BENUTZERHANDBUCH. Wireless-G ADSL-Home-Gateway. Modell-Nr.: WAG200G

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1 BENUTZERHANDBUCH Wireless-G ADSL-Home-Gateway Modell-Nr.: WAG200G

2 Info zu diesem Handbuch Info zu diesem Handbuch Beschreibung der Symbole Im Benutzerhandbuch finden Sie verschiedene Symbole, die auf bestimmte Elemente hinweisen. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung dieser Symbole: HINWEIS: Dieses Häkchen kennzeichnet einen Hinweis, den Sie bei Verwendung des Produkts besonders beachten sollten. WARNUNG: Dieses Ausrufezeichen kennzeichnet eine Warnung und weist darauf hin, dass unter bestimmten Umständen Schäden an Ihrem Eigentum oder am Produkt verursacht werden können. INTERNET: Dieses Globussymbol kennzeichnet eine interessante Website- oder -Adresse. Online-Ressourcen Website-Adressen werden in diesem Dokument ohne angegeben, da die meisten aktuellen Browser diese Angabe nicht benötigen. Falls Sie einen älteren Browser verwenden, müssen Sie der Webadresse ggf. voranstellen. Ressource Linksys Linksys International Glossar Netzwerksicherheit Website Copyright und Marken Technische Änderungen vorbehalten. Linksys ist eine eingetragene Marke bzw. eine Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder deren Zweigunternehmen in den USA und anderen Ländern. Copyright 2007 Cisco Systems, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Andere Handelsmarken und Produktnamen sind Marken bzw. eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.

3 Inhalt Kapitel 1: Produktüberblick 4 Vorderseite Rückseite Kapitel 2: Checkliste für Wireless-Sicherheit 5 Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit Weitere Sicherheitstipps Kapitel 3: Installation 6 Anschluss Einrichtung Kapitel 4: 7 Einrichtung > Grundlegende Einrichtung Einrichtung > DDNS Einrichtung > Erweitertes Routing Wireless > Grundlegende Wireless-Einstellungen Wireless > Wireless-Sicherheit Wireless > Wireless-Zugriff Wireless > Erw. Wireless-Einst Sicherheit > Firewall Sicherheit > VPN-Passthrough Zugriffsbeschränkungen > Richtlinien für Internetzugriff Anwendungen & Spiele > Einfache Port-Weiterleitung Anwendungen & Spiele > Port-Bereich-Weiterleitung Anwendungen & Spiele > Port-Bereich-Triggering Anwendungen & Spiele > DMZ Anwendungen & Spiele > QoS Verwaltung > Verwaltungsfunktionen Verwaltung > Berichtsaufzeichnung Verwaltung > Diagnose Verwaltung > Sichern & Wiederherstellen Verwaltung > Werkseinstellungen Verwaltung > Aktualisieren der Firmware Verwaltung > Neustart Status > Gateway Status > Lokales Netzwerk Status > Wireless Status > DSL-Verbindung Anhang A: Fehlerbehebung 28 Anhang B: Spezifikationen 29 Anhang C: Garantieinformationen 30 ii

4 Inhalt Anhang D: Zulassungsinformationen 31 FCC Statement Safety Notices Industry Canada Statement Avis d Industrie Canada Declaration of Conformity with Regard to EU Directive 1999/5/EC (R&TTE Directive)..32 CE Marking National Restrictions Product Usage Restrictions Technical Documents on User Information for Consumer Products Covered by EU Directive 2002/96/EC on Waste Electric and Electronic Equipment (WEEE) iii

5 Kapitel 1 Produktüberblick Kapitel 1: Produktüberblick Vielen Dank, dass Sie sich für den Linksys Wireless-G ADSL-Home-Gateway entschieden haben. Das Gateway ermöglicht Ihnen den Zugriff auf das Internet, entweder über eine Wireless-Verbindung oder über einen der vier Switched Ports. Weiterhin können Sie mithilfe des Gateway Ressourcen wie beispielsweise Computer gemeinsam nutzen. Während Sie online sind, tragen eine Reihe von Sicherheitsmerkmalen zur Sicherheit Ihrer Daten sowie zu Ihrem Datenschutz bei. Die Sicherheitsmerkmale umfassen WPA2-Sicherheit, eine SPI-Firewall (Stateful Packet Inspection) sowie NAT-Technologie. Über das bereitgestellte browserbasierte Dienstprogramm lässt sich das Gateway problemlos konfigurieren. Vorderseite Power (Grün/Rot): Diese LED leuchtet so lange grün, wie das Gateway eingeschaltet ist. Die LED leuchtet rot, wenn der Selbsttest fehlschlägt oder eine Funktionsstörung des Gateways vorliegt. Wireless (Grün): Die Wireless-LED leuchtet, wenn die Wireless-Funktion aktiviert ist. Wenn das Gateway Daten über das Netzwerk sendet oder empfängt, blinkt sie auf. Ethernet 1-4 (Grün): Diese nummerierten LEDs entsprechen den nummerierten Ports auf der Rückseite des Gateways und dienen den beiden folgenden Zwecken: Wenn die betreffende LED konstant leuchtet, ist das Gateway über diesen Port erfolgreich mit einem Gerät verbunden. Bei Netzwerkaktivität über diesen Port blinkt sie. DSL (Grün): Diese LED leuchtet, wenn das Gateway eine DSL-Verbindung hergestellt hat. Während des Aufbaus der DSL-Verbindung zum Gateway blinkt diese LED. Rückseite Internet (Grün/Rot): Die Internet-LED leuchtet kurz grün auf, wenn Netzwerkaktivität besteht und leuchtet durchgehend, wenn eine Verbindung über den Internet-Port hergestellt wird. Die LED blinkt grün, wenn Netzwerkaktivität über den Internet-Port besteht und die Authentifizierung erfolgreich war. Die Internet-LED leuchtet rot, wenn die Authentifizierung fehlgeschlagen ist. Line-Port oder DSL: Am DSL-Port wird die ADSL-Verbindung angeschlossen. Ethernet 1, 2, 3, 4: Über diese Ethernet-Ports (1, 2, 3, 4) wird das Gateway an Wired-Computer und andere Ethernet-Netzwerkgeräte angeschlossen. Reset: Das Gateway kann auf zweierlei Weise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Halten Sie entweder die Reset-Taste ungefähr fünf Sekunden lang gedrückt, oder stellen Sie die Standardeinstellungen im webbasierten Dienstprogramm des Gateways unter Verwaltung > Werkseinstellungen wieder her. Power: Der Power-Port dient zum Anschließen des Netzteils.

6 Kapitel 2 Checkliste für Wireless-Sicherheit Kapitel 2: Checkliste für Wireless- Sicherheit Wireless-Netzwerke sind praktisch und einfach zu installieren, folglich greifen auch immer mehr Privatanwender mit Highspeed-Internetzugang darauf zurück. Da die Daten bei Wireless-Netzwerken über Funkwellen gesendet werden, ist diese Art von Netzwerk anfälliger für unberechtigte Zugriffe als ein herkömmliches Wired-Netzwerk. Wie Signale von mobilen oder kabellosen Telefonen können auch Signale aus Wireless-Netzwerken abgefangen werden. Da Sie unberechtigte Personen nicht physisch daran hindern können, eine Verbindung mit Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen, müssen Sie einige zusätzliche Maßnahmen zu seinem Schutz ergreifen. 1. Ändern des Standardnamens für das Wireless-Netzwerk bzw. die SSID Wireless-Geräten wird werkseitig ein Standard-Wireless- Netzwerkname bzw. eine SSID (Service Set Identifier) zugewiesen. Dies ist der Name Ihres Wireless-Netzwerks, und er darf bis zu 32 Zeichen umfassen. Wireless-Produkte von Linksys verwenden linksys als Standardnamen für das Wireless-Netzwerk. Sie sollten den Wireless- Netzwerknamen in einen eindeutigen Namen ändern, um ihn von anderen Netzwerken zu unterscheiden, die möglicherweise in Ihrer Umgebung vorhanden sind. Verwenden Sie jedoch keine personenbezogenen Informationen (wie etwa Ihre Kontonummer), da diese Informationen bei der Suche nach Wireless-Netzwerken für jeden sichtbar sind. 2. Ändern des Standardpassworts Wenn Sie die Einstellungen von Wireless-Geräten wie Access Points, Routern und Gateways ändern möchten, werden Sie zur Eingabe des Passworts aufgefordert. Für diese Geräte wurde werkseitig ein Standardpasswort festgelegt. Das Standardpasswort von Linksys lautet admin. Hacker kennen diese Passwörter und könnten versuchen, damit auf Ihr Wireless-Gerät zuzugreifen und Ihre Netzwerkeinstellungen zu ändern. Um jegliche unberechtigten Änderungen zu verhindern, sollten Sie das Gerätepasswort so anpassen, dass es schwer zu erraten ist. 3. Aktivieren der MAC- Adressfilterung Router und Gateways von Linksys bieten Ihnen die Möglichkeit, MAC-Adressfilterung (Media Access Control) zu aktivieren. Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige Reihe von Nummern und Buchstaben, die dem jeweiligen Netzwerkgerät zugewiesen wird. Wenn MAC- Adressfilterung aktiviert ist, können nur Wireless-Geräte mit bestimmten MAC-Adressen auf das Wireless-Netzwerk zugreifen. Beispielsweise können Sie die MAC-Adressen der verschiedenen Computer bei sich Zuhause angeben, so dass nur diese Computer Zugang zu Ihrem Wireless- Netzwerk haben. 4. Aktivieren einer Verschlüsselung Mit einer Verschlüsselung werden die über ein Wireless- Netzwerk gesendeten Daten geschützt. WPA/WPA2 (Wi- Fi Protected Access) und WEP (Wired Equivalency Privacy) bieten verschiedene Sicherheitsstufen für Wireless- Kommunikation. Ein mit WPA2/WPA verschlüsseltes Netzwerk ist sicherer als ein Netzwerk, das mit WEP verschlüsselt ist, da bei WPA2/ WPA eine Verschlüsselung mit dynamischen Schlüsseln verwendet wird. Um Daten zu schützen, während diese über den Äther übertragen werden, sollten Sie die höchste Verschlüsselungsstufe einsetzen, die von Ihren Netzwerkgeräten unterstützt wird. WEP ist ein älterer Verschlüsselungsstandard, der eventuell auf bestimmten älteren Geräten, die WPA nicht unterstützen, die einzig verfügbare Möglichkeit ist. Allgemeine Richtlinien für die Netzwerksicherheit Wireless-Netzwerksicherheit ist zwecklos, wenn das zugrunde liegende Netzwerk nicht sicher ist. Schützen Sie sämtliche Computer im Netzwerk sowie vertrauliche Dateien durch Passwörter. Ändern Sie die Passwörter regelmäßig. Installieren Sie Software für Virenschutz und persönliche Firewall. Deaktivieren Sie die Dateifreigabe (Peer-to-Peer). Manche Anwendungen aktivieren die Dateifreigabe möglicherweise ohne Ihr Wissen bzw. Ihre Zustimmung. Weitere Sicherheitstipps Halten Sie Wireless-Geräte wie Router, Access Points oder Gateways von Außenwänden und Fenstern fern. Schalten Sie Wireless-Router, -Access Points oder - Gateways aus, wenn sie nicht genutzt werden (nachts, im Urlaub). Verwenden Sie sichere Passwörter, die mindestens acht Zeichen lang sind. Kombinieren Sie Zahlen und Buchstaben, um keine Standardwörter zu verwenden, die in Wörterbüchern zu finden sind. WEB: Weitere Informationen zu Wireless- Sicherheit finden Sie unter security

7 Kapitel 3 Installation Kapitel 3: Installation Linksys empfiehlt, dass Sie die Installations-CD-ROM verwenden. Falls Sie Probleme mit der Ausführung der Installations-CD-ROM haben, können Sie Informationen in diesem Kapitel nachschlagen. Anschluss Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, mit denen Sie arbeiten (einschließlich Computer und Gateway), ausgeschaltet sind. Wenn ein Modem an Ihr Netzwerk angeschlossen ist, entfernen Sie es. Das Gateway ersetzt Ihr Modem. Schließen Sie ein Ende des beigelegten Ethernet- Kabels an den Ethernet-Adapter Ihres Computers an. Schließen Sie das andere Ende des Ethernet-Kabels an einen der Ethernet-Ports auf der Rückseite des Gateways an. 6. HINWEIS: Zur Vermeidung von Störungen sollten Sie u. U. einen Mikrofilter oder Splitter zwischen Telefonkabel und Wandbuchse einsetzen. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um zu erfahren, ob dies erforderlich ist. (Benutzer in Großbritannien müssen den Mikrofilter an die Wandbuchse mit dem ASDL-Dienst anschließen und dann ein Ende des beigelegten Telefonkabels an den DSL- Port des Filters anschließen.) Wenn Sie mehrere Telefone besitzen und nach der Installation des Gateways auf der Leitung Störgeräusche feststellen, müssen Sie für jedes Telefon oder Faxgerät, das Sie verwenden, einen zusätzlichen Mikrofilter installieren. Bei Verwendung von ISDN benötigen Sie keinen Mikrofilter. Schließen Sie das Netzteil an den Netzstromanschluss des Gateways und an eine Steckdose an. Anschließen des Netzteils 3. Anschließen des Computers Wiederholen Sie Schritt 2 für alle Computer oder Geräte, die über Ethernet an das Gateway angeschlossen werden sollen. Wenn mehr als vier Computer an das Gateway angeschlossen werden sollen, müssen Sie außerdem einen Switch an das Gateway anschließen Schalten Sie den Computer ein, mit dem das Gateway konfiguriert werden soll. Die Netzstrom-, Wireless- und mindestens eine der Ethernet-LEDs (Nr. 1 bis 4) sollten leuchten. Ist dies nicht der Fall, vergewissern Sie sich, dass das Gateway eingeschaltet ist und alle Kabel fest angeschlossen sind HINWEIS: Wenn der Ethernet-Adapter Ihres Computers nicht eingerichtet ist, schlagen Sie weitere Informationen in der Dokumentation zum Ethernet-Adapter nach. Schließen Sie das eine Ende des Telefonkabels an den DSL-Port auf der Rückseite des Gateways an. Schließen Sie das andere Ende des Telefonkabels an die Wandbuchse mit dem ADSL-Dienst oder Mikrofilter an. Anschließen des DSL-Kabels Das Gateway ist nun angeschlossen. Fahren Sie mit dem Abschnitt Einrichtung fort. Einrichtung Konfigurieren Sie das Gateway so, dass der Zugriff auf das Internet über Ihren ADSL-Internet-Dienstanbieter (Internet Service Provider, ISP) erfolgt. Verwenden Sie dazu die von Ihrem ISP bereitgestellten Setup-Informationen. Fahren Sie fort mit Kapitel 4:, und führen Sie die Anweisungen in folgenden Abschnitten durch: Einrichtung > Grundlegende Einrichtung Wireless > Grundlegende Wireless-Einstellungen Wireless > Wireless-Sicherheit Nehmen Sie nach der Einrichtung einen Test des Gateways vor. Geben Sie in das Feld Adresse des Browsers ein und drücken die Eingabetaste. Die Installation ist abgeschlossen.

8 Kapitel 4: Das Gateway steht direkt nach der Installation mit dem Setup-Assistenten (auf der CD-ROM) zur Verfügung. Sie können jedoch die erweiterten Einstellungen mithilfe des webbasierten Dienstprogramms ändern. In diesem Kapitel werden alle Webseiten des Dienstprogramms und deren Hauptfunktionen beschrieben. Sie können das Dienstprogramm über einen Webbrowser auf einem Computer aufrufen, der an das Gateway angeschlossenen ist. Das webbasierte Dienstprogramm verfügt über sieben Hauptregisterkarten: Einrichtung, Wireless, Sicherheit, Zugriffsbeschränkungen, Anwendungen & Spiele, Verwaltung und Status. Durch Anklicken der Hauptregisterkarten werden zusätzliche Registerkarten verfügbar. Einrichtung > Grundlegende Einrichtung Im ersten geöffneten Fenster wird die Registerkarte Grundlegende Einrichtung angezeigt. Hier können Sie die allgemeinen Einstellungen des Gateways ändern. HINWEIS: Wenn Sie das Gateway erstmals installieren, sollten Sie unbedingt den Setup- Assistenten auf der Installations-CD-ROM verwenden. Informationen zum Konfigurieren erweiterter Einstellungen erhalten Sie in diesem Kapitel. HINWEIS: Bewohner von Neuseeland sollten den Hinweis unter RFC 2364 PPPoA beachten. Hinweis zum Zugriff auf das webbasierte Dienstprogramm Um das webbasierte Dienstprogramm aufzurufen, starten Sie Ihren Webbrowser und geben im Feld Adresse die Standard-IP-Adresse des Gateways ( ) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Ein Anmeldefenster wird angezeigt. Verwenden Sie Standardbenutzernamen und -passwort, admin, es sei denn, Sie haben diese während der Verwendung des Setup-Assistenten geändert. (Über die Registerkarte Verwaltung können Sie im Fenster Verwaltungsfunktionen einen neuen Benutzernamen und ein neues Passwort festlegen.) Klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Anmeldefenster Einrichtung > Grundlegende Einrichtung Interneteinrichtung Im Bereich Interneteinrichtung wird das Gateway für Ihre Internetverbindung konfiguriert. Die meisten Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem ISP. Internetverbindungstyp Kapselungsmethode: Wählen Sie aus dem Dropdown- Menü die geeignete Kapselungsmethode aus. Die einzelnen Fenster für Grundlegende Einrichtung und die verfügbaren Funktionen unterscheiden sich je nach ausgewählter Kapselungsmethode. Es sind folgende Methoden verfügbar: RFC 2364 PPPoA RFC 2516 PPPoE RFC 1483-Weiterleitung RFC 1483-Überbrückung Nur Überbrückungsmodus

9 VC-Einstellungen In diesem Bereich können Sie die VC-Einstellungen (Virtual Circuit, virtuelle Verbindung) konfigurieren. Multiplexing: Wählen Sie, abhängig von Ihrem ISP, LLC oder VC aus. QoS-Typ: Wählen Sie im Dropdown-Menü eine der folgenden Optionen aus: CBR (Continuous Bit Rate, Konstante Bitrate), um eine feste Bandbreite für Sprachoder Datenverkehr festzulegen, UBR (Unspecific Bit Rate, Unbestimmte Bitrate) für Anwendungen, die zeitunabhängig sind (z. B. ) oder VBR (Variable Bit Rate, Variable Bitrate) für diskontinuierlichen Datenverkehr und Bandbreiten, die mit anderen Anwendungen gemeinsam verwendet werden. HINWEIS: Wenn CBR der QoS-Typ ist, dann kann die SCR-Rate nicht konfiguriert werden. Wenn UBR der QoS-Typ ist, dann können die PCR- und SCR-Einstellungen nicht konfiguriert werden. PCR-Rate: Wenn Sie die Rate der DSL-Leitung durch 424 dividieren, erhalten Sie die PCR-Rate (Peak Cell Rate, Spitzenzellrate), anhand der Sie die maximale Rate feststellen können, mit der der Absender Zellen senden kann. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein (sofern dies für den Dienstanbieter erforderlich ist). SCR-Rate: Die SCR-Rate (Sustain Cell Rate, Dauerzellrate) bestimmt den Mittelwert der Zellrate, die übertragen werden kann. Der Wert der SCR liegt gewöhnlich unter dem Wert der PCR. Geben Sie die Rate in diesem Feld ein (sofern dies für den Dienstanbieter erforderlich ist). Automatisch erkennen: Wählen Sie Aktiviert aus, damit die Einstellungen automatisch eingegeben werden, oder Deaktiviert, um die Werte manuell einzugeben. Virtuelle Verbindung: Für diese Option sind zwei Einstellungen erforderlich: VPI (Virtual Path Identifier, virtueller Pfadidentifizierer) und VCI (Virtual Channel Identifier, virtueller Kanalidentifizierer). Geben Sie die von Ihrem ISP bereitgestellten Einstellungen ein. DSL Modulation (DSL-Modulation): Wählen Sie den geeigneten Modus aus: MultiMode, T1.413, G.dmt, G.lite, ADSL2 oder ADSL2+. Wenden Sie sich an Ihren Internet-Dienstanbieter, wenn Sie nicht sicher sind, welchen Modus Sie verwenden sollen. Befolgen Sie die Anweisungen für den jeweils verwendeten Kapselungstyp. RFC 2364 PPPoA Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoA (Pointto-Point Protocol over ATM) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoA verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoA. Internet-Verbindungstyp > RFC 2364 PPPoA PPPoA-Einstellungen Benutzername und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden. Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten. Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung: Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Verbindung aufrechterhalten. Legen Sie im Feld Wahlwiederholung fest, wie oft die Internetverbindung vom Gateway überprüft werden soll. Der Standardwert für die Wahlwiederholung beträgt 30 Sekunden. HINWEIS: Folgen Sie diesen Anweisungen für Neuseeland: Wählen Sie RFC 2364 PPPoA aus dem Dropdown-Menü Kapselungsmethode aus. Geben Sie unter Kennung für virtuelle Verbindung für VPI 0 und für VCI 100 ein. Wählen Sie VC für Multiplexing aus. Wählen Sie MultiMode aus dem Dropdown- Menü DSL-Modulation aus. Benutzernamen und Passwort erhalten Sie von Ihrem ISP. 8

10 RFC 2516 PPPoE Einige ISPs mit DSL-Option verwenden PPPoE (Pointto-Point Protocol over Ethernet) zur Herstellung von Internetverbindungen. Wenn die Verbindung mit dem Internet über eine DSL-Leitung hergestellt wird, klären Sie mit dem ISP, ob PPPoE verwendet wird. Falls ja, aktivieren Sie die Option PPPoE. Internet-Verbindungstyp > RFC 1483-Weiterleitung PPPoE-Einstellungen Internet-Verbindungstyp > RFC 2516 PPPoE Benutzername und Passwort: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben. Bei Bedarf verbinden: Max. Leerlaufzeit: Wenn diese Option aktiviert ist, kann das Gateway die Internetverbindung nach einer bestimmten Leerlaufzeit (Max. Leerlaufzeit) trennen. Wenn Ihre Internetverbindung wegen Leerlaufs getrennt wurde, kann das Gateway mithilfe der Option Bei Bedarf verbinden Ihre Verbindung automatisch wiederherstellen, sobald Sie wieder versuchen, auf das Internet zuzugreifen. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Bei Bedarf verbinden. Geben Sie im Feld Max. Leerlaufzeit die Anzahl der Minuten ein, nach deren Ablauf die Internetverbindung getrennt werden soll. Der Standardwert für die maximale Leerlaufzeit beträgt 5 Minuten. Verbindung aufrechterhalten: Wahlwiederholung: Bei Auswahl dieser Option überprüft das Gateway die Internetverbindung in regelmäßigen Abständen. Wenn die Verbindung getrennt wird, wird sie über das Gateway automatisch wiederhergestellt. Aktivieren Sie zur Verwendung dieser Option Verbindung aufrechten. Legen Sie im Feld Wahlwiederholung fest, wie oft die Internetverbindung vom Gateway überprüft werden soll. Der Standardwert für die Wahlwiederholung beträgt 30 Sekunden. RFC 1483-Weiterleitung Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC 1483-Weiterleitung aus. IP-Einstellungen Diese Einstellungen erhalten Sie von Ihrem ISP. Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird. Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich Ihres ISP) angezeigt wird. Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISP- Servers ein. Primärer DNS (erforderlich) und Sekundärer DNS (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNS- Servers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse erforderlich. RFC 1483-Überbrückung Wählen Sie zur Verwendung dieses Modus die Option RFC 1483-Überbrückung aus. Internet-Verbindungstyp > RFC 1483-Überbrückung IP-Einstellungen Wählen Sie IP-Adresse automatisch beziehen, wenn Sie laut Angaben Ihres ISP die Verbindung über eine dynamische IP-Adresse herstellen. 9

11 Wenn Sie für die Internetverbindung eine permanente (statische) IP-Adresse verwenden, aktivieren Sie Folgende IP-Adresse verwenden. Die Einstellungen für die folgenden Felder erhalten Sie von Ihrem ISP: Internet-IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern angezeigt wird. Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske des Gateways ein, wie sie Internetbenutzern (einschließlich Ihres ISP) angezeigt wird. Standard-Gateway: Geben Sie die IP-Adresse des ISP- Servers ein. Primärer DNS (erforderlich) und Sekundärer DNS (optional): Geben Sie die IP-Adresse(n) des DNS- Servers (Domain Name System) ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugeteilt wurde(n). Es ist mindestens eine Adresse erforderlich. Nur Überbrückungsmodus Wenn Sie das Gateway als Überbrückung verwenden (Gateway agiert als Standalone-Modem), wählen Sie die Option Nur Überbrückungsmodus aus. In diesem Modus sind alle Einstellungen für NAT und Routing deaktiviert. Internet-Verbindungstyp > Nur Überbrückungsmodus Größe: Diese Option ist aktiviert, wenn im Feld MTU die Option Manuell aktiviert wurde. Belassen Sie diesen Wert im Bereich 1200 bis Die MTU wird standardmäßig automatisch konfiguriert. Netzwerkeinrichtung Im Bereich Netzwerkeinrichtung werden die Einstellungen des Netzwerks geändert, das an die Ethernet-Ports des Gateways angeschlossen ist. Die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Registerkarte Wireless. IP-Adresse des Routers Die Werte für die lokale IP-Adresse und Subnetzmaske des Gateways sind hier aufgeführt. In den meisten Fällen können die Standardwerte beibehalten werden. IP-Adresse des Routers Lokale IP-Adresse: Der Standardwert ist Subnetzmaske: Der Standardwert ist Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP) Mit diesen Einstellungen können Sie die DHCP- Serverfunktion (Dynamic Host Configuration Protocol) des Gateways konfigurieren. Das Gateway kann als DHCP- Server für Ihr Netzwerk verwendet werden. Ein DHCP- Server weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Wenn Sie die DHCP-Serverfunktion des Gateways aktivieren, müssen Sie dafür sorgen, dass kein anderer DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist. Optionale Einstellungen Einige dieser Einstellungen sind unter Umständen für Ihren ISP erforderlich. Klären Sie jegliche Änderungen mit Ihrem ISP ab. Einstellungen des Netzwerkadressenservers (DHCP) Optionale Einstellungen Host-Name und Domänenname : In diese Felder können Sie einen Host- und einen Domänennamen für das Gateway eingeben. Für einige ISPs, in der Regel Kabel-ISPs, sind diese Namen zu Identifikationszwecken erforderlich. Erfragen Sie bei Ihrem ISP, ob Ihr Breitband-Internetdienst mit einem Host- und Domänennamen konfiguriert wurde. In den meisten Fällen können diese Felder leer gelassen werden. MTU: MTU steht für Maximum Transmission Unit (maximale Übertragungseinheit). Hiermit wird die größte zulässige Paketgröße für Internetübertragungen angegeben. Wählen Sie Manuell, wenn Sie die größte zu übertragende Paketgröße von Hand eingeben möchten. Um das Gateway die beste MTU für Ihre Internetverbindung auswählen zu lassen, behalten Sie die Standardauswahl Auto bei. DHCP-Server: Ein DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) weist jedem Computer im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Linksys empfiehlt die Beibehaltung der Standardeinstellung Aktiviert, es sei denn, Sie haben bereits eine IP-Adresse. Das Gateway kann auch im DHCP-Relay-Modus verwendet werden. (Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen verfügbar.) DHCP-Relay Wenn Sie anstatt der DHCP-Server- Einstellung den DHCP-Relay-Modus aktivieren möchten, wählen Sie diese Option. DHCP-Server Geben Sie die IP-Adresse für den DHCP- Server ein, damit im DHCP-Relay-Modus Anfragen des DHCP-Client vom lokalen Netzwerk weitergeleitet werden. (Diese Einstellung ist nicht bei allen Kapselungstypen verfügbar.) 10

12 Start-IP-Adresse: Geben Sie einen Wert ein, mit dem der DHCP-Server beim Zuweisen von IP-Adressen beginnen soll. Da die Standard-IP-Adresse des Gateways ist, muss die Start-IP-Adresse oder höher lauten; sie darf jedoch nicht überschreiten. Der Standardwert lautet Maximale Anzahl der DHCP-Benutzer: Geben Sie die maximale Anzahl von Benutzern (Netzwerkgeräten) ein, denen eine IP-Adresse zugewiesen werden kann. Diese Zahl hängt von der eingegebenen Start-IP-Adresse ab und darf nicht größer als 253 sein. Die Standardeinstellung lautet 50. Client-Leasedauer: Bei der Client-Leasedauer handelt es sich um den Zeitraum, über den ein Netzwerkgerät mithilfe seiner aktuellen dynamischen IP-Adresse eine Verbindung mit dem Gateway herstellen darf. Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein, über den dem Gerät diese dynamische IP- Adresse geleast wird. Nach Ablauf dieses Zeitraums wird dem Gerät automatisch eine neue dynamische IP-Adresse zugewiesen. Der Standardwert beträgt 0 Minuten, was einen Tag bedeutet. Statisches DNS 1-3: Mit dem DNS (Domain Name System) übersetzt das Internet Domänen- oder Website-Namen in Internetadressen oder URLs. Von Ihrem ISP erhalten Sie mindestens eine IP-Adresse für den DNS-Server. Hier können Sie bis zu drei IP-Adressen für den DNS-Server eingeben. Das Gateway verwendet diese für einen schnelleren Zugriff auf laufende DNS-Server. WINS: Mithilfe von WINS (Windows Internet Naming Service) werden NetBIOS-Namen in IP-Adressen umgewandelt. Wenn Sie einen WINS-Server verwenden, geben Sie hier die IP-Adresse dieses Servers ein. Andernfalls lassen Sie dieses Feld leer. Zeiteinstellung Zeitzone: Wählen Sie die Zeitzone, in der sich Ihr Netzwerk befindet. Zeitintervall: Ändern Sie die Frequenz der Gateway- Uhrzeitüberprüfung. Uhr automatisch an Zeitumstellung anpassen: Wählen Sie diese Option, wenn das Gateway die Zeit automatisch an die Zeitumstellung anpassen soll. Sprache Zeiteinstellung und Sprache Sprache: Wenn Sie eine andere Sprache verwenden möchten, wählen Sie diese aus dem Dropdown-Menü aus. Die Sprache des webbasierten Dienstprogramms ändert sich fünf Sekunden, nachdem Sie eine andere Sprache gewählt haben. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Einrichtung > DDNS Das Gateway verfügt über die Funktion DDNS (Dynamic Domain Name System). Mit DDNS können Sie einer dynamischen Internet-IP-Adresse einen festen Host- und Domänennamen zuweisen. Dies kann sich für das Hosting Ihrer eigenen Website, Ihres FTP-Servers oder anderer Server hinter dem Gateway als nützlich erweisen. Bevor Sie diese Funktion verwenden können, müssen Sie sich auf einer der beiden folgenden Websites bei einem DDNS-Dienstanbieter für den DDNS-Dienst anmelden: oder Wenn Sie diese Funktion nicht verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. DDNS DDNS-Dienst Wenn der verwendete DDNS-Dienst von DynDNS.org zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie im Dropdown- Menü die Option DynDNS.org aus. Wenn der verwendete DDNS-Dienst von TZO.com zur Verfügung gestellt wird, wählen Sie TZO.com aus. Die im Fenster DDNS verfügbaren Funktionen hängen davon ab, welchen DDNS-Dienstanbieter Sie verwenden. DynDNS.org Einrichtung > DDNS > DynDNS Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen für Ihr Konto ein. Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein. Host Name: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom Dienst zugewiesen wurde. Internet-IP-Adresse: Die Internet-IP-Adresse des Gateways wird angezeigt. Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNS-Dienst an. Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. 11

13 TZO.com Einrichtung > DDNS > TZO -Adresse: Geben Sie die -Adresse für Ihr Konto ein. TZO-Passwort: Geben Sie das Passwort für Ihr Konto ein. Domänenname: Geben Sie die DDNS-URL ein, die vom Dienst zugewiesen wurde. Internet-IP-Adresse: Die Internet-IP-Adresse des Gateways wird angezeigt. Status: Zeigt den Status der Verbindung zum DDNS- Dienst an. Verbinden: Wenn Sie eine Aktualisierung manuell auslösen möchten, klicken Sie auf diese Schaltfläche. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Einrichtung > Erweitertes Routing Im Fenster Erweitertes Routing werden erweiterte Routing- Funktionen für das Gateway eingestellt. Es ist in folgende drei Bereiche eingeteilt: Betriebsmodus, Dynamisches Routing und Statisches Routing. Einrichtung > Erweitertes Routing Erweitertes Routing Betriebsmodus NAT: Wenn die Internetverbindung Ihres Netzwerks über dieses Gateway stattfindet, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Wenn sich ein weiteres Gateway in Ihrem Netzwerk befindet, wählen Sie Deaktiviert aus. Dynamisches Routing RIP: Mit dieser Funktion kann sich das Gateway automatisch an Änderungen in der physischen Anordnung des Netzwerks anpassen und Routing-Tabellen mit weiteren Routern austauschen. Das Gateway legt die Route der Pakete auf der Grundlage der geringsten Anzahl von so genannten Hops (Sprüngen) zwischen Quelle und Ziel fest. Wählen Sie Aktiviert, um die Funktion Dynamisches Routing zu verwenden. Andernfalls behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. RIP-Version übertragen: Wählen Sie die gewünschte Protokollversion aus: RIP1, RIP1-kompatibel, RIP2 oder Deaktiviert. Diese Version sollte mit der Version übereinstimmen, die von den anderen Routern in Ihrem LAN unterstützt wird. RIP-Version empfangen: Wählen Sie die gewünschte Protokollversion aus: RIP1, RIP2 oder Deaktiviert. Diese Version sollte mit der Version übereinstimmen, die von den anderen Routern in Ihrem LAN unterstützt wird. Statisches Routing Eine statische Route ist ein vordefinierter Pfad, über den Netzwerkinformationen an einen bestimmten Host oder ein bestimmtes Netzwerk übertragen werden. Geben Sie folgende Informationen ein, um eine neue statische Route einzurichten. Set-Nummer auswählen: Um eine statische Route zwischen dem Gateway und einem anderen Netzwerk einzurichten, wählen Sie aus der Dropdown-Liste eine Zahl aus. Das Gateway unterstützt bis zu 20 Einträge für statische Routeneinträge. Klicken Sie auf Diesen Eintrag löschen, um eine statische Route zu löschen. IP-Adresse des Ziel: Bei der Ziel-IP-Adresse handelt es sich um die Adresse des entfernten Netzwerks bzw. Hosts, dem Sie eine statische Route zuweisen möchten. Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, für den Sie eine statische Route erstellen möchten. Wenn Sie eine Route zu einem gesamten Netzwerk erstellen, vergewissern Sie sich, dass für den Netzwerkanteil der IP-Adresse der Wert 0 festgelegt ist. Subnetzmaske: Die Subnetzmaske bestimmt, welcher Teil einer Ziel-IP-Adresse den Netzwerkbereich und welcher Teil den Hostbereich darstellt. Gateway: Hierbei handelt es sich um die IP-Adresse des Gateway-Geräts, das eine Verbindung zwischen dem Gateway und dem entfernten Netzwerk bzw. Host ermöglicht. Gateway-Anzahl: Gibt die Anzahl der Sprünge von Knoten zu Knoten an, bis das Ziel erreicht wird (max. 16 Sprünge). Geben Sie die entsprechende Anzahl von Gateways ein. 12

14 Klicken Sie auf Routing-Tabelle anzeigen, um die bereits von Ihnen eingerichteten statischen Routen anzuzeigen. Routing-Tabelle Für jede Route werden die IP-Adresse des Ziel-LAN, die Subnetzmaske, das Gateway und die Schnittstelle angezeigt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um die angezeigten Informationen zu aktualisieren. Klicken Sie zum Schließen dieses Fensters auf Schließen. Erweitertes Routing > Routing-Tabelle Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Wireless > Grundlegende Wireless- Einstellungen In diesem Fenster werden die grundlegenden Einstellungen für den Wireless-Netzwerkbetrieb festgelegt. Hier können Sie den Wireless-Netzwerkmodus und die Wireless-Sicherheit festlegen. Wireless > Grundlegende Wireless-Einstellungen Wireless-Netzwerk Wireless-Netzwerkmodus: Wählen Sie die Wireless- Standards aus, die in Ihrem Netzwerk zum Einsatz kommen. Wenn Ihr Netzwerk Wireless-G- und Wireless- B-Geräte enthält, behalten Sie die Standardeinstellung Gemischt bei. Wenn ausschließlich Wireless-G- Geräte vorhanden sind, wählen Sie Nur G aus. Wenn ausschließlich Wireless-B-Geräte vorhanden sind, wählen Sie Nur B aus. Wenn sich in Ihrem Netzwerk keine Wireless-Geräte befinden, wählen Sie Deaktiviert aus. Wireless-Netzwerkname (SSID): Für den maximal 32 Zeichen langen Netzwerknamen dürfen alle Zeichen der Tastatur verwendet werden. Es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Es wird empfohlen, die standardmäßige ID durch einen eindeutigen Namen Ihrer Wahl zu ersetzen. Wireless-Kanal: Wählen Sie den zu verwendenden Kanal aus. Für die einwandfreie Kommunikation müssen alle Geräte in Ihrem Netzwerk den gleichen Kanal verwenden. Wireless-SSID-Übertragung: Wenn Wireless-Geräte im lokalen Netzwerk nach Wireless-Netzwerken suchen, mit denen sie eine Verbindung herstellen können, erkennen sie die vom Gateway übertragene SSID. Wenn die SSID des Gateways übertragen werden soll, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Andernfalls wählen Sie Deaktiviert aus. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Wireless > Wireless-Sicherheit Im Fenster Wireless-Sicherheit wird die Sicherheit Ihrer Wireless-Netzwerke konfiguriert. Es werden folgende Wireless-Sicherheitsmodi unterstützt: WPA2-Personal, WPA-Personal, WPA2-Gemischt und WEP. WPA steht für Wi- Fi Protected Access. Dies ist ein höherer Sicherheitsstandard als die WEP-Verschlüsselung (Wired Equivalent Privacy, Verschlüsselungsalgorithmus für WLAN). WPA2 ist eine komplexere, sicherere Version von WPA. Genauere Anweisungen zur Konfiguration der Sicherheit im Wireless-Netzwerkbetrieb erhalten Sie in Kapitel 2: Wireless-Sicherheit. Wireless-Sicherheit Sicherheitsmodus: Wählen Sie die Sicherheitsmethode für Ihr Wireless-Netzwerk aus. Folgen Sie den entsprechenden Anweisungen. Wenn Sie keine Wireless- Sicherheit verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Deaktiviert bei. HINWEIS: Wenn Sie Wireless-Sicherheit verwenden, MUSS jedes Gerät im Wireless-Netzwerk dieselbe Sicherheitsmethode und denselben gemeinsamen Schlüssel verwenden, da die Wireless-Geräte sonst nicht kommunizieren können. 13

15 WPA2-Personal (empfohlen) Sicherheitsmodus > WPA2-Gemischt Sicherheitsmodus > WPA2-Personal Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird AES verwendet. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. Verschlüsselung: Verfügbar ist die Methode TKIP + AES. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. WEP WPA-Personal Sicherheitsmodus > WEP Sicherheitsmodus > WPA-Personal Verschlüsselung: Als Verschlüsselungsmethode wird TKIP verwendet. Passphrase: Geben Sie einen Schlüssel mit einer Länge zwischen 8 und 63 Zeichen ein. Erneuerung Gruppenschlüssel: Geben Sie ein, wie häufig das Gateway die Verschlüsselungsschlüssel austauschen soll. Die Standardeinstellung ist 3600 Sekunden. WPA2-Gemischt Diese Option ermöglicht es Clients, ENTWEDER WPA- Personal ODER WPA2-Personal zu verwenden. Standard-Übertragungsschlüssel: Wählen Sie aus, welcher Übertragungsschlüssel verwendet werden soll. Der Standardwert ist 1. WEP-Verschlüsselung: Wählen Sie eine WEP- Verschlüsselungsebene aus: 64-Bit oder 128-Bit. Passphrase: Geben Sie eine Passphrase zur automatischen Erstellung von WEP-Schlüsseln ein. Klicken Sie anschließend auf Generieren. HINWEIS: Die WEP-Passphrase ist nur mit Wireless-Produkten von Linksys kompatibel. Wenn Sie Wireless-Produkte anderer Anbieter verwenden, geben Sie den jeweiligen WEP- Schlüssel manuell ein. Schlüssel 1-4: Wenn Sie keine Passphrase eingegeben haben, geben Sie den bzw. die Schlüssel manuell ein. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. 14

16 Wireless > Wireless-Zugriff Der Wireless-Zugriff kann mit den MAC-Adressen der Wireless-Geräte innerhalb des Übertragungsbereichs Ihres Netzwerks gefiltert werden. MAC 01-20: Geben Sie die MAC-Adressen der Geräte ein, deren Wireless-Zugriff gesperrt oder zugelassen werden soll. MAC-Liste d. Wireless-Cl.: Klicken Sie hierauf, um das Fenster Liste der Wireless-Clients zu öffnen. Liste der Wireless-Clients Wireless > Wireless-Zugriff Wireless-Netzwerkzugriff Alle zulassen/zugriff beschränken: Um Wireless- Benutzer nach der MAC-Adresse zu filtern, wobei der Zugriff entweder zugelassen oder verweigert wird, wählen Sie Zugriff beschränken. Wenn Sie die Benutzer nicht nach der MAC-Adresse filtern möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Alle zulassen bei. Den aufgeführten Computern Zugriff auf das Wireless- Netzwerk verweigern: Aktivieren Sie diese Option, um den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zu verweigern. Diese Einstellung ist standardmäßig aktiviert. Nur den aufgeführten Computern Zugriff auf das Wireless-Netzwerk erlauben: Aktivieren Sie diese Option, um den Wireless-Zugriff nach MAC-Adresse zuzulassen. MAC-Adressen-Filterliste bearbeiten: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster MAC-Adressen-Filterliste zu öffnen. MAC-Adressen-Filterliste Liste der Wireless-Clients In diesem Fenster wird eine Liste mit den MAC- Adressen der Wireless-Geräte angezeigt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen MAC-Filter aktivieren für alle Geräte, die zur MAC-Adressen-Filterliste hinzugefügt werden sollen. Klicken Sie dann auf Filterliste aktualisieren. Wenn Sie die aktuellen Informationen abrufen möchten, klicken Sie auf Aktualisieren. Wenn Sie dieses Fenster schließen und zum Fenster Wireless- MAC-Filterliste zurückkehren möchten, klicken Sie auf Schließen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Wireless > Erw. Wireless-Einst. Im Fenster Erw. Wireless-Einst. werden erweiterte Wireless-Funktionen für das Gateway eingestellt. Diese Einstellungen sollten nur von einem erfahrenen Administrator angepasst werden, da falsche Einstellungen die Leistung des Gateways im Wireless-Betrieb beeinträchtigen können. Wireless > Erw. Wireless-Einst. MAC-Adressen-Filterliste 15

17 Erweitertes Wireless Wireless-G-Einstellungen Authentifizierungstyp: Standardmäßig ist die Option Auto ausgewählt, mit der sowohl der Authentifizierungstyp Offenes System als auch Gemeinsamer Schlüssel verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp Offenes System verwenden der Absender und der Empfänger KEINEN WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Beim Authentifizierungstyp Gemeinsamer Schlüssel verwenden Absender und Empfänger einen WEP-Schlüssel zur Authentifizierung. Soll nur die Authentifizierung mit gemeinsamen Schüssel zugelassen werden, wählen Sie Gemeinsamer Schlüssel aus. Gesteuerte Übertragungsrate: Die gesteuerte Übertragungsrate sollte abhängig von der Geschwindigkeit Ihres Wireless-Netzwerks eingestellt werden. Wählen Sie eine Übertragungsgeschwindigkeit aus, oder behalten Sie die Standardeinstellung Automatisch bei. Bei Auswahl der Einstellung Automatisch verwendet das Gateway automatisch die schnellstmögliche Datenrate und aktiviert die Funktion für automatisches Fallback, wodurch die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Gateway und einem Wireless-Gerät ermittelt wird. Beacon-Intervall: Geben Sie einen Wert zwischen 1 und Millisekunden ein. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist ein Paket, das vom Gateway zur Synchronisierung des Wireless-Netzwerks übertragen wird. Der Standardwert ist 100. DTIM-Intervall: Dieser Wert (zwischen 1 und 255) gibt das Intervall der DTIM (Delivery Traffic Indication Message) an. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das die Clients über das nächste Fenster informiert, in dem nach Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn das Gateway Broadcast- oder Multicast-Meldungen für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet es die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen Clients empfangen das Beacon-Signal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit. Der Standardwert lautet 1. Fragmentierungsschwelle: Dieser Wert gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht anheben. Liegt die Fragmentierungsschwelle zu niedrig, kann dies zu einer Herabsetzung der Netzwerkleistung führen. Es wird empfohlen, den Standardwert nur geringfügig zu senken. In den meisten Fällen sollte der Standardwert der Fragmentierungsschwelle von 2346 beibehalten werden. RTS-Schwelle: Bei einem schwankenden Datenfluss wird nur eine geringfügige Senkung des Standardwerts 2347 empfohlen. Ist ein Netzwerkpaket kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße (Request to Send), wird der RTS/CTS-Mechanismus nicht aktiviert. Das Gateway sendet RTS-Blöcke an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless- Station mit einem CTS-Block (Clear to Send), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen. Der RTS-Schwellenwert sollte bei seinem Standardwert 2347 belassen werden. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Sicherheit > Firewall Das Fenster Firewall dient zum Konfigurieren einer Firewall, die verschiedene Arten unerwünschten Datenverkehrs im lokalen Netzwerk des Gateways herausfiltern kann. Firewall Sicherheit > Firewall Firewall-Schutz: Wenn Sie Firewall-Schutz verwenden möchten, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Wählen Sie Deaktiviert, um den Firewall-Schutz zu deaktivieren. Zusätzliche Filter Proxy filtern: Die Verwendung von WAN-Proxy-Servern kann die Sicherheit des Gateways beeinträchtigen. Wenn Sie die Proxy-Filterung verweigern, wird der Zugriff auf alle WAN-Proxy-Server deaktiviert. Wählen Sie Proxy filtern aus, um die Proxy-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Proxy-Zugriff zuzulassen. Java-Applets filtern: Java ist eine Programmiersprache für Websites. Wenn Sie Java ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie Java-Applets filtern aus, um die Java-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion um Java-Nutzung zuzulassen. Cookies filtern: Bei einem Cookie handelt es sich um Daten, die auf einem Computer gespeichert sind und von Websites beim Zugriff auf diese Sites verwendet werden. Wählen Sie Cookies filtern aus, um Cookies zu filtern. Deaktivieren Sie die Funktion, um Cookie-Nutzung zuzulassen. ActiveX filtern: ActiveX ist eine Programmiersprache für Websites. Wenn Sie ActiveX ablehnen, haben Sie möglicherweise keinen Zugriff auf Websites, die mit dieser Programmiersprache erstellt wurden. Wählen Sie ActiveX filtern aus, um die ActiveX-Filterung zu aktivieren. Deaktivieren Sie die Funktion, um Nutzung von ActiveX zuzulassen. 16

18 Blockieren von WAN-Anfragen Anonyme Internet-Anfragen blockieren: Diese Funktion macht es schwieriger, von außen in Ihr Netzwerk einzudringen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Deaktivieren Sie die Funktion, um anonyme Internetanforderungen zuzulassen. Protokolle anzeigen: Wenn Sie die Protokolle anzeigen möchten, klicken Sie auf Protokolle anzeigen. Protokoll Protokolle anzeigen Typ: Wählen Sie einen der folgenden Typen aus: Alle, Systemprotokoll, Zugriffsprotokoll, Firewall- Protokoll, VPN-Protokoll, UPnP-Protokoll, Protokolle eingehend oder Protokolle ausgehend. Klicken Sie auf Aktualisieren, um das Protokoll zu aktualisieren. Klicken Sie auf Löschen, um sämtliche angezeigten Informationen zu löschen. Klicken Sie auf Vorherige Seite, um die vorherige Seite mit Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Nächste Seite, um die nächste Seite mit Informationen anzuzeigen. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Sicherheit > VPN-Passthrough Mithilfe des Fensters VPN-Passthrough können Sie VPN- Tunnel zulassen, die Daten mithilfe der Protokolle IPSec, L2TP oder PPTP durch die Firewall des Gateways leiten. VPN-Passthrough IPSec-Passthrough: IPSec (Internet Protocol Security) ist ein Protokollsatz, der zur Implementierung eines sicheren Paketaustauschs auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. PPPoE Passthrough: Mit PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) kann das Point-to-Point-Protokoll (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPPoE-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. PPTP-Passthrough: Mit PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) kann das Point-to-Point Protocol (PPP) über einen Tunnel durch ein IP-Netzwerk geleitet werden. Um PPTP-Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. L2TP-Passthrough: Mit der Methode L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) werden Point-to-Point-Sitzungen über das Internet auf der Ebene 2 aktiviert. Um L2TP- Tunnel durch das Gateway zuzulassen, behalten Sie die Standardeinstellung Aktiviert bei. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Zugriffsbeschränkungen > Richtlinien für Internetzugriff Im Fenster Richtlinien für den Internetzugriff können Sie bestimmte Arten von Internetverwendung und -verkehr während bestimmter Tage und Uhrzeiten blockieren bzw. zulassen, wie z. B. Internetzugriffe, designierte Dienste und Websites. Sicherheit > VPN-Passthrough Zugriffsbeschränkungen > Richtlinien für Internetzugriff 17

19 Richtlinien für Internetzugriff Richtlinien für Internetzugriff: Der Zugriff kann über Richtlinien gesteuert werden. Mithilfe der Einstellungen in diesem Fenster können Sie eine Zugriffsrichtlinie aufstellen (nachdem Sie auf Einstellungen speichern geklickt haben). Wenn Sie im Dropdown-Menü eine Richtlinie auswählen, werden die Einstellungen dieser Richtlinie angezeigt. Wenn Sie eine Richtlinie löschen möchten, wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus und klicken auf Löschen. Klicken Sie zum Anzeigen aller Richtlinien auf Zusammenfassung. Zusammenfassung Die Richtlinien werden mit folgenden Informationen aufgelistet: Nr., Richtlinienname, Tage und Uhrzeit. Um eine Richtlinie zu löschen, wählen Sie Löschen. Um zum Fenster Richtlinien für den Internetzugriff zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche Schließen. Zusammenfassung Status Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert Wenn Sie eine Richtlinie aktivieren möchten, wählen Sie im Dropdown-Menü zunächst die Nummer der Richtlinie aus, und wählen Sie dann Aktiviert. Um eine Richtlinie zu erstellen, befolgen Sie die Schritte 1 bis 10. Wiederholen Sie diese Schritte, um jeweils eine weitere Richtlinie zu erstellen Wählen Sie im Dropdown-Menü Richtlinien Internetzugriff eine Nummer aus. Um diese Richtlinie zu aktivieren, wählen Sie Aktiviert. Geben Sie in das vorgesehene Feld einen Richtliniennamen ein. Klicken Sie auf Liste der PCs bearbeiten, um die Computer auszuwählen, für die die Richtlinie gelten soll. Das Fenster Internetzugriff PC-Liste wird angezeigt. Sie können einen Computer nach MAC-Adresse oder IP- Adresse auswählen. Sie können auch einen Bereich von IP-Adressen eingeben, wenn die jeweilige Richtlinie für eine Gruppe von Computern gelten soll. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Klicken Sie anschließend auf Schließen Internetzugriff PC-Liste Geben Sie die Zugriffsbeschränkungen an, die für die in Schritt 4 ausgewählten PCs gelten sollen. Wählen Sie die Option Verweigern, um den Internetzugriff zu blockieren, bzw. Zulassen, um den Internetzugriff zu erlauben. Geben Sie an, wann diese Richtlinie gültig sein soll. Wählen Sie die Tage aus: Entweder einzelne Wochentage (Mo - So) oder Jeden Tag. Wählen Sie dann die jeweiligen Anfangs- und Endzeiten für jeden Tag mithilfe der Felder Von und Bis bzw. über das Feld 24 Stunden aus. Sie können Websites nach ihrer URL-Adresse blockieren, indem Sie jede URL in ein separates Feld Website nach URL-Adresse blockieren eingeben. Außerdem können Sie Websites mithilfe von Schlüsselwörtern blockieren, indem Sie jedes Schlüsselwort in ein separates Feld Website nach Schlüsselwort blockieren eingeben. Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet zugegriffen werden kann, beispielsweise FTP oder Telnet. Wählen Sie den Dienst, den Sie blockieren möchten, aus der Liste der blockierten Dienste aus. Die Port-Nummern und das Protokoll für den ausgewählten Dienst werden automatisch angezeigt. Ist der gewünschte Dienst nicht aufgeführt, fügen Sie diesen hinzu, geben Sie seine Port- Nummern in die dafür vorgesehenen Felder ein, und wählen dann im Dropdown-Menü das Protokoll aus: ICMP, TCP, UDP oder TCP & UDP. Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen. Um den von Ihnen hinzugefügten Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus und geben Ihre Änderungen ein. Klicken Sie anschließend auf Bearbeiten. Um einen von Ihnen hinzugefügten Dienst zu löschen, wählen Sie ihn aus und klicken auf Löschen. Wenn Sie alle Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Einstellungen speichern. 18

20 Liste der blockierten Dienste 10. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Einstellungen der Richtlinie zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie zu verwerfen, klicken Sie auf Änderungen verwerfen. Anwendungen & Spiele > Einfache Port- Weiterleitung Das Fenster Einfache Port-Weiterleitung ermöglicht Ihnen die Anpassung der Port-Dienste für gängige Anwendungen. Anwendung: Geben Sie den gewünschten Namen für die Anwendung ein. Jeder Name kann maximal 12 Zeichen lang sein. Externer Port und Interner Port : Geben Sie die Nummern für den externen und internen Port ein. Protokoll: Wählen Sie das Protokoll für die jeweilige Anwendung aus: TCP oder UDP. IP-Adresse: Geben Sie für jede Anwendung die IP-Adresse des Computers ein, der die Anfragen erhalten soll. Aktiviert: Wählen Sie für jede Anwendung jeweils Aktiviert, um die Port-Weiterleitung zu aktivieren. Klicken Sie auf Einstellungen speichern, um die Änderungen zu speichern, bzw. auf Änderungen verwerfen, um Ihre Änderungen zu verwerfen. Anwendungen & Spiele > Port-Bereich- Weiterleitung Im Fenster Port-Bereich-Weiterleitung können Sie öffentliche Dienste in Ihrem Netzwerk einrichten, wie beispielsweise Webserver, FTP-Server, -Server oder andere spezielle Internetanwendungen. (Unter speziellen Internetanwendungen versteht man alle Anwendungen, die über den Internetzugang Funktionen wie z. B. Videokonferenzen oder Online-Spiele ausführen. Bei einigen Internetanwendungen ist keine Weiterleitung erforderlich.) Anwendungen & Spiele > Port-Bereich-Weiterleitung Anwendungen & Spiele > Einfache Port-Weiterleitung Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das Internet an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese Anfragen an die entsprechenden Server (Computer) weiter. Vor Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den designierten Servern statische IP-Adressen zuweisen. Einfache Port-Weiterleitung Geben Sie zur Port-Weiterleitung in jeder Zeile die Informationen für die erforderlichen Kriterien ein. Wenn Benutzer diese Arten von Anfragen über das Internet an Ihr Netzwerk senden, leitet das Gateway diese Anfragen an die entsprechenden Server (Computer) weiter. Vor Verwendung der Weiterleitung sollten Sie den designierten Servern statische IP-Adressen zuweisen. Wenn Sie alle Ports an einen PC weiterleiten müssen, klicken Sie auf die Registerkarte DMZ. Port-Bereich-Weiterleitung Um einen Port-Bereich weiterzuleiten, geben Sie für die erforderlichen Kriterien in jeder Zeile die entsprechenden Informationen ein. 19

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