Fassaden Systemlösungen der Zukunft

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1 Fassaden Systemlösungen der Zukunft Gabriele Gärtner, Evonik Industries AG, Hanau Energiedialog am in Dresden Gabriele Gärtner Seite 1

2 Inhalt Start in die Zukunft: Dämmstoffe Baustoffkennwerte Wärme Baustoffkennwerte Feuchte Systemlösungen: Hochbau: weltweite Trends Wohnungsbau Büro- und Verwaltungsbau Gabriele Gärtner Seite 2

3 Energie Gewinne und Verluste 26 % 29 % 33% Gabriele Gärtner Seite 3

4 Entwicklung der Dämmstoffe Gabriele Gärtner Seite 4

5 Dämmstoffe Extrudiertes Polystyrol, XPS Polyurethan, PU Kokosfaser Baumwolle Gabriele Gärtner Seite 5

6 Dämmstoffe Extrudiertes Polystyrol, XPS Polyurethan, PU Kokosfaser Baumwolle Gabriele Gärtner Seite 6

7 Dämmstoffe Extrudiertes Polystyrol, XPS Polyurethan, PU Kokosfaser Baumwolle Gabriele Gärtner Seite 7

8 Neue Dämmstoffe Aerogel CALOSTAT Wärmeleitfähigkeit von ruhender Luft Vakuum Isolationspaneele, VIP λ = W/(m K) Gabriele Gärtner Seite 8

9 Anforderungen Wärme Thermische Baustoffkennwerte Name Spez. Wärmekapazität Wärmeleitfähigkeit Wärmedurchlasswiderstand Wärmeübergangswiderstand Wärmedurchgangskoeffizient Symbol c λ R R si R se U Einheit J/(kg K) W/(m K) m 2 K/W m 2 K/W W/(m 2 K) Gabriele Gärtner Seite 9

10 Mechanismen des Wärmetransportes Gabriele Gärtner Seite 10

11 Temperaturabhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit WLS Temperatur in C Gabriele Gärtner Seite 11

12 Beispiel 1, Wärmeschutz und Algen Es zeichnen sich die Dübel ab Gabriele Gärtner Seite 12

13 Beispiel 2, Wärmeschutz und Algen Quelle: Bauanalyse Leonartz Es zeichnet sich ein zugemauertes Fenster ab Gabriele Gärtner Seite 13

14 Anforderungen Feuchte Hygrische Baustoffkennwerte Name Wasseraufnahmekoeffizient Wasserdampfübergangskoeffizient Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke µ*d Symbol w µ s d β p Einheit kg/(m 2 s 1/2 ) -- m kg/(m 2 s Pa) Gabriele Gärtner Seite 14

15 Mechanismen des Feuchtetransports Gabriele Gärtner Seite 15

16 Mechanismen des Feuchtetransports Kapillarleitung Konvektion Diffusion Gabriele Gärtner Seite 16

17 Hydrophob Randwinkel >90 gegenüber Wasser Gabriele Gärtner Seite 17

18 Beispiel 1, Feuchtigkeit und Schimmel Gesamtansicht Küche Kalte Außenwand Gabriele Gärtner Seite 18

19 Regulierung des Wasserdampfes über die Dämmung Verklebung der Innendämmung Gabriele Gärtner Seite 19

20 Aktivitäten Hochbau: weltweiter Trend Nord Amerika: Neue Richtlinien zur Energie-Effizienz überwiegend für die städtische Planung und Industriebauten Mittlerer Osten (S.A. UAE, Kuwait, Katar): Europa: Steigende Nachfrage nach energieeffiziente Gebäude Großes Investitionspotential Gewichtung auf der Gebäudesanierung Steigende Nachfrage im Osten Europas Asien, (bes. Japan, China): Anhaltender Bau-Boom Steigende Nachfrage nach energieeffizienten Gebäuden Platzmangel, kein Raum für dicke Fassadensysteme Quelle: Science-to-Business Center Eco 2 (März 2012) Gabriele Gärtner Seite 20

21 Dämmung im Winter Gabriele Gärtner Seite 21

22 Dämmung im Winter Gabriele Gärtner Seite 22

23 Konstruktionsbeispiele Ein- und Mehrfamilienhäuser Vormauerziegel Quelle: Schlagmann Poroton Innendämmung Tragende Außenwand Gabriele Gärtner Seite 23

24 Dämmung im Sommer Frankfurter Allgemeine Gabriele Gärtner Seite 24

25 Konstruktionsbeispiele Büro- und Verwaltungsgebäude mit CALOSTAT Hinterlüftete Fassade Element-Fassade Betonfertigteil Sandwichelement Gabriele Gärtner Seite 25

26 Beispiel: Dachabdichtung Flachdach 1. Dachbahn mit UV Schutz (z.b.: Bitumenbahn mit Gewebeeinlage, abgestreut mit Schiefersplitt) 2. Dämmung (CALOSTAT ) 3. Dampfsperre (z.b.: Heißbitumen oder Bitumenbahn) 1. Info: Die Seitenansicht des Demonstrators ist mit Flüssigbitumen versiegelt Untergrund Gabriele Gärtner Seite 26

27

28 Hochleistungswärmedämmplatte Eigenschaften Wärmeleitfähigkeit (λ < 20 mw/m K) Hydrophob Dampfdiffusionsoffen Nicht brennbar Gabriele Gärtner Seite 28

29 CALOSTAT Innendämmung CALOSTAT Gabriele Gärtner Seite 29

30 CALOSTAT Innendämmung Quelle: Institut für Bauklimatik, Tu Dresden Gabriele Gärtner Seite 30

31 Ein attraktives Unternehmen Weltweit führendes Spezialchemie- Unternehmen Beteiligungen in Energie und Immobilien (Nicht- Kerngeschäft) Profitables Wachstum und dauerhafte Wertsteigerung Dezember 2012 Gabriele Unternehmenspräsentation Gärtner Seite 31

32 und was machen wir? Leichtbau: Evonik entwickelt Hochleistungswerkstoffe, die klassischen Werkstoffen wie Metall oder Glas überlegen sind. Beispiel ROHACELL : Unser Hartschaum, verbaut als Sandwichkonstruktion im Verbund mit Carbonfasern, ermöglicht bei Karosserieteilen Gewichtseinsparungen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zu Metall. Beispiel PLEXIGLAS : hoch transparent, witterungsbeständig; ermöglicht als Front-, Seitenoder Dachverglasung Gewichtseinsparungen von bis zu 50 Prozent gegenüber Glas Dezember 2012 Gabriele Unternehmenspräsentation Gärtner Seite 32

33 Weltweite Präsenz Dezember 2012 Gabriele Unternehmenspräsentation Gärtner Seite 33

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