PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG

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1 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1. Variante I 1 3. Variante II 4. Variante III in zwei Dimensionen 6 5. Variante III in drei Dimensionen 9 6. Experimente 1 7. Programme Variante III in zwei Dimensionen Variante III in drei Dimensionen Zusammefassung Einleitung In unserem Projekt modellieren wir die Erwärmung eines Getränkes, das in einen Kühlschrank gestellt wird. Um diesen Sachverhalt zu modellieren, haben wir drei verschiedene Modelle entwickelt. Zum letzen Modell haben wir Experimente durchgeführt und die Messdaten mit unseren Berechnungen verglichen.. Variante I Wir modellieren den Abkülungprozess mit Hilfe des Newton schen Abkülungsgesetzes. Dieses lautet dt dt = k(t T L), dabei sei T die momentane Temperatur im Bier, T L die Temperatur der Kühlschranksluft (die Verpackung des Bieres wird ignoriert), T G die Anfangstemperatur im Bier, und k die Wärmeleitfähigkeit. Weiters wurde bei diesem Modell die Kühlschrankstemperatur als konstant angesehen, was einem gegenüber dem Biervolumen sehr großen Luftvolumen entspräche. 1

2 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) Auf diese Weise kann mit Trennung der Veränderlichen gearbeitet werden: t 0 dt dt = k(t T L) T T T L = k T (τ) T (τ) T L dτ = k t ln (T (τ) T L ) t 0= kt ( ) T (t) TL ln = kt T B T L t = 1 ( ) T (t) k ln TL T B T L Bei nun bekannter Trinktemperatur T (t) und den anderen Werten kann leicht die Kühlzeit für das Bier berechnet werden. Dieses Modell wurde verworfen, da es sehr trivial ist und kaum einen aufwändigen Modellierungsprozess enthält. 0 dτ 3. Variante II Dieser Variante liegt die Wärmeleitungsgleichung zu Grunde: ρc T t = (k T ) ρ... Dichte c... spezifische Wärmekapazität k... Wärmeleitfähigkeit Wir nehmen die Bierflasche als Hohlkugel an, die sich in einem Raum mit konstanter Temperatur befindet. Anfangsbedingung: Es werden folge Bezeichnungen verwet: a... Radius der Bierflasche b... Radius des Bieres T B... Temperatur des Bieres zu Beginn

3 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 3 j k i.0.5 Abbildung 1. Bierkugel in Raum mit konstanter Temperatur T L... Temperatur der Luft (konstant) Wir versuchen ein Polynom dritten Grades zu finden, das die Außen- und Biertemperatur im Glas interpoliert, und kommen zu folgem Ergebnis: Abbildung. Anfangsbedingung T G (r) = (T L T B ) (a b) 3 (r b) 3 + 3(T L T B ) (a b) (r b) + T B

4 4 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) Somit ergibt sich die gesamte Anfangstemperatur zu T B, r [ b, b] T 0 (r) = T G (r), r ( a, b) (b, a) T L, sonst Nun lösen wir die Differenzialgleichung mit einem Separationsansatz: T (t, x ) := u( x )v(t) ρc u( x )v(t) t = (k (u( x )v(t))) ρcu( x )v (t) = v(t) (k (u( x ))) ρc v (t) v(t) = (k u( x )) u( x ) { (1) ρc v (t) v(t) = λ () k u( x ) u( = λ λ konstant x ) (1) v (t) = λ ρc v(t) v(t) = e λ ρc t () und k stückweise konstant k u( x ) u( x ) = λ u( x ) = λ k u( x ) Nun drücken wir den Ortsvektor x in Kugelkoordinaten r, ϑ, ϕ aus: u(r, ϑ, ϕ) = λ u(r, ϑ, ϕ) k ( 1 r u ) ( 1 + sin ϑ u ) 1 + r r r r sin ϑ ϑ ϑ r sin ϑ u ϕ = λ k u Da unser Problem kugelsymmetrisch ist, hägt T nicht von ϑ und ϕ ab. Deshalb vereinfacht sich die Gleichung folgermaßen:

5 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 5 1 r r λ k ( r u r ) = λ k u ( r u ) r r Durch eine Substitution x := r erhalten wir: = r λ k u r = x λ r x = k x ( ) λ k λ u k x λ x = x u k x 1 (xu) + u = 0 x x Eine weitere Substitution u =: s(x) x wird vorgenommen: wobei J 1 = 1 x 0 = 1 xs x + s = 1 x x x x ( 1 4 x 3 s x s x + 1 x ( 1 x s + x s x 1 s x + x 1 s x ) s x = ) + x 1 s = = x s + x 3 s x + 1 s x x + 1 x s = 0 ( 1 4x s + 1 s x x + s x + s = s x + 1 ( s 1 ) x x + 1 ) s = 0 x s(x) = J 1 (x) = πx sin(x), die 1 -te Besselfunktion erster Art ist. Damit erhalten wir als Löung für u: ) λ u λ (r = k 1 r λ k J 1 ( ) λ r ; k λ sind dabei die Nullstellen der Besselfunktion und müssen so bestimmt werden, dass die Randbedingungen unserer Differentialgleichung erfüllt werden. Die gesamte Lösung ist dann eine Linearkombination:

6 6 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) T (t, r) = λ a λ e λ ρc t u λ (r), wobei die Koeffizienten so gewählt werden, dass die Anfangsbedingung erfüllt ist, d.h. T (0, r) = T 0 (r) = λ a λ u λ (r). Dieses Modell ist zwar nicht mehr so trivial wie die erste Variante, aber der Ansatz ist sehr klassisch: Alles wird von Hand gerechnet und mit Hilfe spezieller Funktionen gelöst, numerische Methoden bleiben weitgeh ausgespart. Aus diesem Grunde wurde auch dieser Ansatz verworfen. 4. Variante III in zwei Dimensionen Wieder ist das Grundprinzip dieser Variante die Wärmeleitungsgleichung. Zunächst nehmen wir unseren Kühlschrank sowie unsere Bierflasche quadratisch an. Der Kühlschrank wird durch eine N N-Matrix modelliert. Abbildung 3. Zweidimensionaler Kühlschrank. Bierfelder erscheinen in Orange, Glas in Hellblau, isolierte Wände in Grau und die gekühlte Wand in Dunkelblau. Anfangsbedingung: Zu Beginn hat es in allen Feldern innerhalb des Kühlschrankes 1 Grad Celsius. T i,j = 1 i, j = 1,..., N Randbedingungen: 1.) Wir nehmen eine perfekte Isolierung an. Folge Randbedingungen gelten für i, j = 1,..., N :

7 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 7 T N+1,j = T N,j T 0,j = T 1,j T i,n+1 = T i,n.) Eine Wand des Kühlschrankes wird konstant auf 4 C abgekühlt: T 0 = T i,0 = 4, i = 1,..., N Weitere Definitionen und Funktionen Die verschiedenen Materialien in unserem Kühlschrank haben natürlich nicht alle diesselbe Wärmeleitfähigkeit, Dichte und spezifische ärmekapazität. Um diese Tatsache zu modellieren, definieren wir zunächst verschiedene Bereiche, wie etwa die Menge des Bieres bzw. Menge der Glasflasche. Daraufhin definieren wir Funktionen für die Verteilung der Wärmeleitfähigkeit, Dichte und spezifische Wärmekapazität. l... Kantenlänge des (quadratischen) Kühlschrankes Menge des Bieres Wir definieren b als die Kantenlänge der Bierflasche. b N gibt nun die Anzahl der Bierkästchenän und wird, wenn sich das Bier in der Mitte des Kühlschrankes befindet, wie folgt berechnet: ( ) 1 b b N = l N 1 Damit können wir nun die Menge des Bieres B definieren: { [ N + 1 B = (i, j) : i, j b N, N + 1 ] } + b N Z Menge der Glasflasche Nun gibt g die Dicke der Bierflasche an und g N die Anzahl der Glaskästchen. ( ) 1 b + g g N = N 1 l Also ergibt sich die Menge G der Bierflasche: { [ N + 1 G = (i, j) : i, j g N, N + 1 ] } + g N Z Spezifische Wärmekapazität

8 8 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) c i,j = c B c G c L (i, j) B (i, j) G \ B sonst Natürlich verändert sich die spezifische Wärmekapazität mit der Temperatur, allerdings nur in so geringem Maße, sodass wir diese Abhängikeit ignorieren. Einheit der Spezifische Wärmekapazität: [c] = J kg.k c B... Spezifische Wärmekapazität des Bieres 4000 J kg.k c G... Spezifische Wärmekapazität des Glases 000 J kg.k c L... Spezifische Wärmekapazität der Luft 1500 J kg.k Dichte ρ i,j = ρ B ρ G ρ L (i, j) B (i, j) G \ B sonst Einheit der Dichte: [ρ] = kg m 3 Nachdem wir die Dicht von Bier nicht ausfindig machen konnten, nehmen wir die von Wasser. Diese schwankt in unserem Temperaturintervall [4 C; 1 C] zwischen [1, 7; 1, 1]. Wir nehmen also davon den Mittelwert. ρ B... Dichte des Bieres 140 kg m 3 ρ G... Dichte des Glases 000 kg m 3 ρ L... Dichte der Luft 1 kg m 3 Wärmeleitfähigkeit K i,j = K B K G K L (i, j) B (i, j) G \ B sonst Einheit der Wärmeleitfähigkeit: [K] = W m K K B... Wärmeleitfähigkeit des Bieres 0, 58 W m K K G... Wärmeleitfähigkeit des Glases 0, 76 W m K K L... Wärmeleitfähigkeit der Luft 0, 1 W m K Nun gehen wir wieder von der Wärmeleitungsgleichung aus.

9 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 9 ρc T t = (K T ) Da wir die Funktion K nicht von t abängig annehmen, können wir weiter umformen: ( ) ρc T (n+1) i,j t T (n) i,j = K ρc T t = K T ( (n) (n) T i+1,j T i,j + T (n) i 1,j x + T ) (n) (n) i,j+1 T i,j + T (n) i,j 1 y Da wir unseren Kühlschrank in quadratische Kästchen unterteilen, gilt: Somit vereinfacht sich die Gleichung: T (n+1) i,j x = y =: h = tk ( ) T (n) (n) ρch i+1,j 4T i,j + T (n) i 1,j + T (n) i,j+1 + T (n) i,j 1 + T (n) i,j 5. Variante III in drei Dimensionen Nun erweitern wir das zweidimensionale Modell zu einem dreidimensionalen. Unser Kühlschrank wir nun als Würfel mit Kantenlänge N Würfelchen modelliert. Die Anfangsbedingung (1 C Raumtemperatur) gilt weiterhin: T i,j,k = 1, i, j, k {1,..., N} Randbedingungen Analog zum vorherigen Modell kühlen wir nun die Rückseite des Kühlschrankes auf 4 C ab: T 0,j,k = 4, j, k {1,..., N} Ebenso werden die restlichen Randbedingungen erweitert: T N+1,j,k = T N,j,k T i,n+1,k = T i,n,k T i,j,n+1 = T i,j,n T i,0,k = T i,1,k T i,j,0 = T i,j,1

10 10 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) j k i 3 4 Abbildung 4. Dreidimensionaler Kühlschrank mit würfelförmiger Bierflasche Weitere Definitionen und Funktionen Wir adaptieren nun die Mengen B und G. l... Kantenlänge des Kühlschrankes b... Kantenlänge des würfelförmigen Bieres g... Kantenlänge der würfelförmigen Bierflasche { [ N + 1 B = (i, j, k) : i, j, k b N, N + 1 ] } + b N Z G = g N = b N = ( ) 1 b l N 1 Ausdehnung des Bieres { [ N + 1 (i, j, k) : i, j, k g N, N + 1 ] } + g N Z ( ) 1 b + g N 1 l Ausdehnung der Bierflasche

11 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 11 Die physikalischen Größen sind natürlich diesselben wie in der vorherigen Variante. Die Verteilungsfunktionen sehen nun wie folgt aus: c i,j,k = c B c G c L (i, j, k) B (i, j, k) G \ B sonst ρ i,j,k = ρ B ρ G ρ L (i, j, k) B (i, j, k) G \ B sonst K i,j,k = K B K G K L (i, j, k) B (i, j, k) G \ B sonst Das dreidimensionale Pant zu (*) ist: K ( (n) (n) T i+1,j,k T i,j,k + T (n) i 1,j,k x ρc T (n+1) i,j,k T (n) i,j,k t = + T (n) (n) i,j+1,k T i,j,k + T (n) i,j 1,k y Wir haben wieder eine würfelförmige Unterteilung: x = y = z =: h + T (n) (n) i,j,k+1 T i,j,k + T ) (n) i,j,k 1 z Somit vereinfacht sich Gleichung zu ρc T (n+1) i,j,k T (n) i,j,k t K ( T (n) (n) h i+1,j,k T i,j,k + T (n) i 1,j,k + T (n) (n) i,j+1,k T i,j,k + T (n) i,j 1,k + T (n) (n) i,j,k+1 T i,j,k + T (n) i,j,k 1 = )

12 1 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) Wir formen weiter um: T (n+1) i,j,k = K t ρch [ T (n) i+1,j,k + T (n) i 1,j,k + ] T (n) i,j+1,k + T (n) i,j 1,k + T (n) i,j,k+1 + T (n) i,j,k 1 6 T (n) i,j,k + T (n) i,j,k 6. Experimente Zur dritten Variante des Modells in drei Dimensionen haben wir ein Experimente durchgeführt. Voraussetzungen Wir betrachten ein zylinderförmiges Glas, das nicht verschlossen ist. Abmessungen des Glases: h = 16, 5 cm, d = 6 cm, Glasdicke unten G u = cm, Glasdicke sonst G = 0, 0 cm Abmessungen des Kühlschrankes: Breite b = 44 cm, Höhe h = 70 cm, Tiefe t = 44 cm Ergebnis Abbildung 5. Abkühlungsprozess im Experiment

13 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 13 Zeit t in Minuten Temperatur in C 0 1,9 6 1,1 1 0, 18 19,5 4 18, , 36 17,5 4 16, , , , , 7 13, , 84 1,8 89 1,5 95 1, , , , ,3 15 9, , ,4 Tabelle 1. Messdaten Berechnungen Leider trat beim Durchlaufen unseres Programms mit diesen Daten immer ein Fehler aus, weshalb wir leider keine Rechaten liefern können. Besondere Bedingungen des Experiments Der Kühlschrank war nicht ganz leer und das Glas befand sich nicht ganz in der Mitte, außerdem befindet sich im Kühlchrank ein Gefrierfach.

14 14 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) 7. Programme Es folgen nun die Programmcodes, die wir für die Variante III in zwei und drei Dimensionen geschrieben haben Variante III in zwei Dimensionen. % Materialkonstanten rho Luft = 1; rho Bier = 1000; rho Glas = 000; c Luft = 1500; c Bier = 4000; c Glas = 000; k Luft = 0.1; k Bier = 0.58; k Glas =.76; % Abmessungen l = 0.5; b = 0.06; g = 0.005; % Iterationsgroessen t min = 0; t max = 10000; t Schritte = ; dt = (t max t min)/t Schritte; N = 51; h = l/n; bn = ceil(1/ * (b * N / l 1)); % Radius des Biers in Kasteln gn = ceil(1/ * ((b + * g) * N / l 1)); % Radius der Flasche in Kastln % Matrizen mit den Materialkonstanten, abh. vom Ort rho matr = rho Luft * ones(n, N); c matr = c Luft * ones(n, N); k matr = k Luft * ones(n, N); rho matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = rho Glas * ones( * gn + 1, * gn + 1); c matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = c Glas * ones( * gn + 1, * gn + 1);

15 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 15 k matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = k Glas * ones( * gn + 1, * gn + 1); rho matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = rho Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1); c matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = c Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1); k matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = k Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1); % Initialisierung der Temperatur T tens = ( ) * ones(, N+, N+); T tens(:, :, 1) = ( ) * ones(, N+, 1); T Bier = [T tens(1, (N+1)/, (N+1)/) 73.15]; % Iteration for t = 1:t Schritte % Iteration b e r die Zeit for i = :(N+1) % ITeration b e r den Ort for j = :(N+1) T tens(, i, j) = T tens(1, i, j) + dt * * k matr(i 1, j 1) / (rho matr(i 1, j 1) * * c matr(i 1, j 1) * hˆ) * (T tens(1, i+1, j) + + T tens(1, i 1, j) 4 * T tens(1, i, j) + + T tens(1, i, j+1) + T tens(1, i, j 1)); for i = :(N+1) % Wiederherstellen der Randbedingungen T tens(, i, N+) = T tens(, i, N+1); for j = :(N+1) T tens(, 1, j) = T tens(,, j); T tens(, N+, j) = T tens(, N+1, j); T tens(1, :, :) = T tens(, :, :); T Bier = [T Bier, T tens(1, (N+1)/, (N+1)/) 73.15]; % Grafische Ausgabe

16 16 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) plot([t min:dt:t max], T Bier); 7.. Variante III in drei Dimensionen. clear all; % Materialkonstanten rho Luft = 1; rho Bier = 1000; rho Glas = 000; c Luft = 1500; c Bier = 4000; c Glas = 000; k Luft = 0.1; k Bier = 0.58; k Glas = 0.76; % Abmessungen l = 0.5; b = 0.06; g = 0.005; % Iterationsgr en t min = 0; t max = 000; t Schritte = 500; dt = (t max t min)/t Schritte; N = 51; h = l/n; bn = ceil(1/ * (b * N / l 1)); % Radius des Biers in Kastln gn = ceil(1/ * ((b + * g) * N / l 1)); % Radius der Flasche in Kastln % Tensoren mit den Materialkonstanten, abh. vom Ort rho matr = rho Luft * ones(n, N, N); c matr = c Luft * ones(n, N, N); k matr = k Luft * ones(n, N, N); rho matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = rho Glas * ones( * gn + 1, * gn + 1, * gn + 1); c matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = c Glas * ones( * gn + 1, * gn +

17 PROJEKT IN EINFÜHRUNG IN DIE MODELLIERUNG 17 1, * gn + 1); k matr(((n+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn), ((N+1)/ gn):((n+1)/ + gn)) = k Glas * ones( * gn + 1, * gn + 1, * gn + 1); rho matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = rho Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1, * bn + 1); c matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = c Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1, * bn + 1); k matr(((n+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn), ((N+1)/ bn):((n+1)/ + bn)) = k Bier * ones( * bn + 1, * bn + 1, * bn + 1); % Initialisierung der Temperatur T tens = ( ) * ones(, N+, N+, N+); T tens(:, 1, :, :) = ( ) * ones(, 1, N+, N+); T Bier = [T tens(1, (N+1)/, (N+1)/, (N+1)/)]; %innerstes Kastel vom Bier % Iteration for t = 1:t Schritte % Iteration b e r die Zeit for i = :(N+1) % ITeration b e r den Ort for j = :(N+1) for k = :(N+1) T tens(, i, j, k) = T tens(1, i, j, k) + + dt * k matr(i 1, j 1, k 1) / (rho matr(i 1, j 1, k 1) * * c matr(i 1, j 1, k 1) * hˆ) * (T tens(1, i+1, j, k) + + T tens(1, i 1, j, k) 6 * T tens(1, i, j, k) + + T tens(1, i, j+1, k) + T tens(1, i, j 1, k) + + T tens(1, i, j, k+1) + T tens(1, i, j, k 1)); for j = :(N+1) % Wiederherstellen der Randbedingungen for k = :(N+1) T tens(, N+, j, k) = T tens(, N+1, j, k); for i = :(N+1) for j = :(N+1)

18 18 MICHAEL JUHOS (051461), MARLENE LEPUSCHITZ ( ), SOFIE WALTL ( ) T tens(, i, j, 1) = T tens(, i, j, ); T tens(, i, j, N+) = T tens(, i, j, N+1); for i = :(N+1) for k = :(N+1) T tens(, i, 1, k) = T tens(, i,, k); T tens(, i, N+, k) = T tens(, i, N+1, k); T tens(1, :, :, :) = T tens(, :, :, :); T Bier = [T Bier, T tens(1, (N+1)/, (N+1)/, (N+1)/)]; % Grafische Ausgabe plot([(t min+dt):dt:t max], T Bier); 8. Zusammefassung Auf der Suche nach der Antwort, wie lange man eine lauwarme Flasche Bier in den Kühlschrank stellen muss, sind wir auf drei Methoden der Berechnung gestoen. Zu Beginn versuchten wir das Modell mit Hilfe des Newton schen Abkühlungsgesetztes zu erstellen. Dabei haben wir viele Vorraussetzungen sehr vereinfacht und z.b.die Existenz oder die Form des Bierbehltnisses vernachlässigt. Unser nächstes Modell basiert auf der Wärmeleitungsgleichung. Dieser Ansatz ist sehr klassisch. In unserem letzten Modell betrachten wir nicht nur die Bierflasche und deren Temperatur, sondern auch deren Umgebung. Wir haben also auch einen Kühlschrank modelliert, der an einer Seite geühlt wird und auf den anderen Seiten isoliert ist. Dieses Modell haben wir in zwei und in drei Dimensionen modelliert. Für das letzte Modell haben wir ein Programm geschrieben, das die Messdaten, die wir aus einem Experiment gewonnen haben, mit unseren Berechnungen vergleicht.

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