlich verstreute, flächenintensive Siedlungsentwicklung. Im Vergleich zu einer kompakten Siedlungsentwicklung ist die Zersiedelung auch kostenintensiver. Die Kosten fallen in erster Linie in den Infrastrukturbereichen Wasser, Strom, Strasse sowie Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr an. Gemäss Stadtbaumeister Jens Andersen ist es bezüglich Infrastruktur fünf- bis zehnmal effizienter, in der Stadt zu wohnen als auf dem Land. Zudem ist es ökologischer. Öffentlicher Verkehr rechnet sich erst in dicht besiedelten Gebieten, weshalb dort das Angebot gut ausgebaut ist. Wer zentral wohnt, entscheidet sich daher oft für den Bus, während Bewohner peripherer Gebiete meist zwangsläufig das Auto nehmen. Umdenken erforderlich Als Folge der Zersiedelung fransen unsere Siedlungsränder aus und fressen sich immer mehr in die angrenzenden Grünräume hinein. Also dorthin, wo wir Erholung suchen, unsere Freizeitaktivitäten ausüben und wo unsere Nahrung produziert wird. Um Naturräume in Zukunft zu erhalten, muss ein Umdenken stattfinden. Auch aus wirtschaftlichen Gründen gilt es, die Zersiedelung zu bremsen. Denn Verdichtung sichert auch weitere Infrastrukturen und private Angebote wie beispielsweise Geschäfte oder Schulen. Nur wenn innerhalb eines bestimmten Gebietes genügend Konsumenten oder Schüler wohnen, rechnen sich diese Angebote. Soll die Zersiedlung nicht weiter voranschreiten, muss dichter gebaut werden. Das bedeutet, bestehende Gebiete besser zu nutzen und laufend zu prüfen, ob die aktuelle Nutzung optimal ist. Verdichten muss nicht, kann aber bedeuten, vermehrt in die Höhe zu bauen. Das aktuelle Projekt «RhyTech-Quartier» in Neuhausen sieht denn auch zwei Hochhäuser vor. Je höher ein Gebäude ist, desto weniger Fläche wird zugebaut. Trotzdem sind Hochhäuser nicht in jedem Fall die ideale Lösung. Klassische Beispiele für verdichtetes Bauen sind Innenstädte; Zersiedelung ist hingegen meist an Siedlungsrändern und in kleineren Ortschaften zu finden. So erstaunt es auch wenig, dass gemäss Pro Natura die Gemeinde Neuhausen am Rheinfall pro Kopf eine Siedlungs fläche von nur 254 m 2 aufweist, während es beispielsweise in Bargen ganze m 2 sind. Raumplanung geht uns alle an Die Zersiedelung einzudämmen und eine Verdichtung mit hoher Wohnqualität zu erreichen, sind Ziele von Kantonsplanerin Susanne Gatti und Stadtbaumeister Jens Andersen. Während Jahrzehnten wurde der Raumplanung in der Schweiz zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die Folgen sind in der Region Schaffhausen am augenfälligsten in Beringen zu sehen, das vergleichsweise grosse Bauzonen aufweist. Dies, da man in den Achtzigerjahren von einer sehr starken Entwicklung ausging und somit grossflächig einzonte. Rückzonungen sind heute für die Gemeinde kaum finanzierbar. Um die sehr hohe Lebensqualität Schaffhausens auch in Zukunft zu erhalten, müssen sowohl für Mensch wie auch Natur langfristig ausreichende und attraktive Räume gesichert werden. Dies bedingt eine vorausschauende Raumplanung. In den letzten Jahren ist mit unserem Boden wenig haushälterisch umgegangen worden. Der zunehmende Druck wird dazu beitragen, dass Behörden, Entwickler und Private die Lösung für unseren steigenden Flächenbedarf weniger in Einzonungen suchen. Es ist im Interesse aller, im gesamten Kanton Wohnraum an zentralen Lagen zu entwickeln. Trotzdem stehen Partikularinteressen oft noch über der Vernunft, wenn die neu oder intensiver zu nutzende Fläche im eigenen Wohnumfeld liegt. Einsprachen oder gar politischer Druck erschweren dann den Prozess und erhöhen den Aufwand von Planern und Behörden beträchtlich. Jens Andersen setzt daher auf fortlaufende Information und Auf klärung. Aktuell wird im Kanton Schaffhausen der Richtplan gesamtrevidiert, auch mit dem Ziel, die Zersiedelung einzudämmen und die Verdichtung zu fördern. Neue Instrumente und Rahmenbedingungen sollen die Lebensqualität sichern für uns alle und für jene, die für eine ausgewogene Entwicklung künftig nach Schaffhausen ziehen sollten. 4 NEWSLETTER 03 / 12

5 Verdichtung: Auswahl aktueller Projekte RhyTech-Quartier Neuhausen am Rheinfall Auf dem RhyTech-Areal wird ein neues Quartier geplant. Es wird eine Mischnutzung aus Wohnen, Gewerbe und Industrie angestrebt. Identitätsstiftend sollen zwei Hochhäuser sein. Sommerau Thayngen Im Ortszentrum «Unterdorf» ent steht eine Überbauung mit hochwertigen Mietwohnungen. Aufgeteilt auf zwei Häuser entstehen 18 grosszügige 3,5- und 4,5-Zimmer Wohnungen. Lindengarten Beringen Beim Bahnhof Beringen sind total 43 Eigentums- und 22 Mietwohnungen entstanden. Die letzten elf Mietwohnungen mit 2,5 bis 4,5 Zimmer sind ab Anfang Oktober bezugsbereit. urbahn / Durachweg Schaffhausen Die Überbauung urbahn bietet ab Herbst 2014 Wohn-, Büround Verkaufsflächen, einen Wellnessbereich sowie ein Hotel. Direkt gegenüber entsteht die Überbauung Durachweg mit total 13 Miet- und 25 Eigentumswohnungen. Die ersten Wohnungen sind ab November bezugsbereit. Erfahren Sie mehr zur Raumplanung in Stadt, Kanton und Bund: Stadt Schaffhausen: Kanton Schaffhausen: Bund: Neu überbautes Land in der Schweiz pro Sekunde Wohnfläche in der Schweiz pro Person 34 m m m Veränderung der Haushaltsgrössen in Schaffhausen bis % Haushalte mit einer Person -22% Haushalte mit vier Personen Quellen: Bundesamt für Statistik, Bundesamt für Raumplanung 03 / 12 NEWSLETTER 5

6 B E L V E D E R E O B E R S T I E G B E R I N G E N = tiefere Betriebskosten bessere Werterhaltung mehr Wohnkomfort Einmalige grosszügige 4 ½ - 5 ½ Zimmer Terrassenhäuser, m2 BGF, Terrassen m2 ab SFR760` ( Verkauf: House & More GmbH, 8222 Beringen Telefon TKF Unsere Kundinnen und Kunden wissen genau, warum sie sich bei der Pensionskasse für die ASGA entscheiden. Zum Beispiel weil wir sie mit unserer effizienten Administration entlasten oder weil sie bei uns eine wirklich persönliche Betreuung geniessen. Möchten Sie mehr über die beliebteste Pensionskasse der Deutschschweizer KMU erfahren? Besuchen Sie uns im Internet auf asga.ch oder rufen Sie an: Ganz einfach. Andrea Ruf, Geschäftsführerin Schweiz. Bodensee Schifffahrt «Weil ich Besseres zu tun habe, als Reglemente und Formulare zu studieren.» 6 NEWSLETTER 03 / 12

7 MIT GEZIELTER RAUMPLANUNG DIE LEBENSQUALITÄT ERHALTEN Interview mit Susanne Gatti, Kantonsplanerin und Jens Andersen, Stadtbaumeister Raumplanung ist ein stetes Abwägen zwischen attraktivem Wohnraum, intakten Landschaften, den Bedürfnissen von Bevölkerung und Wirtschaft und politischen Zielsetzungen. Im Interview sprechen Susanne Gatti und Jens Andersen über aktuelle Themen der kantonalen und städtischen Raumplanung. Der Richtplan des Kantons Schaffhausen wurde gesamtrevidiert. Neu enthält er den Teil «Siedlungsentwicklung». Wieso gewinnt dieser Bereich an Bedeutung? Susanne Gatti Der Siedlungsdruck im Kanton Schaffhausen hat zugenommen. Mit dem heutigen Wachstum brauchen wir neue Instrumente und eine klare Steuerung der Siedlungsentwicklung. Sie sprechen von Wachstum. Gleichzeitig heisst es, Schaffhausen sei überaltert, und die Jungen wandern ab. Wie passt das zusammen? Jens Andersen Aus eigener Kraft können wir momentan nicht wachsen, das ist richtig. Schaffhausen ist demographisch die drittälteste Stadt der Schweiz. Gleichzeitig haben wir einen negativen Geburtenüberschuss. Um nicht zu schrumpfen, müssen wir jetzt überproportional wachsen. Deshalb sind wir auf Zuwanderung ange wiesen, was unter anderem auch Voraussetzung dafür ist, dass wir für die Wirtschaft und somit für die Ansiedlung von Arbeitsplätzen attraktiv bleiben. Susanne Gatti Andererseits bedeutet Wachstum nicht nur eine steigende Bevölkerungszahl, sondern auch steigende Ansprüche. Jeder von uns braucht immer mehr Wohnfläche. Hinzu kommt die ver änderte Bevölkerungsstruktur; die Zahl der Einpersonenhaushalte steigt. Wie viel Fläche braucht eine Person? Jens Andersen Im Moment belegt jeder Schaffhauser durchschnittlich knapp 48 m 2. Noch vor vierzig Jahren waren es rund 25 m 2. Die Prognosen gehen bis 60 m 2. Aber eigentlich weiss man gar nicht, wo das stoppen wird. Wie wirkt sich dies auf die Siedlungsentwicklung in der Stadt Schaffhausen aus? Jens Andersen Das spürt man deutlich. Noch vor vierzig Jahren wurde bei etwa gleicher Bevölkerungszahl nur die Hälfte der heutigen Wohnfläche beansprucht. Wir haben unsere Wohnfläche in vierzig Jahren verdoppelt. Das widerspiegelt sich auch im Stadtbild. Die Stadt wird von Jahr zu Jahr dichter - bis jetzt schleichend. Lange Zeit ging dieses Wachstum auch in die Fläche. Jetzt ist unsere Siedlung jedoch am Rhein, den Wäldern und den Stadt grenzen angekommen. Die Folge ist ein «Überschwappen» zurück, nach innen. Diesen Verdichtungsprozess wird die Stadt künftig beschreiten müssen, wenn unsere Bevölkerung, aber auch unsere Ansprüche und das Bedürfnis nach Arbeitsplätzen so weiter wachsen wie in den letzten vierzig Jahren. «IN DER STADT SCHAFFHAUSEN HABEN WIR UNSERE WOHNFLÄCHE IN VIERZIG JAHREN VERDOPPELT.» Jens Andersen Die Reaktionen auf Verdichtung sind nicht immer positiv, vor allem bei Neubauten direkt vor der Haustür. Wie kann man den Widerstand der Bevölkerung minimieren? Jens Andersen Es ist unumgänglich, dass teilweise dort gebaut werden muss, wo heute noch grüne Wiese ist. Der Schlüssel ist hier das «Wie». Der wohl wichtigste Faktor eines erfolgreichen Verdichtungsprozesses ist die Siedlungsqualität. Neubauten müssen qualitativ hochstehend sein und in die bestehende Siedlungsstruktur passen. Diesbezüglich müssen wir in Zukunft sehr sorgfältig vorgehen. Ein aktuelles Verdichtungsprojekt ist die Weiterentwicklung des RhyTech-Quartiers in Neuhausen am Rheinfall. Passen die dort vorgeschlagenen Hochhäuser in die Umgebung? Susanne Gatti Ich persönlich finde das Projekt und das gewählte mehrstufige Verfahren gelungen. Die Idee passt zum Standort. In Neuhausen hat es bereits heute einige Hochhäuser, wenn auch nicht ganz so hohe wie die jetzigen Pläne. 03 / 12 NEWSLETTER 7

8 Wir arbeiten jeden Tag für eine bessere Zukunft Wir helfen den Menschen, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr vom Leben zu haben mit Marken und Leistungen, die gut für sie und gut für andere sind. «Schaffhauser Lebensqualität.» MitunseremSponsoring-Engagementleistenwireinen wesentlichen Beitrag zur Schaffhauser Lebensqualität unddamitzurattraktivitätderregion. 8 NEWSLETTER 03 / 12

9 «DIE GRÖSSTE HERAUS- FORDERUNG DER HEUTIGEN RAUMPLANUNG SIND ÜBERDIMENSIO- NIERTE UND FALSCH PLATZIERTE BAUZONEN.» Susanne Gatti Trotzdem ist die Frage nach dem Passen oder nicht Passen schwierig. Gerade im Umfeld des Industriegebietes entspricht ein grosser Teil der Gebäude noch altem Baurecht. Sie haben einen viel kleineren Abstand zur Nachbarparzelle und dürften heute gar nicht mehr so realisiert werden. Gleichzeitig stammen diese Bauten aus einer Zeit, in der qualitativ nicht gerade hochstehend gebaut wurde. Diese Gebiete würden sich deshalb für eine grundlegende Siedlungserneuerung eignen, indem man abbricht und neu baut. Jens Andersen Ich glaube nicht, dass Hochhäuser die ultimative Lösung zur Verdichtung sind. Sie tragen sicherlich zur Verdichtung bei, jedoch sollen sie nur sehr gezielt eingesetzt werden. Denn, wie schon gesagt, sind die bestehenden Baustrukturen bei einer Stadtverdichtung sehr wichtig. Und Hochhäuser sind nun mal kein typischer Bestandteil unserer Stadtstrukturen. Diese sind normalerweise vier- bis sechsgeschossig, worauf auch unsere Infrastruktur ausgerichtet ist. Und es ist schwierig, dies grundsätzlich zu ändern. Meiner Meinung nach werden Hochhäuser in Schaffhausen, wie auch in anderen Schweizer Städten, eher Ausnahmen bleiben. Das RhyTech-Areal ist einer der Entwicklungsschwerpunkte, welche im kantonalen Richtplan definiert werden. Ein weiterer ist Beringen. Dort ist «Wachstum» gut sichtbar. Soll diese Entwicklung in Beringen so weitergehen? Susanne Gatti Diese Frage stellt sich gar nicht. Denn die Bauzonen in Beringen sind eine Tatsache. In den Siebziger- und Achtzigerjahren ging man von einem starken Wachstum der Schweiz aus und zonte grosszügig Bauland ein, auch in Beringen. Da der Mehrwert durch die Einzonung von Landwirtschaftsland zu Bauzonen nie abgeschöpft wurde, fehlt den Gemeinden heute das Geld, um diese Entwicklung rückgängig zu machen. Denn würde Beringen zur Förderung von Investitionen im bestehenden Siedlungsraum gewisse Gebiete wieder auszonen, hätte dies Entschädigungsforderungen in Millionenhöhe zur Folge. gefüllt. Beringen ist ein gutes Beispiel dafür. Deshalb ist es heute umso wichtiger, klar zu definieren, wo künftige Bebauungen entstehen sollen und wie verdichtet wird. Wir müssen die Weichen stellen, damit es nicht so weitergeht wie bisher. Jens Andersen Die monetären Interessen beeinflussen unsere Planungs instrumente im Moment stark. Einzonen war problemlos möglich, auszonen ist aus finanziellen Gründen nahezu unmöglich. Aus Sicht der Stadt betrachte ich die Entwicklung in Beringen aber mit Skepsis. Im Kanton Schaffhausen verzeichnen wir vergleichsweise wenige Zuzüger. Da ist es umso wichtiger, wo sich diese niederlassen. Wenn sich in den Gemeinden um die Stadt herum ein Speckgürtel entwickelt, leidet die Stadt darunter. Denn gerade sie trägt die grössten Lasten der öffentlichen Infrastruktur. Wie soll der Kanton Schaffhausen in fünfzig Jahren aussehen? Susanne Gatti Ich wünsche mir, dass der Kanton Schaffhausen so aussieht, wie im Raumkonzept des überarbeiteten Richtplans beschrieben. Mit intakten Landschaften, dem Klettgau als Kornkammer und dem Rhein als Naherholungsgebiet. Die Städte sollen stark und dicht sein; die Landgemeinden sollen ihre Eigenarten erhalten, gleichzeitig aber auch auf qualitativ hochstehende Weise ihr Entwicklungspotenzial nutzen. Wie sehen Sie die Stadt Schaffhausen 2062? Jens Andersen Ich hoffe, dass Schaffhausen auch in fünfzig Jahren eine lebhafte, attraktive Stadt ist. Dafür ist es wichtig, die heutige Infrastruktur zu pflegen und zu erhalten. Denn eine der grössten Stärken Schaffhausens ist ihre Vielfalt - ob in Kultur, Bildung, Wohnen oder Wirtschaft. Schaffhausen bedeutet Lebensqualität auf hohem Niveau. Dies in die nächste Generation zu «retten», ist eine grosse sowie sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Aber das müssen wir uns auch leisten können, und dazu brauchen wir Wachstum und damit Verdichtung. Welche Auswirkungen hat dies auf die heutige Raumplanung? Susanne Gatti Diese überdimensionierten Bauzonen sind eines der grössten Hindernisse der heutigen Raumplanung. Bisher hatten wir das Glück, dass die Entwicklung nicht so rasant war und diese Bauzonen nicht gebraucht wurden. Aber jetzt werden sie sukzessive Besten Dank für das Gespräch. Susanne Gatti, Leiterin Planungs- und Naturschutzamt, Kanton Schaffhausen Jens Andersen, Bereichsleiter Hochbau, Stadt Schaffhausen 03 / 12 NEWSLETTER 9

10 Ein Stück mehr Lebensqualität HARTMANN hilft heilen Erfolgreiche und innovative Produkte und Dienstleistungen prägen die Geschichte der IVF HARTMANN AG seit über 140 Jahren. Im Vordergrund stehen die Interessen der Patienten und der Marktpartner in Spital, Arztpraxis, Pflegedienst und Detailhandel. Sie alle profitieren von zukunftsorientierten und wirtschaftlichen Systemlösungen. Die IVF HARTMANN AG ist in der Region Schaffhausen verwurzelt. Die Zugehörigkeit zur international tätigen HARTMANN-Gruppe erschliesst dem Unternehmen zusätzliche Synergien und neue Chancen für innovative Marktleistungen. IVF HARTMANN AG, CH-8212 Neuhausen - A Attraktives Banking für KMU s Rouven Hauser berät Sie gerne persönlich Telefon Mit unserem neuen Dienstleistungspaket BUSINESS PLUS wickeln Sie Ihre Zahlungen einfach, kostengünstig und jederzeit ab. Zudem können Sie Ihre brennendsten Fragen rund um das Thema Banking in einem kostenlosen KMU-Check-up Gespräch klären: Wo stehe ich mit meinem Unternehmen im aktuellen Markt- und Branchen-Umfeld? Wie kann ich meine Liquidität optimal fürs Tagesgeschäft steuern? Wie kann ich meine geplanten Investitionen optimal finanzieren? Wohnen, leben und Verantwortung übernehmen. In welchem Mass dem ökologischen Strom die Zukunft gehört, können Sie aktiv mitbestimmen. Infos über und die Gratisnummer Gerne stellen wir Ihnen unser neues Dienstleistungspaket BUSINESS PLUS vor und beraten Sie im Rahmen eines KMU-Check-up Gespräches. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme NEWSLETTER 03 / 12

11 Wohnortmarketing Publikationen der Wirtschaftsförderung Informationen für Neuzuzüger In den letzten Jahren sind durch Firmendansiedlungen, Werbemassnahmen und Verbesserung der Standortfaktoren viele Menschen in die Region Schaffhausen gezogen. Die Wirtschaftsförderung unterstützt die Neuzuzüger beim und nach dem Umzug mit verschiedenen Broschüren, Webseiten und Veranstaltungen. Schaffhausen Leben.Arbeiten.Investieren. General Information 1 Willkommen in Schaffhausen Ein Leitfaden für Neuzuzüger Neu in Schaffhausen? Die Imagebroschüre und das Handbuch für Neuzuzüger bieten wichtige Informationen rund um den Kanton. Wer neu in eine fremde Region zieht, hat es in den ersten Wochen und Monaten oft schwer, sich zurechtzufinden und sich an die lokalen Gegebenheiten anzupassen. Durch die Ansiedlung neuer Unternehmen, die Vermarktung Schaffhausens als Wohnort und die Verbesserung der Rahmenbedingungen sind in den letzten Jahren viele Menschen in die Region gezogen. Um den Neuzuzügern den Einstieg zu erleichtern, stellt die Wirtschaftsförderung ein ganzes Bündel an Informationsmaterialien zur Verfügung. Schaffhausen entdecken So geben eine Imagebroschüre und eine auf Familien zugeschnittene Informationsbroschüre schon vor dem Umzug einen guten Überblick über die Region Schaffhausen. Wer sich bereits für Schaffhausen entschieden hat, findet im Handbuch für Neuzuzüger «Willkommen in Schaffhausen» den idealen Begleiter. Es enthält umfassende Informationen über Dienstleistungen und Angebote der öffentlichen Hand und lokaler Unternehmen sowie zum vielfältigen Angebot in den Bereichen Kultur und Sport. Neben nützlichen Hinweisen zu verschiedenen Bewilligungen, Immobilienerwerb oder Zollbestimmungen vermittelt die Broschüre auch einen Einblick in die nationalen Besonderheiten. Neben dem Leitfaden für Neuzuzüger hilft auch die Wohn- und Lebenskarte, Schaffhausen zu entdecken und sich auf den ersten Erkundungstouren zurechtzufinden. Alle Informationsmaterialien können unter heruntergeladen oder bei der Wirtschaftsförderung kosten los bestellt werden. Unterstützung für Unternehmen Unternehmen im Kanton Schaffhausen stellt die Wirtschaftsförderung sogenannte «Welcome Packages» für neue Mitarbeitende zur Verfügung. Neben den erwähnten Broschüren beinhalten diese unter anderem auch ein Gutscheinset für verschiedene Attraktionen in der Region. In Zusammenarbeit mit der IVS Industrie- und Wirtschaftsvereinigung Schaffhausen werden zudem zweimal pro Jahr Welcome Events für neue Arbeitnehmende und Grenzgänger durchgeführt. An diesen Informationsveranstaltungen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Region, können Fragen stellen und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Neuzuzügern auszutauschen. Wie komme ich zu Informationen? Bei der Wirtschaftsförderung können folgende Publikationen bestellt oder Newsletter abonniert werden: Print-Publikationen bestellen oder downloaden: Imagebroschüre (D + E) Familybroschüre (D) Handbuch für Neuzuzüger (D + E) Wohn- und Lebenskarte (D + E) Anmelden und registrieren: Facebookseite «Schaffhausen. Ein kleines Paradies» E-Newsletter «Schaffhausen. Ein kleines Paradies» (D) E-Newsletter for Expatriates (E) Print-Newsletter der Wirtschaftsförderung (D) Für Unternehmen/Personalverantwortliche: Welcome-Packages bestellen Neue Mitarbeitende für Welcome-Events anmelden Mitarbeitende auf Newsletter hinweisen Webseiten: (D + E) (D + E) Weitere Informationen: Tel Aktuelles aus der Region Auf der Webseite finden sowohl Interessierte wie auch Neuzuzüger viele nützliche Informationen zu verschiedenen Themen wie Immobilien oder Freizeitaktivitäten sowie die innovative Baulanddatenbank. Monatlich erhalten Interessierte zudem einen elektronischen Newsletter mit Tipps und Neuigkeiten aus der Region Schaffhausen. Zudem erscheinen auf der Facebookseite «Schaffhausen. Ein kleines Paradies» regelmässig Eventhinweise, Immobilienvorschläge und News aus der Region. 03 / 12 NEWSLETTER 11

12 Case Picking Orbiter System Innovative Unternehmen sind Wiederholungstäter SSI Schäfer AG Lager- und Logistiksysteme Schaffhauserstrasse 10 CH-8213 Neunkirch «Gut fürs Geschäft isteinebank,diesiebeiihren unternehmerischen Zielen unterstützt». Gian-Rico Willy, Leiter UBS Schaffhausen UBS AG, Schwertstrasse 2, 8200 Schaffhausen Tel Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten. Merck & Cie - Innovation meets Experience! 12 NEWSLETTER 03 / 12

13 RSE-News «Berufseinstieg Fachkräftemangel» Jugendliche für technische Berufe begeistern Der Industrie fehlt es an Nachwuchs. Der drohende Fachkräftemangel betrifft auch Schaffhauser Firmen. Ein von der IVS initiiertes RSE-Projekt will Jugendliche vermehrt für technische Berufe begeistern. Egal wie tief wir graben, die Schweiz hat keine seltenen Erden oder Erdöl. Um im globalen Standortwettbewerb mithalten zu können, entwickelten wir deshalb eine andere Stärke: hochqualifizierte Arbeitskräfte. Gerade für eine exportorientierte, kleine Volkswirtschaft wie die Schweiz ist die Verfügbarkeit von Humankapital elementar. Auf Fachkräfte angewiesen Doch im heutigen wirtschaftlichen Umfeld wird es zunehmend schwieriger, qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren. Die Themen Berufseinstieg und Fachkräftemangel sind für viele Unternehmen von hoher Wichtigkeit. So zeigt beispielsweise die Ernst & Young-Studie «KMU-Barometer 2011», dass rund 57 % der Schweizer KMU Umsatzeinbussen aufgrund von Fachkräftemangel fürchten. Weiter lässt die demographische Entwicklung der Schweiz darauf schliessen, dass sich die Anzahl der potenziell Berufstätigen mittelfristig verringern wird. Gemäss Bundesamt für Statistik reduziert sich die Anzahl Schulabgänger und -abgängerinnen der neunten Klasse im Kanton Schaffhausen bis 2020 um 16.1 %, was rund 100 potenziellen Lernenden entspricht. Der drohende Fachkräftemangel stellt deshalb auch für die Schaffhauser Industriebetriebe eine grosse Herausforderung dar. Um diese Thematik genauer zu beleuchten, hat die IVS Bildungs- und Personalkommission Ende 2010 eine umfassende Studie zum Thema «Einstieg ins Berufsleben» mit Fokus auf die Region Schaffhausen verfasst. Darin wurde untersucht, wie viele Lehrabgänger, Mittelschüler mit direktem Berufseinstieg sowie Fach- und Hochschulabsolventen die Schaffhauser Industrie mittelfristig benötigt. Die Studie stellt einen klaren Mangel an ausgebildetem Personal in den technischen und technischkaufmännischen Berufen fest. RSE-Projekt der IVS Um diese Situation zu verbessern, wurde das RSE-Projekt «Berufseinstieg Fachkräftemangel» ins Leben gerufen. Das Machbarkeitsprojekt wurde im Januar 2012 vom Regierungsrat bewilligt. Die Projektträgerin IVS Industrie- und Wirtschafts- Vereinigung Schaffhausen arbeitet eng mit dem Erziehungsdepartement und der Wirtschaftsförderung zusammen, um ein möglichst wirkungsvolles Massnahmenpaket zu entwickeln. Die Projektgruppe definierte dabei drei Handlungsschwerpunkte. Einerseits sollen technische Berufe und die Chancen in der Region Schaffhausen mittels einer übergeordneten Kommunikation an Bekanntheit und Image gewinnen, andererseits werden mit tiefer greifenden Massnahmen bewusst die Zielgruppen «Berufseinsteiger» sowie «young professionals» angesprochen und für Technik begeistert werden. Breite Unterstützung nötig Zurzeit wird das Machbarkeitsprojekt abgeschlossen. Die Massnahmen, welche evaluiert wurden, sollen in der folgenden Umsetzungsphase, teilweise schon ab Anfang 2013, konkret angepackt werden. Bedingung dafür ist eine breite Unterstützung durch die regionale Industrie, welche die einzelnen Massnahmen nutzt und so eine erfolgreiche Umsetzung erst ermöglicht. Gemeindecheck Innovative Ideen der Gemeinden fördern Die kommenden Jahre stellen die Gemeinden im Kanton Schaffhausen vor zusätzliche Aufgaben. Beispielsweise ist die räumliche Entwicklung nicht nur auf nationaler, sondern auch auf lokaler Ebene ein grosses Thema. Gleichzeitig müssen die Gemeindeinfrastruktur sichergestellt und Naherholungsgebiete als Stärke Schaffhausens erhalten werden. Für diese Herausforderungen gilt es, auf Gemeindeebene aktiv Lösungen zu entwickeln. Da sich die Ausgangslagen der Gemeinden grundlegend unterscheiden, machen Allgemeinlösungen kaum Sinn. Die Wirtschaftsförderung hat deshalb das Instrument «Gemeindecheck» ausgearbeitet. Damit sollen systematisch Entwicklungsmöglichkeiten für Gemeinden gesucht und zusätzliche, zur Gemeinde passende Ideen entwickelt werden. Im September finden dazu zwei Informationsveranstaltungen für Gemeindebehörden statt. Es wird aufgezeigt, welche Unterstützung der Kanton bietet, um mit speziell zuge schnittenen Vorgehensweisen Optimierungen und Ergänzungen realisieren zu können. 03 / 12 NEWSLETTER 13

14 Unser Zuhause. Unsere Bank. Wir unterstützen Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims mit persönlicher Beratung und individuellen Hypothekarmodellen. wir sind EDV Service Beratung we are your IT Service company Vernetzung Konzeption Verkauf EDV-Dienstleistungen Mühlentalstrasse 28 CH-8200 Schaffhausen Telefon: Für alle Elektroinstallationen kunzulmer.ch Volksapotheke Schaffhausen, vier vier Apotheken und ganz einin Orthopädiegeschäft Ihrer Nähe «Gesundheit für Generationen» 14 NEWSLETTER 03 / 12

15 IPI-Message IPI Event Die Verpackung der Zukunft Die Verpackung der Zukunft war das Thema einer Fachtagung des IPI International Packaging Institutes. Rund 30 Fachleute reisten nach Schaffhausen, um die neusten Trends zu diskutieren. Vom Entwurf bis hin zur Anwendung einer Verpackung sind viele Arbeitsschritte nötig, von denen jeder einzelne laufend überprüft, hinterfragt und verbessert wird. Am Event «Packaging Technology of the Future» widmete sich das IPI International Packaging Institute den Zukunftstrends der Verpackungsbranche. Zwölf Experten aus verschiedenen Bereichen der Verpackung referierten zu spannenden Fragen wie «Was kann die Verpackung der Zukunft?» oder «Wie sehen die Verpackungsmaschinen der Zukunft aus?» Auch grosse Marken müssen lernen Ein Referent stellte die neuste 3 D-Software zur Entwicklung von Verpackungen vor. Per Mausklick kann ein noch nicht existierendes Produkt bereits virtuell ins Regal im Supermarkt gestellt werden, um die Reaktion der Kunden zu testen. Damit kann die Wirkung der neuen Verpackung noch vor der Produktion überprüft werden. Diese Entwicklung soll dabei helfen, Marketingflops zu vermeiden. Denn niemand kann die Reaktion der Kunden sicher voraussehen. Selbst der Getränkegigant Coca-Cola ist vor derartigen sehr teuren Flops nicht gefeit (siehe Kasten). Die ganze Aktion kostete Coca-Cola Millionen. Mit dem neusten Simulationsprogramm hätte sich dies wohl verhindern lassen. Intelligente Verpackungen Viel Augenmerk legten die Referenten auf Innovationen im Verpackungsprozess, beispielsweise auf Roboter mit speziellen Greifarmen. Zudem muss die Verpackung der Zukunft funktionstüchtiger und auf die Bedürfnisse der Konsumenten zugeschnitten sein. In naher Zukunft ist es beispielsweise realistisch, dass in die Verpackung eingebaute Sensoren die Einhaltung der Kühlkette überprüfen und Informationen über den Zustands des Produkts und dessen Haltbarkeit machen. Stephan Schüle, Geschäftsführer des IPI International Packaging Institutes, zeigte sich mit der Tagung in Schaffhausen sehr zufrieden: «Die Fragen im Anschluss an die Referate haben gezeigt, wie aktuell die Die nächsten IPI-Anlässe Auch im vierten Quartal 2012 organisiert das IPI International Packaging Institute diverse Anlässe zu aktuellen verpackungstechnischen Themen. Expert Seminars 19. September 2012 Efficiency of Packaging Lines 24. Oktober 2012 Packaging Design Events 20. September 2012 Packaging Market South America 25. Oktober 2012 Medical Device Packaging 16. November 2012 Sustainability Day Der IPI-Newsletter informiert Sie immer über die nächsten Seminare und Veranstaltungen. Registration unter Inhalte sind und die Diskussionen in den Pausen bestärkten uns, auch in Zukunft solche Veranstaltungen zu organisieren». IPI International Packaging Institute, Stephan Schüle, , Die weisse Coca-Cola-Dose Vermeidbarer Marketingflop Zu Weihnachten 2011 brachte Coca-Cola in den USA zum ersten Mal überhaupt das «klassische» Coke in einer weissen Dose auf den Markt. Aber nicht für lange. Nach einigen Millionen Dosen brach Coca-Cola die Aktion ab und wechselte zurück zur roten Dosen. Die ursprünglich geplante Zahl von 1.4 Milliarden weisser Dosen wurde weit verfehlt. Der Grund für den Rückzieher: Die Dosen der Sonderserie könnten mit den ebenfalls weissen Dosen für Diet-Coke verwechselt werden. Diabetiker könnten so aus Versehen die zuckerhaltige Standardbrause statt des zuckerfreien Diet-Cokes trinken. Eigentlich wäre dies voraussehbar gewesen. Der Einsatz der am IPI-Event «Packaging Technology of the Future» vorgestellten 3-D-Software hätte dieser Flop eventuell vermeiden können. 03 / 12 NEWSLETTER 15

16 IHRE SPEZIALISTEN FÜR FIRMEN-IMMOBILIEN UND -DIENSTLEISTUNGEN Reasco AG Industrieplatz 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. +41 (0) reasco IN JEDEM ELEMENT IM ELEMENT Rhenus erbringt mit Mitarbeitenden und einem Netzwerk von 290 Standorten für Sie wegweisende Logistikleistungen zu Land, zu Wasser und in der Luft. Ob für Lager-, Speditions-, Transport-, Verpackungs-, Verzollungs- oder Archivlogistik, wir beraten Sie individuell und entwickeln für Sie massgeschneiderte Lösungen. Jederzeit und überall. Rhenus Contract Logistics AG Ebnatstrasse 150A CH-8201 Schaffhausen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Wohn- und Gewerbeüberbauung Urbahn in Schaffhausen Urbahn vereint Hotel, Wohnen, Retail- und Büroflächen auf dem Bleicheplatz direkt beim Bahnhof Schaffhausen. Ein Parkhaus mit teils öffentlichen Einstellplätzen ist ebenfalls Teil der Überbauung. Wir stellen Ihnen das Projekt gerne persönlich vor. Bezug per Herbst 2014 sichern Sie sich frühzeitig die beste Fläche. Steiner AG Andrea Hebeisen urbahn.ch 16 NEWSLETTER 03 / 12

17 ITS-Message VERMITTELT TECHNOLOGIE. Vorschau 42. ITS Techno-Apéro Mikrochirurgie Am Montag, 29. Oktober 2012, findet der 42. ITS Techno-Apéro zum Thema Mikrochirurgie statt. Einer der Referenten ist der neue ITS-Präsident Markus Spingler, Geschäftsführer der S&T AG. Neu in Schaffhausen MAS in Corporate Innovation Management Der neue ITS-Präsident Markus Spingler. Die Mikrochirurgie ist eine Technik, zu der unter anderem die Gefässchirurgie zählt. Ihre Geschichte ist geprägt durch Persönlichkeiten Mediziner und Ärzte in Europa und den USA, welche mit laufend verbesserten Verfahren das Unmögliche möglich machten und sich an immer feinere Gefässoperationen heranwagten. Die Chirurgen müssen sich dabei auf tadellos funktionierende Instrumente und Werkzeuge verlassen können. Technologische Aspekte Neben den geschichtlichen Aspekten werden am Anlass auch die technologischen Herausforderungen, kommerziellen Umsetzungen und zukünftigen Trends beleuchtet. Die Neuhauser S&T AG gehört unbestritten zu den prägendsten Mikrochirurgie- Unternehmen der letzten 40 Jahre. Sie schaffte es, sich mit immer neuen Innovationen als Weltmarktführer im Bereich der hochpräzisen mikrochirurgischen Werkzeuge zu etablieren. Neuer Präsident als Referent Einer der Referenten am 42. ITS Techno- Apéro wird denn auch der Geschäftsführer der S&T AG, Markus Spingler, sein. Spingler ist seit April diesen Jahres Präsident des ITS Industrie- und Technozentrums Schaffhausen und folgt damit auf Rudolf Killer. Nebst Spingler werden am 29. Oktober auch renommierte Chirurgen referieren. Nach den Referaten findet parallel zum Apéro eine Ausstellung zum Thema «Mikrochirurgie» statt. Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg! Dieser Fakt ist bei regionalen KMU mittlerweile unbestritten. Die Fachhochschule St. Gallen hat daher den Studiengang «Master of Advanced Studies in Corporate Innovation Management» entwickelt. Dieser Masterstudiengang kann berufsbegleitend besucht werden und steht Personen mit Berufsabschluss, Fachhochschulabschluss sowie Hochschulabsolventen offen. Je nach Vorbildung ist für die einzelnen Module, Zertifikate und den Master Praxiserfahrung Voraussetzung. Ausbildung in Schaffhausen Der Studiengang ist modular aufgebaut. Es können auch nur einzelne Module oder Zertifikatslehrgänge (CAS) belegt werden. Das Modul «Design Thinking» wird in Schaffhausen durchgeführt. Start ist am 16. November Neue ITS-Mitglieder Das ITS erhält laufend Zuwachs Der Verein ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen durfte in den letzten drei Monaten drei neue Mitglieder aufnehmen: die QMEDICS AG, die walter+bai ag Prüfmaschinen und die MDP Meili AG. Die Kernkompetenzen der 2008 gegründeten QMEDICS AG liegen in der Entwicklung und Produktion von Gefässimplantaten aus diversen Metalllegierungen, Kathetern und der EO-Sterilisation. Die walter+bai ag Prüfmaschinen liefert Materialprüfmaschinen und Prüfsysteme zur Gewährleistung der Sicherheit und Qualität von Werkstoffen, Industrieerzeugnissen und Bauten. Die MDP Meili AG schliesslich ist eine führende Firma im Bereich der mechanischen Fertigungstechnik / 12 NEWSLETTER 17

18 Ihre Experten für Ansiedlungsprojekte, nationale und internationale Steuerberatungen, Buchführungen, Revisionen und Nachfolgeregelungen. Consulting AG T Vordergasse Schaffhausen Tel Fax info@bds.ch Usteristrasse Zürich Tel Fax Wir lösen Ihr Problem: Mitnachhaltigen Beschichtungen Schimmel und Algen verhindern Energie sparen Gebäude schützen Wohnkomfort steigern 18 NEWSLETTER 03 / 12

19 RhyTech-Message Oberflächentechnologien Kaffee Kreativ zu galvanischen Beschichtungen Mitte Juli hat ein weiterer «Kaffee Kreativ»-Workshop zum Thema «Galvanische Beschichtungstechnik im geschlossenen System» stattgefunden. Die firmenübergreifenden «Kaffee Kreativ» -Workshops haben sich auf dem RhyTech-Areal inzwischen etabliert. Sie bieten den angesiedelten Technologieunternehmen wert volle Impulse zur Weiterentwicklung von Projekten und Produkten und fördern neue Kontakte zu Hightech- Unternehmen ausserhalb des RhyTech und Hochschulinstituten. Thema des «Kaffee Kreativ» vom 20. Juli waren die galvanischen Beschichtungen der Firma Gramm Technik für die Automobiltechnik im Allgemeinen und oxidative Beschicht ungen im Speziellen. Innovative Galvanotechnik Die Gramm Technik GmbH ist führend im Bereich der galvanischen Beschichtungen von Leichtmetallen wie Aluminium und Magnesium. Das Besondere an der patent ierten GST-Technologie (Gramm Selective Technology) ist das geschlossene Galvanik system und damit die Möglichkeit zur partiellen Beschichtung. Beim Verfahren von Gramm Technik wird das Prinzip gegenüber der konventionellen Galvanotechnik umgekehrt: Anstelle das Bauteil von einem offenen Bad zum nächsten zu transportieren, werden die Prozessflüssigkeiten zu einem stationär positionierten Bauteil mit Unterdruck gefördert. Das RhyTech ist mit Gerhard Gramm, Inhaber und Geschäftsführer der Gramm Technik GmbH, schon seit 2009 im Kontakt. Die spezifischen Angebote der Firma in der galvanischen Beschichtungstechnik sind für diverse Unternehmen in der Region Schaffhausen von grossem Interesse. So war das «Kaffee Kreativ» vom Juli bereits das zweite nach einem ersten Workshop zum Thema «Magnesiumbeschichtungen» im Galvanische Teilbeschichtung eines Motorblocks mit dem GST-Verfahren. Vorschau RhyTech an der Aluminium 2012 Vom 9. bis zum 11. Oktober 2012 findet in Düsseldorf die ALUMINIUM statt, die weltweit führende B2B-Plattforn für die Aluminium-Industrie. Das RhyTech nimmt zum ersten Mal an dieser Fachmesse teil und tritt dabei zusammen mit der Firma Suisse Technology Partners AG auf. Erfolgreicher Austausch Im Juli mit von der Partie waren Experten der Firmen Suisse Technology Partners AG, Georg Fischer Automotive AG und FME GmbH sowie Prof. Dr. Peter Kurze, wissenschaftlicher Berater. Es stellte sich heraus, dass sich die Beschichtungstechnologie GST aus Sicht der teilnehmenden Firmen sehr gut für den Einsatz in der Automobilindustrie eignet. In vertiefenden Gesprächen können nun entsprechende Anwendungen im Detail geprüft werden. RhyTech-Quartier Neue Vision für das RhyTech-Areal Das RhyTech-Areal soll geöffnet und zu einem Ort der Begegnung werden. Wohnungen, Läden, Restaurants und ganz in der Tradition des Areals Büro- und Laborarbeitsplätze für technologisch hochstehende Forschungs- und Entwicklungsunternehmen sollen bereits in wenigen Jahren das Gesicht dieses neuen Quartiers prägen. In einem Studienwettbewerb erarbeiteten namhafte Architekten Konzeptvorschläge. Dabei wurde der Entwurf von Peter Märkli von der Jury einstimmig zum Sieger erkoren. Ein wesentliches Element des Überbauungskonzeptes ist die gemischte Nutzung mit Wohnen, Dienstleistungen und Industrie. Die Unternehmen im heutigen RhyTech-Areal sind auch tragende Säulen des künftigen RhyTech-Quartiers. Der heutige Technologiepark soll dazu weiter ausgebaut werden / 12 NEWSLETTER 19

20 Leasing oder Investitionskredit? Stefan Hafner berät Sie gerne persönlich Telefon Soll die Beschaffung Ihres neuen Lastwagens oder Ihrer neuen Produktionsmaschine mittels Leasing oder eines Investitionskredites finanziert werden? Welche Finanzierungsvariante passt am besten zu Ihrer Firma? Wir beraten Sie gerne in diesen und weiteren Fragestellungen rund um das Thema Investitionsgüterfinanzierung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme. Horizonterweiterung. Echte Meisterklasse. Wer seinen Wohnraum nach aussen erweitert, erweitert auch den Horizont und die Lebensqualität. Wer seinen neuen Aussenraum mit uns plant und realisiert, setzt auf innovative Technik und konstruktive Qualität. Mehr dazu unter oder Telefon Nicola Amati (Cremona, 17. Jahrhundert) Elfi Rautmann (Braunschweig, 20. Jahrhundert) Die Unterschiede zählen: Trauen Sie sich zu, von Auge die richtige Wahl zu treffen? Erst wenn Sie den Klang dieser beiden Instrumente hören, bemerken Sie die charakteristischen Feinheiten und können Ihren Geschmack sprechen lassen. Auch Wirtschaftsprüfer und Treuhänder sehen auf den ersten Blick alle gleich aus. Prüfen Sie genau, bevor Sie sich entscheiden! Wenn Sie Wert auf echt schweizerische Gründlichkeit, Kompetenz aus einer Hand und persönliche Nähe legen, sollten Sie OBT kennen lernen. Wir freuen uns auf ein unverbindliches Gespräch. Brütsch Metallbau AG Schaffhausen Schweizersbildstrasse Schaffhausen Telefon Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik - Gesamtlösungen OBT AG Rheinweg Schaffhausen Tel Fax NEWSLETTER 03 / 12

21 Wirtschaftsimpulse '12 Aus der Sicht des Hauptsponsors Strukturelle Veränderungen sind unumgänglich Die Schaffhauser Kantonalbank unterstützt als Hauptsponsor die Schaffhauser Wirtschaftsimpulse. Erfahren Sie von CEO Martin Vogel, wie er die Zukunft des Finanzsystems sieht und wie man sein Geld am besten anlegt. Herr Vogel, fast täglich jagen sich neue Nachrichten über die Schuldenkrise, Währungskrise, Bankenkrise usw. Warum ist das Finanzsystem am Abgrund, und was können wir dagegen tun? Schwierige Frage ich versuche eine einfache Antwort zu geben. Die Staaten geben seit Jahren mehr Geld aus, als sie einnehmen. Viele Länder haben einen hohen Schuldenberg angehäuft, den die jüngeren Generationen einmal zahlen müssen. Aus meiner Sicht ist das nicht fair! Der Finanzsektor kann auf seine Leistungen der letzten Jahre kaum stolz sein. Aber auch wenn dies gerne so vorgegaukelt wird, ist er nicht der alleinige Auslöser der Verschuldung. Die Ausgabendisziplin der Staaten war bereits Jahre vor den Bankenrettungen auf einem bedenklich tiefen Niveau. «MAN RETTET BANKEN, DIE SICH DURCH WENIG UNTERNEH- MERISCHE VORAUSSICHT IN DIE DEFENSIVE GEBRACHT HABEN.» Die Politik ist mit dieser Situation stark gefordert, wenn nicht gar überfordert. Man rettet Banken, die sich durch wenig unternehmerische Voraussicht in die Defensive gebracht haben. Mir kommt es vor, wie wenn ein Deckel über einen kochenden Topf gehalten wird. Niemand soll zu Schaden kommen oder leiden müssen, keiner will wirklich etwas ändern. Das Haus der Zukunft können wir so unpopulär und einfach dies klingt nur mit den Steinen «Ehrlichkeit, Sparen und Bereitschaft zu schmerzhaften Strukturveränderungen» dauerhaft bauen. Ich weiss, dass Menschen Veränderungen nicht wirklich lieben, aber ohne Anpassungen geht es nicht. Das Vertrauen in die Banken ist nicht gerade intakt. Wie gehen Sie damit um? Manchmal schmerzt es, wenn alle Banken in «Sippenhaft» genommen werden, obschon es innerhalb des Finanz systems grosse Unterschiede gibt. Banken müssen der Wirtschaft und dem Anleger einen Nutzen bringen. Bei der Schaffhauser Kantonalbank konzentrieren wir uns auf Sicherheit, Professionalität und verständliche Dienstleistungen. Das gibt Vertrauen. Wir bieten nur Dienstleistungen an, die wir selber verstehen; wir verzichten auf komplizierte, teure Produkte und haben heute die höchste Eigenkapitalquote aller Kantonalbanken. Welche Anlagen empfehlen Sie einem Kunden im gegenwärtig unsicheren Umfeld? Für sichere Anlagen erhalten Sie keinen Ertrag mehr, und bei ertragsreicheren Anlagen sind Sie nicht sicher, ob Sie zumindest Ihr Kapital zurückerhalten. Wie die Beispiele von Griechenland, Portugal und Spanien aktuell zeigen, sind in der Vergangenheit als sicher geltende Staatsanleihen heute mit zum Teil erheblichen Risiken behaftet. Sie erhalten zwar höhere Zinsen, riskieren aber Ihr Kapital. Und für Anlagen in Schweizer Staatsanleihen gibt es praktisch null Zinsen. Die Staaten tun sich sehr schwer mit Veränderungen und werden noch längere Zeit nicht aus der Verschuldung herausfinden. Unternehmen sind entscheidungsfreudiger, können sich schneller dem Strukturwandel anpassen und die notwendigen Änderungen umsetzen. Darum setze ich auf Unternehmen. Selbstverständlich muss bei allen Anlagen das Risikoprofil des Kunden abgeklärt werden. Fünfjährige Unternehmensanleihen bringen zwei- bis dreimal höhere Erträge als Sparkonten. Weiter setze ich auf Realwerte wie Aktien von gut geführten, stark kapitalisierten und breit abgestützten Firmen mit konstanten Dividendenzahlungen. Diese bringen gar das Fünf- bis Zehnfache an Ertrag, verglichen mit Kassaobligationen und Anlagekonten. Weiter ist der Inflationsschutz bei Aktien oft besser. Unternehmen besitzen vielfach bedeutende Sachwerte wie Maschinen, Marken, Immobilien, Know-how etc., welche bei einer Geldabwertung einen besseren Gegenwert darstellen als reine Finanzanlagen. Martin Vogel Vorsitzender der Geschäfts leitung, Schaffhauser Kantonal bank «WIR BIETEN NUR DIENST- LEISTUNGEN AN, DIE WIR SELBER VERSTEHEN. DAS GIBT VER- TRAUEN.» 03 / 12 NEWSLETTER 21

22 Stark auf allen Vieren. Der Sharan 4Motion. Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es: Das Auto. J uwel am rhein Herzlich Willkommen Direkt am Ufer des Rheins erwartet Sie eines der aussergewöhnlichsten Seminarhotels der Schweiz. AMAG RETAIL Schaffhausen Spitalstrasse Schaffhausen Tel Wesag Auto AG Badener-Landstrasse Rafz Tel Zu den Gewinnern zählen diejenigen, die zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind. Feststellenvermittlung Temporärrekrutierung Outplacement Outsourcing Weiterbildung HR-Beratung Kontaktieren Sie uns: Manpower AG Vorstadt Schaffhausen schaffhausen@manpower.ch Seminare In der Burg aus dem 12. Jahrhundert erzählt jeder der fünf Seminar- und zwölf Gruppenräume seine eigene Geschichte und verfügt gleichzeitig über modernste Infrastruktur. Restaurants In den à-la-carte Restaurants Fischerstube und Rheinpromenade werden saisonale und marktfrische Gerichte serviert. Mit seinem historischen Rittersaal bietet der Unterhof einen wundervollen Rahmen für stilvolle Bankette. Hotel Im modernen Hoteltrakt befinden sich 88 helle, ruhige Zimmer. WLAN-Internetzugang sowie Fitnessraum, Sauna und Dampfbad stehen den Gästen kostenlos zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Seminarhotel Unterhof Schaffhauserstrasse Diessenhofen Tel info@unterhof.ch 22 NEWSLETTER 03 / 12

23 KGV News Schaffhauser Berufsmesse Welcher Beruf ist der richtige für mich? Die Schaffhauser Berufsmesse ist ein Pflichttermin für Jugendliche im Berufsfindungsprozess. Ausbildner und Lernende informieren über praktisch jeden Beruf, den man im Kanton Schaffhausen erlernen kann findet die Messe bereits zum siebten Mal statt. Die 7. Schaffhauser Berufsmesse findet am Freitag, 14., und am Samstag, 15. September 2012, im Berufsbildungszentrum BBZ in Schaffhausen statt. Über 80 Ausstellende präsentieren dabei mit viel Engagement und Liebe zum Detail über 150 Berufsbilder. Die teilnehmenden Verbände und Unternehmen vermitteln den Besucherinnen und Besuchern einen praktischen Einblick in die Tätig keitsfelder und Aufgabengebiete der einzelnen Berufssparten. Optimale Hilfe bei der Berufsfindung Ziel der Berufsmesse ist, die jungen Leute im Berufsbildungsprozess zu unterstützen, indem sie sich an einem zentralen Ort über die im Kanton Schaffhausen angebotenen Lehrberufe informieren können. So erhalten die Jugendlichen einen Überblick über die Schaffhauser Berufswelt. Sie treffen auf bereits bekannte Berufsbilder, aber auch auf solche, die sie aus ihrem unmittelbaren Umfeld nicht kennen. Die Schaffhauser Berufsmesse hat sich als wichtige Etappe im Berufsfindungsprozess der Jugendlichen bestens etabliert. Sie ist eine optimale Plattform für erste Kontakte zwischen Jugendlichen, Lernenden, Eltern, Lehrpersonen, Lehrbetrieben und Verbänden. Netzwerk Berufsbildung Ausbildner und Lernende orientieren über die Lerninhalte der einzelnen Ausbildungen, über Entwicklungen und Neuerungen in den Berufen und beantworten die individuellen Fragen der Besucherinnen und Besucher. Im Rahmen der Messe steht zudem das Berufsinformationszentrum BIZ für Abklärungen der persönlichen Eignungen und Neigungen im Zusammenhang mit der Berufswahl zur Verfügung. Spannender Event für alle Die Schaffhauser Berufsmesse ist am Freitag exklusiv für die zweiten Klassen der Sekundarstufe 1 geöffnet. Am Samstag, 15. September, steht sie von 9.00 Uhr bis Uhr für alle Interessierten offen. Dies bietet auch Eltern und weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich vor Ort ein Bild über die aktuelle Berufswelt zu machen. Der Kantonale Gewerbeverband, der Dach verband der Schaffhauser KMU, wird ebenfalls mit einem Stand an der Messe präsent sein. Wir laden Sie herzlich zum Besuch der Schaffhauser Berufsmesse ein. Es erwarten Sie Attraktionen, eine Festwirtschaft und vieles zum Entdecken, Staunen und Verweilen. Kantonaler Gewerbeverband Schaffhausen Dachverband der KMU An der Schaffhauser Berufsmesse haben Jugendliche die Möglichkeit, sich über verschiedenste Lehrberufe zu informieren. 03 / 12 NEWSLETTER 23

24 Instrumente und Nahtmaterial für Mikrochirurgie Schweizer Präzision und Qualität für Mikrochirurg und Patient S&T AG CH-8212 Neuhausen Schweiz Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) Werkzeuge Maschinen Befestigungstechnik Beschläge Schliesssysteme Sicherheitstechnik Stahl Betonstahl Baumaterial Ebnatstrasse 160 I 8207 Schaffhausen I T Ihre Partner im Firmenkundengeschäft Für Finanzierungen, Anlagen und Ihre täglichen Bankgeschäfte nehmen Sie unbedingt mit uns Kontakt auf, wir finden die passende Lösung für Sie. von links: Kurt Stebler, lic.oec., Leiter Firmenkunden Andrea Rüede, Firmenkundenberaterin Daniel Brüschweiler, Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Schaffhausen Telefon NEWSLETTER 03 / 12

25 IVS News Wirtschaftswoche an der Kantonsschule Wirtschaftliche Zusammenhänge praktisch erfahren Jede Kantonsschulklasse in Schaffhausen besucht während ihrer Ausbildung eine sogenannte Wirtschaftswoche. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaft und der Ernst Schmidheiny Stiftung ist seit gut vier Jahrzehnten an den Schweizer Mittelschulen verankert. Sie ist fester Bestandteil der Ausbildung an der Kantonsschule Schaffhausen, egal, welche Fachrichtung ein Schüler besucht: die Wirtschaftswoche. Ziel ist es, Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge zu ermöglichen und damit das Verständnis für wirtschaftliche Belange zu fördern. Die Wirtschaftswochen werden schweizweit durchgeführt und wurden von der Ernst Schmidheiny Stiftung entwickelt. Im Zentrum des Unterrichts steht das Unternehmensplanspiel WIWAG, das von der Stiftung zur Verfügung gestellt wird. Realitätsnahes Planspiel In Zusammenarbeit mit der IVS organisiert die Kantonsschule Schaffhausen zweimal jährlich die Wirtschaftswoche. Hier erleben die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen zusammen mit Berufslernenden, was es bedeutet, Unternehmer zu sein. Wie im realen Wirtschaftsleben entwickeln sie mit Hilfe des computerbasierten Lehrkonzepts WIWAG Unternehmensstrategien, analysieren das Branchenumfeld, erarbeiten Marketingkonzepte und lernen, Unternehmensentscheide verantwortungsvoll zu treffen. Die Klassen besuchen eine IVS-Mitgliedfirma und üben anhand eines Rollenspiels die Sozialpartnerschaft. Fachlehrer aus der Wirtschaft Die Teamarbeit beim Unternehmensplanspiel soll so nah wie möglich an der wirtschaftlichen Realität sein. Der Einsatz von Führungskräften aus der Wirtschaft als Fachlehrer garantiert einen optimalen Praxisbezug des zu vermittelnden Lehrstoffs. Damit die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in wirtschaftliche Zusammenhänge erhalten, vermitteln die Fachlehrer betriebswirtschaftliches Grundwissen und reichern dieses mit Beispielen aus ihrer eigenen Berufspraxis an. Den Abschluss der Wirtschaftswoche am Freitagnachmittag bilden jeweils die Präsentationen der Geschäftsberichte durch die Teams vor den Besuchern der Wirtschaftswoche, welche die Rolle von Aktionären einnehmen. Für die Jugendlichen wie auch für die Fachlehrer und Besucher sind die Wirtschaftswochen ein lohnendes Erlebnis. Wir rufen deshalb die Kantischülerinnen und Kantischüler sowie Berufslernenden dazu auf, möglichst zahlreich an den Wirtschaftswochen teilzunehmen. Ebenso möchten wir die IVS-Mitgliedsfirmen motivieren, Kaderpersonal als Fachlehrer auszuwählen und ausbilden zu lassen. Projektleiterin Charlotte Meier, Bosch Packaging Systems AG «DER EINSATZ VON FÜHRUNGS- KRÄFTEN ALS FACHLEHRER GARANTIERT EINEN OPTI- MALEN PRAXIS- BEZUG.» WIWAG Das simulierte Unternehmen Im WIWAG -Planspiel agieren die Teilnehmenden als Geschäftsleitung von mehreren miteinander im Wettbewerb stehenden KMU. Dabei entwickeln sie eine Unternehmensstrategie und treffen alle relevanten operativen Entscheide vor dem Hintergrund sich permanent ändernder Marktbedingungen. Parallel zu den täglichen Planspielrunden bereiten die Teilnehmenden unter anderem Produktpräsentationen vor, bestreiten Pressekonferenzen oder am Ende der Woche eine Generalversammlung / 12 NEWSLETTER 25

26 GANZ GLEICH WELCHE MASCHINE SIE MORGEN BAUEN. Markisen / Schirme Glasdachsysteme Pools / Bayrol-Pflegemittel Whirlpools / Saunas Gartengrills / Feuerschalen Garten- und Freizeithäuser Teichpflege Möbel / Strandkörbe Möbel für jedes Budget WIR HABEN DIE KOMPLETTE ELEKTRISCHE VERBINDUNGSTECHNIK. Wir bedienen Sie ganzjährig auf über 2000 m 2 Majorenacker Schaffhausen maendli-freizeit.ch Weidmüller Schweiz AG Rundbuckstrasse Neuhausen am Rheinfall Tel Fax info@weidmueller.ch Über Einträge, ihr Kontakt nach Mass! Die Firmendatenbank 26 NEWSLETTER 03 / 12

27 Firmen-News UBS EUR Gateway Account Euro-Bankverkehr vereinfachen Neu angesiedelte internationale Unternehmen erleben hier nicht nur einen kulturellen und wirtschaftlichen Wandel auch im Bankenumfeld ist einiges anders als im Heimmarkt. In den letzten Jahren hat sich vor allem im Bereich Zahlungsverkehr vieles vereinfacht. Wer von der Schweiz aus in den europäischen Raum exportiert, erlebt aber nach wie vor ein nicht immer kundenfreundliches Umfeld. Zahlungen kosten Zeit und Geld Vor dieser Herausforderung stand auch der Schmuckproduzent lia sophia, der seit 2010 mit seinem Europa-Hauptquartier in Schaffhausen ansässig ist. Für den Hauptabsatzmarkt in Deutschland benötigte man ein deutsches Konto, wollte aber die teilweise sehr hohen Spesen für Kontoführung und Zahlungsverkehr vermeiden. Felix Bicker, European Financial Controller von lia sophia, legte zudem Wert darauf, dass die Liquidität in der Schweiz ohne Zeitverzögerung zur Verfügung steht. Die Lösung für ihr Problem fand lia sophia im UBS EUR Gateway Account, welches mit Unterstützung von Michael Summ, Kundenberater KMU, und Mischa Kulil, Cash Management Consultant von der UBS Schaffhausen, eingeführt wurde. Es handelt sich dabei um ein Euro-Konto bei der UBS Deutschland AG in Frankfurt, welches über die UBS Schaffhausen eröffnet und geführt wird. Da der gesamte Cash-Bestand in Euro in der Schweiz konzentriert wird, vereinfacht diese Lösung das europäische Cash-Management. Die Umsatzerlöse in Euro sind in der Schweiz sofort verfügbar, zudem sind Euro-Zahlungen aus der und in die Schweiz zu Euro-Inlandskonditionen möglich. Natürlich kann der UBS EUR Gateway Account in die bestehenden e-banking-, Buchhaltungsund Treasury-Systeme integriert werden. lia sophia nutzt das UBS EUR Gateway Account nun seit knapp zwei Jahren. Felix Bicker zeigt sich sehr zufrieden: «Mit dieser Lösung können wir unseren schweizerischen und europäischen Zahlungsverkehr über ein einziges System abwickeln und haben lediglich einen Ansprechpartner in Schaffhausen. Die damit verbundene Zeitund Kostenersparnis schätzen wir sehr.» Das KMU-Team der UBS Schaffhausen gibt Ihnen gerne weitere Informationen zum UBS EUR Gateway Account. Neu in Schaffhausen Sourcefire Sourcefire ist ein US-amerikanischer Produzent von Hard- und Software im Bereich Netzwerksicherheit. Das international tätige Unternehmen hat im ersten Halbjahr 2012 entschieden, seine Aktivitäten im Finanzund Rechtsbereich in Schaffhausen anzusiedeln. In den nächsten 12 bis 18 Monaten sollen im Kanton so bis zu 20 neue Arbeitsplätze entstehen. «Für den Kanton Schaffhausen haben wir uns aufgrund der zentralen Lage und des vorhandenen Technologie- Know-hows entschieden.», so James McNab, Vice President of International Marketing bei Sourcefire. In den USA zählt Sourcefire zur Elite der Technologiebranche. Das 2001 gegründete Unternehmen wurde vom Wirtschaftsmagazin «Forbes» zur am schnellsten wachsenden Informatik-Sicherheitsfirma des Landes gekürt. Nach dem britischen Spiele-Entwickler Lockwood Publishing und Groupon ist Sourcefire das dritte internationale Technologieunternehmen, das in den letzten Monaten seine Zelte in Schaffhausen aufgeschlagen hat. maroon Ladies Network Neuer Verein fördert das Netzwerken unter Frauen Frauen in der Region Schaffhausen sollen eine Plattform erhalten, um sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen, egal ob private oder berufliche. Mit diesem Ziel gründeten im Frühling dieses Jahres fünf junge Schaffhauserinnen den Verein «maroon - Ladies Network». «maroon» ist ein Verein von und für Frauen ab 28 Jahren. Diese treffen sich monatlich an organisierten Events mit dem Ziel, sich auszutauschen und neue Freundschaften zu schliessen. Das Programm bietet eine breite Spanne von gemeinsamem Kochen über den Besuch von kulturellen Veranstaltungen bis hin zu diversen Weiterbildungen. Die Events sind ausschliesslich für Frauen, einzig an der jährlichen «Party with Friends» dürfen auch Partner und Freunde teilnehmen. Interessierte können sich jederzeit probehalber für einen Event anmelden / 12 NEWSLETTER 27

28 braun Braun GmbH Recycling + Transporte Talstrasse 22 CH-8200 Schaffhausen braun Recycling Tel Fax info@braun-recycling.ch Altpapier, Karton Schrott und Buntmetalle Sperrgut, Bauschutt usw. Transporte Mulden und Container; Regionalpartner ACTS AG für Schiene und Strasse Seit 99 Jahren Teil der Schaffhauser Wirtschaft. GRAF & PARTNER. DIE IMMOBILIEN AG. VERKÄUFER ZUFRIEDEN. KÄUFER Z UFRIEDEN. GRAF & PARTNER Z UFRIEDEN. LIEGENSCHAFTSVERKAUF IST VER- TRAUENSSACHE. VERTRAUEN SIE UNS. KURT LÖHLE, HANS GRAF UND SIMON LEU FREUEN SICH AUF IHRE KONTAKTAUFNAHME. Rebleutgang Schaffhausen Telefon info@immobag.ch WIR MACHEN BÜRO. BÜRO-EINRICHTUNG BÜRO-BEDARF BÜRO-TECHNIK «Zum Kaffeebaum» In der Altstadt von Schaffhausen Neustadt 4/6 Ideale Lage, ruhig, schön, gut ausgestattet Ferienwohnungen Business Apartments Bed and Breakfast bnbschaffhausen@gmx.ch Tel Beste Adresse für beste Adressen Shop Schaffhausen Telefon schaffhausen@engelvoelkers.com Teppich-Huus Breiti AG Ihre Spezialisten für: Parkett Teppich Bodenbeläge Mühlentalstr. 261, 8200 Schaffhausen Tel Das Ausbildungszentrum für Berufe der Elektro- und Maschinenindustrie sowie des Formenbaus Mulden Bahnverlad Gefahrguttransporte Wibilea AG Industrieplatz CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Tel NEWSLETTER 03 / 12

29 Firmen-News Wohneigentum in der Stadt Schaffhausen Pletscher + Co. AG Allrounder für Metall, Holz und Zaun Dank Investitionen und qualifizierten Mitarbeitenden kann die Pletscher + Co. AG in Schleitheim ihr Angebot weiter ausbauen. Die Pletscher + Co. AG in Schleitheim wächst seit ihrer Gründung 1926 stetig an und baut auch ihr Angebot laufend aus. Der Familienbetrieb beschäftigt heute rund 50 Mitarbeitende. Das Angebot umfasst die Herstellung und Montage von Metallbauprodukten und Stahlbauten, die Massfertigung und Montage von Zäunen sowie Produktion, Imprägnierung und Handel von Holzprodukten im Aussenbereich. Neues Geschäftsfeld Dank laufenden Investitionen kann die Pletscher + Co. AG ihre Dienstleistungen stetig ausbauen. Seit Ende 2011 verfügt die Metall-/Stahlbauabteilung des Unternehmens über eine neue Tafelschere und Abkantpresse für Blechlängen bis 4 m bei 8 mm Wandstärke. Dies erhöht die Flexibilität der Firma, vereinfacht die Auftragsabwicklung im Bereich Metall- und Stahlbau und eröffnet neue Geschäftsfelder. In den angestammten Bereichen Metallbau, Stahlbau und Torbau kann auf langjährige Mitarbeitende mit grossem Know-how zurückgegriffen werden. Der Personalbereich wurde zudem mit jungen Mitarbeitenden verstärkt, die dank ihrer Aus- und hö- heren Weiterbildung sowie Berufserfahrung Wissen in neuen Geschäftsfeldern mitbringen. Heute bietet die Pletscher + Co. AG auch Leistungen in den Bereichen Glasfassadenbau, Verglasungen, Überdachungen, komplexere Stahl- und Glaskonstruktionen sowie Abkantarbeiten an. Innovative Holzproduktion Auch in der Holzproduktion wird stetig investiert. Sei es in Maschinen, Infrastruktur oder verbesserte Produktionsstrassen. Einen hohen Stellenwert haben die neu angeschafften Spezialmaschinen. Eine speziell konstruierte Wangenfräse ermöglicht im Pfos tenbereich die rationelle Herstellung jeder Art von Ausfräsungen. Dank modernster Lasertechnologie werden zu erstellende Sicht- und Lärmschutzwände auf einen Fertigungstisch projiziert, so entfällt das zeitintensive Einteilen. Zukünftig werden die verschiedenen Kopfformen der Zaunlatten vollautomatisch über eine Spezialmaschine mit eigener Abstapelung hergestellt Smooh GmbH Einzahlungsscheine per Smartphone scannen Das Neuhauser Start-up Smooh GmbH hat einen Einzahlungsscheinscanner entwickelt, der das Eintippen von Rechnungen für das E-Banking ersetzt. Einzahlungsscheine können per iphone eingelesen und an den Computer übertragen werden. Der kostenlose smoohscan ermöglicht eine schnelle und exakte Erfassung der Einzahlungsscheine und synchronisiert diese mit dem Computer. Das System ist mit jedem E-Banking kompatibel. Der smoohscan ist das erste eigene Produkt der Smooh GmbH. Gegründet wurde sie 2010 durch die ehemaligen ZHAW-Studenten David Gunzinger, Daniel Schmid und Oliver Mannhart. Der Fokus des Start-ups liegt auf der Entwicklung von mobilen Appli - kationen für ios, Android, Webapplikationen mit HTML 5 und Rails. Zudem kann die Smooh GmbH ihre Produkte an eine bestehende IT-Infrastruktur anbinden oder bei Bedarf neue IT-Umgebungen aufbauen.

30 Der KüchenSCHREINER Garantie und Sicherheit FEHR EGLI PARTNER AG Versicherungs-Broker 8207 Schaffhausen Telefon Wenn wir eine neue Küche für unsere Kunden planen......dann machen wir dasso,alsobesunsereeigene wäre. Versprochen! Küchenausstellung Planung Schreinerarbeiten AMLGmbH Hauptstraße Siblingen Tel. +41(0) Natel +41(0) BARNER AG Wir bauen Ihr HAUS Fon worldwide und für Ihren Umzug in Schaffhausen Umzugslogistik made in Switzerland Mühlentalstr. 174, 8200 Schaffhausen Internet: Telefon: Rheinweg Schaffhausen Telefon fibada@fibada.ch Unternehmensberatung Steuern Buchhaltungen eingeschränkte Revisionen Revisionen Mitglied TREUHAND SUISSE FRISCHMACHEN Ihr Baumalerei-Spezialist für Renovationen, Umbauten und Sanierungen 8207 Schaffhausen Tel , Fax scheffmacher zuverlässig. international. Internationales Forderungsmanagement Steuerberatung (auch für Expats) Geschäftsbuchhaltungen Internationale Firmenberichte Vermietung, Kauf und Verkauf von Immobilien BURG Treuhand AG BURG Inkasso AG Stettemerstrasse 50 Postfach Schaffhausen Schweiz Fon +41 (0) Fax +41 (0) info@burginkasso.ch 30 NEWSLETTER 03 / 12

31 Ausbildung Tagesschule Thayngen Neues Angebot für Kinderbetreuung im Reiat Am 13. August hat die Tagesschule Thayngen ihren Betrieb aufgenommen. Damit erweitert die Gemeinde Thayngen ihr ausserschulisches Betreuungsangebot. Die Zahl von Familien mit zwei erwerbstätigen Elternteilen und damit auch der Bedarf an Ganztagesbetreuung nimmt stetig zu. In unseren Nachbarländern haben sich Tagesschulen bereits seit Generationen bewährt. In der Schweiz und auch in Schaffhausen ist das Tagesschulangebot jedoch noch zu knapp. Mit der Tagesschule Thayngen wird nun auf diese Nachfrage reagiert. Die Tagesschule Thayngen ergänzt das bereits seit Länge rem bestehende Angebot von Mittagstisch und Hort. Integriert ins Reiatschulhaus Die Reiatschule ist die öffentliche Schule der Gemeinde Thayngen für die vier Ortsteile Altdorf, Bibern, Hofen und Opfertshofen. Die Kinder, welche in der Tagesschule betreut werden, besuchen die öffentliche Reiatschule. In den Mittagspausen und nach dem Unterricht werden sie in den separaten Räumlichkeiten der Tagesschule betreut. Zum An - ge bot gehört auch die Unterstützung bei den Hausaufgaben. Die Betreuerin arbeitet sehr eng mit den Lehrpersonen zusammen. Dies erleichtert den Informationsaustausch und ermöglicht so auch eine gezielte Aufgabenhilfe. Die Infrastruktur der Schule, wie Sportplatz und Turnhalle, kann durch die Tagesschule mitbenützt werden. In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem ein Schwimmbad, und der Wald lädt zu Erkundungstouren ein. Vielfältiges Angebot Der Tarif für die Vollbetreuung von Thaynger Schülern beträgt monatlich Fr. 700., für auswärtige Schüler Fr Nebst der ganztätigen Betreuung be steht für die Familien im unteren Reiat auch die Möglichkeit, Teilangebote wie den Mittags tisch oder Halbtages-Betreu ung einzeln und auch kurzfristig zu buchen. Die Tagesschule Thayngen bietet viel Platz; sowohl zum Lernen wie auch zum Spielen. Zurzeit wird die Tagesschule Thayngen von neun Kindern besucht. Anmeldungen für neue Schüler sind jederzeit möglich. Eine Erweiterung des Angebots auf Kindergartenstufe ist bereits in Planung. International School of Schaffhausen Einweihung des neuen Sekundarschulgebäudes Die International School of Schaffhausen (ISSH) hat weiter ausgebaut. Am 21. September feiert sie daher die Einweihung des neuen Sekundarschulgebäudes mit einem Tag der offenen Tür. Die Klassenzimmer sind ab Uhr für jeden Interessierten geöffnet; die offizielle Einweihung findet um Uhr statt. Aufgrund der stetig steigenden Schülerzahlen wurde die 2010 erworbene Halle neben dem Logierhaus weiter ausgebaut ist im vorderen Teil der Halle bereits eine neue Turnhalle entstanden. Zwischen Januar und Juli wurde ein Teil der Halle abgebaut, und es entstand ein zweigeschossiger Sekundarschulbereich mit zehn Schulzimmern und Nebenräumen. Der Neubau bietet die Option, zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Stockwerk für zusätzliche Schulzimmer erstellen zu können. Die gesamten Investitionen für dieses vom Schaffhauser Unternehmen Sandri Architekten umgesetzte Projekt belaufen sich auf insgesamt 2.8 Millionen Franken / 12 NEWSLETTER 31

32 Fugenlose Beschichtungen für Nasszellen in verschiedenen Ausführungen! Hergestellt von unseren Spezialisten, sind sie eine echte Alternative mit gestalterischen Vorteilen zu den herkömmlichen Plattenbelägen. schwaninger ag MALERBETRIEB SPRITZWERK Schaffhauserstr Beringen /26 HRM Bau und Invest AG Baumanagement Projekt-Entwicklungen Immobilien HRM Bau und Invest AG Herrengasse 24 CH-8224 Löhningen Telefon Fax Lösungen aus einer Hand WIR SIND UND BLEIBEN IM GRÜNEN! Die erste Regionalzeitung mit App Stamm + Co. AG Jetzt im App-Store unter Schaffhauser Landzeitung wird bei BBF eingesetzt Wir bieten individuelle, an Ihren Anforderungen und Prozessen orientierte Rohrleitungssysteme. MitdemFokusaufdieGesamtlösung, gewährleisten wir den sicheren und wirtschaftlichen Transport von Flüssigkeiten und Gasen. Verlassen Sie sich dabei weltweit auf unsere Expertenteams! GFDO_2413/ NEWSLETTER 03 / 12

33 Börsenbarometer Kriselndes Europa Anlagen weltweit diversifizieren Investitionen ausserhalb Europas bieten grosse Chancen für Schweizer Unternehmen und Anleger. Aktienfokus: Nestlé S.A. (NESN) Aktienfokus: Novartis AG (NOVN) Aktienfokus: Richemont AG (CFR) Mitte 2011 dominiert die Staatsschuldenkrise das Börsengeschehen in Europa. Entgegen den Stabilitätsversprechen der Euro-Gründerväter steht die Gemeinschaftswährung unter starkem Ab wertungsdruck. Während Staaten wie Deutschland, die auf den weltweiten Export ausgerichtet sind, vom schwachen Euro profitieren, herrschen in den südlichen Ländern zweistellige Arbeitslosenquoten und Rezession. Den Peripheriestaaten fehlt die Möglichkeit, mittels Abwertung der eigenen Währung ihre Wirtschaft konkurrenzfähiger zu machen. Stattdessen finanziert die Europäische Zentralbank mit frisch geschaffenem Geld den Kauf von Staatsanleihen hochverschuldeter europäischer Staaten und zahlt somit indirekt deren Ausgaben. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre verdreifachte sich dadurch die Geldmenge in der EU. Das Strukturproblem der Eurozone wurde damit nicht behoben, sondern lediglich immer weiter in die Zukunft verschoben. Vermögensschutz durch breit abgestützte Anlagen Die Schweiz ist mit der Frankenuntergrenze an die Entwicklungen im Euroraum gekoppelt. Weil ein Inflations- oder Rezessions-Szenario für Europa aus heutiger Perspektive möglich scheint, ist es noch wichtiger als bisher, sein Vermögen nicht nur über Anlageklassen, sondern auch über Regionen und Währungen zu diversifizieren. Neben Direktinvestitionen im Ausland bieten sich Aktien von Schweizer Unternehmen an, die ihre Umsätze weltweit generieren. Zusätzlich zum Diversifikationsvorteil bieten sie auch ansehnliche Dividendenrenditen. Die Notenstein Privatbank AG betrachtet vor diesem Hintergrund die Giganten Nestlé, Novartis und Richemont als interessante Realwerte. Tomas Moravek Leiter der Niederlassung Schaffhausen und Mitglied der Direktion, Notenstein Privatbank AG Schaffhauser Unternehmen Börsentitel/ Muttergesellschaft Kurs Wochen Hoch Tief Performance seit KGV* 2012 Währung Dividenden- Rendite ISIN ABBN.S ABT.N ACN.N AGCO.N AMAT.O ASH.N BAS.XE BION.S CBT.N CFR.S COV.N CTXS.O CW.N DE.N DHR.N DSM.AS FARO.O FI-N.S GRPN.O HPQ.N JNJ.N KMT.N LIFE.S MRK.XE NOVN.S PM.S RIO.L SAPE.O TEL.N STP.N TYC.N UNA.AS VBSN.S WMT.N ABB LTD N ABBOTT LABORATORIES CO ACCENTURE PLC. CLASS A AGCO CORPORATION COMMO APPLIED MATERIALS INC ASHLAND INC. (NEW) COM BASF SE NA O.N. BB BIOTECH N CABOT CORPORATION COMM RICHEMONT COVIDIEN PLC. ORDINARY CITRIX SYSTEMS INC. - CURTISS-WRIGHT CORPORA DEERE & COMPANY COMMON DANAHER CORPORATION CO DSM KON FARO TECHNOLOGIES INC FISCHER N GROUPON INC. - CLASS HEWLETT-PACKARD COMPAN JOHNSON & JOHNSON COMM KENNAMETAL INC. COMMON LIFEWATCH N MERCK KGAA O.N. NOVARTIS N PHOENIX I RIO TINTO PLC ORD 10P SAPIENT CORPORATION - TE CONNECTIVITY LTD. N SUNTECH POWER HOLDINGS TYCO INTERNATIONAL LT UNILEVER IVF HARTMANN N WAL-MART STORES INC. CHF EUR CHF CHF EUR CHF CHF EUR CHF CHF GBX EUR CHF CH US IE00B4BNMY34 US US US DE000BASF111 CH US CH IE00B68SQD29 US US US US NL US CH US US US US CH DE CH CH GB US CH US86800C1045 CH NL CH US / 12 NEWSLETTER 33

34 VERMIETUNG VON MÖBLIERTEN WOHNUNGEN IN SCHAFFHAUSEN APARTMENTS FÜR DIE ANSPRUCHSVOLLE KUNDSCHAFT Alle Wohnungen befinden sich an zentraler Lage, zwei Gehminuten vom Bahnhof. Preise auf Anfrage. DIREKTE ZUGSVERBINDUNG Flughafen Kloten (45 Min.), Stuttgart (90 Min.), Stundentakt zum HB Zürich (40 Min.) Bahnhofstrasse Schaffhausen (Schweiz) - Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@obertor-apartments.ch - Die Strassenbauer. Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. ISSH - Die International School of Schaffhausen sucht Gastfamilien Die ISSH prüft eine Zusammenarbeit mit chinesischen Institutionen Für die Unterbringung der Gastschüler (Alter:15-18 J.) suchen wir Familien Welche Familie wäre grundsätzlich interessiert, einen Gastschüler für ein Jahr bei sich aufzunehmen (gegen Aufwandentschädigung)? Bitte melde Sie sich bei Frau Gundula Kohlhaas (g.kohlhaas@issh.ch); Tel NEWSLETTER 03 / 12

35 Firmenportrait allcap GmbH Leidenschaftlich und persönlich Die 2008 gegründete allcap GmbH bietet Dienstleistungen rund um Immobilienbewirtschaftung, Marketing und Verkauf sowie Treuhand an. Vor rund einem Jahr ist sie von Dörflingen in die Schaffhauser Altstadt umgezogen. Im Sommer 2011 hat die allcap GmbH ihr neues Geschäftsdomizil im «Haus zum alten Bären» in der Altstadt von Schaffhausen bezogen. Ausschlaggebend für den Umzug von Dörflingen in die Schaffhauser Innenstadt waren die attraktive Zentrumsfunktion, die Kundennähe und die optimalen Verkehrsanbindungen. Der Umzug wurde gebührend gefeiert, unter anderem mit der «Schweizerin des Jahres» Ariella Kaeslin sowie dem ehemaligen Skirennfahrer Bruno Kernen. Neues Domizil bezogen Gegründet wurde die allcap GmbH 2008 vom eidg. dipl. Versicherungsfach-Experten Daniel Schlehan. Dieser war zuvor während über zwanzig Jahren als geschäftsführender Partner und Mitinhaber einer Versicherungstreuhand-Unternehmung tätig. Da ihn das Immobiliendienstleistungsgeschäft immer mehr in seinen Bann zog, beschloss Schlehan schliesslich, die Familienunternehmung allcap GmbH zu gründen. Diese führt er noch immer mit grosser Leiden schaft und Freude. «Gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Offenheit sind für mich keine Farce, sondern täglich gelebte und praktizierte Grundsätze in unserem Team», so Schlehan. Heute beschäftigt das Unternehmen ein Team von fünf top qualifizierten Mitarbeitenden. Der Mensch im Mittelpunkt Bei der Frage, was sein Unternehmen auf dem Liegenschaftsmarkt besonders auszeichnet, zögert Daniel Schlehan keinen Moment: «In unserer vermittelnden Funktion zwischen Besitzern und Mietern oder Käufern einer Immobilie stehen für uns immer die Menschen im Mittelpunkt.» Die allcap GmbH sehe es als ihre wichtigste Aufgabe, den individuellen Wünschen und Anliegen beider Seiten bestmöglich gerecht zu werden. Immobilien als Anlagen Die Entwicklung auf den Finanzmärkten ist heute durch grössere Schwankungen und Unsicherheiten geprägt. Angesichts dieser Volatilität rücken Immobilien als sichere und inflationsgeschützte Anlagen vermehrt in den Fokus von Pensionskassen oder anderen institutionellen Anlegern. Laut Daniel Schlehan setzt die erfolgreiche Suche nach erstklassigen Objekten mit guten Erfolgsaussichten bezüglich Rendite, Wert und Ertrag jedoch gerade in der Region Schaffhausen umfassende Marktkenntnisse voraus. Regional verankert Zu den Kunden der allcap GmbH zählen vorwiegend Unternehmen und Private aus der Grossregion Schaffhausen. Diese vertrauen der allcap GmbH ihr Immobilienportefeuille zur professionellen Bewirtschaftung an oder beauftragen das Unternehmen zum Kauf oder Verkauf von Immobilien. Anfang August diesen Jahres wurde der allcap GmbH beispielsweise das Projekt der Totalsanierung einer Altstadtliegenschaft mit entsprechender Machbarkeitsstudie übertragen. Daniel Schlehan will mit der allcap GmbH in Zukunft nicht um jeden Preis wachsen. Qualität und Nachhaltigkeit stehe im Vordergrund. «Einfach alles persönlicher», so lautet sein Credo für die Zukunft. Impression der Eröffnungsfeier: Moderator Dr. Matthias Wipf, Ex-Skirennfahrer Bruno Kernen, Schweizerin des Jahres 2011 Ariella Kaeslin und Daniel Schlehan, allcap GmbH (v.l.) Leistungsauszug der allcap GmbH Bewirtschaftung U. a. Vermietung, Unterhalt, Überprüfung der Marktfähigkeit Marketing/Verkauf U. a. Vermarktungsstrategien, Projektmanagement, Aktiv betreute Verkaufsplattformen mit Internetpräsenz Treuhand U. a. Buchführung, Budgetierung, Betreuung von Hypothekar-Portefeuilles, Kaufmännische Planungs- und Baubegleitung, Bewertungen, Expertisen und Beratungen Kontakt: allcap GmbH, Vorstadt 12, 8200 Schaffhausen 03 / 12 NEWSLETTER 35

36 Mit Fitness, Willenskraft und Know-How zum Erfolg KS SP-10.2/D/02/12/A KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0) , Fax: + 49 (0) , info@karlstorz.de Storz Endoskop Produktions GmbH Tuttlingen (D), Schneckenackerstrasse 1, CH-8200 Schaffhausen, Tel.: +41 (0) , Fax: +41 (0)

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