Mechanisch-thermische. Materialeigenschaften VL # 22

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mechanisch-thermische. Materialeigenschaften VL # 22"

Transkript

1 Mechanisch-thermische Materialeigenschaften VL # 22 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Experimental Physics VI, Julius-Maximilians-University of Würzburg und Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. (ZAE Bayern) 3 Februar 202

2 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Einschub: Berechnung mittlerer Auslenkung Für den Zähler

3 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Einschub: Berechnung mittlerer Auslenkung Die Integrale mit den ungeraden Potenzen in u verschwinden aus Symmetriegründen Wir erhalten für die mittlere Auslenkung:

4 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Mittlere Auslenkung Mit zunehmender Temperatur werden höhere Schwingungszustände besetzt: N.B. In harmonischer Näherung <u>=0, d.h. die Gleichgewichtsposition der Atome bleibt gleich und wir haben keine thermische Ausdehnung

5 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Thermische Ausdehnung Die normierte Steigung der L(T)-Abhängigkeit nennt man thermische Ausdehnung: Der Volumenausdehnungskoeffizient ist gegeben durch Typische experimentelle Werte für αl liegen bei 0-5 K - bei RT Wir werden gleich sehen, dass für ein anharmonisches Potenzial die Phononenfrequenzen vom Volumen abhängen.

6 wendet, da bei Temperaturänderungen nur ) Veq/) durch T 2= BV B(dV/V 0(dV/V 0 ) 0 )' 2 T der Bulk-Modul Volumenänderung B(dV/V). Hierbei haben wir näher Thermische (vergleiche ausdrücken Zustandsgleichung der Probe dasseigenschaften (3.2.29)) können, mit undeinem ergibt Gleichgewichtsdruck des Kristallgitters thermische dv Ausgang = Ausde V, da Temperaturänderungen nur kleine Volumenänderung von T abhän. Hierbei haben elastischen wir näherungsweise Energie bei Volumenänderung V ' V 0 ver-dv durc Thermische vomder Ausdehnung Gleichgewichtsvolumen thermische Ausdehnungskoeffizient abhängen. kann nur dann Die s rkleine Gleichgewichtsdruck Volumenänderungen sich ( U eq /) von rungen T = abhängt, auftreten. B(dV/Vda 0 ) die Wir ' B(dV/V). Frequenzen sehen, Hier de nänderung Gleichgewichtsdruck dv durch be in eichgewichtsvolumen Schwingungsfrequenzen bei eine gt, da diemit Frequenzen wendet, Hilfe thermodynamischer daabhängen. bei 2 BV einem 0(dV/V von spannungsfreien T abhängt, Zustandsgrössen Die 0 ) 2 ausdrücken Zustand dabefindet. die Freque könne Thermo leitung der Temperaturänderungen freien Energie Anharmonizität F nach dem Volumen, Normalschwingungen zeigen: nur macht kleine d.h. ds Gleichgewichtsvolumen schwinden abhängen. muss. Wir können Diedie Anharmonizitä Beziehung der Schwingungsfrequenzen 2 Mit F = bei U einer TS erhalten Volumenänderung wir F = bem ie Anharmonizität dass dermacht Gleichgewichtsdruck sich also in einer von TÄnde- er= Volumenänderung abhängt, 2 U T da T erungen nur T S = U vomkleine Gleichgewichtsvolumen Volumenänderungen F U TS erhalten wir F bemerkbar. T + p und damit schließlich p = U T 3 T T S abhängen. auftreten. Die Anh W p T von T abhängt, da die Frequenzen = der Normalschwi. Da ferner Mit F dq = T Es gilt TdS dq = du + pdv und damit T S = U = U TS erhalten wir F T + p und damit schließlich p = = T U F T S T 4 V T. T S T. Da fern T Das gleiche Ergebnis T. Da ferner dq = du + pdv = TdS gilt, folgt T S T erhalten wir, indem w lt TdS dq = du 2 Mit F = U TS erhalten + pdv und  n e hw(n+/2)/k damit T S T BT = V e wir F U hw/2k T V BT /[. = U V F e hw/k BT ] eines gleiche. T T T nzen = U benutzen, um den thermischen T bei + p und damit schließlich p = F Ausdehnungskoeffizie einer T Volumenänderung nächst die freie Energie als bemerkbar. Funktion T der. inneren Energ T Ergebnis T S erhalten Energie wir, F osc indem = k B Twir ln Zvon osc = der k B T ln( Zustandssumme e hw/k BT )+ n+/2)/k = U B T = e hw/2kbt /[ damitezu hw/k F = BT U] eq eines +  harmonischen F osc, und der Oszillators Druck zu aus p = V T V = U Es gilt. T + p und damit schließlich p = F TdS = dq = du + pdv U und damit T S T T. T F 3 Es gilt TdS = dq = du + pdv und damit T S osc = k B T ln Z osc = k B T ln( e hw/k BT )+ 2 hw berechnen. Die freie Energ ir von der Zustandssumme Z F = U eq + osz =   F osc, und der Druck zu p = ( F/) n e E T = = U T T S T = U V T V. T V folgt3 Das gleiche Ergebnis erhalten. Dawir, ferner indem dq = wirdu von + pdv der = Zustan TdS hw(n+/2)/k 4 T V B n/k B T Das gleiche Ergebnis erhalten wir, indem= wir von ließlich p = T = F e hw/2k T. s harmonischen  n e Oszillators. BT /[ e hw/k 2 BT 3 Z ] eines T Tharmonischen Oszi hw(n+/2)/k T ausgehen BT p = gie F osc = k B T ln Z osc = k B T ln( = e e hw/2k und BT daraus /[ e seine hw/k c BT freie ] Walther-M eines harm d damit 2 hw berechnen. T S Energie Die freie = Energie k B T lndes Z osc Festkörpers = k B T ln( ergibt e hw/k sich BT )+ T = U 2 c Walther-Meißner-Institut hw b V T V hw/k 4U 0 BT T )+ T 2 hw T 0 berechnen. U(T0, V) 5. Die it zu F = U eq +  F osc, und. 0 der Druck zu p = ( F/) T. Mit (vergleiche (6..29)) ( F ' B(dV/V). Hierbei haben wir näherungsweise V ' rungen der Schwingungsfrequenzen bei einer Volu bhängen. Die Anharmonizität macht sich also in eine ( F/) damit T. zu F = U eq +  F osc, und der Druck zu p = wir, indem wir von der Zustandssumme Z osz =  n e ( U eq /) T = B(dV/V 0 ) ' B(dV/V). Hierbei haben w det, it einem da bei Ausgangsvolumen Temperaturänderungen von Vnur 0. Da kleine wir Volumenä die Ände gen der Schwingungsfrequenzen bei einer Volumenänderu

7 U V T folgt 3 V nächst die freie Energie 2 als Funktion der inneren 3 Energie aus. Mit F = U Thermische Eigenschaften Z U des Kristallgitters T V folgt3 2 T T 3 p = 4U 0 T Z Thermische Ausdehnung T TT p = 4U 0 T 2 T 0 U(T0, V) Z T T T 0 U(T0, V) 5. 0 T p = 4U 0 Mit (vergleiche (6..29)) T T T 0 U(T0, V) 5. Mit (vergleiche (6..29)) 0 hui = U eq +  Mit (vergleiche (6..29)) hui = U eq +  2 hw 2 hw hw qr +  hwqr qr + k  e B T hwqr k e B T erhalten hui wir= dann U eq nach + Âeiniger 2 hw Rechnung hw qr +  4 hwqr erhalten wir dann nach einiger Rechnung k e B T 4 p = B dv erhalten p wir = dann B dv Vnach einiger Rechnung 4 V   p = B dv 2 hw w 2 hw w qr h Â. hwqr qr h k  e B T. hwqr k e B T Hierbei ist B = V( 2 U V  hw w eq / 2 ) T der Bulk-Modul qr h (vergleiche Â. (3.2.29)) und hwqr Volumenänderung Hierbei ist B = V( der 2 U eq Probe / 2 mit ) T der einem Bulk-Modul Ausgangsvolumen k e(vergleiche B T von (3.2.29)) V 0. Daund wir elastischen Volumenänderung Energieder bei Volumenänderung Probe mit einem Ausgangsvolumen dv durch von V 0. Da wir d elastischen Hierbei ist Energie B = V( bei 2 UVolumenänderung eq / 2 ) T Bulk-Modul durch(vergleiche 2 BV 0(dV/V 0 ) 2 ausdrück sich ( U 2 BV 0(dV/V(3.2.29)) 0 ) 2 eq /) T = B(dV/V 0 ) ' B(dV/V). Hierbei haben wir näherungsw ausdrück und wendet, sich Volumenänderung ( U eq da/) bei T Temperaturänderungen = B(dV/V Probe 0 ) mit ' B(dV/V). einemnur Ausgangsvolumen kleine Hierbei Volumenänderungen haben wir vonnäherungsw V 0. Da wir au dass wendet, derda Gleichgewichtsdruck bei Temperaturänderungen von T abhängt, nur kleine da Volumenänderungen die Frequenzen2 Nor auf

8 Anharmonisches Für ein anharmonisches Potenzial: Potenzial Grüneisen-Parameter hängen die Phononenfrequenzen vom Volumen ab. Setz wir den obigen Thermische Ausdruck (6.3.3) Eigenschaften für p in den Ausdruck des für Kristallgitters den thermischen Ausdehnung Für koeffizienten ein anharmonisches Potenzial hängen die Phononenfrequenzen vom Volumen ab. Setze wir den obigen Thermische Ausdruck (6.3.3) Ausdehnung für p in den Ausdruck für den thermischen Ausdehnung Abschnitt 6.3 koeffizienten a L = L = FESTKÖRPERPHYSIK p = = p.(6.3.2 a L = L T p L = 3V T p 3V p T T V 3B p = = T V p.(6.3.2 ein, so erhalten L wir: T p 3V T p 3V p T T V 3B T V oder für den Beitrag der Mode (q, r) ein, so erhalten wir: a L = 3B Â qr hw T n r(q). (6.3.2 a L c = 3B Â V,r (q) = qr hw T n r(q). (6.3.2 Hierbei α 0 haben nur wir wenn V hw qr B = die Moden T n r(q). V p T benutzt volumenabhängig und n r (q) ist sind! die Planck-Verteilung. Für die spezifisc Wärme erhielten wir (vergleiche (6..3)) Hierbei Man definiert haben wir nun B = den Grüneisen-Parameter V p T benutzt und n r (q) ist die Planck-Verteilung. Für die spezifisch Wärme Wie erhielten definieren wir (vergleiche (6..3)) c V = den Grüneisen-Parameter hui = einer Mode wie folgt: V T V Â hw qr (6.3.2 hwqr c V = V hui = T k e B T V w V T V Â r (q) hw qr g = (ln w r(q)) (6.3.2 hwqr w r (q) c T Walther-Meißner-Institut V k e B (ln V) T und c Walther-Meißner-Institut

9 und g Thermische Eigenschaften des Kristallgitters w r (q) V Thermische Ausdehnung g V w r (q) w r (q) = (ln w r(q)) (ln V) w r (q) = (ln w r(q)) (ln V) (6 und Gewichteter  g Mittelwert c V,r (q) von γ ist der Gesamt-Grüneisen-Parameter: g. (6 c V,r (q)  g c V,r (q)  g. Mit diesen Definitionen können wir den thermischen Ausdehnungskoeffizienten schreibe  c V,r (q) Mit diesen Definitionen können a V wir den thermischen Ausdehnungskoe a L = gc V 3B Setzen wir den Ausdruck (6.3.28) für den Grüneisen-Parameter in (6.3.3) ein, so erhalte nach Multiplikation mit V die Zustandsgleichung a V = gc V a L = gc V 3B = gc V B. (6 B. pv = BdV + gu(t). (6

10 L 3B Â qr T r Thermische Eigenschaften des Kristallgitters V w Hierbei haben wir B = r (q) g V p T benutzt = (ln und w n r(q)) r (q) ist die Planck-Verteilung. Fü Wärme Thermische w erhielten wir Ausdehnung r (q) (ln V) (vergleiche (6..3)) und Abschnitt 6.3 g c V = V Â hui = T V Â g V c V,r (q) c T oder für den Beitrag der Mode (q, r) Â c V,r (q) = c V,r (q) V hw qr T n r(q). e hw qr FESTKÖRPERPHYSIK hwqr k B T Man definiert nun den Grüneisen-Parameter. Walther-Meißner-Institut Mit diesen Definitionen können wir den thermischen Ausdehnungskoeffizien a L = gc V 3B g V w r (q) a V w r (q) = gc V B. = (ln w r(q)) (ln V) Setzen wir den Ausdruck (6.3.28) für den Grüneisen-Parameter in (6.3.3) ei nach Multiplikation und mit V die Zustandsgleichung

11 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters 46 R. GROSS UND A. MARX Kapitel 6: Thermische Eigenschaften Thermische Ausdehnung Silizium C α L (0-6 K - ) T (K) Es is nicht immer möglich ist, den Grüneisen-Parameter durch Messung der thermischen Ausdehnung und der spezifischen Wärme zu bestimmen. Besser ist die direkte Messung der Frequenzverschiebung der Gitterschwingungen bei Änderung des Volumens. Zum Beispiel kann der Grüneisen-Parameter der optischen Phononen zuverlässig bestimmt werden, indem man die Druckverschiebung von Raman-Spektren misst. Abbildung 6.3: Temperaturabhängigkeit des Längenausdehnungskoeffizienten von Silizium (nach Y. Okada, Y. Tokumaru, J. Appl. Phys. 56, 34 (984)). Wir möchten schließlich noch darauf hinweisen, dass der Längenausdehnungskoeffizient für bestimmte Kristalle ein kompliziertes Verhalten zeigen kann. Die thermischen Ausdehnungskoeffizienten in unterschiedliche Kristallrichtungen können unterschiedlich groß sein. Ferner kann der Längenausdehnungskoeffizient als Funktion der Temperatur sein Vorzeichen wech-

12 Dabei sorgt das Minuszeichen dafür, dass die Wärmeleitfähigkeit keine Gleichgewichtsgröß Thermische Eigenschaften des Kristallgitters raturgradienten getrieben und der Wärmetran Wärmeleitfähigkeit In Festkörpern wird Wärme sowohl durch Phononen als auch durch Elektronen transportiert Definition der Wärmeleitfähigkei In Metallen überwiegt üblicherweise der Beitrag der Elektronen. Wir definieren die Wärmeleitfähigkeit k eines Sind Isolatoren schlechte Wärmeleiter? Nein! schen treibendem Temperaturgradient rt un Bei tiefen Temperaturen ist die thermische Leitfähigkeit von einigen kristallinen Isolatoren (z.b. Al 2 O 3, SiO 2 ) größer als diejenige von Cu. J h = k rt.

13 6.4. Definition Thermische der Wärmeleitfähigkeit Eigenschaften des Kristallgitters Wir definieren Wärmeleitfähigkeit die Wärmeleitfähigkeit k eines Festkörpers als Proportiona schen treibendem Temperaturgradient rt und resultierender Wärmestrom Wir definieren die Wärmeleitfähigkeit κ eines Festkörpers als Proportionalitätskonstante zwischen treibendem Temperaturgradient T und resultierender Wärmestromdichte Jh: 248 R. GROSS UND A. MARX Kapitel 6: Thermische Eigenschaften J h = k rt. Dabei sorgt das Minuszeichen A dafür, dass die Wärme vom heißen zum ka fließt. Die Einheit der Wärmeleitfähigkeit ist W/m K. Eine Nebenbedingung zu (6.4.) ist üblicherweise die Forderung, dass kein stattfindet. Das heißt, es fließen genauso viele Teilchen von links nach re nach links: J l T = Jr T. Allerdings haben die vomx wärmeren Ende komme höhere mittlere Energie, so dass J l h 6= Jr h. Im Allgemeinen ist ferner k wie portkoeffizient Abbildung 6.4: Schematische eines Festkörpers Darstellung zum Wärmestrom eine tensorielle durch eine Querschnittsfläche Größe. Nur A. Im in isotropen F Zeitintervall t passieren alle Phononen die Querschnittfläche A, die sich in x-richtung bewegen und Skalar. sich innerhalb eines Zylinders der Länge v x t befinden. inneren Energie U des Phononensystems können wir deshalb die Wärmestromdichte schreiben

14 Gleichgewichtswert hni abweicht. Wir wollen nun den Wärmestrom als Funktion de v x weichung (q) = v x ( q) folgt. Hierdurch verschwindet die Summe in (6.4.2). Wir müssen hniunshni zunächst Thermische 0 vom thermischen die Gleichgewicht ausdrücken: Eigenschaften dhni Frage stellen, wie sich in einem bestimmten Raumge des Kristallgitters Ein ändern endlicher kann. Hierzu Wärmestrom existiert nur dann, wenn die mittlere Phononenzah Gleichgewichtswert J hni 0 h,x = tragen zwei Prozesse = hni bei: Erstens können mehr + hni oder weniger. nen in dieses Gebiet abweicht. Wir wollen nun den Wärmestrom als Funktio weichung Boltzmann-Transporttheorie V Â hinein- hw(hni statt hni dt hinausdiffundieren. 0 ) v x. t Zweitens können Phononen t durch D( Phononen-Prozesse hni hni 0 invom andere thermischen Phononen zerfallen. Gleichgewicht Wir können Diffusion ausdrücken: also schreiben: Zerfall Diese Gleichung stellt einen Spezialfall der B Wir müssen dhni uns J h,x = V Â zunächst die Frage stellen, wie hni sich in einem bestimmten Raumg = hni hw(hni + hni hni 0. (6. änderndt kann. Hierzu t tragen zwei t Prozesse ) v x. bei: Erstens können mehr oder weniger P nen in dieses Gebiet hinein- auch Diffusion statt zurhinausdiffundieren. Beschreibung Zerfall Zweitens des Ladungstransport können Phononen durch Abschnitt 6.4 FESTKÖRPERPHYSIK Phononen-Prozesse Diese Gleichung stellt ineinen andere Spezialfall Phononen der zerfallen. Boltzmann-Transportgleichung Wir können also schreiben: dar, die wir spä Wir auch müssen zur Beschreibung uns zunächst Wir die Frage stellen, wie hni sich in einem bestimmten R änderndhni kann. Hierzu tragen zwei Prozesse bei: Erstens können mehr oder wenig = hni des Ladungstransports werden im Folgenden + hni in Festkörpern verwenden nur so genannte werden. st Wir werden im Folgenden nen in dieses dt Gebiet t hinein- zeitlich nur so stattnicht genannte t hinausdiffundieren. ändert, stationäre. Zustände d.h. dhni behandeln, bei denen sich( Zweitens können Phononen d Diffusion Phononen-Prozesse zeitlich nicht ändert, in d.h. andere dhni dt = 0. Wir werd machen. Das heißt, wir beschreiben dt = Phononen 0. den Wir Zerfall werdender zerfallen. ferner Phononen Wir für diedurch können zeitliche eine also Änderung einzige mittlere schreiben: der Pho Ze nenbesetzungszahl fallszeit t, die unabhängig durch Zerfallsprozesse von der Energieeinen ist. Wir einfachen sehen, dass Relaxationsansatz die Zerfallsrate proportion Diese zur Abweichung Gleichung stellt einen Spezialfall der Boltzmann-Transportgleichung dar, die wir s auchdhni zur Beschreibung = hni vom thermischen des Ladungstransports + hni Gleichgewicht ansteigt. in Festkörpern verwenden werden. Der Diffusionsterm hni hängt hni mit dem. Wir dt im Folgenden t = 0 Temperaturgradienten zusammen. In nur hni so genannte t stationäre Zustände hni behandeln, hni bei denen (6. t sic Diffusion t Zerfall Zerfall = 0 einem Zeitinterva Dt werden alle Phononen, die sich ursprünglich an der Stelle x v x Dt befunden haben, am O zeitlich x ankommen. nicht ändert, Wir können d.h. deshalb dhni dt = t 0. schreiben: Wir werden ferner für die zeitlichet Änderung der P Diese nenbesetzungszahl Gleichung stellt durch einen Zerfallsprozesse Spezialfall c Walther-Meißner-Institut Zerfall der einen Boltzmann-Transportgleichung einfachen Relaxationsansatz dar, die auch zur hni Beschreibung des Ladungstransports in Festkörpern verwenden werden. = lim Wir werden hni t Dt!0 im Folgenden hnidt = nur hni [hn(x v xdt)i hn(x)i] so 0 Diffusion genannte stationäre Zustände c behandeln, Walther-Me bei den( t zeitlich nicht Zerfall ändert, d.h. dhni hni t dt = 0. Wir hni = v x = werden 0 T v x ferner für die zeitliche Änderung (6.4. d nenbesetzungszahl durch Zerfallsprozesse x T einen x einfachen Relaxationsansatz c Walther-Meißner-Institut nenbesetzungszahl durch Zerfallsprozesse ein Hierbei haben wir hni durch hni 0 ersetzt, nachdem wir den Temperaturgradienten T x ei

15 rsetzt, nachdem Für kubische wir den oder Temperaturgradienten isotrope Festkörper x einwir einen stationären Zustand und lokales thermisches können wir hv x i =  hw tv 2 hni Für kubische Thermische 0 T folgenden x nnen oder isotrope Eigenschaften Festkörper können des Kristallgitters Setzen wir hv 2 xi = 3 v2 setzen 6 wir die T hv 2 Ausdrücke x. Ausdruck xi = (6.4.4) bis (6.4.6) in (6.4.3) ein, (6.4.7) 3 v2 für setzen 6 die Wärmestrom und erhalten dadurch folgenden Boltzmann-Transporttheorie Ausdruck für die Wärmestrom isotrope Festkörper können wir hv 2 xi = 3 T v2 setzen 6 und erhalten dadurch J k für J h,x = 3V  hw tv 2 hni0 x. die Wärmestrom h,x = 3V  hw tv 2 hni0 T T T x.(6.4.7) x..  hw tv 2 hni0 T (6.4.8) er können Benutzen T wir hv 2 x xi wir = wir. (6.4.8) 3ferner v2 ferner setzen den 6 den undausdruck erhalten c V = dadurch c V V  = hw V  hw T hni0 (vergleiche T hni0 ( trom rden Ausdruck c V = die mittlere freie Weglänge ` = vt ein, so er V 0 Definitionsgleichung  hw T hni0 (vergleiche (6..3)) die ühren T die V  sche hw Wärme T hni0 und führen die mittlere freie Weglänge ` = v (vergleiche (6.4.) folgenden (6..3)) Ausdruck für diefür spezifidie Wärmeleitfähi x. mittlere freie Weglänge ` = vt ein, so erhalten (6.4.8) wir aus unserer g (6.4.) folgenden Ausdruck für die Wärmeleitfähigkeit: Definitionsgleichung (6.4.) folgenden Ausdruck für die Wä Weglänge ` = vt ein, so erhalten wir aus unserer sdruck für die Wärmeleitfähigkeit: k = 3 c V v `. c V = V  hw T hni0 (vergleiche (6..3)) für die spezifie freie Weglänge ` = vt 3 c V v `. v `. k = (6.4.9) ein, so erhalten wir aus unserer n Ausdruck Wirfür sehen, die Wärmeleitfähigkeit: dass die spezifische Wärme der Phononen und deren Gruppe spezifischentscheidende Wärme der Phononen Rolle für unddie deren Wärmeleitfähigkeit Gruppengeschwindigkeit spielt. eine Phononen nah le für diewir optische Wärmeleitfähigkeit sehen, Phononen dass die (6.4.9) spielt. tragen spezifische Phononen deshalb wenig nahe Wärme amzum Zonenrand der Wärmetransport Phononen oder und bei. Ein de

16 sche Wärme und führen die mittlere freie Weglänge ` = vt Definitionsgleichung Thermische Eigenschaften (6.4.) folgenden des Ausdruck Kristallgitters für die Wär Wir können das Ergebnis (6.4.9) auch sehr einfach aus der Boltzmann-Transporttheorie k = 3 c V v `. Spezifische Wärme der Phononen und deren Wir sehen, dass die spezifische Wärme der Phononen und der Gruppengeschwindigkeit spielen eine entscheidende entscheidende Rolle für die Wärmeleitfähigkeit Rolle für die Wärmeleitfähigkeit spielt. Phon optische Phononen Phononen nahe am tragen Zonenrand deshalb oder optische wenig zum Wärmetransp aber auch Phononen dietragen mittlere wenig freie zum Wärmetransport Weglänge bei der Phononen. Diese w Phononen Eine wichtige bestimmt, Rolle spielt die die wir mittlere weiter freie Weglänge unten noch im Detail disk der Phononen. Diese wird durch die Streuprozesse der Phononen bestimmt Kinetische Gastheorie

17 Soll nun Wärme durch das Phononensystem von einer Seite eines Kristalls auf die andere und bei hohen Temperaturen die Abnahme der mittleren freien Weglänge das Verhalten dominiert ergibt Thermische sich folgendes Bild: Eigenschaften des Kristallgitters Wärmeleitzahl von hochreinem NaCl über der Temperatur Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit

18 sche Wärme und führen die mittlere freie Streuung Weglänge an Defekten, ` = Obe vt Definitionsgleichung Thermische Eigenschaften (6.4.) folgenden des Ausdruck Kristallgitters für die Wär Temperaturabhängigkeit der 252 Wärmeleitfähigkeit In Metallen kommt dann als wich die wir erst später diskutieren wo k = 3 c V v `. Wir sehen,. Temperaturabhängigkeit dass die spezifische der spezifischen Wärme einen Wärme der Drei-Phonon-Prozess cphononen V undein der P der Defekte und deren Streuqu Phononen in ein neues umgewan entscheidende 2. Temperaturabhängigkeit Rolle für der diemittleren Wärmeleitfähigkeit freien von spielt. Phon vermuten, Weglänge der Temperatur dass l dieser völlig umso una häu optische Phononen tragen deshalb wenig heißt, diezum Streuwahrscheinlichkei Wärmetransp Streuprozesse Wie bei der Streuung von Phot aber auch die mittlere freie Weglänge Weglänge der Phononen. Diese w länge lässt sich die Streuung v Phononen In Nichtmetallen bestimmt, sind die wichtigsten wir weiter Streuprozesse unten für noch Phononen: im Detail disk Phonon-Phonon-Streuung Kinetische Gastheorie Streuung an Defekten, Oberflächen etc. Lord Rayleigh Phonon-Phonon-Streuung: Defek In monische Effekte Wechselwirkun Streuung an Defekten: von Phononen. Die Wahrschei Rayleigh berechnen. Für den Durchmesser ` des Streuzentrum µ n ph (T). ` µ n D w 4. Wir haben aber in Abschnitt 6.2 Wir können das Ergebnis (6.4.9) auch se undsehr Umklappprozesse einfach ausunters der

19 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Kristallfehler Kristallfehler Wärmeleitzahl = /3 C v l Begrenzung der freien Weglänge l der Phononen durch: (i) Kristallgrenzen Nanostrukturen bzw. sehr tiefe Temp. (ii) unterschiedliche Isotope z.b. Ge, C (iii) chemische Verunreinigungen (iv) Gitterfehler (v) amorphe Strukturen z.b. Glas Bsp: hochreines KF Bsp zu (i): KCl bei tiefer Temp. - Abnahme wg. Abnahme C Abnahme wg. Umklapp- (i) Abnahme C bei tiefer Temp. (ii) l Kristallgröße d Umklapp- Prozesse

20 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit Streuprozesse In Nichtmetallen sind die wichtigsten Streuprozesse für Phononen: Phonon-Phonon-Streuung Streuung an Defekten, Oberflächen etc. K y K y K K K 2 K 2 K 3 K x K 3 K +K 2 K x G Normal-Prozess Umklapp-Prozess Beim Umklapp-Prozess reicht der Wellenvektor des erzeugten Phonons aus der ersten Brillouin.Zone heraus. Die beiden beteiligten Phononen müssen einen ausreichend große Wellenvektor aufweisen.

21 Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit Abschnitt 6.4 FESTKÖRPERPHYSIK 253 Abbildung 6.5: Wärmeleitfähigkeit von Silizium. Links: hochreines Si (nach C.J. Glassbrenner, G. A. Slack, Phys. Rev. 34, 058 (964)). Rechts: Hochreines natürliches Silizium (nach M. G. Holland, Phys. Rev. 32, 2460 (963); 4 W.S. Capinski, Appl. Phys. Lett. 7, 209 (997)) sowie isotopenreines (99.7%) 28 T ³ Si (nach W.S. Capinski, Appl. Phys. Lett. 7, 209 (997)). 0 4 und dann µ e QD/T ansteigt und dann unterhalb 0 3 einer von der Probengröße und Probenreinheit abhängigen Temperatur 0 3 sättigt. (W / m K) (W / m K) Um die Temperaturabhängigkeit von k zu 0 2 erhalten, müssen wir noch die Temperaturabhängigkeit von c V berücksichtigen. Wir haben in Abschnitt 6. gesehen, dass c /T V für T Q 0 D in etwa konstant 0 2 ist und für T Q D proportional zu T 3 verläuft. Für den mittleren Temperaturbereich erhalten Si wir, anhängig vom verwendeten Modell, unterschiedliche T Si Abhängigkeiten für c V. Die Details sind hier allerdings nicht nat Si so wichtig, da die exponentielle T-Abhängigkeit der mittleren freien Weglänge das Verhalten Rechnung dominiert. für 28 Si Insgesamt erwarten Rechnung für nat Si wir folgende Temperaturabhängigkeit 0 der Wärmeleitfähigkeit: T (K) T / D 8 Abbildung 6.5: Wärmeleitfähigkeit von Silizium. Links: hochreines Si (nach C.J. Glassbrenner, G. A. Slack, >< T für T Q Phys. Rev. 34, 058 (964)). Rechts: Hochreines natürliches Silizium D (Ph-Ph-Streuung) (nach M. G. Holland, Phys. k µ Rev. 32, 246 (963); W.S. Capinski, Appl. Phys. Lett. 7, 209 (997)) sowie isotopenreines (99.7%) T 28 Si (nach W.S. Capinski, Appl. Phys. Lett. 7, 209 (997)). >: n e Q D/T mit n ' 0 3 für T Q D (Ph-Ph-Streuung). (6.4.20) T 3 für T n Q D (Ph-Defekt-Streuung) und dann µ e Q D/T ansteigt und dann unterhalb einer von der Probengröße und Probenreinheit abhängigen Temperatur sättigt.

22 7.3.3 (ii) Kristallfehler Thermische Eigenschaften des Kristallgitters Isotopeneffekt: statistische Verteilung unterschiedlicher Isotope wirkt wie Gitterfehler 254 R. GROSS UND A. MARX verbesserte Kapitel Wärmeleitung 6: Thermischein Eigenschaften isotopenreinen Materialien Kristallfehler: Fremdatome, Isotopenstreuung Bsp : natürliches Ge = Ge 70 Ge 72 Ge 73 Ge 74 Ge 76 20% 27% 8% 37% 8% (W / m K) (a) (b) (d) (e) (W / m K) J h [00] (a) (b) (c) Bsp 2: natürlicher Diamant = C 2, C 3 ideale Wärmeleitfähig nur für isotopenreines 0 (c) Ge T 3 -Verhalten für T<5K ~ T 3 -Modell für C V 0 2 Ge T (K) T (K) Abbildung 6.6: Wärmeleitfähigkeit von Germanium. Links: hochreines Ge mit unterschiedlic Abbildung 6.6: Wärmeleitfähigkeit von Germanium. Links: hochreines Ge mit unterschiedlicher Akzeptor-Dotierung; (a) 0(a) 3, (b) 0 35, (b) (c) ,,(c) (d) und 6, (e) (d) cm (nach und J.A. (e) Carruthers cm 3 (nach J.A. Carruth et et al., Proc. Royal Soc. Soc (957)). 502 Rechts: (957)). Hochreines Rechts: natürliches Hochreines Germanium natürliches und isotopenreines Germanium und isotopenrein Ge; (a) 99.99%, (b) 96.3%, (c) natürliches Ge (nach V.I. Ozhogin et al., Pisma Zh. Eksp. Teor. Fiz. Ge; (a) 99.99%, (b) 96.3%, (c) natürliches Ge (nach V.I. Ozhogin et al., Pisma Zh. Eksp. Teor. F 63, (996)). 63, (996)).

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant

Die innere Energie eines geschlossenen Systems ist konstant Rückblick auf vorherige Vorlesung Grundsätzlich sind alle möglichen Formen von Arbeit denkbar hier diskutiert: Mechanische Arbeit: Arbeit, die nötig ist um einen Massepunkt von A nach B zu bewegen Konservative

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

Grundlagen der Elektronik

Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische

Mehr

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand

Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der

Mehr

24. Transportprozesse

24. Transportprozesse 4. Transportprozesse 4.1. Diffusion Gas- und Flüssigkeitsteilchen befinden sich in ständiger unregelmäßiger Bewegung (Gas: BROWNsche Bewegung). unwahrscheinliche Ausgangsverteilungen gleichen sich selbständig

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also

= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?

5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben? 5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der

Mehr

Vorlesung am 7. Juni 2010

Vorlesung am 7. Juni 2010 Materialwissenschaften, SS 2008 Ernst Bauer, Ch. Eisenmenger-Sittner und Josef Fidler 1.) Kristallstrukturen 2.) Strukturbestimmung 3.) Mehrstoffsysteme 4.) Makroskopische Eigenschaften von Festkörpern

Mehr

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik

7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe

Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.

Mehr

Administratives BSL PB

Administratives BSL PB Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Charakteristikenmethode im Beispiel

Charakteristikenmethode im Beispiel Charakteristikenmethode im Wir betrachten die PDE in drei Variablen xu x + yu y + (x + y )u z = 0. Das charakteristische System lautet dann ẋ = x ẏ = y ż = x + y und besitzt die allgemeine Lösung x(t)

Mehr

Definition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat.

Definition:Eine meromorphe Modulform vom Gewicht k Z ist eine meromorphe. f : H C. (ii) C > 0, so daß f(z) im Bereich Im z > C keine Singularität hat. Die k/2 - Formel von Renate Vistorin Zentrales Thema dieses Vortrages ist die k/2 - Formel für meromorphe Modulformen als eine Konsequenz des Residuensatzes. Als Folgerungen werden danach einige Eigenschaften

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Thermodynamik Wärmeempfindung

Thermodynamik Wärmeempfindung Folie 1/17 Warum fühlt sich 4 warmes wesentlich heißer an als warme? Und weshalb empfinden wir kühles wiederum kälter als kühle? 7 6 5 4 2 - -2 32 32 Folie 2/17 Wir Menschen besitzen kein Sinnesorgan für

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Chemie Zusammenfassung KA 2

Chemie Zusammenfassung KA 2 Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch

Thermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 2 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 2: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.5 Entropiebilanz 4.5.1 Allgemeine Entropiebilanz 4.5.2

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort:

Tangentengleichung. Wie lautet die Geradengleichung für die Tangente, y T =? Antwort: Tangentengleichung Wie Sie wissen, gibt die erste Ableitung einer Funktion deren Steigung an. Betrachtet man eine fest vorgegebene Stelle, gibt f ( ) also die Steigung der Kurve und somit auch die Steigung

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Einführung in die Algebra

Einführung in die Algebra Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Energieumsatz bei Phasenübergang

Energieumsatz bei Phasenübergang Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf

Mehr

erster Hauptsatz der Thermodynamik,

erster Hauptsatz der Thermodynamik, 1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals:

1 Arbeit und Energie. ~ F d~r: (1) W 1!2 = ~ F ~s = Beispiel für die Berechnung eines Wegintegrals: 1 Arbeit und Energie Von Arbeit sprechen wir, wenn eine Kraft ~ F auf einen Körper entlang eines Weges ~s einwirkt und dadurch der "Energieinhalt" des Körpers verändert wird. Die Arbeit ist de niert als

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie

1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie 1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Thermische Ausdehnung

Thermische Ausdehnung Versuch: TA Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Aktualisiert: am 16. 09. 2009 Bearbeitet: M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i.a. Dr. Escher Thermische Ausdehnung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster

Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Umgekehrte Kurvendiskussion

Umgekehrte Kurvendiskussion Umgekehrte Kurvendiskussion Bei einer Kurvendiskussion haben wir eine Funktionsgleichung vorgegeben und versuchen ihre 'Besonderheiten' herauszufinden: Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Polstellen

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Versuch A02: Thermische Ausdehnung von Metallen

Versuch A02: Thermische Ausdehnung von Metallen Versuch A02: Thermische Ausdehnung von Metallen 13. März 2014 I Lernziele Wechselwirkungspotential im Festkörper Gitterschwingungen Ausdehnungskoezient II Physikalische Grundlagen Die thermische Längen-

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

h- Bestimmung mit LEDs

h- Bestimmung mit LEDs h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur

Thermodynamik. Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur Thermodynamik Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur kann voraussagen, ob eine chemische Reaktion abläuft oder nicht kann nichts über den zeitlichen

Mehr

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11

W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Formelsammlung zur Kreisgleichung

Formelsammlung zur Kreisgleichung zur Kreisgleichung Julia Wolters 6. Oktober 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Kreisgleichung 2 1.1 Berechnung des Mittelpunktes und Radius am Beispiel..... 3 2 Kreis und Gerade 4 2.1 Sekanten, Tangenten,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Skizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation

Skizze zur Veranschaulichung der Legendretransformation 9 Die thermodynamischen Funktionen G und H Ehe das Schema des vorherigen Abschnittes zur Konstruktion weiterer thermodynamischer Potentiale zu Ende gebracht wird, kurz einige Erläuterungen zur Legendretransformation.

Mehr

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel.

Motivation. Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen. Informales Beispiel. Informales Beispiel. Kontextfreie Kontextfreie Motivation Formale rundlagen der Informatik 1 Kapitel 5 Kontextfreie Sprachen Bisher hatten wir Automaten, die Wörter akzeptieren Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

3. Halbleiter und Elektronik

3. Halbleiter und Elektronik 3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

7. Thermische Eigenschaften

7. Thermische Eigenschaften 7. Thermische Eigenschaften 7.1 Definitionen und Methoden mit der Gibbschen Freien Energie G ist die Entroie S = ( G ) das Volumen V = G T die Enthalie H = G + TS = G T ( G ) die isobare Wärmekaazität

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1

Lösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu

(λ Ri I A+BR)v Ri = 0. Lässt sich umstellen zu Herleitung der oppenecker-formel (Wiederholung) Für ein System ẋ Ax + Bu (B habe Höchstrang) wird eine Zustandsregelung u x angesetzt. Der geschlossene egelkreis gehorcht der Zustands-Dgl. ẋ (A B)x. Die

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Elektrizitätslehre und Magnetismus

Elektrizitätslehre und Magnetismus Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 05.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Fotos in Tobii Communicator verwenden

Fotos in Tobii Communicator verwenden Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster

Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls

Mehr

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf

Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

18. Magnetismus in Materie

18. Magnetismus in Materie 18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Inhalt. Thema: Energie. Gedanke. Experiment/Spiel. Thema. Batterietests. Batterie. Batterien haben zwei Pole. Strom erzeugen

Inhalt. Thema: Energie. Gedanke. Experiment/Spiel. Thema. Batterietests. Batterie. Batterien haben zwei Pole. Strom erzeugen Inhalt Experiment/Spiel Thema Gedanke Batterietests Batterie Batterien haben zwei Pole. Experiment Elektrizität herstellen Strom erzeugen Elektrizität kann durch Bewegung erzeugt werden. Experiment Stromkreis

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen

Beispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.

Mehr

Allgemeine Speicherberechnung

Allgemeine Speicherberechnung doc 6. Seite von 5 Allgemeine Seicherberechnung echnische Daten Grundlage Die Berechnung eines Hydroseichers bezieht sich auf die Zustandsänderung des Gases im Hydroseicher. Die gleiche Veränderung erfolgt

Mehr